DE920492C - Schaltungsanordnung zur praktisch gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten ueber einen gemeinsamen Verbindungsweg, insbesondere in Fernsprechanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur praktisch gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten ueber einen gemeinsamen Verbindungsweg, insbesondere in Fernsprechanlagen

Info

Publication number
DE920492C
DE920492C DES27583A DES0027583A DE920492C DE 920492 C DE920492 C DE 920492C DE S27583 A DES27583 A DE S27583A DE S0027583 A DES0027583 A DE S0027583A DE 920492 C DE920492 C DE 920492C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
pulse
pulses
message
connection point
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES27583A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Dipl-Ing Hagenhaus
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES27583A priority Critical patent/DE920492C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE920492C publication Critical patent/DE920492C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M7/00Arrangements for interconnection between switching centres
    • H04M7/08Arrangements for interconnection between switching centres for phantom working

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)

Description

  • Sichaltungsanordnung zur praktisch gleichzeitigen Ubertragung mehrerer Nachrichten über einen gemeinsamen Verbindungsweg, insbesondere in Fernsprechanlagen Um mehrere Nachrichten praktisch gleichzeitig über einen gemeinsamen Verbindungsweg, welcher über Leitungen verlaufen oder auch drahülos unter Verwendung eines hochfrequenten Trägers aufgebaut sein kann, zu übertragen, verwendet man für jede NachTichtenübermittlung in einem bestimmten Rhythmus sich wiederholende, durch die Nachricht beispielsweise amplitudenmodulierte Pulse, wobei in die sich wiederholenden Pulse der einen Nachrichtenübermittlung zeitlich versetzt im gleichen Rhythmus sich wiederholende modulierte Pulse der weiteren praktisch gleichzeitig zu übertragenden Nachrichten eingestreut sind. jede Folge von sich im gleichen Rhythmus wiederholenden Pulsen bildet demnach einen Nachrichtenkanal.
  • Können z. B. hundert Anschlußstellen einen solchen gemeinsamen Verbindungsweg erreichen, so werden hundert Pulse benötigt, von denen z. B. je ein Puls je einem der hundert Anschlußstellen zugeordnet ist. jeder Puls dient dann bei seiner wiederholten Aussendung gewissermaßen zur Bildung eines Nachrichtenkanals, so daß hundert Kanäle bestehen. Wenn aIle Anschlußstellen sprechen, werden demnach hundert Pulse, gegebenenfalls unter Verkürzung der Impulsdauer, über den gemeinsamen Verbindungsweg zunächst nacheinander zur Aussendung gelbracht und anschließend im gleichen Rhythmus während der Dauer der Gesprächsverbindungen wiederholt Übertragen. jeder einzelne dieser Pulse ist dabei infolge der Modulation der jeweiligen Pulssendung mit einer NachrichtTräger vonNachrichtenteilen der entsprechenden Nachricht. Auf der Empfangsseite wer-den die für die Aufnahme der einzelnen Nachricht-en in Frage kommenden Anschlußstellen jeweils im Zeitpunkt des Eintreffens des mit der für sie bestimmten Nachricht modulierten Pulses an den gemeinsamenVerbindungsweg angeschaltet.Hierzu dienen beispielsweise Ventileinrichtungen (Eingangstore), welche im Rhythmus der jeweiligen der in Frage kommenden Anschlußstelle zugeteilten Pulsfolge geöffnet werden unddamit gewissermaßen aus dem Nachrichtengernenge die einzelnen Nachrichtenteile der in Frage kommenden Nachricht herausschöpfen. Da dieser Vorgang infolge der großen Kanalzahl sich innerhalb einer seh-r kurzen Zeit abspielt, also die übertragene Leistung stark vetdünnt ist, muß bei deneinzelnen Anschlußstellen eine Verstärkung dieser Nachrichtenteile erfolgen. Der Aufwand bei den Anschlußstellen ist hierfür groß. Um einen solchen Aufwand zu vermeiden, geht die vorliegende Erfindung einen anderen Weg. Dieser Weg istdadurch gekennzeichnet, daß für diejenigen Anschlußstellen, deren Pulse einen gegenseitigen Ab- stand aufweisen, welcher ein Vielfaches des Abstand-es der einzeln-en zeitlich gestaffelten Pulse ist, eine gemeinsame Verbindungsstufe (Gruppenverbindungseinrichtung) vorgesehen ist, welche über eine ihr zugeordnete Röhrenschaltung durch diese Pulse mit dem gemeinsamen Verbindungsweg je-,veils bei Eintreffen von, Pulsen, die mit für diese Gruppe von Anschlußstellen bestimmten Nachrichtenteilen moduliert sind, zusammengeschaltet wird, wobei die Röhrenschaltung gleichzeitig zur Dehnung der erintreffenden Pulse und gegebenenfalls zur zusätzlichen Verstärkung derselben dient.
  • Zur Erläuterung der, Erfindung ist in den Fig. i bis 4 ein Ausführungsbeispiel für eine Nachrichtenanlage mit hundert Anschlußstellen in dem zum Verständnis der Erfindung erforderlichen Umfang dargestellt, und zwar zeigt die Fig. i im oberen Teil die von einem hier nicht dargestellten Hauptoszillator abgeleiteten Pulse, welche den einzelnen Anschlußstellen der Nachrichtenanlage, z. B. einer Fernsprechanlage, zugeteilt sind, um diese Anschlußstellen während. einer gewünschten Verbi.h.dung nacheinander in einem bestimmten Rhythmus mit dem Nachrichtenweg zu verbinden. Als Träger der verschiedenen Nachrichten dienen zeitlieh entsprechend ausgesandte Pulse, welche aber entweder sofort oder im Zuge weiterer Verbindungsstufen in. ihrer Dauer gegenüber den erstgenannten Pulsen gekürzt sind. Der untere Teil der Fig. i zeigt diese durch Differenzieren der Pulse gemäß dem oberen Teil in ihrer zeitlichen Dauer gekürzten Pulse. Die Fig. i a zeigt eine Anordnung, die zum Einsatz zu bringen ist, wenn man vom Hauptoszillator sofort gekürzte Pulse ableitet und diese dann in längere Pulse umsetzen muß. In der Fig. 2 ist ein Verdrahtungsplan für die hundert Anschlußstellen gezeigt, welche in später noch zu erläuternder Weise zu Gruppen zusammengefaßt sind. Die Fig. 3 gibt die! elektronischen Vermittlungseinrichtungen des gemeinsamen Verbindungsweges in schematischer Darstellung wieder, während die Fig- 4 eine Gruppe der hundert Anschlußstellen mit den zu ihrer Atischaftung dienenden Einrichtungen zeigt, In Fig. 5 ist ein Netzplan für hundert Anschlußstellen, schematisch wiedergegeben.
  • Die Fig. 6 zeigt einen Netzplan mit der gleichen Zahl von Anschlußstellen; der gemeinsame Verbindungsweg ist hier von einer Wahlstufe gebildet. Die Fig. 69, bis 6 d zeigen Abwandlungen des konstruktiven Aufbaues der Wahlstufe.
