DE9203849U1 - Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen - Google Patents

Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen

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    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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    • E04B2/72Non-load-bearing walls of elements of relatively thin form with respect to the thickness of the wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen.
Im Bereich der Fertigbautechnik, insbesondere im Bereich der Erstellung von Schiffswänden ist es bekannt, fertige Flächenbauteile auszubilden, in dem tafelförmige Bauelemente mit aus Metallblechen bestehenden äußeren Flächen und einem zwischen diesen Blechen liegenden, mit den zugekehrten Oberflächen der Bleche fest verbundenen Kern ausgebildet werden. Diese Bauelemente werden als Flächenbauteile zur Erstellung von Wandflächen verwendet, in dem Sie in entsprechende Halterungen eingesetzt und dort befestigt werden.
Ein sehr wesentliches ProbLem bei der Ausbildung derartiger Flächenbauteile besteht darin, diese einerseits so tragfähig auszubilden, daß die gebildeten Wandflächen nicht nur die notwendige Eigenstabi I ität aufweisen, sondern auch zusätzlich belastbar sind, wobei insbesondere im Schiffsbereich an den Seitenwänden und den Decken vielfach Möbel od.dgl. befestigt werden, da eine feste Lage im Raum gesichert sein muß. Gleichzeitig darf jedoch die Masse und damit das Gewicht des Flächenbauteils nicht zu groß werden, da die Handhabbarkeit derartiger Bauteile dadurch vermindert und auch die Nutzlast um das zusätzliche Gewicht verringert wird. Weiterhin ist bei der Ausbildung derartiger Flächenbauteile sicherzustellen, daß diese sowohl in ihren konzeptionellen Aufbau, als auch im Hinblick auf die verwendeten Materialien so gestaltet sind, daß sie an sich schwer brennbar sind und darüber hinaus einen ausreichenden Flammenschutz gegen die Ausdehnung eines Brandes bieten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauelement zu schaffen, mit dem wirtschaftlich, ohne großen Zeitaufwand und ohne Verwendung von mechanischen Verbindungselementen, wie Schrauben od.dgl.. Trennwände, bevorzugterweise tragende Trennwände, zur Ausbildung von Kabinen oder anderweitigen Räumen in und auf Schiffen erstellbar sind, die einer Aufnahme von Installationsleitungen ermöglichen und die leicht austauschbare und abnehmbare Wandelemente enthalten, so daß für die Montage der Trennwände auch ungelernte Arbeitskräfte herangezogen werden können. Des weiteren sind die Trennwände mühelos auf- und abbaubar, insbesondere, wenn eine Vergrößerung oder Verkleinerung der Kabinenräume erforderlich wird.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen 1 und 2 ge-
kennzeichneten Merkmalen gelöst.
Nach der einen Ausführungsf&ogr;rm gemäß Anspruch 1 besteht das Bauelement zur Ausbildung einer Wandfläche aus mindestens drei senkrechten Standpfosten aus je einem Tragprofil mit einem U-förmigen Querschnitt und mit zwei in Profillängsrichtung verlaufenden innenliegenden, an den Profi IschenkeI &eegr; ausgebildeten Ansch I agf I ächen, und aus mindestens zwei Wandplatten, von denen jede Wandplatte im Querschnitt ein U-Profil aufweist und mit zwei Klemmflächen aufweisenden Klemmschenkeln versehen ist, wobei die beiden aneinanderstehenden Wandplatten mit ihren sich gegenüberliegenden Klemmschenkeln zwischen den beiden Anschlagflächen des Tragprofils des Standpfostens in dessen Wandplattenbefestigungsöffnung vermittels Klemmsitz gehalten sind.
Bei der weiteren Ausführungsf&ogr;rm nach Anspruch 2 besteht das Bauelement zur Ausbildung von zwei im Abstand voneinander verlaufenden Wandflächen aus mindestens drei Senkrechten, von je zwei Tragprofilen mit U-förmigen Querschnittsprofilen gebildeten Standpfosten mit einander abgekehrten Wandplattenbefestigungsöffnungen, wobei die beiden Tragprofile mit ihren Profi Istegen miteinander verbunden sind und jedes Tragprofil an seinen beiden Profilschenkeln mit innenliegenden, in Profillängsrichtung verlaufenden Anschlagflächen versehen sind, und aus mindestens vier Wandplatten, von denen jede Wandplatte im Querschnitt ein U-Profil aufweist und mit zwei K I emmschenkeI &eegr; versehen ist, wobei je zwei aneinanderstehende Wandplatten mit ihren sich gegenüberliegenden KLemmschenke I &eegr; zwischen den beiden Anschlagflächen eines jeden Tragprofils vermittels Klemmsitz gehalten sind.
Die Breite des bei dieser Ausführungsform des Bauelementes verwendeten Standpfostens bestimmt den Abstand zwischen den beiden ausgebildeten Wandflächen des Bauelementes. Dieser Innenraum dient zur Aufnahme von schalldämmendem und wärmedämmendem Material, welches in Form von Matten in den Zwischenraum zwischen die beiden Wandflächen eingelegt wird. Des weiteren dient der zwischen den beiden Wandflächen ausgebildete Zwischenraum zur Aufnahme von Installationsleitungen beispielsweise von stromführenden Kabeln, Brauch- und Abwasserleitungen u.dgl., wobei bei derjenigen Ausführungsf&ogr;rm, bei der das Wandelement nur eine einzige Wandfläche aufweist, dann der Standpfosten zur Aufnahme von Installationsleitungen dienen kann.
