DE2905031C2 - - Google Patents

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DE2905031C2
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Horst 3593 Edertal De Jaeger
Winfried Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf De Scholl
Rudolf Dipl.-Wirtsch.-Ing. 3548 Arolsen De Wilke
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/0025Horizontal connecting members adapted to receive and retain the edges of several panel elements

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Description

Die Erfindung betrifft einen Tragarm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits bekannt (DE-GBM 72 43 750), Tragzapfen für Regal­ bretter mittels eines Schraubteils in eine dazu passende Bohrung von Tragleisten einzuschrauben. Nach dem Festschrauben der Zap­ fen besteht eine Justiermöglichkeit für den Zapfen nicht mehr, so daß die entsprechenden Befestigungsbohrungen von vornherein mit äußerster Genauigkeit gebohrt werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Tragarm der ein­ gangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem nach dem Befesti­ gen in der Wand noch eine einfache Justiermöglichkeit besteht, um den Tragarm lotrecht zur Wand auszurichten.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Auf diese Weise kann der Bolzen bei nicht ganz lotrechter Befesti­ gung an der Wand durch Verstellen einzelner Stellschrauben in geeigneter Weise verbogen werden, daß der aus der Wand herausragende Teil des Bolzens genau lotrecht zur Wand steht. Trotz fester Verankerung des Bolzens innerhalb der Wand besteht so noch eine einfache nachträgliche Justiermöglichkeit.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 wird die senkrechte Ausrich­ tung des Tragarms zur Wand bei einer Verdrehung der Stellschrau­ ben begünstigt.
Die Maßnahmen des Anspruches 3 ermöglichen einerseits eine ein­ fache Zugänglichkeit der Stellschrauben für die Justierung und andererseits deren Abdeckung beim späteren Gebrauch.
Mittels der Maßnahme nach Anspruch 4 können auf einfache Weise am Tragarm angebrachte Platten festgeklemmt werden.
Bei der Weiterbildung nach Anspruch 5 wird auch der Spiegel­ halter durch Verdrehen der Stellschraube mitjustiert.
Zur Verbesserung der Kraftübertragung beim Justieren ist das Ausführungsbeispiel nach Anspruch 6 zweckmäßig.
Ein etwas größerer Abstand des Tragarmes von der Wand wird durch die Ausbildung nach Anspruch 7 ermöglicht.
Im einfachsten Fall sollen gemäß Anspruch 8 drei Stellschrauben für die Justierung vorgesehen sein.
Bei der Anordnung von vier Nuten im Tragarm ist jedoch die Aus­ führungsform nach Anspruch 9 bevorzugt.
Eine besonders einfache Herstellung und Montage wird durch die Ausführungsform nach Anspruch 10 gewährleistet.
Die Maßnahmen des Anspruches 11 gewährleisten einerseits eine einfache Befestigung des Tragarms an der Wand und andererseits eine drehfeste Anbringung des Tragarms.
Um den Bolzen für eine Justierung leichter biegbar zu machen, ist die Ausführung nach Anspruch 12 vorteilhaft.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer ersten Ausführungsform des Tragarmes,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer etwas abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Füllstückes, wie es bei dem Tragarm nach den Fig. 1 bis 3 verwendet wird,
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Gegenstandes der Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform eines Tragarms mit einer besonders bevor­ zugten Nutenform,
Fig. 7 einen Längsschnitt eines Tragarms mit einer zusätzlichen Rückwandhalterung,
Fig. 8 einen Schnitt nach Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
Fig. 9 eine Seitenansicht des Gegenstandes der Fig. 7, 8.
Nach den Fig. 1-5 ist der Tragarm 17 als im Querschnitt kreisförmiger Kunststoffstab ausgebildet, welcher um 90° versetzt vier Längsnuten 11 aufweist, welche die aus Fig. 3 ersichtliche Formgebung haben. Danach sind die Nuten im Inneren des Armes 17 etwas breiter ausgebildet, so daß ein nach den Fig. 4 und 5 ausgebildetes längliches Füll­ stück 12, welches elastisch und der Form der Nuten 11 ange­ paßt ist, von außen in die Nuten 11 eingedrückt werden kann, diese vollständig ausfüllt und von selbst nicht mehr aus den Nuten 11 heraustreten kann. Von Hand oder insbesondere mit­ tels eines Werkzeuges können jedoch die Füllstücke 12 ohne weiteres aus den Nuten 11 entfernt werden.
