DE9205735U1 - Schraubbefestigung für Stoßgriffe o.dgl. Beschlagteile an Türen, Fenstern o.dgl. - Google Patents

Schraubbefestigung für Stoßgriffe o.dgl. Beschlagteile an Türen, Fenstern o.dgl.

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0015Knobs or handles which do not operate the bolt or lock, e.g. non-movable; Mounting thereof

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  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Dowels (AREA)

Description

DR.-ING. DiPL-PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. P. EICHLER
Hans Dieter Niemann, Am Hügel 17, 5014 Kerpen-Horrem
Schraubbefestigung für Stoßgriffe od.dgl. Beschlagteile an Türen, Fenstern od.dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schraubbefestigung für mit einer stirnseitigen runden Aufstecköffnung versehene Stoßgriffe od.dgl. Beschlagteile an Türen, Fenstern od.dgl., die mit einer einteiligen Befestigungsschraube versehen ist, welche einen in die Tür einzubringenden Schraubgewindeschaft sowie einen mit einem daran anschließenden, vorspringenden Anschlagwulst und einem Schraubbetätigungskopf versehenen Aufsteckbereich aufweist, auf den der Stoßgriff mit seiner stirnseitigen Aufstecköffnung aufzustecken und darauf durch ein deren umgebende Wandung durchdringendes Querverbindungsmittel axial unverschieblich zu befestigen ist.
Stoßgriff-Schraubbefestigungen obiger Art sind bekannt. Sie erlauben eine vergleichsweise einfache Anbringung von Stoßgriffen od.dgl. Beschlagteilen an aus Holz oder auch Kunststoff bestehenden Türen u.dgl., wobei die Befestigungsschraube mit ihrem wie bei Holzschrauben üblichen, vorn zugespitzten Gewindeschaft selbstschneidend in den Türwerkstoff eingedreht werden kann, bis der Anschlagwulst der Schraube unmittelbar darauf
oder auf einer aufliegenden Unterlegscheibe zum Anschlag kommt. Der Anschlagwulst ist dabei zugleich als Sechskant-Schraubbetätigungskopf ausgebildet, an den sich ein vergleichsweise langer, aber im Durchmesser ähnlich schmal wie der Gewindeschaft gehaltener Aufsteckbereich anschließt, auf den der Stoßgriff mit seiner entsprechend tief bemessenen Aufstecköffnung aufzuschieben und darauf mittels eines quer durch ihn sowie eine Querbohrung im Aufsteckbereich der Schraube zu schiebenden Zylinderstiftes befestigt wird. Dieser das Querverbindungsmittel bei den bekannten Schraubbefestigungen dieser Art bildende Zylinderstift gewährleistet zwar die axial unverschiebliche Befestigung des Stoßgriffs auf dem Aufsteckbereich der Befestigungsschraube, nicht aber auch eine unbedingt sichere Befestigung des Griffs auf der Tür selber. Das liegt wesentlich daran, daß die für den Zylinderstift notwendigen Bohrungen sowohl im Aufsteckbereich der Schraube als auch des Stoßgriffs toleranzbedingt nicht immer auch die feste stirnseitige Auflage des Stoßgriffs auf der Tür oder einer darauf aufliegenden Unterlegscheibe gewährleisten. Weiterhin läßt die Befestigungssicherheit der bekannten Stoßgriff-Schraubbefestigung auch insofern noch zu wünschen übrig, als die Befestigungsschraube in ihrem Aufsteckbereich im Durchmesser vergleichsweise klein gehalten ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine insbesondere für Stoßgriffe bestimmte Schraubbefestigung der eingangs erwähnten Gattung dahingehend zu verbessern und zu vervollkommnen, daß sie unter Beibehalt ihrer einfachen Montagemöglichkeit eine noch solidere Befestigung des Stoßgriffs od. dgl. Beschlagteils erlaubt.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schraubbefestigung der in Rede stehenden Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungsschraube am rückwärtigen Ende ihres Aufsteckbereichs mit einem im Vergleich zu ihrem Schraubgewindeschaft einen größeren Durchmesser aufweisenden Spannkonus versehen ist, auf dessen dem Anschlagwulst zugewandter Konusfläche sich ein im Stoßgriff quer verstellbar gelagertes, das Querverbindungsmittel bildendes Spannelement abstützt. Letzteres besteht vorteilhaft aus einer Madenschraube.
Auf diese Weise kann der Stoßgriff nach seinem Aufschieben auf den Aufsteckbereich der Befestigungsschraube mit Hilfe seines sich auf deren Konusfläche abstützenden und darauf abgleitenden Spannelements, insbesondere also seiner Madenschraube, mit seiner Stirnfläche fest gegen die Tür bzw. eine dort vorhandene Unterlegscheibe gepreßt werden, was weitestgehend toleranzunabhängig ist und zu einem wesentlich verbesserten Befestigungssitz führt. Dazu trägt auch der im Durchmesser vergleichsweise große Spannkonus bei, auf dem der Stoßgriff mit seiner stirnseitigen Aufstecköffnung vergleichsweise großflächig fest aufzuliegen vermag.
