DE9203532U1 - Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb für elektrische Schaltgeräte mit Dreh- oder Kipphebelantrieb, insbesondere für Leistungstrenner, Motorschutzschalter und dergleichen - Google Patents

Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb für elektrische Schaltgeräte mit Dreh- oder Kipphebelantrieb, insbesondere für Leistungstrenner, Motorschutzschalter und dergleichen

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Description

Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb für elektrische Schaltgeräte mit Dreh- oder Kipphebelantrieb, insbesondere für Leistungstrenner, Motorschutzschalter und dergleichen
Die Erfindung betrifft einen mechanischen Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb für elektrische Schaltgeräte mit Drehoder Kipphebelantrieb für das Schaltschloß, insbesondere für Leistungstrenner, Motorschutzschalter und dergleichen.
Elektrische Schaltgeräte, wie Leistungstrenner, Motorschutzschalter und dergleichen, müssen beim Einbau in Schaltschränke häufig an Stellen an der Vorderseite des Schaltschrankes eingebaut werden, wo eine direkte Handbetätigung der Schaltgeräte ohne zusätzliche Hilfsmittel möglich ist, wo jedoch die Kabelzuführung zu den Geräten problematisch ist. Die verhältnismäßig starren Drehstromkabel für Niederspannungsnetze mit Leistungen bis zu 250 Ampere haben einen solchen Leiterquerschnitt, daß sie sich nicht ohne weiteres umbiegen und zu den Schaltgeräten führen lassen. Günstiger für die Montage der Schaltgeräte wäre es daher, die Geräte an einer Stelle im Schaltschrank anzuordnen, die für den Kabelanschluß
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besser geeignet ist, also mitunter an der Rückwand des Schaltschrankes oder in einem anderen Bereich, wo die Drehstromkabel in das Gehäuse des Schaltschrankes eingeführt werden. Eine solche Anordnung der Schaltgeräte macht dann allerdings einen Fernantrieb für die Handbetätigung von der Schaltschrankvorderseite her erforderlich.
Ein anderes Gebiet ist der Umschaltantrieb oder der Parallelantrieb von zwei benachbarten Schaltgeräten, wofür bisher ineinandergreifende Gabel-, Schwenk- oder Parallel-Antriebsgestänge dienen. Auch ist eine elektrische Verbindung der Schaltgeräte durch Motorantriebe möglich. Derartige Antriebsverbindungen entweder zwischen einzelnen oder mehreren Schaltgeräten oder mit einem Fernantrieb ist jedoch konstruktiv aufwendig, wenn die Verbindung bei zuverlässiger Funktionsweise leicht und einfach bedienbar sein soll.
Bei einer aus der DE 40 02 936 C2 bekannten Sperrvorrichtung für zwei oder mehrere elektrische Schaltgeräte ist es bereits bekannt, identisch aufgebaute Verriegelungsblöcke an jedem der Schaltgeräte anzuordnen, die durch ein biegsames Zugelement miteinander verbunden sind, das jeweils mit einer Riegelplatte in, beispielsweise als Bowdenzug bekannter, Zugkräfte übertragener Weise verbunden ist. Bei dieser bekannten Sperrvorrichtung wird über das die beiden Verriegelungsblöcke mechanisch miteinander verbindende Zugelement bei Betätigung des einen Verriegelungsblocks die Riegelplatte des zweiten Verriegelungsblocks jeweils in Gegenrichtung mitgenommen, um in eine Sperrstellung zu gelangen, aus der der zweite Verriegelungsblock dann bei einer erneuten Betätigung des ersten Verriegelungsblockes über das biegsame Zugelement wieder gelöst wird. Diese bekannte Anordnung ist jedoch für einen Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb von benachbart oder weiter voneinander entfernt angeordneten elektrischen Schalt-
geraten mit Dreh- oder Kipphebelantrieb für das Schaltschloß nicht geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mechanischen Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, der unter Verwendung biegsamer Zugelemente in Form von Bowdenzügen ebenso eine gleichzeitige Betätigung benachbarter elektrischer Schaltgeräte mit Drehoder Kipphebelantrieb für das Schaltschloß wie auch eine Fernbedienung solcher Schaltgeräte unter Einsatz einfacher und betriebssicher arbeitender mechanischer Bauteile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem mechanischen Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, daß mindestens ein zusätzlicher mechanischer Drehantrieb vorgesehen ist, der mit dem Drehantrieb an einem benachbarten Schaltgerät durch Zugelemente in Form zweier Bowdenzüge mechanisch verbunden ist, die mit den Enden ihrer Zugseile an gegenüberliegenden Seiten einer um eine Achse drehbaren Drehschleife oder Drehplatte angelenkt sind und je nach Betätigungsrichtung des oder der Schaltgeräte entweder parallel oder über Kreuz mit jeweils einer Drehschleife an den Drehantrieben für die betreffenden Schaltgeräte verbunden sind, wobei mindestens einer der Drehantriebe einen Handbetätigungsknebel aufweist.