  • Ein nicht gezeigter- Hauptoszillator liefert eine bestimmte Frequenz, z. B. io kHz, von der die in der Fig. i dargestellten hundert Pulse Pl, ... Poo in rhythmischer Folge abgeleitet weTden. Diese hundert Pulse werden jeweils z. B. während einer Dauer von, ioousec ausgesandt Da jeder Puls etwa 5 Hsee lang ausgesandt wird, Überdecken sich die einzelnen Pulse teilweise, wie dies aus der Darstellung der Pulse P" , , * P21 ersichtlich ist. Ihre Stirnfronten besitzen einen gegenseitigen Abstand von i ysee. D.ie Stirnfronten der Pulse P.., p21i P,1 usw. Pol sind jeweils um ioysec voneinander entfernt. Die weiteren Pulse P., ... p202 p321 * -p30 usw. sind zur Vereinfachung der Fig. i nicht dargestellt. Ihre Sti!rnfront liegt, wie angedeutet, zwischen den Stirnfronten der Pulse P2, - - - p31) Psi. . . P41 usw. je einer der Pulse Pl, ... P., ist je einer der Anschlußstellen Tn,0...Tno() zugeteilt. Sie -werden, vorzugswei#se wenn sie zur Anschaltung einer gewünschten Anschlußstelle dienen, nach einem bestimmten, später noch erläuterten Gruppierungsplan, wirksam gemacht. Die Pulse Pll * " * POO von etwa 5 ysec Dauer werden durch Differenzieren zeitlich verkürzt, so daß sich eine in dem unteren Teil der Fig. i dargestellte Folge der, Pulsepl."...P.,' ergibt; diese Pulse sind auf o,5,usec Dauer verkürzt und überdecken sich demzufolge nicht mehr. Die verkürzten Pulse Pl,". . . Poo' brauchen dabei nicht, wie dies die Fig. i erkennen läßt, zeitl-ith gesehen an der Stirn,front der Pulse Pil Poo zu liegen, sondern können auch in der Mitte der Pulse Pil ... P., liegen. Dadurch wird dann erreicht, daß Laufzeiten und Phasenschwankungen sich bei dem Herausschöpfen der einzelnen Nachrichtenteile nicht schädlich auswirken. Die Bedeutung der Pulsverkürzung wird später noch beschrieben. Man kann die Anordnung auch so ausbilden, daß von der Frequenz des Hauptoszillators die verkürzten Pulse Pl,' ... POO'* abgeleitet und diese durch Dehnung, z. B. mit einer Anordnung gemäß der Fig. i a, in die Pulse Pil...Poo umgesetzt werden. An das Gitter der Röhre Rä gelangt einer der Pulse Pil. . . POO / , hier kurz mit P' von z. B. o,5,us#ee Dauer bezeichnet. Am KathodenwiderstandRk erscheint dieser Puls in seiner ursprünglichen Form, jedoch mit größerer Leistung. über den Kondensator CO und die Gleichrichter GIJ, G4 und Gl, werden die Kondensatoren CI, C2 und C., gleichzeitig aufgeladen. Dabei lädt sich ebenfallsder Kondensator C, mit auf, und zwar so, daß der der Kathode zugekehrte Belag positiv wird. Verschwindet nun der Puls am Kathodenwiderstand, so sind sämtliche Kondensatoren aufgeladen. Die schädliche Ladung auf dem Kondensator Co fließt über den Gleichrichter Glo ah; die Kondensatoren C, ... C, können sich über die Gleichr-ichterGl,...Gl. nicht mehr entladen, da diese sperren. Die Kondensatoren C,... C, und die zugeordneten Spulen Li. . . L, bilden nun eine Laufzeitkette, die an der der Röhre Rö zugewandten Seite kurzgeschlossen ist und eine die Wirkung verstärkende Reflexion verursacht. Die Ladungen fließen zeitlich gegeneinander verschoben. zum Ausgang ab, und es erscheint dort der verlängerte Puls P von z. B. 5,usec Dauer.
  • Wie 5-- Fig.2 erkennen läßt, sind hundert Anschlußstellen, nämlichTmil..T-n009 vorhanden. Zunächst sind gemäß dem hier gewählten Ausführungsbeispiel Gruppen von je zehn Anschlußstellen gebildet, und zwar erreichen die Anschlußstellen T.n11, Tn2, usw. Tn., die Gruppenverbindungseinrichtung GVJ, die Anschlußstellen Tn", Tn22 usw. 7n02 die Gruppenverbindungseinrichtung GV2, die Anschlußstellen Tnl" Tn2, usw. Tn.. die Gruppenverbindungseinrichtung GV6' die Anschlußstellen T% ... Tnoi) die Gruppenverbindungseinrichtung GV, und die Anschlußstellen Tnlo ... Tnoo die Gruppenverbindungseinrichtung GVI.. Die jeweils anrufende, später sprechende Anschlußstelle wird durch ihr Ausgangstor, welches durch den, der Anschlußstelle zugeteilten Puls periodisch geöffnet wird, mit der zugehörigen Gruppenverbihdungseinrichtung verbunden, und zwar die Anschlußstelle T% durch das Ausgangstor AT,1 bei Auftreten des Pulees Pil mit der Gruppenverhindungseinrichtung GV" die nicht gezeigte Anschlußstelle Tn21 durch ihr nicht gezeigtes Ausgangstor AT2, bei Auftreten des Pulses Pft mit der Gruppenverbindungseinrichtung GV, usw. Man erkennt also, daß die Verbiiidungen der einzelnen Anschlußstellen mit der zugehörigen Gruppenverbindungsein#richtung zu verschiedenen aufeinanderfolgenden Zeitpunkten vor sich gehen. Entsprechendes gilt für die Verbindungen der übrigen An#schlußstellen mit den anderenGruppenverhindungseinrichtungen. Die einzelnen Gruppenverbindungseinrichtungen, welche also, die erste Verhindungsstufe bilden, erreichen, ihrerseits wieder über Ausgangstore, z. B. A, ... Ay welche durch die Pulse der jeweils an die entsprechende Gruppenverbindungseinrichtung angeschlossenen Anschlußstellen geöffnet werden, eine Vielfachschaltung V als zweite Verbindungsstufe und über diese den Eingang ME einer Multiplexeinrichtung (gemeinsamer Verbindungsweg). Die zur Öffnung dieser Ausgangstore dienenden Pulse sind gegenüber den vorher genannten Pulsen verkürzt; es sind dies die differenzierten Pulse, wie sie im unteren Teil der Fig. i dargestellt sind. Sie haben eine Dauer von 0,5 ßsec. Ruft z. B. die Anschlußstelle Tmil an, so wird das zugeordnete Ausgangstor ATU durch den dieser Anschlußstelle zugeteilten Puls Pil rhythmisch geöffnet, so daß die Anschlußstelle Tnl, in diesem Rhythmus an die Gruppenverhindungseinrichtung GV, angeschaltet wird. Die Gruppenverbindungseinrichtung GVl wird durch das AusgangstoT Ap welches durch die verkürzten Pulse P"' . . . p01,3 entsprechend ihren Anschlußstellen T% ... Tnol, geöffnet wird, über die Vielfachschaltung V mit dem Multiplexeingang ME rhythmisch verbunden. Entsprechendes gilt, wenn z. B. die Anschlußstelle Tn" anruft; sie wird im gleichen Rhythmus, aber zu einem anderen, Zeitpunkt mittels des ihr zugeteilten Pulses P., über ihr hier nicht gezeigtes Ausgangstor mit der Gruppenverbindungseinrichtung GV, und letztere üb-er das AusgangstorAI und die Vielfachschaltung V mit dem Multiplexeingang ME verbunden. jede der anrufenden Anschlußstellen erreicht hierüber eine Verbindungseinrichtung, also z. B. die zuerst anrufende Anschlußstelle Tmil die Verbindungseinrichtung VE1, Durch die die gewünschte Anschlußstelle, z. B. Tn,0, kennzeichnende Nummernwahl der anrufenden Anschlußstelle, für welche die genannten Pulse als Träger dienen, wird, die Verbindungseinrichtung VEI in später noch zu erläuternder Weise so beeinflußt, daß