DE9205295U1 - Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von FlüssigkeitenInfo
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Description
Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten, die in von Dämpfen und Gasen
durchströmten Leitungen als Kondensat aus den Dämpfen und Gasen ausgeschieden oder von außen eingedrungen sind
und an den Innenwänden der Leitungen entlanglaufen.
Die DE-OS 34 46 435 bezieht sich auf ein Rohr zum Be- und
Entlüften von Räumen und Geräten, das im Verlauf des Rohres sich bildendes Kondenswasser oder eindringendes
Regenwasser sammelt und nach außen ableitet. Das Rohr weist im Innern einen fest mit dem Rohr verbundenen
Kragen auf, der einen kleineren Außendurchmesser als der
Innendurchmesser des Rohres hat, so daß sich zwischen Rohrinnenwand und Kragen eine Rinne ergibt, die an der
Innenwand des Rohres herabfließendes Kondens- und Regenwasser sammelt und über einen angeschlossenen Ablauf
ableitet.
Arweiler
Als Nachteil erweist sich, daß die in das Rohr ragende
Rinne eine Verengung des Rohrquerschnitts bewirkt und dadurch die freie Bewegung des Gasstromes behindert.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, daß bekannte Be- und Entlüftungsrohr mit Sammler und Abfluß
für Kondens- und Regenwasser derart weiterzubilden und zu verbessern, daß eine Vorrichtung für dampf- und
gasdurchströmte Leitungen entsteht, die in Leitungen sich niederschlagende oder eindringende Flüssigkeiten sammelt
und ableitet, ohne den Durchströmungsquerschnitt der Leitungen zu verengen und die Zirkulation der Dämpfe und
Gase zu behindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Leitung einen Abschnitt mit einem außen umlaufenden Wulst aufweist, dessen Innendurchmesser größer ist als
die lichte Weite des Abschnitts, daß der obere Teil des Wulstes innen als schräg nach unten, von innen nach außen
verlaufende Tropfnase ausgebildet ist, deren Spitze sich über einer den Boden des Wulstes bildenden, außerhalb der
lichten Weite des Abschnitts verlaufenden Rinne befindet, und daß die Rinne einen Ablauf hat.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Abschnitt ein gesondertes, lösbar mit
der Leitung verbindbares Formstück darstellt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß der Abschnitt bzw. das Formstück aus zwei, oberhalb der Rinne lösbar miteinander verbundenen
Teilelementen besteht.
Arweiler - ■ - *-<■: ,a92 ;
Als zweckmäßig erweist sich, daß der Abschnitt bzw. das
Formstück an unterschiedliche Abmessungen der Leitung anschließbar ist, wobei im Innern oberhalb der Rinne
Paßstücke anbringbar sind, deren lichte Weiten den Abmessungen der Leitung entsprechen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen im
wesentlichen darin, daß durch die Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung und ihre Verlagerung
außerhalb des Durchströmungsquerschnitts der Leitungen die Bewegung der Dampf- und Gasströme nicht behindert
wird und keine unerwünschten Verwirbelungen auftreten, die zu LeistungsVerlusten führen. Außerdem ist es von
Vorteil, daß die Vorrichtung gemäß der Erfindung für unterschiedliche Leitungsquerschnitte verwendbar ist und
sich in bestehende und neu zu errichtende Leitungen problemlos einsetzen läßt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend näher
beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Leitung mit
erfindungsgemäßer Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten,
Fig. 2 eine Ansicht eines in eine Leitung einsetzbaren Formstückes mit erfindungsgemäßer Vorrichtung
zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten und
Arweiler , ,, .. 83 2 .·.
Fig. 3 eine Ansicht des oberen Teilelementes des in
Fig. 2 dargestellten Formstückes mit Paßstücken zum Anschluß an unterschiedliche
Leitungsquerschnitte.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine in Richtung der
Pfeile von Dämpfen und Gasen durchströmten Leitung 2, die einen mit 1 bezeichneten Abschnitt zum Auffangen und
Ableiten von Flüssigkeiten aufweist. Bei dampf- und gasdurchströmten Leitungen, wie beispielsweise bei
Leitungen zum Be- und Entlüften, bei Kaminen, Abzügen für Laboratorien und Küchen usw. kommt es immer wieder vor,
daß sich infolge von Kondensation Flüssigkeiten an den Innenwänden der Leitungen niederschlagen und/oder Wasser
z.B. Regenwasser von außen eindringt und an den Wänden entlanglaufen, wie in Fig. 1 durch die Tropfen 11
angedeutet ist.