In der Tiefe erstrecken sich die Nuten 11 bis in die Nähe eines zentral angeordneten Kragbolzens 15, welcher entlang des größten Teiles seiner Länge eine quadratische Quer­ schnittsform aufweist, jedoch in der Wand zugewandten Be­ reich 15′ kreisförmig ausgebildet ist. Das kreisförmige Ende 15′ steht über das Ende des Tragarmes 17 vor und ist vorzugsweise mit Gewinde und einer Spitze versehen, so daß der Tragarm leicht in eine Wandbohrung eingeschraubt werden kann. Nach Fig. 1 erstrecken sich die Nuten 11 in Längsrich­ tung einmal bis zu einem Stirndeckel 21, welcher in die auch für den Kragbolzen 15 vorgesehene Mittelöffnung eingeschnappt sein kann. Der Deckel 21 schließt die Nuten an ihrem äußeren Ende ab. Seine Befestigung ergibt sich im einzelnen aus Fig. 7. Dort ist ersichtlich, daß ein Schaft 22 in die Längsbohrung 23 für den Kragbolzen 15 eingreift und durch eine Schnappver­ bindung 24 mit dem Tragarm 17 verbunden ist.
Auf der der Wand zugewandten Seite erstrecken sich die Nuten 11 nicht ganz bis zum Ende des Tragarms 17. Sie enden viel­ mehr an einem Endflansch 25, in den im Bereich jeder Nut 11 von der äußeren Stirnseite her Stellschrauben 18 in der aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlichen Weise eingeschraubt sind. Im Bereich der Auflagefläche 26 ist eine kreisförmige Stahl­ scheibe mit einem Loch in der Mitte auf den Kragbolzen 15 aufgesetzt. Sie liegt in einer Vertiefung des Flansches 25, derart, daß der Flansch 25 und die Stahlscheibe 16 bündig miteinander sind. Die Stellschrauben 18 liegen von innen an der Stahlscheibe 26 an.
Nachdem der Tragarm nach den Fig. 1-3 mittels des vorstehen­ den Endes 15′ in eine Wand eingeschraubt worden ist, legt sich die Auflagefläche 26 gegen die Wandoberfläche an. Die Drehung erfolgt so weit, daß die Nuten horizontal bzw. verti­ kal stehen. Sollte der Tragarm 17 nunmehr noch nicht senkrecht zur Wand ausgerichtet sein, so werden die vier Stellschrauben 18 solange mehr oder weniger gegen die Stahlscheibe 16 gedreht, bis die senkrechte Ausrichtung erfolgt ist.
Je nachdem, welche Platten an dem Tragarm 17 verwendet werden sollen, werden ein oder mehrere Füllstücke 12 aus den zuge­ hörigen Nuten 11 herausgenommen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 schließt sich an den Flansch 25 noch ein Distanzstück 27 an, welches einen etwas größeren Abstand des Tragarmes 17 von der Wand gewährleistet und im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 verwendet wird.
Außerdem ist der runde Teil 15′ des Kragbolzens 15 in sei­ nem im Innern des Tragarmes 17 gelegenen Bereich noch von einer Stahlbuchse 19 umgeben, wodurch die senkrechte Aus­ richtung des Armes zur Wand begünstigt wird, wenn die Stell­ schrauben 18 verdreht werden.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 zeigt eine besonders vorteilhafte Formgebung für die Nuten 11. Diese sind an ihrem unteren Ende derart erweitert, daß zwischen ihnen Gewindekanäle 14 angebracht werden können, welche so lie­ gen, daß mittels eines von der Seite her in die Nuten 11 eingreifenden Schraubenziehers 28 eine Verdrehung von in den Gewindekanälen 13 angeordneten Madenschrauben 14 mög­ lich ist. Die Kanäle liegen unter Winkeln von 45° zu den in die Nuten eingesteckten Platten 29. Die Kegelspitze der Madenschrauben 14 weist einen Öffnungswinkel von 90° auf, wodurch eine gleichmäßige Klemmung der Platten 29 in den Nuten 11 ermöglicht ist.
