DE3145548A1 - "vorrichtung zum be- und/oder entlueften von raeumen" - Google Patents

"vorrichtung zum be- und/oder entlueften von raeumen"

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DE3145548A1 DE19813145548 DE3145548A DE3145548A1 DE 3145548 A1 DE3145548 A1 DE 3145548A1 DE 19813145548 DE19813145548 DE 19813145548 DE 3145548 A DE3145548 A DE 3145548A DE 3145548 A1 DE3145548 A1 DE 3145548A1
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • E04B9/023Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge comprising drainage gutters for condensed water or grease
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes

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Description

  • Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften von Räumen
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften von Räumen mit feuchter und/oder fetter Atmosphäre und zum Abscheiden von Fett und Feuchtigkeit, insbesondere in Form eines Elementes für eine Unterdecke oder in Form eines Fettfanggitters, wobei im Querschnitt jeweils einseitig offene, insbesondere kreisbogenförmige oder rinnenförmige, parallele Kulissen od. dgl. sich jeweils abwechselnd mit ihren offenen Seiten teilweise übergreifen und zwischen den Kulissenrändern ein Durchgang für Luft od.dgl. vorgesehen ist, aus der Fett und/oder Feuchtigkeit od. dgl. ausfallen soll.
  • Derartige Vorrichtungen sind in unterschiedlicher Konstruktion bereits bekannt. So kennt man beispielsweise eine derartige Vorrichtung, bei der die einzelnen Kulissen hohl sind, damit sie von einem Kühlmedium durchströmt werden können.
  • Dadurch soll das Ausfällen von Feuchtigkeit und/oder Fett aus der abziehenden Luft verstärkt werden.
  • Problematisch ist bei diesen Vorrichtungen deren Reinigung.
  • Es wurde schon bekannt, die gesamten Kassetten mit den Kulissen jeweils von der Decke abzunehmen und in entsprechenden Spülmaschinen zu reinigen. Dies hat sich bewährt, führt jedoch jeweils zu einer Demontage der gesamten Decke.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ohne Demontage ausreichend gut gereinigt werden kann, so daß eine Demontage zur Reinigung nicht oder nur seltener notwendig ist. Darüber hinaus soll es möglich sein, die Abstande zwischen den einzelnen Reinigungen zu vergrößern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art mit den sich jeweils übergreifenden Kulissen dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt bei wenigstens einer Sorte von Kulissen mit jeweils nach derselben Seite offenem Querschnitt über mehr als einen Halbkreis reicht und zwischen den Verengungen der sich hintergreifenden Ränder eine den Strömungsquerschnitt erweiternd Kammer in Längs richtung der Kulissen bildet - in der durch die plötzliche Strömungsverlangsamung der hindurchströmenden Luft Fett, Feuchtigkeit u. dgl. ausgefällt werden - und daß die Kulisse sen und die Kammern stirnseitig quer zu ihrer LEngserctreckung abgeschlossen sind, wobei an wenigstens einer Stirnseite an der tiefsten Stelle der sich nach oben öffnenden Kulissen ein Durchtritt durch die Abschlßwand od. dgl. vorgesehen ist.
  • In den sich nach oben öffnenden Kulissen wird Kondensat und Fett aus den Kammern zusammenfließen, so daß diese Masse durch die erwähnten Durchtritte auch abfließen kann, wenn sie genügend flüssig ist. Bei starker Beaufschlagung der Decke wird dies während des Betriebes erfolgen, so daß schon wenigstens ein Teil der Verunreinigungen von selbst abfließt und so die Notwendigkeit der Reinigung der einzelnen Kulissen einer Decke oder eines Fettfanggitters zeitlich hinausschiebt.