eine Pulsurnsetzung entsprechend der gewünschten Anschlußstelle erfolgt. Sie veranlaßt eine Aussendung des der gewünschten Anschlußstelle Tni, zugeteilten, aber verkür ' zten Pulses Pl." (0,5 usec Dauer) vom Multipleocausgang MA über die Vielfachschahung V zu den einzelnen Eingangstoren EI ... Ex. Von diesen Eingangstoren schaltet aber nur das Eingangstor Ex infolge besonderer, später noch erläuterter Anordnung der Schaltung bei, Aufnahme des Pulses Pl." auf die Gruppenverbindungseinrichtung GV10 durch. Da außerdem der der gewünschten Anschlußstelle Tn,0 zugeteilte Puls P" (5 usec Dauer) an das Eingangstor ET,0 gelangt, wird dieses im entsprechenden Rhythmus geöffnet, d. h. also, wenn der verkürzte Puls Pl.' (o,5,usec) das Eingangstor Ex öffnet, wird auch das Eingangstor ET1, durch den unverkürzten Puls Pl. (5 ysec) geöffnet. Die Dauer der Öffnung des Eingangstores ET,() ist also, da der Puls P" ungekürzt ist, länger als die öffnungszeit von Ex. Der mit dem Nachrichtenteil modulierte, vom Eingangstor Ex aufgenommene Puls Plo', der etwa eine Dauer von etwa o,5,usec hat, wird durch eine in der Fig. 4 gezeigte, später noch beschriebene Einrichtung, welche der Gruppenverbindungiseinrichtung GVl zugeordnet ist, gedehnt und späteT gegebenenfalls noch verstärkt. Infolge der mit der Dehnung verbundenen Leishuigserhöhung erspart man sonst an den einzelnen Anschlußstellen erforderlich werdende kostspielige VeTstärkereinrichtungen. Man kann jetzt, falls die aufgenommene Leistung noch nicht ausreichen sollte, mit Halbleiterverstärketrn, z. B. Transistoren, oder einfachen Röhrenverstärkern an der Anschlußstelle auskommen. Um diese ebm, erwähnte Dehnung des Nachrichtenpulses durchführen zu können, sind die verschiedenen Anschlußstellen derart gruppiert, daß jeweils diejenigen Anschlußstellen an ein und derselben Gruppenverhindungseinrichtung liegen, deren zugeteilte Pulse einen Abstand aufweisen, der größer als der gedehnte Puls ist. Im vorliegenden Beispiel sind diejenigen Anschlußstellen an dieselbe Gruppenverbindungseinrichtung angeschlossen, deren Pulse, bezogen auf die Stirnfront, einen Abstand von ioysec haben. Demnach sind an die Gruppenverbindungseinrichtung GV, die Anschlußstellen Tni, * * * Tn01 (PU'Se PIII P21 USW-Po,), an die Gruppenverbindtingseinrichtung GV2 die Anschlußstellen Tn12, Tn22 usw. Tn02 (PUlse p121 P22 usw. PO2) und so fort angeschlossen.
  • Bevor diese Pulsdehnung und die, nacheinandeir erfolgende rhythmische Anschaltung der einzelnen Anschlußstellen an ihre zugehörige Gruppenverbindungseinrichtung an Hand der Fig. 4 erläutert werden, soll zunächst die Nachrichtenübe#rtragung über den gemeinsamen Verbindungsweg weiter beschrieben werden. Es wurde angedeutet, daß die Nachricht von der anrufenden Anschlußste,lle T% (Gabelschaltung G,1) über das Ausgangstor AT", die Gruppenverbindungseinrichtung GV" das Ausgangstor Ap die Vielfachschaltung T, den Multiplexeingang ME, die Verbindungseinrichtung VE1, die Vielfachschaltung V, das Eingangstor Ex, die Gruppenverbindungseinrichtung GV"), das Eingangstor ET1, und weifere Elemente (Tiefpaß TPI., Transistorverstärker T") zur gewünschten Anschlußstelle Tni, übertragen wird. Die Gegennachricht von der angerufcnen Anschlußstelle Tn,() zur anrufenden Anschlußstelle gelangt über die Gabelschaltung Gl., das Ausgangstor AT", die Gruppenverhindungseinrichtung GV", das Ausgangstor Ax, die Vielfachschaltung V und den Multiplexeingang ME zur Verbindungseinrichtung VE1. Hier erfolgt die Umsetzung von dem Puls Pl. , auf den Puls Pil,' der anrufenden Anschlußstelle, so. daß der weitere Weg über die Vielfachschaltung V, das Eingangsto-r EI, die Gruppenverbindungseinrichtung GVil das Ein' gangstor ET" usw. bis zur anrufenden Anschlußstelle Tnil verläuft. Hierbei wird das Ausgangs-tor AT" durch den der Anschlußstelle Tn,0 zugeteilten ungekürzten Puls Pl. rhythmisch für 5 psec geöffnet und das Ausgangstor Ax durch den gekürzten Puls PIO' (o,5,usec) für kürzere Zeit ge- öffnet. Für die Anschaltung der Anschlußstelle Titlo steht aber nur der Zeitraum des gleichzeitigen Öffnens des Ausgangstores ATIO und des Ausgangstores Ax zur Verfügung. Falls noch weitere Verbindungen bestehen, wird das Ausgangstor Ax zu anderen Zeiten durch die entsprechenden Pulse, Z. B. P20" - - - POO / , rhythmisch geöffnet; zu entsprechenden Zeiten werden dann auch die Ausgangstore AT., usw. der weiteren Anschlußstellen TIn20 ... Tn00 geöffnet, sobald deren Puls P., usw. Poo wirksam ist. Auf der Seite der anrufenden Anschlußstelle Tni, wird bei dieser Gesprächsrichtung das Eingangstor EI durch den Puls P"" (o,5 usec) geöffnet und das Eingangstor ET,1 durch den Puls Pl, (5 asee) aufgemacht. Die Verbindungseinrichtung VE1 führt bei' diesen Gesprächen die erwähnte Übersetzung des Pulses Pl,' auf den Puls Plo,' bzw. des Pulses PJ auf den Puls Pil', durch. Eine solche Pulsumsetzung geschieht gemäß der schematischen Darstellung in Fig. 3 folgendermaßen: Wie schon angedeutet, sind zwischen dem Multiplexeingang ME und dem Multiplexausgang MA Verbindungseinrichtungen VEJ, T7E2 USW. vorgesehen, und zwar entspricht die Zahl der Verhindungseinrichtungen der Zahl der gleichzeitig auf der Multiplexeinrichtung zu erwartenden Gespräche. Die Verhindungseinrichtung VE, besteht z. B. aus den in der Fig. 3 schematisch dargestellten Elementen. Es sind zwei Oszillatoren 01 und 02 vorgesehen. Die Frequenzen der Oszillatoren 0, und 02 weichen von der Frequenz des Hauptoszillators, von dem die PulsePil...P., gemäß Fig. i abgeleitet werden, um -,venige, Hz ah, so, daß die von den Oszillatoren 01 und 0 2 abgeleiteten Pulse gegenüber den entsprechenden, vom Hauptoszillator abgeleiteten Pulsen eine Schwebung aufweisen. Erscheint nach Anruf der Anschlußstelle Tni, auf dem Multiplexeingang3,IE der vom Hauptoszillator abgeleitete und dann verkürzte Puls Pil' (o.5,use,c), so, tritt in dem Pulsphasenvergleicher phvi im Augenblick der Schwebung zwischen dem Puls Pil', und dem vom Oszillator 01 abgeleiteten entsprechenden Puls Pll,' eine Regelspannung auf, welche dazu dient, den phasenstarren Gleichlauf zwischen dem Oszillator 0, und dem hier nicht gezeigten Hauptoszillater herzustellen, so daß die Pulse Pll'* und Pl",' zeitlich synchron auftreten. Durch eine nicht dargestellte Einrichtung wird bei Synchronismus der Puls P,l" auf dem Multiplexeingang ME durch einen Gegenpuls so verändert, daß weitere Verbindungseinrichtungen sich nicht aufsynchronisieren können. Der Puls Pila , öffnet das Eingangstor ET, phasenrichtig, so daß hinter dem Tiefpaß TI die