Erfindungsgemäß weist der Abschnitt 1 der Leitung 2 in
Fig. 1 einen außen umlaufenden Wulst 3 auf, dessen Innendurchmesser D größer ist als die lichte Weite d des
Abschnitts 1 bzw. der Leitung 2. Der obere Teil des Wulstes 3 ist innen als schräg nach unten von innen nach
außen verlaufende Tropfnase 4 ausgebildet. Die Spitze 10 der Tropfnase 4 befindet sich über einer den Boden 5 des
Wulstes 3 bildenden, außerhalb der lichten Weite d des Abschnittes 1 verlaufenden Rinne 6. An den Innenwänden
der Leitung 2 entlanglaufende Flüssigkeiten gelangen zur Spitze 10 der Tropfnase 4 und fallen von dort als Tropfen
11 in die Rinne 6. Letztere weist einen Ablauf 7 auf_, über den die in der Rinne 6 aufgefangenen Flüssigkeiten
abgeleitet werden. Damit befinden sich die wesentlichen
Arweiler . .. „., , 8-9,2
Teile der Vorrichtung, wie Tropfnase 4, Rinne 6 und Abfluß 7 außerhalb des Durchströmungsquerschnitts, so daß
die freie Bewegung der Dämpfe und Gase innerhalb des Abschnittes 1 der Leitung 2 nicht eingeschränkt wird.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Abschnitt 1 mit außen verlaufendem Wulst
3 als gesondertes Formstück la herzustellen, das in neue wie auch bereits bestehende Leitungen 2 mit Hilfe von
bekannten Verbindungselementen, wie Muffen, Flanschen oder Verschraubungen leicht einsetzbar ist. In Fig. 2 ist
eine Ansicht eines derartigen Formstückes la gezeigt, wobei auf die Darstellung der obengenannten
Verbindungselemente verzichtet wurde.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß der Abschnitt 1 in Fig. 1 bzw. das Formstück la in Fig. 2 sich aus zwei Teilelementen 8, 9
zusammensetzen, die im Bereich des Wulstes 3 zwischen Tropfnase 4 und Rinne 6 lösbar miteinander verbunden
werden können. Fig. 2 zeigt ein aus zwei Teilelementen 8, 9 bestehendes Formstück la, wobei die Wandung des oberen
Teilelementes 8 unterhalb der Tropfnase 4 in die das obere Ende des unteren Teilelementes 9 bildende Rinne
eingesteckt ist. Durch die lösbare Verbindung der Teilelemente 8,9, die sich mit handelsüblichen
Verbindungselementen herstellen läßt, ist auf einfache Weise die Möglichkeit geschaffen, die Leitungen 2, die
Rinne 6 und den Ablauf 7 für Reinigungszwecke zugänglich zu machen.
Arweiler
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht
vor, daß Abschnitt 1 bzw.Formstück la an verschiedene
Abmessungen d., d„, ... der Leitung 2 anschließbar sind.
Zu diesem Zweck werden im Inneren des oberen Teilelementes 8 Paßstücke 8a, 8b ... angeordnet, deren
lichte Weiten d., d„, ... kleiner sind als die lichte
Weite d des oberen Teilelementes 8 selbst, und die sich nach unten hin so aufweiten, daß ihre Außenwände sich an
die Tropfnase 4 des Teilementes 8 bzw. an die Innenwand des nachstgroßeren Paßstückes 8a, 8b anschmiegen. Dadurch
werden an den Innenwänden der Leitungen 2 mit den Abmessungen d., d?, ... herabfließende Flüssigkeiten über
die entsprechenden Paßstücke 8a, 8b ... der Spitze 10 der
Tropfnase 4 zugeführt und tropfen von dort in bekannter Weise in die Rinne 6.
Nach einer anderen Ausbildung der Erfindung ist es auch
möglich, daß jedes Paßstück 8a, 8b, ... am unteren Rand jeweils in einer eigenen Tropfnase endet, die sich von
unten passend über die vorhandene Tropfnase 4 des Teilelementes 8 stülpt. In Fig. 3 ist das obere
Teilelement 8 des in Fig. 2 gezeigten Formstückes la dargestellt, in dessen Inneren Paßstücke 8a, 8b mit den
lichten Weiten d., d„ zum Anschluß an Leitungen 2 mit den
entsprechenden Abmessungen d., d„ angeordnet sind.