Je nach Länge der zu erstellenden Wandfläche wird eine Anzahl von Standpfosten und eine entsprechende Anzahl von Wandplatten eingesetzt. Der Abstand je zweier Standpfosten zur Aufnahme der Wandplatten ist durch die Breite jeder einzelnen Wandplatte vorbestimmt, wobei jedoch auch Wandplatten unterschiedlicher Breite verwendet werden können, wobei dann die Abstände der Standpfosten zueinander der Breite der Wandplatten so angepaßt sind, daß das Tragprofil eines jeden Standpfostens zwei Klemmschenkel zweier aneinandergesetzter Wandplatten aufnehmen kann. Die Anschlagflächen an dem Tragprofil sind derart ausgebildet, daß nach dem Einsetzen zweier Wandplatten mit ihren Klemmschenkeln in die von dem Tragprofil ausgebildete Wandplattenbefestigungsöffnung die Wandplatten vermittels Klemmsitz zwischen den beiden Anschlagflächen des Tragprofils gehalten sind. Die Befestigung der Wandplatten an den Tragprofilen der Standpfosten erfolgt ausschließlich unter Klemmsitz. Hierzu ist das Tragprofil eines jeden Standpfostens mit an seinen Profilschenkelenden aus-
gebildeten U-ProfiLen versehen, so daß innenLiegende und senkrecht zum Profilsteg des Tragprofils verlaufende Anschlagflächen gebildet werden. Jede eine etwa rechteckförmige Wandfläche bildende Wandplatte ist an ihren Längskanten mit KLemmschenke I &eegr; versehen, wozu die außen I iegenden Profilschenkel der Wandplatte endseitig in U-Profile auslaufen, deren in einem senkrechten Winkel zum Wandplattenprofilsteg verlaufende Schenkel die K I emmf I ächen der Klemmschenkel bilden, wobei der Abstand der beiden Anschlagflächen des Tragprofils der zweifachen Länge des Profilsteges des den Klemmschenkel bildende U-Profil der Wandplatte entspricht, so daß zwei a&eegr;einandergeset&zgr;te Wandplatten mit ihren Klemmschenkeln zwischen die Anschlagflächen des Tragprofils eingesetzt werden und zwischen diesen Ansch I agf I ächen klemmend gehalten werden, was aufgrund der federnd-elastischen Ausgestaltung der Klemmschenkel der Wandplatte ermöglicht wird. Das Einführen der Klemmschenkel zweier a&eegr;ei&eegr;ander I ieg ender Wandplatten in die von den beiden gegenüberliegenden Ansch I agf I ächen des Tragprofils gebildeten Wandplattenbefestigungsöffnung erfolgt unter Preßdruck, so daß die beiden Klemmschenkel der beiden Wandplatten zwischen den Anschlagflächen des Tragprofils klemmend gehalten werden. Die Ge samtabmessungen der die Klemmschenkel bildenden U-Profile einer jeden Wandplatte und der die Ansch I agf I ächen bildenden U-Profile des Tragprofils sind so gehalten, daß zwei Wandplatten mit ihren aneinandergrenzenden Klemmschenkeln unter Druck in die Wandplattenbefestigungsöffnung des Tragprofils einführbar sind und aufgrund der federnd-elastischen Ausgestaltung der K I emmschenke I zwischen den Ansch I agf I ächen des Tragprofils klemmend gehalten sind, wobei auch die die Anschlagflächen bildenden Schenkel der U-Profile an dem Tragprofil federnd-elastisch ausgestaltet sein können.
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Die für die Erstellung des Bauelementes verwendeten Standpfosten bestehen nach einer Ausführungsform der Erfindung aus einem Tragprofil mit einem U-förmigen Querschnitt und mit an den ProfiIsche&eegr;ke I &eegr; ausgebildeten AnschIagf I ächen. Mit derartig ausgebildeten Tragprofilen sind Bauelemente mit einer Wandfläche herstellbar. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, zwei derartige Tragprofile mit ihren Profilstegen so miteinander zu verbinden, daß die von den beiden Tragprofilen gebildeten Wandplattenbefestigungsöffnungen entgegengesetzt zu liegen kommen. Ein aus zwei Tragprofilen hergestellter Standpfosten ermöglicht die Ausbildung eines Bauelementes und somit von Trennwänden mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Wandflächen. Zur Erstellung von Längs- und Quertrennwänden werden Bauelemente verwendet, die Standpfosten aufweisen, die aus zwei in Reihe nebeneinanderliegend angeordneten Tragprofilen bestehen, wobei diese beiden Tragprofile dann im Bereich ihrer einander zugekehrten außen liegenden Profilschenkel verbunden sind. Eine weitere Ausführungsform eines Bauelementes umfaßt Standpfosten, die aus vier miteinander verbundenen Tragprofilen bestehen, wobei jeweils zwei Tragprofile paarweise zusammengefaßt sind. Die beiden paarweise zusammengefaßten Tragprofile sind im Bereich ihrer aneinandergren &zgr;ender außen I ieg ender Profi Lschenke I miteinander verbunden, so daß die von den beiden Tragprofilen gebildeten WandpIattenbefestigungsöffnungen auf einer Seite liegen. Die paarweise zusammengefaßten Tragprofile sind ferner im Bereich ihrer aneinandergrenzender Stege miteinander verbunden, so daß ein Standpfosten aus vier Tragprofilen erhalten wird, bei dem auf jeder Seite zwei Wandplattenbefestigungsöffnungen gegeben sind. Ein derart ausgebildeter Standpfosten läßt eine große Variation im Aufbau von Trennwänden aus dem erfindungsgemäßen Bau-
element zu.