niederfrequente Nachricht in der EinrichtungNF, erscheint. Durch die die gewünschteAnschlußstelle kennzeichnende Nummernwahl wird über den einen freien Phasenschieber bereitstellenden Zuteiler Pz ein Phasenschieber Ph so eingestellt, daß von dein Oszillator 02 der Puls PIO Z abgeleitet wird, welcher in seiner Phaisenlage dem vom Hauptoszillator abgeleiteten Puls Pl.' der gewünschten Anschlußstelle entspricht. Mit diesem Puls P,0"' wird ein Ruf vom Pulszuteiler Pz zur gewünschten Anschlußstelle Tnio ausgesandt, und zwar über die Einrichtung NFI, das Ausgangstor ATI, den Multiplexausgang MA, die Vielfachscbaltung V, das Eingangstor Ex, die Gruppenverbindungseinrichtung GV", das Eingangstor ETIO USW. (TPo, TIO, Glo) bis zur gewün#schten, Anschlußstelle Tizi.. Meldet sich die Anschlußstelle T.n1,1 so erscheint hinter ihrem Ausgangstor AT" an der Gruppenverbindungseinrichtung GV,() ihr Puls Plo, der über dais Ausgangstor Ax infolge Verkürzung als Puls P,()'* über die Vielfachschaltung T' den Multiplexeingang ME erreicht. jetzt veranlaßt, entsprechend wie oben der PhasenvergleicherPh'U" der Pulsphasenvergleicher Phv, die Synchronisierung des Pulses PlJ und des Pulses PI.,'. Der über den Zuteiler Pz angeschaltete Phasenschieber Ph wird freigegeben. Der synchronisierte Puls P""' öffnet das Ausgangstor AT, im Rhythmus des Pulses P"', so daß also die Nachricht der Anschlußstelle Tnil von dem Puls P"' auf den Puls P"' der gewünschten Anschlußstelle Tnio übersetzt wird. In der Gegensprechrichtung werden das Eingangstor ETI, durch den Puls P",' und das Ausgan#gstor ATI, durch den Puls Pll"' gesteuert. Wenn die Anschlußstelle T% anruft und die Anschlußstelle Tni, wünscht, wird demnach der den Nachrichtenteil tragende Puls P"" auf den Puls Pl.' umgesetzt, während beim Gegensprechen von der Anschlußstelle TKl. zur Anschlußstelle Tn" der Puls P 10' auf den Puls Pl," umgesetzt wird. Die jeweils sprechende Anschlußstelle liegt demnach auf der Seite des Multiplexeinganges ME, während die je- weils abhörende Anschlußstelle auf der Seite des Multiplexausganges MA liegt. Die Einrichtungen, welche auf der Seite des Multiplerxansganges MA liegen, sind in der Fig. 4 in dem hier interessierenden Umfang für die Anschlußstelle Tniol Tn,0 usw. Tnoo gezeigt. Wird, wie angenommen, z. ii. die Anschlußstelle Tn" gewünscht, so wird, wie schon erwähnt, gemäß der Fig. 3 von der VerbindungseinIiiehtung VE1 rhythmisch der gekürzte Puls Ploa' (0,5 ysec) mit dem entsprechenden Nachrichtenteil moduliert ausgesandt. Dieser rno, dulierte Puls trifft auf die, Eingangstore! EI... Ex (Fig.:2); er wird aber -nur für das Eingangsto#r Ex wirksam, denn nur dieses erhält auch den vom Hauptoszillator abgeleiteten PulsP"". Dies erkennt man aus der Fig. 4. Gemäß dieser gelangt über den Gleichrichte,r Gli, der vom Hauptoszillator abgeleitete ungekürzte Puls Plo (5 usec) auf das Gitter der Röhre Rö" so daß der durch die Röhre Rö, verstärkte Puls, Pl. über den Tranformator Tr2 auf das differenzierende Glied (Kondensator Ci und primäreWicklung des Transformators Tr.) gelangt. Der sekundären Wicklung des Transformators Tr. wird der differenzierte- Puls Pl,** (o"q ysec) entnommen und an das Bremsgitter der Röhre Rö, im Rhythmus des Pulses PIO' eine solche Spannung an7 gelegt, daß die Röhre Röl, sofern zu diesem Zeitpunkt dem Steuergitter auch der modulierte Puls Plo ' von dem Multiplexausgang M.A her zugeführt wird, durchlässig wird. Dieser Vorgang entspricht dem pulsweisen Öffnen des EingangstoTes Ex der Fig. 2. Der mit dem Nachrichtenteil modulierte Puls Ploa,* lädt über den Gleichrichter Gl. den Kondensator C2 auf. Die, Spannung am KondensatoT C, folgt damit dem Scheitelwert des modulierten Pulses Ploa'# also amch seiner Modulation durch den entsprechenden, Nachlrichtenteil. Während der Aufladezeit des Kondensators C2 und für die Dauer von etwa 5,usec danach kann sich der Kondensator C, nicht entladen, da in dem Entladekreis als Ventileinrichtung der Gle4#chrichter Gl. liegt, an welchem während dieser Zeit Sperrpotential, von der Sekundärwicklung desi Transformators Tr her gemäß dem Puls Pio liegt. Verschwindet mit dem Ende des Pulses PI., also nach 5 ysec, das Sperrpotential, so entlädt sich der Kondensator C, über den Gleichrichter G12, so daß der Kondensator C2 von dein nachfolgenden modulierten Puls PIOJ wieder aufgeladen wird. Die o,5,usee langen modulierten Pulse.PI.,' werden also auf 5 usee gedehnt. Laufen während dieser Zeit noch Gesprächsverbindunge-n zu anderen zu der gleichen Gruppe gehörenden Anschlußstellen, z. B. T-n", ... Tnoo, so werden von dem Multiplexausgang MA auf das Gitter der Röhre Rö, außerdem noch die ent-#prechenden modulierten Pulse P20 a'- - - Poo al von je 0,5,usec Dauer gegeben, so daß der Kondensator C 2 zu den entsprechenden Zeiten eingestreut in die sich wiederholende Ladezeit durch den modulierten PulsP,()"' geladen und entladen wird, um die für die weiteren Anschlußstellen bestimmten Nachrichtenteile aus dem Nachrichtengemenge herauszuschöpfen. Es erfolgt auch hierbei eine Dehnung auf jeweils 5 usec Dauer. Eine gegenseitige Störung der Njachrichtenteile tritt nicht ein, da die auf das Gitter der Röhre Röl treffenden modulierten Pulse Ploa"...Pooa' (o,5 ßsec) jeweils zehn Pulse voneinander entfernt sind. Die einzelnen gedehnten modulierten Pulse gelangen auf das Gitter der Röhre Rö,. Hier werden sie verstärkt und gelangen über den Transformator Tr, an die Gruppenverbindungseinrichtung GV". An diese Gruppenverbindungseinrichtung GV10 sind übeT die als Modulatoren ausgebildeten Eingangstore ET,0, ET20 . . . ETO() (gesteuerte Gleichrichter) die AnschlußstellenTnlo, Tn20"'Tn()o anschaltbar. Der ModulatordesEingangstoresET1, wird, da der Puls Plo (5 usec) gileichzeitig mit dem Erscheinen des gedehnten modulierten Pulses Plo"" auftritt, geöffnet, so daß der modulierte verstärkte und gedehnte Puls Ploa, das Eingangstor ET,0 passieren kann. Durch den Tiefpaß TP10 werden die Frequenzant#eile der Tastfrequenz ausgefiltert, und die Nachricht kann entweder unverstärkt oder Über einen Transistorverstärker Ti. oder einen einfachen Röhrenverstärker und die Gabel GIO (Fig..2) zur Anschlußstelle Tnlo geleitet werden. Kommen außerdem Nachrichten für weitere Anschlußstellen, die an die gleiche Gruppenverbindungseinrichtung GV10 angeschlossen sind, an, so werden die entsprechenden Eingangstore durch den zugeteilt#en unverkürzten Puls bei Auftreten des entsprechenden modulierten Pulses geöffnet, so daß diese Nachrichten zu der jeweils gewünschten Anschlußstelle gelangen.