Der Spannkonus sowie der Anschlagwulst der Befestigungsschraube besitzen vorteilhaft gleichgroße Durchmesser, so daß die Aufstecköffnung des Stoßgriffs in diesem Bereich entsprechend durchgehend zylindrisch gestaltet sein kann und der Stoßgriff sowohl auf dem Anschlagwulst als auch dem Spannkonus der Befestigungsschraube gleich gut aufzuliegen vermag. Dazu trägt auch bei, daß der Aufsteckbereich eine die Breitenabmessung seines größten Durchmessers übersteigende axiale Längserstreckung besitzt.
Der am rückwärtigen Ende der Befestigungsschraube vorhandene Spannkonus kann zugleich auch als Schraubbetätigungskopf ausgebildet und dazu mit einer Mehrkant-Einstecköffnung für einen darin einzusteckenden Schraubendreher versehen sein. Anstelle dieser Mehrkant-Einstecköffnung oder auch zusätzlich dazu kann aber auch auf dem Anschlagwulst ein im Durchmesser noch größerer Sechskant-Betätigungswulst angeformt sein, so daß die Befestigungsschraube ggfs. auch hierüber mittels eines entsprechend aufzusetzenden Schraubenschlüssels in den Türwerkstoff bzw. eine in der Tür vorhandene Vorbohrung eingedreht werden kann .
Der Schraubgewindeschaft kann in an sich bekannter Weise im wesentlichen zylindrisch geformt und an seinem vorderen Stirnende mit einer am Querschnitt etwa viertelkreisförmigen Schneidaussparung versehen sein. Hierdurch ist es ohne weiteres möglich, die Befestigungsschraube in entsprechend vorgefertigte
Bohrungen kleineren Durchmessers einzudrehen, wobei das Gewinde der Schraube sich selbst in den Werkstoff einschneidet bzw. eingräbt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die im Stoßgriff vorhandene Aufstecköffnung in ihrem den Spannkonus der Befestigungsschraube umgebenden Bereich schwalbenschwanzförmig hinterschnitten und mit einer darin axial unverschieblich lagernden, im wesentlichen U-förmigen Klemmfeder versehen sein, deren Federschenkel mit ihren nach innen widerhakenartig zurückgebogenen Enden bei Aufschieben des Stoßgriffs auf den Aufsteckbereich der Befestigungsschraube über deren Spannkonus gleiten und sodann in dessen Konusflächenbereich einspringen. Auf diese Weise kann die Stoßgriffbefestigung zusätzlich abzugs- bzw. abschraubsicher gemacht werden.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß beschaffener Stoßgriff-Schraubbefestigungen dargestellt. Dabei zeigen
Fig.l eine bevorzugte Stoßgriff-Schraubbefestigung in axialem Schnitt,
Fig.2,3,4 und 5 eine vorteilhafte Ausführungsform der Be festigungsschraube in verschiedenen Ansichten,
Fig.6 eine zusätzlich mit einer Federklemme versehene Schraubbefestigung im Schnitt nach der Linie VI-VI der
Fig.7, die einen Schnitt nach der Linie VII-VII der Fig.6 wiedergibt,
Fig.8 die bei der vorerwähnten Schraubbefestigung verwendete Federklemme in schaubildlicher Darstellung und
Fig.9 eine weitere Ausführungsform der Befestigungsschraube in der Seitenansicht.
Bei der in Fig.l dargestellten Schraubbefestigung des nur beispielsweise wiedergegebenen Stoßgriffs 1 an dem hier aus Holz bestehenden Türflügel 2 wird die in den Fig.2 bis 5 in den verschiedensten Ansichten wiedergegebene, generell mit 3 bezeichnete, einteilig ausgebildete Befestigungsschraube verwendet. Diese Schraube besitzt einen im vorliegenden Fall im we-
sentlichen zylindrisch geformten Schraubgewindeschaft 4, der an seinem vorderen Stirnende mit einer im Querschnitt etwa viertelkreisförmigen Schneidaussparung 5 versehen ist. Hierdurch kann die Schraube 3 in eine in der Tür 2 vorhandene Vorbohrung 2' entsprechenden Durchmessers selbstschneidend eingedreht werden .