Die Gewindekanäle 13 sind bevorzugt nur an einer Stelle ent­ lang der Länge der Nuten 11 vorgesehen, können jedoch grund­ sätzlich auch in mehrfacher Anordnung in einer Nut vorliegen.
Fig. 7 zeigt zum einen, wie der Kunststoffteil des Tragarmes 17 auf einfache Weise auf dem Kragbolzen 15 angeordnet werden kann. Ein in der dargestellten Weise angeordneter Federschnap­ per 30 im Kragbolzen 15 kann radial in eine Gegenbohrung 31 im Kunststoffteil des Tragarms 17 eingreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 ist an dem Flansch 25 nach oben noch ein Spiegel- bzw. Rückwandhalter 20 mit angespritzt.
In den im Spiegelhalter 20 vorgesehenen Schlitz 32 kann von oben der Rand eines Spiegels 33 eingeschoben werden.
Fig. 9 zeigt den Tragarm 17 mit Spiegelhalter 20 in einer Seitenansicht.
Während bei der vorangehenden Beschreibung davon ausgegangen wurde, daß der Flansch 25 und gegebenenfalls auch der Spiegel­ halter 20 einstückig am Ende des Tragarms 17 vorgesehen sind, ist nach den Fig. 1, 2 bzw. 7 vorzugsweise die Ausbildung so, daß am wandseitigen Ende der Nuten 11 nur ein sehr dünner radial nach außen weisender Flansch vorgesehen ist, in dem sich Bohrungen zum Durchgreifen der Schrauben 18 bzw. eines Schraubenziehers befinden und welcher sich an seinem äußeren Rand in eine axiale, federnde Kappe 34 fortsetzt. In diese federnde Kappe ist dann das separat ausgeführte Flanschteil 25 von der offenen Seite her eingeschnappt, welches innen die Stahlbuchse 19 trägt, die Bohrungen für die Schrauben 18 auf­ weist und außerdem auch mit der Druckplatte 26 versehen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist die vordere Flanke 40 des Spiegelhalters 20 aus einem Stück mit einem eigentlichen Tragarm 17 hergestellt, während die hintere Flanke 41 des Spie­ gelhalters aus einem Stück mit dem Flanschteil 25 besteht. Dies bringt wesentliche herstellungstechnische Vorteile mit sich.
Die Abschrägungen 42 am inneren Ende des Tragarms 17 dienen dem leichten Einführen des Flanschteils 25 mit den daran be­ festigten Teilen. Vorteilhaft ist diese Abschrägung auch für das Abgleiten des Schnappbolzens 30 beim Einführen des Krag­ bolzens 15 in die Vierkantbohrung 23 des Tragarms 17.
Die Anordnung der Stahlbuchse 19 innerhalb einer Innenbohrung des Flanschteils 25 ist deswegen besonders wichtig, damit die Stellkräfte von den Schrauben 18 über eine größere Fläche von dem Kunststoff-Flanschteil 25 auf das dünnere Ende 15′ des Kragbolzens 15 übertragen werden. Das runde Ende 15′ ist deutlich schwächer als der Vierkantteil ausgebildet, damit noch eine gewisse Verbiegbarkeit dieses Teiles beim Ver­ stellen der Schrauben 18 gegeben ist. Das etwas dünnere runde Ende 15′ reicht bis zum Beginn der Vierkantbohrung im Tragarm 17. Bis dorthin reicht auch die Stahlbuchse 19. Letztere weist auch einen radialen Kragen 43 auf, welcher die Kontaktfläche mit dem Kunststoff-Flanschteil 25 ver­ größert. Sollte das Flanschteil 25 einstückig mit dem eigent­ lichen Tragarm 17 ausgebildet sein, so könnte der Kragen 43 entfallen.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform bestehen die Füllstücke 12 aus dem gleichen Material wie der Tragarm 17 selbst. In diesem Fall sind die Füllstücke 12 also nicht elastisch verformbar, sondern relativ steif. In diesem Falle ist es wichtig, daß die Tragarme 17 zur Seite des Deckels 21 hin offen sind, so daß von dort aus die Füllstückleisten 12 eingeschoben werden können. Der anschließend aufgeschnappte Deckel 21 fixiert die Füllstücke 12 dann. Durch Abnehmen des Deckels 21 können die Füllstückleisten 12 dann auch wahlweise wieder aus den Nuten 11 herausgezogen werden.