  • Man erkennt, daß die von einer anrufenden Anschlußstelle ausgehende Nachricht zu-nächst mit einer Pulsdauer von 5 usec auf die zugehörige Gruppenverbindungseinrichtung, z. B. GV" als erste Verbindungsstufe und dann mit einer gekürzten Pulsdauer von o,5 usec von der Vielfachschaltung V als zweiter Verbindungsstufe bis zur Röhrenschaltung, z. B. Ex, übertragen wird, um dann vor der Gruppenverbindungseinrichtung, z. B. GVlo, wieder auf eine Dauer von 5 /Äsec gedehnt zu werden. Die Anordnung - kann auch so durchgeführt werden, daß die Nachricht sofort von der anrufenden Seite her mit gekürzten Pulsen übertragen und die Dehnung der Pulse nur vor der Gruppenverbindungseinrichtung, z. B. GVIO, auf der Seite der gewünschten Anschlußstelle vorgenommen wird, In diesem Falle wird z. B. für die anrufende Anschlußstelle Tnl, das Ausgangstor AT,1 nicht durch den Puls Pii (5 usec) rhythmisch geöffnet, sondern diese Öffnung durch den Puls Pl,' (o,5 usec) vorgenommen. Die Dehnung auf der Seite der gewünschten Anschlußstelle erfoilgt dann in der beschriebenen Weise. Anschlußstellen, denen Pulse mit eine solche Dehnung zulassendem Abstand zugeteilt sind, können zu Gruppen zusammengefaßt an dieselbe Gruppenverbindungseinrichtung angelegt werden, wobei dann die Dehnung und Verstärkung des Pulses durch eine Verstärkereinrichtung in der Gruppenverbindungseinrichtung, also in einer solchen, die einer Gruppe von Anschlußstellen gemeinsam ist, vorgenommen werden können. Es werden damit den einzelnen Anschlußstellen zugeordnete kostspielige Verstärkereinrichtungen erspart.
  • Sollte eine Anlage tausend Anschlußstellen umfassen, so wird, wie die Fig. 5 erkennen läßt, die erste Verbindungsstufe aus hundert Gruppenverbindungseinrichtungen mit je zehn Anschlußstellen (111,211 ... 011; 112,:212 ... 012 USW.) bestehen, von denen dann als zweite Verbindungsstufe zehn Gruppenverbindungsstufen zu je hundert Anschlußstellen gebildet sind, welche schließlich zu einer Vielfachschaltung mit tausend Anschlußst(#Ilen als dritter Verbindungsstufe zusammengefaßt sind. Die Vielfachschaltung führt dann wieder zu einer Multiplexeinrichtun#g. Da jetzt tausend zugeteilte Pulse einen Zeitraum von ioou,sec ausfüllen, wird man, um eine Pulsdehnung,durchführen zu können, Anschlußstellen zuGruppen zusammenfassen, deren Pulse nicht einen Abstand von zehn Pulsen, wie im ersten Ausführungsbeispiel, sondern einen solchen von hundert Pulsen aufweisen, also, wie gezeigt, z. B. die Anschlußstellen Tnill, Tn2111 * , dann die Ansthlußstellen Tit,1., Tn212 * * Tit.i. usw. an je eine Gruppenverbindungseinrichtung als erste Verbindungsstufe anschließen und die übrigen neunundneunzig Gruppenverbindungseinrichtungen entsprechend mit den übrigen Anschlußstellen verdrahten. Die Pulsdauer wird hierbei von Verbindungsstufe zu Verbindungsstufe gekürzt, und zwar von 5,usec hinter der ersten Verbindungsstufe auf o,o5 lisec hinter der dritten Verbindungsstufe, also am Multiplexeingang ME. Zur gewünschten Anschlußstelle hin, also von der dritten bis zur ersten Verbindungsstufe, erfolgt dann wieder eine Zunahme der Pulsdauer bis zur Dehnung auf 5 usec bei Erreichen der Gruppenverbindungseinrichtung der ge- wünschten Anschlußstelle. Die Fig. 5 zeigt nur die Verdrahtung der einzelnen Verbindungsstufen, ohne daß die erforderlichen Eingangs- und Ausgangstore sowie die sonstigen Elemente der Fig. 2 bis 4 dargestellt sind. Bei einer solchen Gruppierung der Anschlußstellen und Aufteilung des Nachrichtenwegies ergibt sich infolge der Abnahme der Pulsdauer von 5 ysec auf o,5 usec und dann auf 0,05,usec von Verhindungsstufe zu Verbindungsstufe folgender Vorteil: Die erste- Verhindungsstufe, welche eine große Zahl von Gruppenverbindungseinrichtungen (hundert) umfaßt und infolge der Pulsdauer von 5 usec eine Grundfrequenz von z.B. 5ookHz hat, benötigt imHinblick auf diese Grundfrequenz keinen übermäßigen. Aufwand hinsichtlich Verkabelung und Verstärkung. Bei der zweiten Verhindungsstufe, die eine z. B. um einen Zehnerfaktorkleinere,ZahlvonGruppenverhindungseinrichtungen aufweist und infolge der Pulsdauer von o,5,usec eine höhere Grundfrequenz, 5 MHz, hat, erfordert im Hinblick auf die höhere Grundfrequenz einen größeren Aufwand, ist dafür aber in kleinerer Zahl vorhanden. Die dritte Verbindungsstufe besitzt infolge der Pulsdauer von o,o5 ysee die höchste Grenzfrequenz, etwa 50 MHz, und hat im Hinblick darauf den größten Aufwand nötik. Das fällt aber nicht so stark ins Gewicht, da diese, Verbindungsstufe nur einmal vorhanden ist. Es ergeben sich also günstige Verhältnisse. Neben diesem Vorteil der beschriebenen Aufteilung bleibt selbstverständlich der Vorteil bestehen, daß durch die Pulsdehnung auf der Seite der gewünschten A-uschlußstelle die Ubertragungsdämpfung der gesamten Anlage vermindert wird.
