DE102006054339B3 - Griff für Türen oder Tore - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Griff (2) für Türen und Tore, mit einem axial erstreckten stiftförmigen Haltemittel (4) mit einem Gewindeabschnitt (6), welcher in ein Tür- oder Torprofil (5) oder in eine Gewindehülse oder ein beliebiges Gegenlager in oder an einem Tür- oder Torprofil (5) einschraubbar ist, wobei das Haltemittel (4) einen Schraubenkopf (8) aufweist, der drehfest, insbesondere einstückig mit dem Gewindeabschnitt (6) ausgebildet ist; um den Anwendungsbereich des Griffs zu erweitern weist das Haltemittel (4) eine in seiner Längsrichtung (7) erstreckte Öffnung (9) für die Hindurchführung einer elektrischen Zuleitung auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Griff für Türen und Tore, insbesondere einen Stoßgriff in Form einer Griffstange oder eines Kugelgriffs, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Griff ist beispielsweise aus DE 92 05 735 U1 bekannt.
  • DE 102 17 805 A1 zeigt einen Türknauf mit einem Sensor, wobei der Türknauf über einen hohlen Halsabschnitt, der auch die elektrischen Zuleitungen zu dem Sensor aufnimmt, an einem Beschlagschild oder dergleichen befestigt ist, wofür Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben oder eine Mutter verwendet werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Anwendungsbereich eines Griffs der eingangs genannten Art zu erweitern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Griff der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Haltemittel eine in seiner Längsrichtung erstreckte Öffnung für die Hindurchführung einer elektrischen Zuleitung aufweist.
  • Durch die in der Längsrichtung des Haltemittels erstreckte Öffnung wird die Möglichkeit geschaffen, durch das Haltemittel hindurch ein Kabel für eine elektrische Stromversorgung zu führen. Es besteht so die Möglichkeit elektrische Komponenten am Griff vorzusehen, wie zum Beispiel eine Sprechanlage oder eine Klingel, ohne dass weitere bauliche oder konstruktive Maßnahmen ergriffen werden müssten. Hierdurch wird der Anwendungsbereich des Griffs erfindungsgemäß erweitert.
  • Es wäre zumindest grundsätzlich denkbar, dass die Öffnung beispielsweise nur an einer Stirnseite des Haltemittels mündet und dass auf der anderen Seite eine Queröffnung vorgesehen wird. In Weiterbildung der Erfindung erweist es sich jedoch als besonders vorteilhaft, wenn die Öffnung als Durchgangsöffnung ausgebildet ist und an den axialen Stirnseiten des Haltemittels mündet. Die Durchführung von elektrischen Leitungen ist dann vereinfacht.
  • Vorteilhafterweise weist die Öffnung einen Durchmesser von wenigstens 2 mm, insbesondere von wenigstens 3 mm und weiter insbesondere von beispielsweise 3 bis 8 mm auf.
  • In besonders vorteilhafter Weise weist der Schraubenkopf einen Außen- oder Innensechskant auf, so dass mit handelsüblichen Werkzeuggeräten, z. B. einer elektrischen Bohrmaschine oder einem Akku-Schrauber unter Verwendung einer handelsüblichen Sechskant-Nuss oder eines Inbuswerkzeugs, gearbeitet werden kann. Beispielsweise kann die erfindungsgemäße Öffnung in eine Inbusvertiefung münden.
  • Im einfachsten Fall könnte die radiale Vertiefung eine radiale Bohrung, insbesondere Durchgangsbohrung, umfassen, in die ein Sicherungsstift oder dergleichen Sicherungselement eingreifen kann. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist die Vertiefung von einer in Umfangsrichtung vorzugsweise durchgehenden Umfangsnut gebildet, in welche dann das mit dem Griff zusammenwirkende Sicherungselement eingreifen kann.
  • Es ist auch vorteilhaft, wenn eine die Umfangsnut begrenzende Flanke zur radialen Ebene geneigt ist und so eine Auflaufschräge für das Sicherungselement bildet, welches dann den Griff axial gegen das Tür- oder Torprofil zwingt. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, wenn beide die Umfangsnut begrenzende Flanken geneigt sind. Die Neigung der Flanke oder beider Flanken beträgt in vorteilhafter Weise etwa 30° bis 60°, insbesondere 40° bis 50° und vorzugsweise ca. 45° zur radialen Ebene des stiftförmigen Haltemittels.
  • Das bereits erwähnte Sicherungselement ist in vorteilhafter Weise von einer Madenschraube gebildet, da sich hierdurch ein gezieltes Anziehen des Sicherungselements und damit eine spielfreie Anordnung des Stoßgriffs an dem Tür- oder Torprofil erreichen lässt.