  • Darüber hinaus kann eine solche Vorrichtung auf einfache Weise auch in montiertem Zustand dadurch gereinigt werden, daß wewenigstens der jeweilige Reinigungsbereich. mindestens eine Kassette od. dgl., vorzugsweise mit Gefälle augen deren stirnseitize Durchtritte angeordnet und die Unterseite mit Wasserdampf beaufschlagt und/oder besorüht wird. Dadurch werden die Ablagerungen in den sich nach oben öffnenden Rinnen gelöst und können aufgrund der zeitweiligen oder dauernden Schrägstellung der Kassetten durch den dann am tiefsten liegenden Durchtritt abfließen.
  • Besonders zweckmäßig und vorteilhaft für die Funktion der Vorrichtung ist es, wenn der Durchtritt am stirnseitizen Abschluß der einzelnen Kassetten oder Abscheider außerhalb des Querschnittes der durch die sich hinterzreifenden Kulissen gebildeten Kammern angeordnet ist. Dadurch wird vermieden, daß während des normalen Abscheide-Betriebes die Luft durch diese Durchtritte strömt, bevor sie die Abscheide-Kammern durchflossen hat und von den abzuscheidenden Bestandteilen befreit ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung insbesondere betreffend die Durchtritte an den sich oben öffnenden Kulissen. deren Anordnung und auch die Weiterbildungen bezüglich der zeitweiligen oder dauernden Schrägstellung der Kassetten sowie Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Reinigen solcher Vorrichtungen sind Gegenstand weiterer Unteransprüche.
  • Besonders vorteilhaft ist dabei bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen bzw. der in den genannten Ansprüchen enthaltenen Merkmale, daß eine Vorrichtung, insbesondere eine Kassettendecke entsteht, die zur Reinigung nicht oder selten demontiert werden muß, bei der aber dennnoch durch die Verwendung von zweckmäßigerweise überhitztem oder wenigstens nassem Wasserdampf auch Bakterien und Mikroorganismen, die z. B.'in Küchen anfallen können, aber sehr unerwünscht sind, bei der Reinigung abgetötet werden können.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung: Fig. 1 im Querschnitt einen Teil eines Raumes, insbesondere einer Küche mit einem Herd, in der die Luft mit Feuchtigkeit und Fett durchsetzt ist und bei der eine erfindungsgemäße Vorrichtung als Unterdecke vorgesehen ist, wobei die einzelnen Kassetten der Unterdecke jeweils schräg stehen, Fig. 2 in vergrößertem Maßstab zwei schräg zueinander angeordnete Kassetten gemäß Fig. 1 während ihrer Reinigung mit einem Dampfstrahler, Fig. 3 in schaubildlicher Darstellung eine Draufsicht einer Kassette mit ihrer Stirnansicht, Fig. 4 eine teilweise aufgebrochene Stirnansicht einer Kassette mit Blick auf die in Funktionsstellung zumindest während der Reinigung tiefer liegende Seite mit Durchtritten jeweils im Bereich der sich nach oben öffnenden Kulissen, Fig. 5 eine Ansicht einer schräg stehenden Kulisse auf deren Unterseite und das die tiefer liegende Stirnseite aufnehmende Halteprofil sowie Fig. 6 die Enden zweier Halteprofile für die einzelnen Kassetten einer Decke, wobei der Zwischenraum der bei-den Halteprofile über einem Trichter zum Abführen von durch die Halteprofile abfließendem Unrat angeordnet ist.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung dient zum Be-und Entlüften von Räumen, z. B. von einem Küchenraum 2, wie er in Fig. 1 angedeutet ist. Vor allem in Großküchen mit einem großen Herd 3 enthält die Atmosphäre viel Fett und Feuchtigkeit, welche Stoffe vor allem beim Entlüften abgeschieden werden sollen. Die Vorrichtung 1 ist deshalb im Aushrungsbeispiel als eine aus mehreren Elementen bzw. Kassetten 4 zusammengesetzte Unterdecke ausgebildet. Die besondere Form dieser Kassette 4 bzw. des Fettfanggitters ergibt sich insbesondere aus den Figuren 3 bis 5. Man erkennt, daß jeweils im Querschnitt einseitig offene, kreisbogenförmige parallele Kulissen 5 und 6 sich mit ihren offenen Seiten teilweise übergreifen und hintergreifen, wobei sich gemäß Fig. 4 jeweils zwischen den Kulissenrändern ein noch näher zu beschreibender Durchgang für die Luft ergibt.