  • Man kann nun den besonderen Aufwand bezüglich Verkabelung und Verstärkung beispielsweise in. der dritten Verbindungsstufe vermeiden, wenn man diese Verbindungsstufe dadurch erspart, daß man den gemeinsamen Verbindungsweg, den. alle Anschlußstellen gruppenweise erreichen, als Wahlstufe ausbildet.
  • In der Fig. 6 ist hierfür ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Anlage umfaßt wie das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 tausendAnschlußstellen. Jedes in der Fig. 6 gezeigte Rechteck stellt eine Gruppe von hundert Anschlußstellen dar, welche wie die in der Fig. 2 gezeigten hundert Anschluß-.stellen gruppiert sind. Die Anschlußstellen der so gebildeten Hundertergruppen G,... G» erreichen über entsprechende Verbindungsstufen wie in der Fig.:2 ihren, jeweiligen Multiplexeingang und -ausgang. Die erste Hundertergruppe Gl, welche die Anschlußstellen Tnill , , , T%. umfaßt, erreicht den Multiplexe#ingang ME, und den Ausgang MA.. Die zweite Hundertergruppe G2, zu der die Teilnehmer Tn 211, 1 * Tn20 zusammengefaßt sind, erreicht den Multiplexeingang ME, und den Ausgang MA2. Die neunte HundertergruppeG9 mit denAnschlußstellen erreicht den Multiplex#e,ingangME9 und den Ausgang MA9 und die zehnte Hundertergruppe Glo mit den Anschlußstellen Tnoll ... Tnooo den MultiplexeingangMEI, und denAuisgangMA1.. Mit dem Multiplexeingang HE, und dem Multiplexausgang MA, sind Verbindungseinrichtungen verdrahtet, deren Zahl der Zahl der gleichzeitig zu erwartenden Gesprächeentspricht. ItnAusführungsbeispiel der Fig. 6 sind zehn solcher Verbindungseinrichtungen angenommen, von denen aber nur zwei, nämlich die Verhindungseinrichtungen VE Il und VE Ilo) dargestellt sind. Die andere Seite jeder dieser Verbindungseinrichtungen ist mit senkrechten Schienen s, und s. eines Kreuzschienenfeldes verbunden; der Multiplexeingang ME, ist außer-dem mit der waagerechten Schiene w, und der Multiplexausgang MA1 mit der waagerechten Schiene w. verbunden. In entsprechender Weise sind die Multiplexeingänge und -ausgänge der übrigen Hundertergruppen mit dem Kreuzschienenfeld verbunden. Um jede Anschlußstelle der Anlage mit jeder anderen Anschlußstelle über das Kreuzschienenfeld verbinden zu können, sind zwischen den senkrechten, und waagerechten Schienen wahlweise zu betätigende Schaltstrecken vorgesehen, wie dies aus den in der Fig. 6 gezeigten Knotenpunkten zu erkennen ist.
  • Der Verbindungsaufbau in dieser Anlage geht folgendermaßen vor sich: Soll eine Verbindung zwischen der Anschlußstelle Tmil, und der Anischlußstelle Tngoo hergestellt werden, so er17eicht die anrufende Anschlußstelle T-ni,1 in der an Hand, der Fig.:2 beschriebenen Weise über ihr Ausgangstor (zugeteilter Puls P,1 = 5 usec), die zugehörige Gruppenverbindungseinrichtung, das Ausgangstor dieser Gruppenverbindungseinrichtung (Puls Pl,' = 0,5,usec) und die Vielfachischaltung den Multiplexeingang MEV Ist die Verbindungseinrichtung VEI, frei, so wird diese u. a. dazu benutzt, wie dies an Hand der Fig. 3 beschrieben ist, eine Pulsumsetzung vom Puls Pil , der anrufenden Anschlußstelle auf den Pulis Poo" der gewünschten Anschlußstelle herbeizuführen; außerdem erreicht die anrufende Anschlußstelle Tnill über die VerbindungseinrichtungVEI1 die senkrechte Schienesi des Kreuzschienenfeldes, welche in Abhängigkeit von der nun folgenden Gruppenkennzeichnung der gewünschten Anschlußstelle, also entsprechend der ersten Stromstoßreihe mit der in Frage kommenden waagerechten Schiene verbunden wird. Da, die Anschlußstelle Tn... und somit die neunte Hundertergruppe G, gewünscht wird, wird durch die aus neun Stromstößen bestehende erste Stromstoßreihe die senkrechte Schiene si mit der waagerechten Schiene w. an dem gekennzeichneten Knotenpunkt verbunden. Gleichzeitig hierm)it erfolgt eine Verbindung der senkrechten Schiene s. mit der, waagerechten Schiene w. an dem ebenfalls gekennzeichneten Knotenpunkt. Dadurch ist der Multiplexei#ngang ME, über die Verbindungs,-einrichtung VE Il, die senkrechte Schiene s, und die waagerechte Schiene % mit dein Multiplexausgang MA, und der Multiplexausgang MA, über die Verbindungseinrichtung VEIJ, die senkrechte Schiene s. und die waagerechte Schiene w5 mit dem Multiplexeingang ME, zusammengeschaltet. Die weitere Kennzeichnung der gewünschten Anschlußstelle Tn900 durch die beiden, folgenden Ziffern o und o (je zehn Stromstöße) veranlaßt die Verbindungseinrichtung V E I, gemäß der an Hand der Fik. 3 beschriebenen Wirkungsweise, den Puls Pooa' auszusenden, so daß hierdurch über den Multiplexausgang MA, in der Hundertergruppe G, die Anschlußstelle Tn... rhythmisch angeschaltet wird, wie dies an Hand der Fig. 2 im einzelnen beschrieben ist. Meldet sich die gewünschte Anschlußstelle Tn9001 so erreicht sie unter dem Einfluß des ihr zugeteilten PulsesPoo (5,usec) den MultiplexeingangME" wie dies in der Fig.:2 beschrieben ist. Da der Multiplexeingang ME, mit derb waagerechten Schienew, verbunden ist und diese an dem gekennzeichneten Knotenpunkt mit de-r senkrechten Schienes, in Verbindung steht, erfolgt über die VerbindungseinTichtung VE 11 eine Verbindung mit dem MultiplexausgangMA,. Die Verbindungseinrichtung VE 11 führt hierbei, wie an Hand, der Fig. 3 beschrieben ist, eine Umsetzung des Pulses POO' in den Puls P,1' her#bei, so daß dieser Puls über den MultiplexausgangMA, in der Hundertergruppe Gl die rhythmische, Anschaltung de,rAnschlußstelleTn", mit dem Multiplexausgang MA1 herbeiführt. Man erkennt, daß die von der Anschlußstelle Tn,11 abgehende Nachricht vom Multiplexeingang ME, über die Verbindungseinrichtung VEI, und das Kreuzschienenfeld auf den Multiplexausgang MA9 und von dort zur gewünsdhten Anschlußstelle Tn... gelangt, während die Gegennachricht von der Anschlußstelle Tn 900 vom Multiplexeingang ME, über das Kreuzschienenfeld und die Verbindungseinrichtung VEI, auf den Multiplexausgang MA, und von dort zur Anschlußstelle Tnl" gelangt Soll zur gleichen Zeit eine Verbindung zwischen der Anischlußstelle Tn2.. und der Anschlußstelle Tn.,1 hergestellt werden, so gelangt die anrufende Anschlußstelle Tn200 zunächst mittels des ihr zugeteilten Pulses P., bzw. POO' auf den Multiplexeingang ME2, der mit einer freien Verbindungseinrichtung, z. B. VE II.,1 verbunden wird. Durch die Wahl der ersten Ziffer 9 werden die senkrechte Schiene s7 mit der waagerechten Schiene w. und die senkrechte Schiene s8 mit der waagerechten Schiene w. verbunden. Dadurch stehen der Multiplexeingang ME, mit dem Multiplexausgang MA, und der Multiplexeingang ME, mit dem Multiplexausgang MA, in Verbindung. Durch die beiden folgenden" der gewünschten Anschlußstelle T%, entsprechenden Ziffern i und i erfolgt in der Verbindungsefinrichtung VEII1, die Aus,sendung des Pulsespl"', der in deT HundertergruppeG, die rhythmische Anschaltung der Anschlußstelle T»n,11 veranlaßt und somit die Verbindung