Alle als Standpfosten verwendeten Tragprofile weisen bevorzugterweise gleiche Abmessungen und gleiche Querschnitte auf. Das gleiche trifft auch für die eingesetzten Wandplatten zu, die alle mit gleich ausgebildeten Klemmschenkeln versehen sind, wobei jedoch die Breite einer jeden Wandplatte gleich oder auch unterschiedlich sein kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Untera&eegr;s&rgr;rüche&eegr; gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Rückansicht einen aus einem Tragprofil bestehenden Standpfosten des Bauelementes,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Tragprofils,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Tragprofils,
Fig. 4 eine Ansicht von oben auf das Tragprofil,
Fig. 5 eine schaubildliche Rückansicht des Tragprofils,
Fig. 6 eine schaubildliche Vorderansicht des Tragprofils,
Fig. 7 in einer Rückansicht einen aus zwei nebeneinanderstehend angeordneten Tragprofilen bestehenden Standpfosten,
Fig. 8 eine Seitenansicht des Standpfostens,
Fig. 9 eine Vorderansicht des Standpfostens mit den in den beiden Tragprofilen ausgebildeten Wandplattenbefestigungsöffnungen,
Fig. 10 in einer Ansicht von oben auf den Standpfosten gemäß Fig. 7,
Fig. 11 eine schaubildliche Rückansicht des Standpfostens,
Fig. 12 eine schaubildliche Vorderansicht des Standpfostens,
Fig. 13 in einer schaubildlichen Ansicht eine weitere Ausführungsf&ogr;rm eines Standpfostens mit zwei über ihre Stegflächen miteinander verbundenen Tragprofilen mit zu beiden Seiten des Standpfostens ausgebildeten Wandplattenbefestigungsöffnungen,
Fig. 14 eine Ansicht von oben auf den Standpfosten gemäß Fig . 13,
Fig. 15 eine Vorderansicht einer mit zwei Klemmschenkeln versehenen Wandplatte,
Fig. 16 eine Seitenansicht der Wandplatte,
Fig. 17 eine Rückansicht der Wandplatte,
Fig. 18 eine Ansicht von oben auf die Wandplatte,
Fig. 19 eine schaubildliche Vorderansicht der Wandplatte,
Fig. 20 eine schaubiLdliche Rückansicht der Wandplatte,
Fig. 21 eine schaubildiche Vorderansicht einer weiteren Ausführungsf&ogr;rm einer Wandplatte mit unterschiedlich angeordneten und ausgebildeten Klemmschenkeln,
Fig. 22 eine schaubildliche Rückansicht der Wandplatte gemäß Fig. 21,
Fig. 23 in einer Ansicht von oben ein aus zwei Wandplatten und einem Tragprofil als Standpfosten bestehendes Bauelement,
Fig. 24 in einer Ansicht von oben ein aus vier Wandplatten und zwei den Standpfosten bildenden Tragprofil bestehendes Bauelement,
Fig. 25 in einer Ansicht von oben eine weitere Ausführungsform eines aus vier Tragprofilen bestehenden Standpfostens zur Ausbildung von Bauelementen zur Erstellung von drei Trennwänden, von denen eine Trennwand senkrecht zu den beiden anderen Trennwänden steht,
Fig. 26 in einer schaubildlichen Ansicht einen aus zwei Tragprofilen bestehenden Standpfosten mit zwei angedeuteten Wandplatten, wobei der Standpfosten und die beiden Wandplatten in einer Bodenschiene gehalten sind,
Fig. 27 in einer schaubildlichen Ansicht einen Standpfosten und drei Wandplatten, von denen die mittlere
Wandplatte während des Abnahmevorganges gezeigt ist,
Fig. 2 8 in einer Ansicht von oben eine Tragschiene aus einem U-Profil,
Fig. 2 9 eine Vorderansicht der Tragschiene gemäß Fig. 28, Fig. 30 eine schaubiLdLiche Ansicht der Tragschiene,
Fig. 31 eine Vorderansicht der auf einen aus zwei Tragprofi Len bestehenden Standpfosten aufgesetzten Tragschiene,
Fig. 32 in einer schaubildtichen Ansicht aus Bauelementen erstellte Längs- und Quertrennwände mit kabinenseitigen Wandflächen und einer außenseitigen Gangwandf lache,
Fig. 33 in einer weiteren schaubildlichen Ansicht die Trennwandanordnung und -ausgestaltung gemäß Fig. 32,
Fig. 34 eine Ansicht von oben der Trennwandanordnung gemäß Fig. 32,
Fig. 35 eine schaubildliche Ansicht einer andersartig gestalteten Trennwandanordnung,
Fig. 36 in einer schematischen Ansicht von oben ein Bauelement mit drei Standpfosten und zwei Wandplatten und
Fig. 3 7 in einer schematischen Ansicht von oben ein Bauelement aus drei Standpfosten und vier Wandplatten, wobei jeder Standpfosten aus vier Tragprofilen besteht.
Gemäß der in Fig. 36 gezeigten Ausführungsform besteht das mit 10 bezeichnete Bauelement zur Ausbildung einer Wandfläche 11 aus drei Stanfpfosten 20,20a,20b und zwei Wandplatten-40,40a, die durch KlemmhaLterung in den Standpfosten 20,20a,20b gehalten sind. Die Wahl der Anzahl der senkrechten Standpfosten 20,20a,20b richtet sich nach der Länge der zu erstellenden Trennwand; dies gilt auch für die Anzahl der Wandplatten 40,40a, die aufgrund der Profi lausgestaltung der Standpfosten 20,20a,20b nur auf einer Seite angeordnet sind und eine geschlossene Wandfläche 11 bilden. Die jeweils eingesetzte Anzahl an Standpfosten 20 und Wandplatten bildet das Bauelement 10 als geschlossene Baueinheit, wenn die Standpfosten 20,20a,20b mit ihren Wandplatten in einer Bodenschiene 160 gehalten sind, auf die nachstehend noch näher eingegangen wird (Fig. 26).
Die Standpfosten 20,20a,20b können gleich ausgebildet sein, jedoch besteht auch die Möglichkeit, andersartig ausgestaltete Standpfosten einzusetzen. Die Auswahl und Anordnung der jeweiligen Standpfosten in den verschiedenen Ausgestaltungen richtet sich jeweils nach der Art der Anordnung der Trennwände zur Ausbildung beispielsweise von Schiffskabinen (Fig. 32, 33, 34 und 35).
Zur Ausbildung eines Bauelementes 10 mit einer Wandfläche 11 bestehen die Standpfosten 20,20a,20b aus einem Tragprofil 30, das einen U-förmigen Querschnitt mit den außenliegenden Profilschenkeln 30a,30b und dem die Profi Ischen-
kel miteinander verbindenden Steg 30c (Fig. 4). Unter Einbeziehung der Enden der Profi Ischenkel 30a,30b weist das Tragprofi L 30 an den Profilschenkeln 30a,30b zwei U-Profile 31;131 auf, die von einem Abschnitt der Profilschenkel 30a,30b, den Stegen 31b;131b und den innenliegenden Schenkeln 31a;131a gebildet werden, wobei letztere parallel zu den Profilschenkeln 30a,30b verlaufende Ansch I agf I ächen 3 2;13 2 bilden, deren Länge geringer als die Länge der Profi Ischenkel 30a,30b ist. Die beiden an den U-Profilen 31; 131 ausgebildeten Ansch I agf I äche&eegr; 3 2 ; 13 2 liegen sich gegenüber und bilden bzw. begrenzen eine öffnung 35 zum Einführen, Halten und Befestigen der Wandplatten 40,40a (Fig. 1, 2, 3, 4, 5 und 6). Zur Befestigung an einer Bodenfläche bzw. an einer Bodenplatte kann das Tragprofil 30 mit einer Bodenbefestigungsplatte 60 versehen sein, die mit einer Durchbrechung oder mehreren Durchbrechungen zum Einführen von Befestigungseinrichtungen wie Schrauben od.dgl. versehen ist (Fig. 5).