An den Gewindeschaft 4 schließt sich der generell mit 6 bezeichnete Aufsteckbereich der Schraube 3 an. In diesem axial längeren als breiteren Aufsteckbereich 6 besitzt die Schraube einen sich unmittelbar an den Gewindeschaft 4 anschließenden Anschlagwulst 7, sowie einen davon durch eine Einschnürung 8 getrennten Spannkonus 9, der mit einer zum Anschlagwulst 7 weisenden Konusfläche 9' versehen ist. Sowohl der Spannkonus 9 als auch der Anschlagwulst 7 sind im Durchmesser gleich groß, wobei allerdings auf dem Anschlagwulst 7 im vorliegenden Fall noch ein im Durchmesser größerer Sechskant-Betätigungswulst 10 angeformt ist. Dieser Betätigungswulst bildet zusammen mit dem Anschlagwulst 7 eine zum Gewindeschaft 4 hin gelegene, bündig verlaufende Anschlagschulter 11. Im Spannkonus 9 ist noch eine Sechskanteinstecköffnung 9 ' ' für einen darin einzusteckenden Sechskant-Schraubendreher vorhanden, so daß die Betätigungsschraube im vorliegenden Falle wahlweise sowohl über ihren Sechskant-Betätigungswulst 10 als auch über ihre Innen-Sechskant-Einstecköffnung 9'' in den Flügel 2 soweit eingeschraubt werden kann, bis sie mit ihrer Schulter 11 entsprechend Fig.l auf der Flügeloberseite 2' zum Anschlag kommt.
Der über die Schraube 3 zu befestigende Stoßgriff 1 ist mit einer im Durchmesser entsprechend dem Aufsteckende der Befestigungsschraube 3 gestalteten kreiszylindrischen, abgesetzten Aufstecköffnung 12 versehen, die mit ihrem im Durchmesser größeren Bereich 12 ' den Sechskant-Betätigungswulst 10 und mit ihrem im Durchmesser kleineren Bereich 12 ' ' den Spannkonus 9 sowie den rückwärtigen, aus dem Betätigungswulst 10 herausragenden Teil des Anschlagwulstes 7 umgibt. Weiterhin ist im Stoßgriff 1 in Höhe seiner Aufstecköffnung 12 eine deren Wandung durchdringende Gewindebohrung 13 mit einer darin verstellbar gelagerten Madenschraube 14 vorgesehen, die sich mit ihrem konisch ausgebildeten Ende 14 ' auf der Konusfläche 9' des
Spannkonus 9 der Befestigungsschraube 3 abstützt bzw. daran abzugleiten vermag. Über diese Madenschraube 14 kann daher der Stoßgriff 1 mit seiner stirnseitigen Auflagefläche 1' fest gegen die Auflagefläche 2' einer Tür 2 gepreßt werden, so daß sich ein insgesamt guter Befestigungssitz des Stoßgriffs 1 sowohl auf der Tür 2 als auch auf der Verbindungsschraube 3 ergibt .
Um den Stoßgriff 1 auch abzugsicher an der Befestigungsschraube 3 befestigen zu können, kann dafür die in den Fig. 6 bis 8 dargestellte Federklemmsicherung verwendet werden. In diesem Fall ist die im Stoßgriff 1 vorhandene Aufstecköffnung 12 in ihrem den Spannkonus 9 der Befestigungsschraube 3 umgebenden Bereich mit einer schwalbenschwanzförmigen Hinterschneidung 12''' und mit einer darin axial unverschieblich lagernden, im wesentlichen U-förmigen Klemmfeder 15 versehen. Deren Federschenkel 15' besitzen nach innen widerhakenartig zurückgebogene Enden 15'', die sich beim Aufschieben des Stoßgriffs 1 auf den Aufsteckbereich der Befestigungsschraube 3 über deren Spannkonus 9 schieben, um schließlich hinter ihn in dessen Konusflächenbereich 9' einzuspringen, so daß in dieser Position der Klemmfeder 15 ein Abziehen des Stoßgriffs 1 auch nach Lösen der Madenschraube 14 von der Befestigungsschraube 3 nicht möglich ist.
In Fig.9 ist noch eine vereinfachte Ausführungsform einer Befestigungsschraube 3' dargestellt, die sich von der oben beschriebenen lediglich dadurch unterscheidet, daß sie keinen Sechskantbetätxgungswulst sondern stattdessen einen im Durchmesser durchgehend gleich bleibenden Anschlagwulst 7 aufweist. Zur Schraubbetätigung dient hier demzufolge allein die im Spannkonus 9 vorhandene Inneneinstecköffnung 9'' für einen entsprechenden Drehbetätigungsschlüssel.
Es versteht sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung mancherlei Abwandlungen vorgenommen werden können. Insbesondere können mittels der neuen Schraubbefestigung auch andere mit einer entsprechend stirnseitigen Aufstecköffnung versehene Beschlagteile, wie beispielsweise auch Rosetten od.dgl. an Türen oder Fenstern befestigt werden, wobei es auf deren Werkstoffbe-
schaffenheit noch nicht einmal ankommt, da die Befestigungsschraube mit ihrem Gewindeschaft gegebenenfalls auch verdübelt werden kann. Auch Treppen-Handläufe könnten, sofern sie entsprechende Aufstecköffnungen 12 aufweisen, auf die erfindungsgemäße Weise schraubbefestigt werden. Schließlich ist es grundsätzlich auch möglich, anstelle der Madenschraube 14 ein anderes sich auf der Konusfläche 9 ' des Spannkonus 9 abstützendes Spannelement zu verwenden, beispielsweise einen leicht konischen Spannstift, der gegebenenfalls auch an der Konusfläche 9' vorbeigleitend geführt und nachstell- bzw. -treibbar im Stoßgriff 1 oder dem entsprechenden Beschlagteil gelagert sein könnte.