  • Der Querschnitt wenigstens einer Sorte von Kulissen, im Ausführungsbeispiel der tiefer liegenden und sich nach oben öffnenden Kulissen 5 reicht über mehr als einen Halbkreis und zwischen den Verengungen der sich hintergreifenden Rändern 5 a und 6 a ist eine den Strömungsquerschnitt erweiternde Kammer 7 gebildet, die in Längsrichtung der einzelnen Kulissen 5 und 6 parallel zu diesen verläuft. Stirnseitig sind die Kulissen 5 und 6 und die Kammern 7 quer zu ihrer Längserstrekkung jeweils durch eine Abschlußwandung 8 und 9 abgeschlossen und auch zusammengehalten und an einer Stirnseite an der tiefsten Stelle der sich nach oben öffnenden Kulissen 5 sind jeweils Durchtritte 10 durch die Abschlußwand 8 vorgesehen.
  • Man erkennt diese Durchtritte vor allem in den Figuren 3 und 4. Aus Fig. 4 wird dabei deutlich, daß der jeweilige Durchtritt 10 im stirnseitigen Abschluß 8 der einzelnen Kassetten oder Abscheider außerhalb des Querschnittes der durch die sich hintergreifenden Kulissen 5 und 6 gebildeten Kammern 7 angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, daß die durch die Kammern 7 strömende Luft schon die Durchtritte 10 erreicht, bevor sie die Kammer 7 verlassen hat und von ihren Verunreinigungen befreit ist. Es wird also verhindert, daß wenigstens teilweise ungereinigte Luft wieder in den Bereich unterhalb der Kassetten eintreten kann oder gar zwischen den Kassetten nach oben abströmt.
  • Im Ausführungsbeispiel hat der jeweilige Durchtritt 10 an seinem unteren Rand 11 eine der sich nach oben öffnenden Kulisse 5 angepaßte Form, d. h. er ist kreisbogenförmig und der Krümmungsradius des Kreisbogens entspricht dem des Querschnittes der unteren Kulisse 5. Sein oberer Rand ist im Ausführungsbeispiel ebenfalls kreisbogenförmig und reicht bis in die Nähe oder bis zum Rand 6 a der beiden in die jeweiligen Kulissen 5 eingreifenden Gegenkulissen 6.
  • Dies ergibt eine ausreichende Größe für den Durchtritt 10, wobei dennoch vermieden wird, daß schon die Kammer 7 selbst von dem Durchtritt teilweise überdeckt wird.
  • Man erkennt deutlich, daß die Kulissen der beiden Gruppen jeweils untereinander gleich, von Gruppe zu Gruppe aber verschieden sind, wobei die sich nach oben öffnenden Kulissen 5 kleiner als die anderen Kulissen 6 sind. Somit steht eine relativ große Fläche für die nach oben steigende Luft zur Verfügung, um nach den Seiten umgelenkt und insbesondere dann in den Kammern 7 gereinigt zu werden. Die ausgeschiedenen Bestandteile können sich in den kleineren Kulissen 5 gut sammeln und eventuell wenigstens teilweise sofort durch die Durchtritte 10 abfließen. Auf jeden Fall können sie jedoch in noch zu beschreibender Weise durch eine Reinigung an ihrer Montagestelle von Ablagerungen befreit werden.
  • In den Figuren 1, 2 und 5 erkennt man, daß die einzelnen Kassetten 4 jeweils mit Gefälle gegenüber einer horizontalen Ebene angeordnet sind und ihre mit Durchtritten 10 versehenen Stirnseiten 8 dabei jeweils die tiefste Stelle der einzelnen Kassetten 4 bilden. Dadurch ist schon der nakürw liche Abfluß der ausgeschiedenen Feuchtigkeit begünstigt.