Die Halterung und Befestigung der Wandplatten 40,40a an dem Tragprofil 30, das den Standpfosten 20 bildet, erfolgt mittels an den Wandplatten ausgebildeter Klemmschenkel 45; 14 5 (Fig. 15, 16, 17 und 18) .
Jede Wandplatte 40 bzw. 40a weist bevorzugterweise eine rechteckförmige Wandfläche und ein U-förmiges Querschnittsprofil auf (Fig. 19 und 20). Die an den Längsrändern 46,47 der Wandplatte 40 ausgebildeten Klemmschenkel 4 5;14 5 weisen Klemmflächen 42;142 auf, wobei die Klemmschenkelanordnung derart ist, daß die beiden aneinanderstehenden Wandplatten 40,40a mit ihren sich gegenüberliegenden Klemmschenkeln 45; 145 zwischen den beiden Anschlagflächen 3 2;13 2 des Tragprofils 30 vermittels Klemmsitz gehalten sind, wobei
die beiden KLemmschenkel 45;145 in der Wandplattenbefestigungsöffnung 35 angeordnet und gehalten sind (Fig. 23) .
Da die Wandplatten 40,40a und die nachfolgend beschriebenen Wandplatten 40b,40c gleich ausgebildet sind, wird nachstehend die Wandplatte 40 beschrieben.
Diese Wandplatte 40 weist ein U-förmiges Querschnittsprofil auf, mit den außenliegenden Profilschenkeln 43,-143 und dem diese beiden Profilschenkel miteinander verbindenen Profilsteg 44, der gleichzeitig die Wandplattenfläche 40a bildet (Fig. 19).
Die Profi I schenkeI 43;143 der Wandplatte 40 gehen in zwei U-Profile 41; 141 über, die von einem Endabschitt der Profilschenkel 43;143, den Stegen 41b;141b und den parallel zu den Profilschenkeln 43;143 verlaufenden Schenkeln 41a; 141a gebildet werden, wobei die beiden Schenkel 41a;141a der beiden U-Profile 41;141 sich gegenüberliegend sind und die Klemmflächen 4 2;14 2 zusammen mit den Stegen 41b; 141b und den Profilschenkeln 43;143 die Klemmschenkeln 45; 145 bilden. Die Länge der Schenkel 41a;141a ist kürzer als die Länge der Profilschenkel 43;143; die Länge der Klemmflächen 42;142 entspricht in etwa der Länge der Anschlagflächen 32;132, wobei jedoch die Länge der Profilschenkel 43;143 der Wandplatte 40 größer ist als die Länge der innenseitig liegenden Schenkel 41a;141a der U-Profile 41; 141 (Fig. 23 und 36).
Der Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen 32; 132 der U-Profile 31;131 des Tragprofils 30 entspricht der doppelten Länge eines Steges 41b bzw. 141b der U-Profile
41; 141 der Wandplatte 40, so daß nach dem Einführen der beiden a&eegr;einandergrenzenden Klemmschenkel 45;145 der beiden Wandplatten 40,40a in die Wandplattenbefestigungsöffnung 35 des Tragprofils 30 eine klemmende Halterung zwischen den Ansch I agf I äche&eegr; 32;132 des Tragprofils 30 erreicht wird. Um diese Klemmhalterung zu erreichen, sind die die KLemmschenkel 45; 145 bildenden Schenkel 41a;141a und Stege 41b;141b der Wandplatte 40 federnd-elastisch ausgebildet. Hierzu besteht die Wandplatte 40 aus bevorzugterweise Stahlblech oder einem anderen geeigneten Material, wobei das eingesetzte Material eine gewisse hohe Eigensteifigkeit aufweisen sollte, um auch großflächige Wandplatten einsetzen zu können, ohne daß diese einer Verbiegung oder Deformierung unterworden werden. Wesentlich ist, daß die die Klemmschenkel 45;145 bildenden U-Profile 41 ; 141 der Wandplatte 40 so ausgebildet sind, daß eine ausreichende Elastizität gegeben ist, um unter Preßdruck die beiden Klemmschenkel zweier Wandplatten 40,40a in die Wandplattenbefestigungsöffnung 35 hineinzudrücken, wobei während des Einpreßvorganges eine geringfügige Deformierung der Schenkel 41 a;141a und der Stege 41b;141b der beiden U-Profile 41;141 der Wandplatten 40,40a erfolgt, wobei dann nach dem Einschieben der Klemmschenkel in die Wandplattenbefestigungsöffnung 35 des Tragprofils 30 die die U-Profile 41; 141 bildenden Abschnitte bestrebt sind, in ihre Ausgangsstellung zurückzukehren, so daß eine Anpressung an die Anschlagflächen 32;132 des Tragprofils 30 erfolgt, so daß ein fester Klemmsitz der Wandplatten 40,40a an dem Tragprofil 30 erreicht wird. Auch die die Anschlagflächen 3 2; 132 bildenden U-Profile 31;131 des Tragprofils 30 können federnd-elastisch ausgebildet sein, um die Klemmwirkung zu erhöhen. Wesentlich ist jedoch, daß die die Klemmschenkel 45;145 bzw. die Klemmflächen 42;142 bildenden U-Profile
41;141 an den Längsrändern 46,47 der Wandplatte 40 federndelastisch ausgebildet sind- Des weiteren kommt hinzu, daß der Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen 3 2;13 2 des Tragprofils 30 der doppelten Länge der Stege 41b;141b der die Klemmflächen 42,-142 bildenden U-Profile 41;141 der Wandplatte 40 entspricht.