Zum Befestigen und Fixieren der eingesetzten Paßstücke
8a, 8b sind Distanzscheiben 12 vorgesehen. Wie Fig. 3 zeigt, wird eine Distanzscheibe 12 oberhalb der Tropfnase
4 zwischen die Innenwand des oberen Teilelementes 8 u,nd der Außenwand des ersten Paßstückes 8a geklemmt. Bei
Verwendung eines zweiten Paßstückes 8b wird eine weitere
Arweiler o. _ ; E92
Distanzscheibe 12 in gleicher Weise zwischen die Innenwand des ersten Paßstückes 8a und der Außenwand des
zweiten Paßstückes 8b geklemmt. Dadurch wird ein fester gegenseitiger Halt der ineinandergesteckten Paßstücke 8a,
8b erreicht. Möglich ist aber auch, daß anstelle mehrerer Paßstücke 8a, 8b, ... nur ein einziges Paßstück, dessen
lichte Weite unmittelbar auf die kleinere Abmessung der Leitung 2 abgestimmt ist, im Innern des oberen
Teilelementes 8 angeordnet und mit einer entsprechenden Distanzscheibe 12 gehalten und fixiert wird.
Wie aus Fig. 3 weiter hervorgeht, sind das Teilelement und die eingesetzten Paßstücke 8a, 8b in ihren
Längsabmessungen so aufeinander abgestimmt, daß das Paßstück 8b mit der kleinsten lichten Weite d„ das
Paßstück 8a mit der größeren lichten Weite d. überragt
und dieses wiederum das Teilelement 8. Durch diese Abstufungen wird erreicht, daß ausreichend Platz
vorhanden ist für den Anschluß der Paßstücke 8a bzw. 8b
mit Hilfe von bekannten Verbindungselementen an die entsprechenden Leitungen 2.
Da durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden wird,
daß Flüssigkeiten unterhalb der Rinne 6 gelangen, bedarf es für den Anschluß des Abschnitts 1 bzw. des Formstückes
la nach unten hin an Leitungen 2 mit kleineren Abmessungen d., d„, ... lediglich handelsüblicher
Reduzierstücke, die mit dem unteren Teilelement 8b verbunden werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nicht nur auf
kreisförmige Leitungen beschränkt; sie läßt sich ebenso leicht zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten bei
Leitungen mit anderen Querschnittsformen einsetzen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten, die in von Dämpfen und Gasen
durchströmten Leitungen als Kondensat aus den Dämpfen und Gasen ausgeschieden oder von außen eingedrungen
sind und an den Innenwänden der Leitungen entlanglaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung
(2) einen Abschnitt (1) mit einem außen umlaufenden Wulst (3) aufweist, dessen Innendurchmesser (D) größer
ist als die lichte Weite (d) des Abschnitts (1), daß der obere Teil des Wulstes (3) innen als schräg nach
unten, von innen nach außen verlaufende Tropfnase (4) ausgebildet ist, deren Spitze (10) sich über einer den
Boden (5) des Wulstes (3) bildenden, außerhalb der lichten Weite (d) des Abschnitts (1) verlaufenden
Rinne (6) befindet, und daß die Rinne (6) einen Ablauf (7) hat.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (1) ein gesondertes, lösbar mit· der
Leitung (2) verbindbares Formstück (la) darstellt.
Arweiler , -. = 89·£
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt (1) bzw. das Formstück (la) aus zwei oberhalb der Rinne (6) lösbar
miteinander verbundenen Teilelementen (8, 9) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Abschnitt (1) bzw. das Formstück (la) an unterschiedliche Abmessungen (d,.,
d„, ...) der Leitung (2) anschließbar ist, wobei im
Innern oberhalb der Rinne (6) Paßstücke (8a, 8b, ...)
anbringbar sind, deren lichte Weiten (d., d„, ...)
den Abmessungen (d., d„, ...) der Leitung (2)
entsprechen.
Priority Applications (1)
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DE9205295U DE9205295U1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9205295U DE9205295U1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten |
Publications (1)
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DE9205295U1 true DE9205295U1 (de) | 1992-06-17 |
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Family Applications (1)
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DE9205295U Expired - Lifetime DE9205295U1 (de) | 1992-04-16 | 1992-04-16 | Vorrichtung zum Auffangen und Ableiten von Flüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9205295U1 (de) |
Cited By (7)
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DE202008006131U1 (de) | 2007-06-18 | 2009-01-08 | Globlek, Damir | Lüftungsgerät mit Reinigungsvorrichtung |
-
1992
- 1992-04-16 DE DE9205295U patent/DE9205295U1/de not_active Expired - Lifetime
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