  • Dabei verlaufen die Kulissen 5 und 6 der Kassetten 4 in ihrer Längsorientierung von oben nach unten schräg zu dem jeweiligen Durchtritt 10 der Stirnseiten 8.
  • In Fig. 2 erkennt man, daß die Vorrichtung 1 ein Unterstützungselement 12 zum dauernden oder zeitweiligen Schrägstellen und Unterstützen an der höher liegenden Stirnwand 9 aufweist, die der Stirnseite 8 mit den Durchtritten 10 gegenüberliegt. Dabei paßt dieses Unterstützungselement 12 einerseits in unter der Decke horizontal verlaufende Halteprofile 13 und andererseits erfaßt es diese höhere Stirnwand 9 der jeweiligen Kassette 4. Eine dauernde Schrägstellung mit Hilfe eines solchen Unterstützungselementes 12 bewirkt auch ein dauerndes Abfließen von Ablagerungen, jedoch ist auch ein zeitweiliges Schrägstellen dann möglich, wenn eine in der Regel ebene Decke gewünscht ist.
  • Die Kassetten 4 können jeweils für den noch zu beschreibenden Reinigungsvorgang mit Hilfe von Unterstützungselementen 12 schräggestellt werden.
  • Im Ausführungsbeispiel erkennt man, daß jeweils die einander unmittelbar benachbarten Ränder oder Stirnseiten einzelner Kassetten 4 angehoben und die einander unmittelbar benachbarten Kassetten 4 also einander entgegengesetzt schräggestellt sind. Dadurch wird erreicht, daß jeweils nur jedes zweite Halteprofil 13 zum Auffangen von abfließenden Ausscheidungen herangezogen werden muß. Zum Auffangen des durch die stirnseitigen Durchtritte 10 austretenden Kondensats od.
  • dgl. sind nämlich ebenfalls rinnenartige Halteprofile 13 vorgesehen, die gleichzeitig zum unmittelbaren Unterstützen der tiefer liegenden Stirnwände 8 der einzelnen Kassetten 4 dienen. In Fig. 6 ist angedeutet, daß diese das Kondensat sammelnden Halteprofile 13 mit einem Trichter 14 od. dgl. Sammler verbunden sein können, der seinerseits einen Ablauf 15 haben kann. Die Anordnung solcher Trichter 14 ist also durch die Hochstellung jeweils unmittelbar benachbarter Stirnwände 8 der Kassetten 4 nur an jedem zweiten Halteprofil 13 notwendig. Die Kulissen 5 der jeweils schräg zueinander stehenden Kassetten 4 münden also in eine gemeinsame Auffangrinne oder Profilrinne, nämlich in ein Halteprofil 13, das seinerseits gemäß Fig. 6 über dem schon erwähnten Trichter 14 od.
  • dgl. Ablauf enden kann.
  • Das Unterstützungselement 12 ist gemäß Fig. 2 im Querschnitt gabelförmig oder insgesamt als Gabel ausgebildet und mit einem Ende oder Rand in das Halteprofil 13 für die Kassetten einstellbar und gegebenenfalls auch dort festlegbar, während es mit seinem gabelförmig ausgebildeten oberen Ende die Stirnwand 9 der jeweiligen Kassette 4 und dabei einen etwas nach unten vorstehenden Rand 16 dieser Stirnwand 9 erfaßt.
  • Dies ergibt eine stabile, eventuell auch dauerhafte Halterung.
  • Gegebenenfalls kann das Unterstützungselement 12 auch mit einem Ende fest aber schwenkbar an dem Halteprofil oder an der Kassette befestigt sein, so daß es seitlich in Richtung des Halteprofiles 13 umgeklappt werden kann, wenn die Kassette 4 nicht schräg stehen soll.