Während bei der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Ausführungsform der Standpfosten 20 aus einem einzigen Tragprofil 30 mit einem U-förmigen Querschnitt und mit Anschlagsflächen 31;132 ausgebildet ist, besteht nach einer weiteren Ausführungsform gemäß Fig. 7, 8, 9, 10, 11 und 12 der Standpfosten 20 aus zwei in Reihe nebeneinanderliegend angeordneten Tragprofilen 30;130, deren Wandplattenbefestigungsöffnungen 35,35a auf einer Seite liegend sind (Fig. 10). Die beiden Tragprofile 30;130 sind mit ihren aneinanderl iegenden Profilschenkeln 30a,30b miteinander verbunden, wobei diese Verbindung durch Kleben oder Schweißen hergestellt werden kann, wobei auch andere mechanische Verbindungsmittel zum Einsatz gelangen können. Ein derartiger aus zwei Tragprofilen 30;130 gebildeter Standpfosten 20 dient zur Ausbildung einer Trennwand mit einer einseitigen Wandfläche 11, die bei dem in Fig. 10 gezeigten Ausführungsbeispie I von zwei Wandplatten 40,40a und einer mittleren Wandplatte 4Od gebildet wird, wobei die beiden Wandplatten 40,40a gleiche Breiten aufweisen, wohingegen die Wandplatte 4Od eine geringere Breite besitzt, um die beiden Wandplatten 40,40a an dem Standpfosten 20, d.h. an den beiden Tragprofilen 30;130 zu halten und zum anderen, um eine vollflächige Wand- und Sichtfläche zu schaffen. Auch die Wandplatte 4Od ist entsprechend der Wandplatte ausgebildet und mit den beiden Klemmschenkeln 45;145 versehen.
Eine weitere Ausfuhrungsform eines Standpfostens 20 zeigen die Fig. 13 und 14. Hier besteht der Standpfosten 20 ebenfalls aus zwei Tragprofi Len 3 0; 2 3 0 , die jedoch mit ihren einander zugekehrten Stegen 30c miteinander durch Kleben oder Schweißen so miteinander verbunden sind, daß an den sich gegenüberliegenden Seiten die Wandplattenbefestigungsöffnungen 35,35b zu liegen kommen, die von den Klemmschenkeln 4 5;14 5 der beiden Tragprofile 3 0;230 begrenzt werden (Fig. 14). Ein derart aus den beiden Tragprofilen 30;230 gebildeter Standpfosten 20 dient zur Ausbildung eines Bauelementes 10 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Wandflächen 11,12, die in Fig. 13 angedeutet sind. Jede Wandfläche 11 bzw. 12 wird gebildet von zwei Wandplatten 40,40a auf der einen Seite und den Wandplatten 40b,40c auf der anderen Seite, wobei die Klemmhalterung der Wandplatten 40,40a,4Ob,4Oc zwischen den AnschIagf I äche&eegr; 32; 132 der beiden Tragprofile 30;230 erreicht wird.
Wie Fig. 25 zeigt, besteht der Standpfosten 20 des Bauelementes 10 aus vier Tragprofilen 30;130;230;330, wobei jeweils zwei Tragprofile 30;130 und 230;330 mit auf einer Seite liegenden Wandplattenbefestigungsöffnungen 35,35a und 35b,35c in Reihe nebeneinander angeordnet sind mit ihren aneinander liegenden Profi Lschenkeln 30a,30b miteinander verbunden sind. Diese paarweise zusammengefaßten Tragprofile 30;130 und 230;330 sind mit ihren sich gegenüberliegenden Profilstegen 30c miteinander verbunden, wobei die Verbindung der Tragprofile untereinander jeweils feste unlösbare Verbindungen sind. Ein Standpfosten 20 aus vier Tragprofilen 30;130;230;330 mit der in Fig. 25 gezeigten Anordnung und Ausgestaltung ermöglicht die Ausbildung von Trennwänden für die Schaffung von zwei Einzelkabinen, die in Fig. 25 bei K, K1 angedeutet sind. Die
beiden Trennwände sind bei P 1 und P2 angedeutet; die die Kabinen K, K1 trennende Wand ist mit T3 bezeichnet. ALLe Trennwände bestehen aus dem Bauelement 10 und sind zusammengesetzt aus Standpfosten und Wandplatten.
ALLe Tragprofile 30;130;230;330 sind gleich ausgebildet; ebenso sind alLe Wandplatten 40,40a,40b,40c mit Klemmschenkeln 45;145 versehen.
Die die Anschlagflächen 32;132 bildenden U-ProfiLe 31;131 des Tragprofils 30;130;230;330 erstrecken sich über die gesamte Länge des Tragprofils. Auch die die Klemmflächen 42; 142 bildenden U-Profile 41;141 der Wandplatten 40,40a, 40b,40c,4Od erstrecken sich über die gesamte Länge einer jeden Wandplatte.
Nach einer weiteren Ausführungsform erstrecken sich die die Anschlagflächen 32;132 bildenden U-Profile 31;131 eines jeden Tragprofils 30;130;230;330 über die gesamte Länge eines jeden TragprofiLs, wobei die die KlemmfLächen 42;142 bildenden U-ProfiLe 41;141 einer jeden Wandplatte 40,40a,40b,40c,4Od sich abschnittsweise über die gesamte Länge einer jeden Wandplatte erstrecken.
Auch besteht die Möglichkeit einer Ausgestaltung, nach der die die Anschlagflächen 32;132 bildenden U-Profile 31; eines jeden Tragprofils 30;130;230;330 sich abschnittsweise über die gesamte Länge eines jeden Tragprofils erstrecken, wobei die die Klemmflächen 42;14 2 bildenden U-Profile 41;141 einer jeden Wandplatte 40,40a,40b,40c, 4Od sich über die gesamte Länge einer jeden Wandplatte erstrecken. Wesentlich ist, daß bei jeder Ausgestaltung ein ausreichender KLemmsitz der Wandplatten vermittels
ihrer Klemmschenkel 4 5;14 5 zwischen den Anschlagflächen 32;132 der Tragprofile 30;130;230;330 erreicht wird.