  • Der Gewindeabschnitt des stiftförmigen Haltemittels kann nach einer bevorzugten Variante der Erfindung selbstschneidend ausgebildet sein. Es braucht solchenfalls an der Tür oder dem Tor lediglich eine Bohrung vorgesehen zu werden, in welche der Gewindeabschnitt des stiftförmigen Haltemittels dann eingedreht wird. In diesem Fall erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Gewindeabschnitt am freien Ende eine bis vier, insbesondere drei axiale Ausfräsungen umfasst, wodurch Schneidkanten bei den Gewindegängen gebildet werden.
  • Des Weiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn der Schraubenkopf einen axialen Bund aufweist, gegen den ein Werkzeug eines Werkzeuggeräts axial anlegbar ist. Auf diese Weise kann ein entsprechender Montagedruck auf das in das Tür- oder Torprofil einzuschraubende stiftförmige Haltemittel ausgeübt werden, ohne dass die Gefahr einer Beschädigung im Sichtbereich besteht.
  • Des Weiteren erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Hintergriffsmittel in Richtung auf den Gewindeabschnitt in einen radial erweiterten Bereich übergeht, mit dem das Haltemittel gegen die Oberfläche des Türblatts oder gegen eine zwischengeordnete Scheibe anliegt.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Griffs. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines gegen ein Tür- oder Torprofil (5) geschraubten erfindungsgemäßen Griffs;
  • 2 eine Ansicht des Griffs nach 1 von oben;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Haltemittels des Griffs nach 1;
  • 4 eine Seitenansicht des Haltemittels nach 3;
  • 5 eine Ansicht des Haltemittels nach 4 in Richtung des Pfeils V in 4 und
  • 6 eine Schnittansicht des Haltemittels nach 5 mit Schnittebene A-A.
  • Die 1 und 2 zeigen einen insgesamt mit dem Bezugszeichen 2 bezeichneten jedoch nur angedeuteten Griff für Türen und Tore. Der Griff 2 umfasst ein Haltemittel 4, mittels dessen er an einem Tür- oder Torprofil 5 in noch näher zu beschreibender Weise befestigt ist. Der Griff kann von einem Kugelgriff gebildet sein, oder er kann eine Griffstange umfassen, die sich an eine Griffstütze 3 anschließt, wobei die Griffstütze 3 über das Haltemittel an dem Tür- oder Torprofil 5 befestigt ist.
  • Das Haltemittel 4 umfasst einen Gewindeabschnitt 6 und einen Schraubenkopf 8 und ein zwischen diesen angeordnetes Hintergriffsmittel 10. Der Gewindeabschnitt 6 und der Schraubenkopf 8 sind drehfest und vorzugsweise einstückig miteinander ausgebildet. Das Haltemittel 4 ist stiftförmig und besteht vorzugsweise einstückig aus Edelstahl. Es bildet eine Gewindeschneidschraube.
  • Das Haltemittel 4 umfasst des weiteren eine in einer Längsrichtung 7 durchgehende Öffnung 9, die in der dargestellten Ausführungsform an beiden Stirnseiten 11 des Haltemittels 4 mündet. Diese als Durchgangsbohrung ausgebildete Öffnung 9 weist im beispielhaft dargestellten Fall einen Innendurchmesser von ca. 5 mm auf. Sie dient beispielsweise zur Durchführung elektrischer Zuleitungen zu dem Griff. Dadurch dass im beispielhaft dargestellten Fall die Öffnung 9 als in der Längsrichtung durchgehende Durchgangsöffnung ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, die Befestigungsvorrichtung auf die elektrische Zuleitung aufzuschieben und an einem Türblatt festzuschrauben; die Befestigungsvorrichtung wird also mit bereits hindurch gesteckter elektrischer Zuleitung, die dann vorzugsweise spielbehaftet in der Öffnung 9 vorgesehen ist, um beim Schrauben nicht zu verdrillen, eingeschraubt.
  • Das Hintergriffsmittel 10 umfasst eine radial erstreckte Vertiefung 12 in Form einer Umfangsnut 14. Die Umfangsnut 14 ist begrenzt von Flanken 16, 18, die zur radialen Ebene 20, die parallel zum Türblatt verläuft, um vorzugsweise ca. 45° geneigt sind. Hierdurch kann erreicht werden, dass ein Sicherungselement, beispielsweise eine Madenschraube, mittels derer der Griff an dem Haltemittel 4 montiert wird, gegen die Flanke 16 auflaufen kann und so den Griff in Richtung auf das Türblatt zwingt.