zur gewünschten Anschlußstelle Tn200 herbeiführt. Zur Übermittlung der Gegennachricht, also von der AnschlußstelleTngll zur AnschlußstelleTn2()" erfolgt in der Verhindungseinilichtung VEII,(, die Umsetzung des Pulses Pl,' in den Puls POO', so daß die Anschlußstelle Tnl, über den Multiplexeingang M E, den Knotenpunkt der senkt'echten Schiene s, und der waagerechten Schiene w5 sowie über die Verbindungseinrichtung VEII,0 den Multiplexausgang MA2 und über diesen die Anschlußstelle Tn200 erreicht. Eine gegenseitige Störung der beiden Nachrichtenübeertragungen Tnlll-Tngoo und Tn2"-Tn", auf den gemeinsam benutzten waagerechten Schienenw, und w. tTitt nicht ein, da die Nachrichtenteile über diese durch Pulse P"*' und Pil,' übermittelt werden, die zu verschiedenen Zeiten wirksam sind. Man erkennt, daß bei einem solchen Aufbau der Verbindung die als Träger der Modulation dienenden Pulse nur bis auf o,5,user, und nicht wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 5 in der letzten Verbindungsstufe auf o,o5,usec gekürzt werden, da in dem Ausführungsbeispliel der Fig. 6 der gemeinsame Verbindungsweg von einer Wahlstufe mit verschiedenen Schaltstrecken gebildet wird, über die die verschiedenen Nachrichtenwege hergestellt werden.
  • Selbstverständlich braucht die Wahlstufe nicht als Kreuzschienenfeld ausgebildet zu sein, sondern die Knotenpunkte können beispielsweise auch aus Kontakten eines Relaiswählers bestehen, dessen Relais durch die Gruppenwahl der anrufenden. Anschlußstelle eingestellt werden und entsprechend ihrer Einstellung über ihre Kontakte die Zusammenschaltung entsprechend den gezeigten Knotenpunkten veranlassen. In, der Fig* 6a ist eine solche Anordnung schematisch dargestellt. Hierbei wird z. B. durch den ersten Stromstoß das Relais R, erregt, so, daß die Kontakte r. und r, schließen,; dadurch erfolgt eine Verbindung von s, und w. bzw. s2 und wl. Trifft ein weiterer Stromstoß ein, also wird die Ziffer 2 gewählt, so fällt das Relais R, wieder ab, und das Relais R, spricht an; über die Kontakte r. und r2' werden somit s, und W4 SC)We s2 und w. verbunden. Entsprechendes gilt für andere Stro#mstoßzahlen und für die anderen Verbindungsstellen, die hier nicht mehr wiedergegeben sind.
  • Als Schaltstellen können auch Wähler mit einstellbaren Schaltarmen Verwendung finden. Die Fig. 6b zeigt schematisch einen Teil einer solchen Anordnung# Hier enden die Schienen s, und s. beispielsweise an zwei Schaltarmen eines Drellwählers w" die durch die Gruppenwahl der anrufenden Anschlußstelle, auf diejenigen Kontakte eingestellt werden, an die der Multiplexeingang und -ausgang der gewünschten Hundertergruppe angeschlossen ist.
  • An Stelle der in Fig. 6a, gezeichneten beiden Kontakte, z. B. rl, r,, je Verhindungsstelle können auch Röhren, und zwar gemäß Fig. 6 c Vakuumröhren oder gemäß Fig. 6 d Stromtore, eingesetzt werden, die durch Stenerspannungen an den Punkten S entsprechend gesperrt und geöffnet werden. Da der Verkehr über jeden Kontakt jeweils nur in einer Richtung verläuft, brauchen bei den Röhren keine besonderen Vorkehrungen getroffen zu werden, um eine nach beiden Richtungen, durchlässige Schaltung zu erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanerdnung zur praktisch gleichzeitigen übertragung mehrerer Nachrichten über einen gemeinsamen Verbindungsweg mittels mit der jeweiligen Nachricht modulierter, den einzelnen Anschlußstellen einer Nachrichtenanlage, insbesondere einer- Fernsprechanlage, zugeteilter Pulse, welche für die verschiedenen Anschlußstellen zeitlich gestaffelt in im gleichen Rhythmus sich wiederholender Folge ausgesandt werden und damit jede Nachricht in in diesem Rhythmus aufeinanderfolgenden Nachrichtenteilen, in welche in entsprechender Weise Nachrichtenteile weiterer Nachrichten eingestreut sind, übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß für diejenigen Anschlußstellen, deren Pulse c§nen, gegenseitigen Abstand aufweisen, welcher ein Vielfaches des Abstandes der einzelnen zeitlich gestaffelten Pulse ist, eine gemeinsame Verbindungsstufe (Gruppenverhindungseinrichtung) vorgesehen ist, welche über eine ihr zugeordnete Röhrenschaltung durch diese Pulse mit dem gemeinsamen Verhindungswe,g jeweils; bei Eintreffen von Pulsen, die mit für diese Gruppe von Anschlußstellen bestimmten Nachrichtenteilen moduliert sind, zusammengeschaltet wird, wobei die Röhrenschaltung gleichzeitig zur Dehnung der eintreffenden Pulse und gegebenenfalls zur zusätzlichen Verstärkung derselben dient :2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhrenschaltung eine Speichereinrichtung enthält, welche den ersten der eintreffenden modulierten Pulse über seine Dauer hinaus speichert, um nach einer vor Eintreffen des nächsten modulierten Pulses erfolgten Entladung den letztgenannten Puls aufzunehmen und in entsprechender Folge die weiteren eintreffenden Pulse zu speichern. 3. Schaltungsanordnung nach Ansp-ruch:2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der je- weiligen Speicherung durch die Dauer des der je:weiligen Anschlußstelle zugeteilten Pulses bestimmt ist, welcher zu diesem Zweck als Puls von einer längeren Dauer ausgesandt wird, als die des entsprechenden modulierten Pulses ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Puls längerer Dauer eine im Entladestromkreis der Speichereinrichtung liegende Ventileinrichtung gesperrt gehalten ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß während der Sperrung der Ventileinrichtung die gemeinsame Gruppenverhindungseinrichtung über die Röhrenschaltun,g mit dem gemeinsamen Verbindungsweg zusammengeschaltet wird und der aufgenommene, mit dem Nachrichtenteil modulierte Puls gegebenenfalls verstärkt über die Gruppenverbindungseinrichtung und ein Eingangstor, welches der durch den Puls gekennzeichneten Anschlußstelle zugeordnet ist und im Rhythmus dieses Pulses geöffnet wird, nach Demodulation., gegebenenfalls über einen Verstärker, z. B. Transistor, dieser Anschlußstelle zugeführt wird. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen, in denen anrufende Anschlußstellen den gemeinsamen Verbindungsweg über mehrere aufeinanderfolgende Verbindungsstufen erreichen, dadurch gekennzeichnet, daß in denjenigen Verbindungsstufen, welche zwischen der anrufenden Anschlußstelle und dem gemeinsamen Verbindungsweg liegen, die mit der Nachricht modulierten Pulise von. Verbindungsstufe zu Verbindungsstufe gekürzt werden. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch i für Anlagen, in denen die gewünschte Anschlußstelle mit dem gemeinsamen Verbindungsweg über mehrere aufeinanderfolgendeVerbindungsstufen zusammengeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß in denjenigen Verbindungsstufen, welche zwischen dem gemeinsamen Verbindungsweg und der gewünschten Anschlußstelle liegen, die mit der Nachricht modulierten Pulse gedehnt werden.