Das Tragprofil 30 und auch die anderen Tragprofile 13 0; 2 3 0; 3 3 0 , das bzw. die den Standpfosten 20,20a,20b bilden bestehen aus einem, eine hohe Eigensteifigkeit aufweisenden Werkstoff, wie Stahl oder einem anderen geeigneten Material, wobei die die Anschlagflächen 32;132 ausbildenden U-Profile 31; 131 des Tragprofils 30 auch federndelastisch ausgestaltet sein können.
Die Wandplatte 40 sowie auch die weiteren eingesetzten Wandplatten bestehen aus Stahlblech mit einer außenwandflächenseitig angebrachten Beschichtung aus einem Kunststoff, einem schwer entflammbaren Kunststoff, einer Metallfolie oder einem anderen geeigneten, bevorzugterweise schwer entflammbaren Werkstoff. Ist das Bauelement 10 unter Verwendung der entsprechenden Tragprofile 30 so ausgebildet, daß zwei im Abstand von einander angeordnete Wandflächen 11,12 ausgebildet werden, dann ist der zwischen den beiden Wandflächen 11,12 ausgebildete Zwischenraum mit einen wärmedämmenden und schall isolierenden Material ausgefüllt, das in Fig. 25 bei 80 angedeutet ist. Bevorzugterweise wird ein Isoliermaterial eingesetzt, welches schwer entflammbar ist.
Um eine vielseitige Gestaltungsmöglichkeit und Ausbildung von Trennwänden zu haben, kann die Wandplatte 40 an ihren Längsrändern 46,47 zwei unterschiedlich ausgebildete U-Profile 41; 141 mit Klemmschenkeln 45;145 zur Ausbildung der Klemmflächen 42;142 aufweisen (Fig. 21 und 22). Die Ausgestaltung ist dabei derart, daß das eine U-Profil 41 eine senkrecht zu der Wandfläche 40' der Wandplatte 40 verlau-
,3=9 "
fende KLemmfLäche 4 2 und das andere U-Profil 141 eine parallel zu der Wandfläche 40' der Wandplatte 40 verlaufende Klemmfläche 142 aufweist, wobei die Stege 41b;141b der beiden Klemmschenkel 45;145 bildenden U-Profile 41; 141 gleiche Längen aufweisen. Die Länge eines jeden Steges 41b bzw. 141b entspricht dabei dem halben Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen 32;132 des Tragprofils 30 bzw. der Tragprofile 130;230;330.
Die Breite der Anschlagfläche 32;132 des Tragprofils 30 entspricht der Breite der KLemmfläche 42 bzw. 142 des K I emmschenke I s 45 bzw. 145 der Wandplatte 40.
Zur bodenseitigen Befestigung des aus mindestens drei Standpfosten 20,20a,20b und zwei bzw. vier Wandplatten 40,40a,40b ,4Oc bestehenden Bauelementes 10 ist ein U-Profil aufweisende Bodenschiene 160 vorgesehen, deren beiden Profi I schenke I 162,163 einen Abstand von einander aufweisen, der etwa der Länge mindestens eines Außenschenkels 30a bzw. 30b des Tragprofils 30 bzw. der anderen Tragprofile 130;230;330 entspricht (Fig. 26).
Als oberer Abschluß für das aus mindestens drei Standpfosten 20,20a,20b und zwei bzw. vier Wandplatten 40,40a, 40b,40c bestehende Bauelement 10 ist eine Tragschiene 50 vorgesehen, die ein U-förmiges Querschnittsprofi I mit den Profi Ischenkeln 42,43 und dem diese beiden Profilschenkel miteinander Profilsteg 71 besteht. Der Abstand zwischen den beiden Tragschienenschenkeln 72,73 entspricht etwa der Länge mindestens eines Außenschenke I s 30a bzw. 30b des Tragprofils 30 bzw. der Tragprofile 130;230;330, wobei die Tragschiene 70 zusätzlich an ihren Tragschienenschenkeln 72,73 abgewinkelte Abschnitte 72a,73a aufweist,
7.0
die zur Befestigung von in der Zeichnung nicht dargestellten Deckenelementen dient (Fig. 2 8 bis 31).
Wenn z.B. ein Bauelement 10 mit drei Wandplatten 40,40a, 40b zusammen mit dem entsprechend gestalteten Standpfosten 20 in einer Bodenschiene 160 gehalten und angeordnet sind, dann besteht die Möglichkeit, einzelne Wandplatten mühelos aus ihrer Verankerung und ihrem Klemmsitz herauszuheben bzw. herauszuschwenken, wie dies in Fig. 27 anhand der Wandplatte 4Od aufgezeigt ist. Da die Profilschenkel 162,163 der Bodenschiene 160 nur eine geringfügige Höhe aufweisen, ist ein Herausnehmen einzelner Wandplatten aus der K I emmha 11erung und der Bodenschiene 160 mühelos möglich. Das Herausnehmen einzelner Wandplatten wird immer dann erforderlich, wenn z.B. in vorhandene Zwischenräume Leitungen beliebiger Art eingelegt, herausgenommen oder erneuert werden müssen (Fig. 27).
Die außenliegenden Schenkel 43;143 der U-Profile 41;141 der Wandplatte 40 weisen gegenüber den die Anschlagflächen 32;132 bildenden innenliegenden Schenkel 31a;131a des Tragprofils 30 eine größere Länge auf, so daß aufgrund dieser Ausgestaltung ein fester Klemmsitz der Wandplatten in den jeweiligen Tragprofilen erreicht wird.
Die Fig. 32 bis 35 zeigen verschiedenartige Anordnungen und Ausgestaltungen von Trennwänden zur Schaffung einzelner Kabinen, wobei Bauelemente 10 eingesetzt werden, die nur eine einzige Wandfläche 11 bilden oder zwei im Abstand von einander angeordnete Wandflächen 11,12 aufweisen. Fig. 32 zeigt die Schaffung von Trennwänden aus Bauelementen 10, wobei zum Schiffsgang G hin doppelwandige Bauelemente zum Einsatz gelangen, während Schiffskörperseitig S Bau-
eLemente eingesetzt werden, die nur eine WandfLäche aufweisen.