  • Zur Montage des Griffs 2 wird eine Öffnung 21 an dem Tür- oder Torprofil 5 vorgesehen. Das Haltemittel 4 wird dann mit dem Gewindeabschnitt 6, der insbesondere und vorzugsweise selbstschneidend ausgebildet ist, in das Tür- oder Torprofil 5 eingeschraubt. Der Gewindeabschnitt 6 umfasst hierfür axiale Ausfräsungen 19, durch welche Schneidkanten bei dem selbstschneidenden Gewinde gebildet werden. Wie aus den Figuren zu erkennen ist, schließt sich an das Hintergriffsmittel 10 ein radial erweiterter Bereich 22 an, der eine dem Tür- oder Torprofil 5 zugewandte axiale Stufe 24 aufweist, mittels derer das Haltemittel 4 dann flächenhaft gegen das Tür- oder Torprofil 5 anliegen kann. Auf diese Weise ist eine definierte Montageposition des Haltemittels 4 realisierbar. Das Einschrauben des Haltemittels 4 erfolgt in besonders vorteilhafter Weise mittels eines motorischen Werkzeuggeräts, beispielsweise mittels eines Akkuschraubers. Auf diese Weise kann die Montagezeit auf ein Minimum beschränkt werden, da das Haltemittel 4 binnen weniger Sekunden in die Montageöffnung eingeschraubt werden kann. Der Schraubenkopf 8 weist einen axialen Bereich 26 auf, gegen den eine Nuss des Werkzeuggeräts angelegt werden kann; so kann zum Einschrauben Druck ausgeübt werden.
  • Es wird dann der Griff 2 über den aus dem Türblatt hervorstehenden Schraubenkopf 8 mit Hintergriffsmittel 10 gestülpt, und in dieser Position wird ein Sicherungselement, beispielsweise eine Madenschraube des Griffs, nach radial innen geschraubt, bis sie in das Hintergriffsmittel 10 an dem Haltemittel 4 eingreift und insbesondere gegen die Flanke 16 aufläuft und so den Griff gegen das Tür- oder Torprofil zwingt.
  • Es hat sich gezeigt, dass der erfindungsgemäße Griff in Verbindung mit allen üblichen Tür- oder Tormaterialien (Holz, Holz-Alu, aber auch in Aluminium- und Stahlhohlkammerprofilen und bei Kunststofftüren mit Stahleinlagen) in vorteilhafter Weise verwendet werden kann.

Claims (13)

  1. Griff (2) für Türen und Tore, mit einem axial erstreckten stiftförmigen Haltemittel (4) mit einem Gewindeabschnitt (6), welcher in ein Tür- oder Torprofil (5) oder in eine Gewindehülse oder ein beliebiges Gegenlager in oder an einem Tür- oder Torprofil (5) einschraubbar ist, wobei das Haltemittel (4) einen Schraubenkopf (8) aufweist, der drehfest, insbesondere einstückig mit dem Gewindeabschnitt (6) ausgebildet ist, wobei zwischen dem Schraubenkopf (8) und dem in das Tür- oder Torprofil (5) eingreifbaren Gewindeabschnitt (6) eine den Griff axial formschlüssig haltende radial erstreckte Vertiefung (12), in die ein Sicherungselement eingreifen kann, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltemittel (4) eine in seiner Längsrichtung (7) erstreckte Öffnung (9) für die Hindurchführung einer elektrischen Zuleitung aufweist.
  2. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (9) als Durchgangsöffnung ausgebildet ist und an den axialen Stirnseiten (11) des Haltemittels (4) mündet.
  3. Griff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, die Öffnung (9) als Durchgangsbohrung ausgebildet ist.
  4. Griff nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (9) einen Durchmesser von wenigstens 2 mm, insbesondere von wenigstens 3 mm und weiter insbesondere von 3–8 mm aufweist.
  5. Griff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (8) einen Außen- oder Innensechskant aufweist.
  6. Griff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (12) von einer Umfangsnut (14) gebildet ist.
  7. Griff nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Umfangsnut (14) begrenzende Flanke (16) zur radialen Ebene geneigt ist und eine Auflaufschräge für das Sicherungselement bildet, welches den Stoßgriff axial gegen das Türblatt zwingt.
  8. Griff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flanke (16) oder beide Flanken (16, 18) 60°–30° zur radialen Ebene (20) geneigt ist bzw. sind.
  9. Griff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement von einer Madenschraube gebildet ist.
  10. Griff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (6) selbstschneidend ausgebildet ist.
  11. Griff nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewindeabschnitt (6) am freien Ende 1–4 axiale Ausfräsungen (19) umfasst, wodurch Schneidkanten bei den Gewindegängen gebildet werden.
  12. Griff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenkopf (8) einen axialen Bund (26) aufweist, gegen den ein Werkzeug eines Werkzeuggeräts axial anlegbar ist.
  13. Griff nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Vertiefung (12) in Richtung auf den Gewindeabschnitt (6) in einen radial erweiterten Bereich (22) übergeht, mit dem das Haltemittel (4) gegen die Oberfläche des Tür- oder Torprofils (5) oder eine zwischengeordnete Scheibe anliegt.
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