DES27583A 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung zur praktisch gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten ueber einen gemeinsamen Verbindungsweg, insbesondere in Fernsprechanlagen Expired DE920492C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES27583A DE920492C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung zur praktisch gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten ueber einen gemeinsamen Verbindungsweg, insbesondere in Fernsprechanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES27583A DE920492C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung zur praktisch gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten ueber einen gemeinsamen Verbindungsweg, insbesondere in Fernsprechanlagen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE920492C true DE920492C (de) 1954-11-22

Family

ID=7479145

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES27583A Expired DE920492C (de) 1952-03-12 1952-03-12 Schaltungsanordnung zur praktisch gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten ueber einen gemeinsamen Verbindungsweg, insbesondere in Fernsprechanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE920492C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068763B (de) * 1955-08-23 1959-11-12 Automatic Electric Laboratories, Inc., Chicago, 111. (V. St. A.) Schaltungsanordnung zum zweidrahtmäßigen Verbinden von Leitungsabschnitten über eine Zeitmultiplexubertragungsleitung
DE1087635B (de) * 1955-01-08 1960-08-25 Siemens Ag Telegrafievermittlungsanlage
DE1099584B (de) * 1955-12-13 1961-02-16 Siemens Edison Swan Ltd Schaltungsanordnung zum Verbinden von Leitungsabschnitten ueber Multiplexleitungen
DE1114227B (de) * 1955-11-23 1961-09-28 Automatic Elect Lab Schaltungsanordnung fuer nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1114228B (de) * 1956-06-05 1961-09-28 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer eine im Zeitvielfach betriebene Selbstwaehlvermittlungseinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1120514B (de) * 1954-10-19 1961-12-28 Gen Electric Co Ltd Schaltungsanordnung zum Verbinden von Teilnehmern ueber eine Vermittlungseinrichtung mit gemeinsamen Vierdrahtmultiplexleitungen
DE1226660B (de) * 1963-04-29 1966-10-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum impulsmaessigen UEbertragen von Nachrichten in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1227078B (de) * 1963-04-29 1966-10-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum impulsmaessigen UEbertragen von Nachrichten in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1120514B (de) * 1954-10-19 1961-12-28 Gen Electric Co Ltd Schaltungsanordnung zum Verbinden von Teilnehmern ueber eine Vermittlungseinrichtung mit gemeinsamen Vierdrahtmultiplexleitungen
DE1087635B (de) * 1955-01-08 1960-08-25 Siemens Ag Telegrafievermittlungsanlage
DE1068763B (de) * 1955-08-23 1959-11-12 Automatic Electric Laboratories, Inc., Chicago, 111. (V. St. A.) Schaltungsanordnung zum zweidrahtmäßigen Verbinden von Leitungsabschnitten über eine Zeitmultiplexubertragungsleitung
DE1114227B (de) * 1955-11-23 1961-09-28 Automatic Elect Lab Schaltungsanordnung fuer nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeitende Vermittlungseinrichtungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1099584B (de) * 1955-12-13 1961-02-16 Siemens Edison Swan Ltd Schaltungsanordnung zum Verbinden von Leitungsabschnitten ueber Multiplexleitungen
DE1114228B (de) * 1956-06-05 1961-09-28 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer eine im Zeitvielfach betriebene Selbstwaehlvermittlungseinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1226660B (de) * 1963-04-29 1966-10-13 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum impulsmaessigen UEbertragen von Nachrichten in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1227078B (de) * 1963-04-29 1966-10-20 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum impulsmaessigen UEbertragen von Nachrichten in Zeitmultiplex-Fernmelde-, insbesondere -Fernsprechvermittlungsanlagen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE969895C (de) Elektronischer Vorwaehler nach dem Zeitmultiplexsystem
DE956591C (de) Schaltungsanordnung fuer ein vollelektronisches Vermittlungssystem
DE917915C (de) Fernmeldeanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, unter Verwendung ausschliesslich elektronischer Schaltmittel
DE2351104B2 (de) Nach dem Zeitmultiplexverfahren arbeitende Fernsprechvermittlungsanlage
DE920492C (de) Schaltungsanordnung zur praktisch gleichzeitigen UEbertragung mehrerer Nachrichten ueber einen gemeinsamen Verbindungsweg, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE745935C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Speicherbetrieb und mit tonfrequenter, in Codeform ausgefuehrter Stromstossgabe
DE1153089B (de) Schaltungsanordnung zum zweidrahtmaessigen Verbinden von mit Kondensatoren abgeschlossenen Leitungsabschnitten ueber eine Zeitmultiplexuebertragungsleitung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprech-vermittlungsanlagen
DE873859C (de) Vermittlungssystem mit statischen Verbindungseinrichtungen fuer Fernmeldeanlagen
DE1114228B (de) Schaltungsanordnung fuer eine im Zeitvielfach betriebene Selbstwaehlvermittlungseinrichtung in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE934107C (de) Schaltungsanordnung fuer Vermittlungssystem, insbesondere Fernsprechsystem
DE1084757B (de) Schaltungsanordnung zur Umwandlung von Impulsen
DE876714C (de) Elektrisches UEbertragungssystem, insbesondere Vierdrahtsystem, fuer eine Vielzahl von Teilnehmern mit wahlweiser Herstellung von Verbindungen
DE1081496B (de) Verfahren und Einrichtung zum UEbertragen von Telegraphierzeichen
DE905380C (de) Elektronisches Nachrichtenuebermittlungssystem
DE921330C (de) Pruefschaltung zum Einstellen eines Endwaehlers
DE1227076B (de) Schaltungsanordnung zur impulsweisen Energieuebertragung in Fernmeldeanlagen, insbesondere in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungssystemen
AT248502B (de) Schaltung zur Verbindung von Anschlüssen eines Zeitmultiplex-Vermittlungssystems
DE1236593B (de) Schaltungsanordnung zur impulsweisen Energieuebertragung, insbesondere in Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen
DE916299C (de) System zur UEbertragung von Signalen, insbesondere Fernsprech-Vermittlungssystem
DE1958946A1 (de) Vereinfachter Frequenzsynthesator zur Erzeugung zweier um einen konstanten Betrag gegeneinander verschobener Frequenzen
DE939516C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen mit Waehl- und Speicherbetrieb
AT249129B (de) Schaltung zur impulsweisen Energieübertragung, insbesondere für Zeitmultiplex-Vermittlungssysteme
DE1466472C3 (de)
DE547544C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Verbindungsleitungen in Phantomschaltung
DE1254716B (de) Zeitmultiplex-Nachrichten-UEbertragungssystem