Die aus den Fig. 3-5 sich ergebende Querschnittsform der Nuten 11 bzw. der Füllstücke 12 ist für dieses axiale Einschieben der Füllstücke 12 besonders günstig und verhindert radia­ les Herausfallen der eingeschobenen Füllstücke 12.
Die Füllstücke 12 weisen bevorzugt auch eine aus Fig. 3 ersicht­ liche abgerundete Oberfläche auf, so daß sie stetig in die runde Oberfläche des Tragarms 17 übergehen und von außen der Eindruck eines einheitlichen Bauteils entsteht. Aufgrund der Ausbildung der Füllstücke 12 nach dieser bevorzugten Ausführungsform tra­ gen die Füllstücke 12 aber auch zur Festigkeit des Tragarmes wesentlich bei.

Claims (12)

1. Tragarm, welcher durch einen in einer Wand zu befestigenden zentralen Bolzen an der Wand befestigbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß er eine an die Wand anlegbare, von dem Bolzen (15) durchgriffene Druckplatte (16) und einen an dem Bolzen (15) angeordneten Flansch (25) aufweist, wel­ cher zur Ausübung eines Biegemoments auf den Bolzen (15) durch rund um den Bolzen (15) vorgesehene Stellschrauben (18) gegen die Druckplatte (16) axial verspannbar ist.
2. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß zwischen dem Flansch (25) und dem aus der Wand vorstehenden Ende des Bolzens (15) eine auf den Bolzen (15) aufgeschobene Stahlbuchse (19) angeordnet ist.
3. Tragarm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß um 90° gegeneinander versetzt vier Nuten (11) zum Einschieben des Randes einer Platte vorge­ sehen sind, welche durch herausnehmbare längliche Füllstücke (12) verschließbar sind, und daß die Bohrungen für die Stellschrauben (18) am Ende der Nuten (11) vorgesehen sind.
4. Tragarm nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß benachbarte Nuten (11) an wenigstens einer Stelle ihrer Länge durch Gewindekanäle (13) verbunden sind, in die Madenschrauben (14) eingeschraubt sind.
5. Tragarm nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Auflagefläche ein Spiegelhalter (20) am Tragarm (17) angeordnet ist.
6. Tragarm nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Stahlbuchse ein in den Flansch (25) radial eindringender Kragen (43) vorgesehen ist.
7. Tragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Flansch (25) und der Druckplatte (16) ein Distanzstück (27) angeordnet ist, welches Bohrungen für die Stellschrauben (18) sowie für den Bolzen (15) und ggfs. die Stahlbuchse (19) aufweist.
8. Tragarm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an wenigstens drei Stellen des Flansches (25) Stellschrauben (18) über den Umfang des Bolzens (15) verteilt angeordnet sind.
9. Tragarm nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vier mit den Nuten (11) ausgerichtete Stellschrauben (18) im Flansch (25) vorgesehen sind.
10. Tragarm nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Flansch (25) in eine am Ende der Nuten (11) vorgesehene federnde Kappe (34) einge­ schnappt ist, welche an den Stellen der Stellschrauben (18) axiale Bohrungen aufweist.
11. Tragarm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der aus der Wand heraus­ ragende Teil des Bolzens (15) einen quadratischen Quer­ schnitt und das in der Wand angeordnete Ende (15′) des Bol­ zens (15) einen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
12. Tragarm nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß das in der Wand befindliche Ende (15′) des Bol­ zens (15) dünner ausgebildet ist als der aus der Wand vor­ stehende Teil.
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