Claims (7)

DR.-ING. DIPL.-PHYS. H. STURIES PATENTANWÄLTE DIPL-ING. P. EICHLER Ansprüche:
1. Schraubbefestigung für mit einer stirnseitigen runden Aufstecköffnung (12) versehene Stoßgriffe (1) od.dgl. Beschlagteile an Türen (2), Fenstern od.dgl., mit einer einteiligen Befestigungsschraube (3), die einen in die Tür einzubringenden Schraubgewindeschaft (4) sowie einen mit einem daran anschließenden, vorspringenden Anschlagwulst (7) und einem Schraubbetätigungskopf (z.B. 10) versehenen Aufsteckbereich (6) aufweist, auf den der Stoßgriff (1) mit seiner stirnseitigen Aufstecköffnung (12) aufzustecken und darauf durch ein deren umgebende Wandung durchdringendes Querverbindungsmittel (14) axial unverschieblich zu befestigen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (3) am rückwärtigen Ende ihres Aufsteckbereichs (6) mit einem im Vergleich zu ihrem Schraubgewindeschaft (4) einen größeren Durchmesser aufweisenden Spannkonus (9) versehen ist, auf dessen dem Anschlagwulst (7) zugewandter Konusfläche (9') sich ein im Stoßgriff (1) quer verstellbar gelagertes, das Querverbindungsmittel bildendes Spannelement (14) abstützt.
2. Schraubbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß das Spannelement eine Madenschraube (14) ist .
3. Schraubbefestigung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der Spannkonus (9) sowie der Anschlagwulst (7) der Schraube (3) gleich große Durchmesser besitzen und der Aufsteckbereich (6) eine die Breitenabmessung seines größten Durchmessers übersteigende axiale Längserstreckung besitzt.
4. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß der Spannkonus (9) der Schraube (3) als mit einer Mehrkant-Einstecköffnung (9'') versehener Schraubbetatigungskopf ausgebildet ist.
5. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß auf dem Anschlagwulst (7) der Schraube (3) ein im Durchmesser noch größerer Sechskant-Betätigungswulst (10) angeformt ist.
6. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß der Schraubgewindeschaft (4) im wesentlichen zylindrisch geformt und an seinem vorderen Stirnende mit einer im Querschnitt etwa viertelkreisförmigen Schneid-Aussparung versehen ist.
7. Schraubbefestigung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da durch gekennzeichnet, daß die im Stoßgriff (1) vorhandene Aufstecköffnung (12) in ihrem den Spannkonus (9) der Befestigungsschraube (3) umgebenden Bereich schwalbenschwanzförmig hinterschnitten und mit einer darin axial unverschieblich lagernden, im wesentlichen U-förmigen Klemmfeder (15) versehen ist, deren Federschenkel (15') mit ihren nach innen widerhakenartig zurückgebogenen Enden (15'') beim Aufschieben des Stoßgriffs (1) auf den Aufsteckbereich (6) der Befestigungsschraube (3) über deren Spannkonus (9) gleiten und in dessen Konusflächenbereich (9') einspringen (Fig.6 bis 8) .
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