Das erfindungsgemäß ausgebildete Bauelement mit den verschiedenartig ausgebildeten Standpfosten die aus den Tragprofilen 30;130;230;330 gebildet werden, ermöglicht Trennwände zur Ausbildung und Schaffung von Kabinen in Schiffen in den verschiedensten Ausgestaltungen herzustellen, wobei aufgrund der vermittels Klemmsitz gehaltenen Wandplatten an den Standpfosten einzelner Wandplatten und auch Trennwände mühelos nach erfolgtem Einbau wieder herausgenommen werden können, um an die Zwischenräume zu gelangen, um dort liegende Kabel zu überprüfen. Bauelemente mit doppelten Wandflächen werden bevorzugterweise immer dort eingesetzt, wenn zwei Kabinen aneinanderstoßen. Dadurch, daß die Wandplatten vermittels Klemmsitz an den Tragprofilen 30 gehalten sind, werden sogenannte Nullfugen erhalten, d.h. im Berührungsbereich der einzelnen Wandplatten miteinander ist keine Fuge mehr sichtbar. Das Bauelement mit seinen Tragprofilen und den Wandplatten läßt eine einfache und schnelle Montage zu. Alle ausgebidLete&eegr; Hohlräume sind mit einer Schall- und/oder Wärmeisolierung versehen. Auch die Hohlräume der senkrechten Tragprofile 30 sind mit Isoliermaterial ausgefüllt. Alle durch die einzelnen Wandplatten gebildeten Fugen sind glatt und sauber und in keiner Weise sichtbar. Das erfindungsgemäße Bauelement kommt mit einer geringen Anzahl von einzelnen Bauelementen aus, so daß die Vorrats- und Lagerhaltung vereinfacht wird. Dadurch, daß das Bauelement 10 in Bodenschienen 160 gehalten ist und auch ein oberer Abschluß vermittels einer Tragschiene 70 vorgesehen ist, besteht die Möglichkeit, nach Lösen der seitlichen Wandverankerungen ganze Trennwände zu verschieben, was dann erforder-
Lieh ist, wenn Kabinen unterschiedlicher Größe geschaffen werden sollen.

Claims (21)

Schutzansprüche:
1. Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (10) zur Ausbildung einer Wandfläche (11) aus mindestens drei senkrechten Standpfosten (20,20a,20b) aus je einem Tragprofil (30) mit einem U-förmigen Querschnitt und mit zwei in Profillängsrichtung verlaufenden innen I ieg enden , an den äußeren Profi I schenkeI &eegr; (30a,30b) ausgebildeten AnschI agfLachen (3 2;132) und aus mindestens zwei Wandplatten (40,40a) besteht, von denen jede Wandplatte (40,40a) im Querschnitt ein U-Profil aufweist und mit zwei KlemmfLächen (42;: 1 4 2 ) aufweisenden Klemmschenkeln (45;145) versehen ist, wobei die beiden aneinanderstehenden Wandplatten (40,40a) mit ihren sich gegenüberliegenden KlemmschenkeLn (45; 145) zwischen den beiden Anschlagflächen (32;: 1 3 2) des TragprofiLs (30) in dessen Wan dp I a11enbefestigungsöffnung (35) vermittels Klemmsitz gehalten sind.
2. Bauelement zur Erstellung von Wänden, insbesondere auf Schiffen, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauelement (10) zur Ausbildung von zwei im Abstand voneinander verlaufenden Wandflächen (11,12) aus mindestens drei senkrechten, von je zwei Tragprofilen (30;230) mit U-förmigen QuerschnittsprofiLen gebildeten Standpfosten (20,20a,20b) mit einander abgekehrten Wandplattenbefestigungsöffnungen (35,35a), wobei die beiden Tragprofile (30;230) mit ihren Profilstegen (30c) miteinander verbunden sind und jedes Tragprofi L (30;230) an seinen beiden Profilschenkeln (30a,30b) mit innenliegenden, in Profillängsrichtung verlaufenden Anschlagflächen (32;132) versehen sind, und aus mindestens vier WandpLatten (40,40a,4Ob,4Oc) besteht, von
denen jede Wandplatte (AO,40a,40b , 40c) im Querschnitt ein U-ProfiL aufweist und mit zwei Klemmschenkeln (45; 145) versehen ist, wobei je zwei aneinanderstehende Wandplatten ( 40 , 40a,40b,4Oc) mit ihren sich gegenüberliegenden Klemmschenkeln (45;145) zwischen den beiden Anschlagflächen ( 3 2;13 2) eines jeden Tragprofils (30; 230) vermittels Klemmsitz gehalten sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Standpfosten (20,20a,20b) des Bauelementes (10) aus zwei Tragprofilen (30;130) mit U-förmigen Querschnitten besteht, wobei die beiden Tragprofile (30;130) mit auf einer Seite liegenden Wandplattenbefestigungsöffnungen (35,35a) in Reihe nebeneinanderstehend angeordnet und mit ihren aneinanderLi egenden Profi I sche&eegr;ke I &eegr; (30b,30a) miteinander verbunden sind.
4. Bauelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Standpfosten (20,20a,20b) des Bauelementes (10) aus vier Tragprofilen (30;130;230;330) besteht, wobei jeweils zwei Tragprofile (30;130;230;330) mit auf einer Seite liegenden Wandplattenbefestigungsöffnungen (35,35a;35b,35c) in Reihe nebeneinanderstehend angeordnet und mit ihren aneinanderIiegenden Profilschenkeln (30b,30a) miteinander verbunden sind, und daß die paarweise zusammengefaßten Tragprofile (30;130;230;330) mit ihren sich gegenüberliegenden Profilstegen (30c) miteinander verbunden sind.
5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragprofil (30;130;230;330) zur Ausbildung der beiden innenliegenden Anschlagflächen C 32;132) für die Wandplatten (40,40a , 40b,40c)
eine U-förmige Ausgestaltung der Enden der beiden
Profi Ischenkel (30a,30b) eines jeden Tragprofi Ls (30; 130;230;330) derart aufweist, daß eine paraLLeL zu
jedem Profi Lsche&eegr;keL (30a,30b) verlaufende Anschlagfläche (32;132) ausgebildet ist, wobei die beiden
sich gegenüberliegenden AnschLagflächen (32;132) der U-förmigen Ausgestaltung der beiden Profilschenkel
(30a,30b) eine Länge aufweisen, die gegenüber der
Länge der ProfiLschenkel (30a,30b) kleiner ist.