  • Anstelle eines als Gabel ausgebildeten Unterstützungselementes kann dieses auch seinerseits als Profil ausgebildet sein und in seiner Länge einem Teil oder gar der gesamten Ausdeh nung der Stirnseite einer Kassette 4 entsprechen. Dies ist vor allem für eine dauernde Unterstützung zweckmäßig, um zu verhindern, daß ungereinigte Luft zwischen den schrägsvehen den Kassetten abziehen kann. Für diesen Fall kann es sogar sinnvoll sein, wenn das schräge Unterstützungselement 12 über die gesamte Deckenbreite oder Länge, d. h. über die gesamte Länge des Halteprofiles 13 reicht und unter Umständen sogar mit diesem verbunden ist.
  • In jedem Falle ist wichtig, daß das oder die Unterstützungselemente 12 jeweils an der Stirnseite oder -wand 9 der Kassette 4 befestigt sind, die keinen Durchtritt 10 für Konden sat od. dgl. aufweist.
  • Der Vorrichtung 1 gehört im Ausführungsbeispiel auch wenig stens ein vorzugsweise von Hand bedienbarer und führbarer Dampfstrahler 17 zum Besprühen oder Beaufschlagen der Unterseiten der schrägstehenden Kassetten 4 zu. Dies ist in Fig. 2 angedeutet, wo aus dem Dampfstrahler 17 ein e1itsprechender Dampfstrahl von vorzugsweise überhitztem Wasserdampf 18 gegen die Unterseite der schrägstehenden Kassette 4 austrtt.
  • In Fig. 1 ist eine zusätzliche oder andere Möglichkeit angedeutet, wonach zum Reinigen der Kassetten 4 Wasserbehälter 19 od. dgl. mit in die Höhe weisenden Dampfüberdruckventilen 20 vorgesehen sind, die auf-dem Herd 3 der zu entlüftenden Küche 2 od. dgl. aufstellbar sind. Auch dadurch kann eine Beaufschlagung der Vorrichtung 1 mit Wasserdampf erreicht werden.
  • Zum Reinigen einer zum Be- und Entlüften dienenden Vorrichtung 1 und vor allem von deren sich nach oben öffnenden Kulissen 5, in denen Fett und Feuchtigkeit abgeschieden sind, kann also so verfahren werden, daß wenigstens der jeweilige Reinigungsbereich, mindestens eine Kassette 4 od. dgl. mit Gefälle gegen deren stirnseitige Durchtritte 10 hin angeordnet wird, so daß diese Durchtritte 10 die tiefste Stelle der jeweiligen Kulissen 5 bilden; nunmehr kann die Unterseite der gesamten Kassette 4 mit Wasserdampf beaufschlagt und/oder besprüht werden. Der Wasserdampf erwärmt dabei einerseits die Kassetten und somit die Abscheidungen und da er dem Weg der Luft folgt, gelangt der Wasserdampf auch in die Kulissen 5 und kann die dortigen Ablagerungen lösen und in Richtung des Gefälles wegschwemmen. Dabei wird zweckmäßigerweise mit der Dampfreinigung vor allem bei Verwendung eine& Dampfstrahlers 17 an der höchsten Stelle eines schrägen Deckenbereiches begonnen. Es kann überhitzter und/oder nasser Wasserdampf zur Reinigung verwendet werden, der gegebenenfalls zur Verbesserung seiner Reinigungswirkung noch mit einem Reinigungsmittel versetzt werden kann.
  • Durch die besondere Ausbildung der gesamten Vorrichtung 1 und die Möglichkeit einer Dampfreinigung gemäß dem vorerwähnten Verfahren ist es nicht notwendig, die einzelnen Kassetten für ihre Reinigung zu demontieren. Zumindest ein großer Teil der Ablagerungen wird durch eine solche Dampfreinigung bereits entfernt werden. Höchstens in relativ großen Zeitabständen kann gegebenenfalls für sehr feste Ablagerungen auch einmal eine Demontage einzelner Kassetten zweckmäßig sein. Dabei hat die Reinigung insbesondere mit überhitztem Wasserdampf, der noch entsprechende Zusätze enthalten kann, den weiteren Vorteil, daß auch Mikroorganismen und Bakterien, die vor allem in Küchenräumen störend sind, abgetötet und entfernt werden. Die Erfindung verbessert also auch die gesamte Hygiene.