6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wandplatte (40,4Oa,4Ob,40c) zur Ausbildung ihrer beiden Klemmschenkel (45;145)
an zwei sich gegenüberliegenden Längsrändern (46,47) eine U-förmige Ausgestaltung derart aufweisen, daß
eine parallel zu den Wandplattenprofi Ischenkeln (43; 143) verlaufende Klemmfläche (42;142) ausgebildet ist, wobei die beiden sich gegenüberliegenden Klemmflächen (42;142) der beiden Klemmschenkel (45;145) eine Länge aufweisen, die gegenüber der Länge der Wandplattenprofilschenkel (4 3;14 3) kleiner ist.
7. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlagflächen (32;132) bildenden U-förmigen Profile (31;131) des Tragprofils (30;130;230;330) sich über die gesamte Länge des Tragprofils (30;130;230;330) erstrecken.
8. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmflächen (42;142)
bildenden U-Profile (41;141) der Wandplatte (40,40a, 40b,40c) sich über die gesamte Länge der Wandplatte
(40,40a,40b,40c) erstrecken.
9. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlagflächen (32;132) bildenden U-Profile (31;131) des Tragprofils (30;: 13 0; 230;330) sich über die gesamte Länge des Tragprofils erstrecken und daß die die Klemmflächen (42;142) bildenden U-Profile (41;141) der Wandplatte (40,40a,40b, 40c) sich abschnittsweise über die gesamte Länge der Wandplatte (40,40a,40b ,4Oc) erstrecken.
10. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlagflächen (32;132) bildenden U-Profile (31;131) des Tragprofils (30;130; 230;330) sich abschnittsweise über die gesamte Länge des Tragprofils (30;130;230;330) erstrecken, und daß die die Klemmflächen (42;142) bildenden U-Profile (41;141) der Wandplatte (40,40a,40b , 40c) sich über die gesamte Länge der Wandplatte (40,40a,40b,40c) erstrecken.
11. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen (32;132) des Tragprofils (30;130;230; 330) der doppelten Länge der Stege (41b;141b) der die Klemmflächen (42;142) bildenden U-Profile (41;141) der Wandplatte (40,40a ,4Ob ,4Oc) entspricht.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Klemmschenkel (45;145) bzw. die Klemmflächen (42;142) bildenden U-Profile (41;141) an den Längsrändern (46,47) der Wandplatte (40,40a,40b,40c) federnd-elastisch ausgebildet sind.
.2 7 ·,.
13. BaueLement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofi L (30;130;230;330) des Standpfosten (20,20a,20b) aus einem, eine hohe Eigensteifigkeit aufweisenden Werkstoff, wie StahL oder einem anderen geeigneten MateriaL, besteht.
14. BaueLement nach einem der Anprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die die AnschLagfLächen (32,-132) bUdenden U-ProfiLe ( 3 1 ; 1 3 1 ) des TragprofiLs (30;130; 230;330) federnd-eLastisch ausgebiLdet sind.
15. BaueLement nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die WandpLatte (40,40a, 40b,40c) aus einem, eine hohe Eigensteifigkeit aufweisenden Werkstoff, wie StahL, StahLbLech oder einem anderen geeigneten MateriaL, besteht.
16. BaueLement nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die WandpLatte (40,40a,40b,4Oc) aus StahLbLech mit einer außenwandfLächenseitig angebrachten Beschichtung aus einem Kunststoff, einem schwer entfLammbaren Kunststoff, einer MetaLLfoLie oder einem anderen geeigneten, bevorzugterweise schwer e&eegr;tfLammbaren Werkstoff, besteht.
17. BaueLement nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die WandpLatte (40,40a,40b,40c) an ihren Längsrändern (46,47) zwei unterschiedLich ausgebildete U-ProfiLe (41;141) mit KLemmschenke Ln (45; 145) zur AusbiLdung der KLemmfLächen (42;142) aufweist, wobei das eine U-ProfiL (41) eine senkrecht zu der WandfLäche (40') der WandpLatte (40,40a,40b ,4Oc) verlaufende KLemmfläche (41) und das andere U-ProfiL (141)
eine paraLLeL zu der Wandfläche (401) der Wandplatte (40,40a,40b,40c) verlaufende K I emmf I äche (142) aufweist und daß die Stege (41b;141b) der beiden, die Klemmschenkel (45;145) bildenden U-Profile (41;141) gleiche Längen aufweisen, wobei die Länge eines Steges (41b;141b) dem halben Abstand zwischen den beiden Anschlagflächen (32,-132) des Tragprofils (30;130;230; 330) entspricht.
18. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Anschlagfläche (32; 132) des Tragprofils (30;130;230;330) der Breite der Klemmfläche (42;142) der KLemmschenkeI (45;145) der Wandplatte (40,40a , 40b ,4Oc) entspricht.
19. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragprofil (30;130;230;330) an seinem bodenseitigen Ende ein- oder beidseitig mit Bodenbefestigungsplatten (60) versehen sind.
20. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur bodenseitigen Befestigung des aus mindestens drei Standpfosten (20,20a,20b) und zwei bzw. vier Wandplatten (40,40a,40b,4Oc) bestehenden Bauelementes (10) eine ein U-Profil aufweisende Bodenschiene (160) vorgesehen ist, deren Abstand zwischen den beiden Bodenschienen Profilschenkeln (162,163) etwa der Länge mindestens eines außenseitigen Schenkels (30a,30b) des Tragprofils ( 30;130;230;330) entspricht, und daß die Tragschiene (70) an ihren Tragschienenschenkeln (72,73) abgewinkelte DeckeneIementha 11eabschnitte (72a,73a) aufweist.
21. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Schenkel (43;
143) des U-Profils (41;; 141) der Wandplatte (40,40a,
40b,40c) gegenüber den die Anschlagflächen (32;132)
bildenden innenliegenden Schenkel (31a,131a) des Tragprofils (30;130;230;330) eine größere Länge aufweisen
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