  • Es sei noch erwähnt, daß zur Steuerung des Luftdurchtrittes beim Be- und Entlüften der Vorrichtung 1 je nach Anfall von Wärme, Feuchtigkeit, Fett u. dgl. steuerbar und regulierbar sein kann, wenn wenigstens ein Teil der Kulissen zumindest einer Gruppe, beispielsweise die Kulissen 5 im Sinne einer Verengung oder Schließung und/oder Erweiterung des Ein- oder Austrittes der Kammer 7 an den Rändern 5 a und 6 a sich hintergreifender Kulissen verstellbar, vorzugsweise verdrehbar ist. Zumindest die sich nach oben öffnenden Kulissen 5 können drehbar in kreisbogenförmigen Schlitzen 21 der sie zusammenhaltenden Stirnbleche oder -wände 8 und 9 gelagert sein.
  • Alle in der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale und Konstruktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben, Leerseite

Claims (21)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zum Be- und/oder Entlüften von Räumen mit feuchter und/oder fetter Atmosphäre und zum Abscheiden von Fett und Feuchtigkeit, insbesondere in Form eines Elementes für eine Unterdecke oder in Form eines Fettfanggitters, wobei im Querschnitt jeweils einseitig offene, insbesondere kreisbogenförmige oder rinnenförmige, parallele Kulissen od, dgl. sich jeweils mit ihren offenen Seiten teilweise übergreifen und zwischen den Kulissenrändern ein Durc'ngang für Luft od. dgl. vorgesehen ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt bei wenigstens einer Sorte von Kulissen (5) mit jeweils nach derselben Seite offenem Querschnitt über mehr als einen Halbkreis reicht und zwischen den Verengung gen der sich hintergreifenden Ränder (5 a9 6 a) eine den Strömungsquerschnitt erweit.crnde Kammer (7) in Längsrichtung der Kulissen (5, 6) bildet und daß die Kulissen und die Kammern stirnseitig quer zu ihrer Längserstreckung abgeschlossen sind, wobei an wenigstens einer Stirn an der tiefsten Stelle der sich nach oben öffnenden Kulissen (5) ein Durchtritt (10) durch die Abschlußwand (8) od dgl. vorgesehen ist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet 9 daß der Durchtritt (10) im stirnseitigen Abschluß (8) der einzelnen Kassetten oder Abscheider außerhalb des Querschnittes der durch die sich hintergreifenden Kulissen (5, 6) gebildeten Kammern (7) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtritt (10) an seinem unteren Rand (11) der Form der sich nach oben öffnenden Kulisse (5) entspricht und daß sein oberer Rand vorzugsweise ebenfalls kreisbogenförmig ist und bis in die Nähe oder bis zum Rand (6 a) der beiden in die jeweilige Kulisse (5) eingreifenden Gegenkulisse (6) reicht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (5, 6) der beiden Gruppen oder Sorten jeweils untereinander gleich, von Gruppe zu Gruppe aber vorzugsweise verschieden sind, wobei die sich nach oben öffnenden Kulissen (5) insbesondere kleiner als die anderen Kulissen (6) sind.
  5. 5. Vorrichtung insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Kassetten (4) oder dgl. jeweils mit Gefälle gegenüber einer horizontalen Ebene angeordnet sind und ihre mit Durchtritten (10) versehene Stirnseite (8) dabei jeweils die tiefste Stelle der einzelnen Kassetten (4) bildet-.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (5, 6) der Kassetten (4) in ihrer Längsorientierung von oben nach unten schräg zu dem Durchtritt (10) der Stirnseiten (8) verlaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Unterstützungselement (12) zum dauernden oder zeitweiligen Schrägstellen und Unterstützen an der Stirnwand (9) aufweisen, die der Stirnseite (8) mit den Durchtritten (10) gegenüberliegt, wobei das Unterstützungselement (12) einerseits in unter der Decke vorzugsweise horizontal verlaufende Halteprofile (13) paßt und andererseits die Stirnwand (9) der Kassette (4) erfaßt.
  8. 8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die einander unmittelbar benachbarten Ränder einzelner Kassetten (4) angehoben und die einander unmittelbar benachbarten Kassetten (4) so einander entgegengesetzt schräggestellt sind.
  9. 9 D Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auffangen des durch die stirnseitigen Durchtritte (10) austretenden Kondensates od.
    dgl. rinnenartige Halteprofile (13) zum unmittelbaren Unterstützen der jeweils tiefer liegenden Stirnwand (8) der einzelnen Kassetten (4) vorgesehen sind und daß gegebenenfalls wenigstens ein damit verbundener Trichter (14), Sammler od. dgl. insbesondere mit einem Ablauf (15) vorgesehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulissen (5) der jeweils schräg zueinander stehenden Kassetten (4) in eine gemeinsame Auffangrinne, vorzugsweise eine sie haltende und zusammenfassende Profilrinne münden, die gegebenenfalls über einem Trichter (14) od. dgl. Ablauf endet.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungselement (12) im Querschnitt gabelförmig oder insgesamt als Gabel ausgebildet ist und mit einem Ende in das Halteprofil (13) für die Kassetten einstellbar und gegebenenfalls dort festlegbar ist, während es mit seinem gabelför.migen Ende die Stirnwand (9) einer Kassette (4) erfaßt.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungselement (12) mit einem Ende fest aber schwenkbar an dem Halteprofil oder der Kassette befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterstützungselement seinerseits als Profil ausgebildet ist und vorzugsweise in seiner Länge etwa der Ausdehnung der Stirnseite einer Kassette entspricht.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Unterstützungselemente (12) jeweils an der Stirnseite oder -wand (9) der Kassette befestigt sind, die keinen Durchtritt (10) für Kondensat aufweist.
  15. 15. Vorrichtung insbesondere nach einem der vorstehenden Ansprüche zum Reinigen der Kulissen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein vorzugsweise von Hand bedienbarer und führbarer Dampfstrahler (17) zum Beaufschlagen insbesondere der Unterseiten der schrägstehenden Kassetten (4) vorgesehen ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Reinigen der Kassetten (4) Wasserbehälter (19) od. dgl. mit in die Höhe weisenden Dampfüberdruckventilen (20) vorgesehen sind, die auf dem Herd (3) einer zu entlüftenden Küche (2) od. dgl. aufstellbar sind.
  17. 17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Kulissen zumindest einer Gruppe oder Sorte von Kulissen (5) im Sinne einer Verengung oder Schließung und/oder Erweiterung des Ein- oder Austrittes der Kammern (7) an den Rändern (5 a, 6 a) sich hintergreifender Kulissen (5, 6) verstellbar, vorzugsweise verdrehbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die sich nach oben öffnenden Kulissen (5) drehbar in kreisbogenförmigen Schlitzen (21) der sie zusammenhaltenden Stirnbleche (8, 9) gelagert sind.
  19. 19. Verfahren zum Reinigen einer zum Be- und Entlüften dienenden Vorrichtung, bei welcher parallele, ineinandergreifende Kulissen vorgesehen sind, an denen Fett und/oder Feuchtigkeit der hindurchtretenden Luft abgeschieden wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß wenigstens der jeweilige Reinigungsbereich, mindestens eine Kassette (4) od. dgl. vorzugsweise mit Gefälle gegen deren stirnseitige Durchtritte (10) angeordnet und die Unterseite mit Wasserdampf beaufschlagt und/oder besprüht wird.
  20. 20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Dampfreinigung an der höchsten Stelle eines schrägen Deckenbereiches od. dgl. begonnen wird.
  21. 21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß überhitzter und/oder nasser Wasserdampf zur Reinigung verwendet wird, der gegebenenfalls mit einem Reinigungsmittel versetzt wird.
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