Die Drehantriebe an den miteinander verbundenen Schaltgeräten sind ebenso wie der Drehantrieb für die Fernbedienung einzelner Schaltgeräte jeweils identisch ausgebildet, so daß die Schaltgeräte damit in einfacher Weise ausgestattet werden können. Für die Fernbedienung wird der Drehantrieb mit dem Handbetätigungsknebel beispielsweise an der Forderseite eines Schaltschrankes montiert, und die Bowdenzüge führen zu dem an der Gehäuserückwand montierten Schaltgerät.
-A-
Beim gleichzeitigen Umschalt- oder Parallelantrieb zweier benachbarter Schaltgeräte ist ebenfalls nur an dem einen Drehantrieb der Handbetätigungsknebel vorhanden, während das damit verbundene zweite Schaltgerät durch die beiden Bowdenzüge betätigt wird, die entweder für den Umschaltantrieb parallel oder für den Parallelantrieb über Kreuz geführt werden.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet, während in den Ansprüchen 8 bis 11 eine besonders vorteilhafte Möglichkeit zur einfachen austauschbaren Befestigung solcher Drehantriebe an der Frontseite von Schaltgeräten mittels eines Deckels mit federnden Lagerklipsen, die mit ineinandergreifenden Drehlagerzapfen und Drehlageröffnungen am Schaltergehäuse ausgestattet sind, aufgezeigt ist.
Schließlich kann der Drehantrieb auch durch ein in das Antriebsgehäuse eingebautes Sperrschloß gegen ungewollte Betätigung verriegelbar sein.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 ein elektrisches Schaltgerät mit einem angebauten mechanischen Drehantrieb für den Kipphebel des Schaltgerätes in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen senkrechten Teilschnitt durch den angebauten Drehantrieb gemäß Schnittlinie II - II von Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des Schaltgerätes mit aufgeklapptem Deckel und daran montiertem Drehantrieb,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schaltgerätes mit aufgeklapptem Deckel in Richtung des Pfeiles IV von Fig. 3,
Fig. 5 eine raumbildlich auseinandergezogene Darstellung des an dem Deckel des Schaltgerätes montierten Drehantriebes mit dessen einzelnen Funktionsteilen,
Fig. 6 eine Darstellung der Funktionsteile des Drehantriebes in der Einschaltstellung des Schaltgerätes,
Fig. 7 eine Darstellung der Funktionsteile des Drehantriebes in der Ausschaltstellung des Schaltgerätes,
Fig. 8 eine Verbindung zweier Schaltgeräte mittels derartiger Drehantriebe bei gegenläufiger bzw. Umschaltung,
Fig. 9 die Verbindung zweier Schaltgeräte bei Parallelschaltung und
Fig. 10 die Verbindung eines Schaltgerätes mit Drehantrieb mit einem zweiten derartigen Drehantrieb an einer von dem Schaltgerät entfernten Stelle mittels biegsamer Zugelemente in Form von Bowdenzügen oder dergleichen.
Das in Fig. 1 bis 4 gezeigte Schaltgerät 1 ist ein Niederspannungs-Leistungsschalter mit Kipphebelbetätigung mit einem Deckel 2 an der Frontseite des Schaltergehäuses 3, der mit einem schlitzförmigen Durchbruch 4 (Fig. 3 und 5) für den Kipphebel 5 des Schaltschlosses ausgebildet ist und Befestigungseinrichtungen für einen mechanischen Drehantrieb 20 oder einen Motorantrieb aufweist. Der Deckel 2 ist so bemessen, daß er auch beiderseits des Kipphebels 5 am Schaltergehäuse
3 angeordnete Räume 6, 7 für Arbeitsstromauslöser und/oder Hilfsschalter und dergleichen abdeckt.
Wie insbesondere anhand der Darstellungen des Deckels 2 von Fig. 1 bis 7 zu erkennen ist, ist der Deckel 2 mit zwei parallelen Lagerschenkeln 8, 9 ausgebildet, die gegenüber der Deckelebene um 90° abgewinkelt sind und das Schaltergehäuse
3 in einem unteren Bereich derart seitlich übergreifen, daß der Deckel 2 durch eine Drehlagerung 10 mit koaxial ineinandergreifenden Drehlagerzapfen und Drehlageröffnungen an den beiden Lagerschenkeln 8, 9 und an den beiden Gehäuseseitenwänden 11, 12 von der Frontseite 13 des Schaltergehäuses 3 bis in eine horizontale Stellung (Fig. 3 und 4) anschlagbegrenzt nach unten geklappt werden kann.
Die beiden parallelen Lagerschenkel 8, 9 des Deckels 2 sind als federnde Lagerklipse ausgebildet, die mit den ineinandergreifenden Drehlagerzapfen und Drehlageröffnungen an den Seitenwänden 11, 12 des Schaltergehäuses 3 einrastbar sind. Für diese Drehlagerung 10 können entweder von den Seitenwänden 11, 12 des Schaltergehäuses 3 Drehlagerzapfen koaxial nach außen hervorstehen, die in entsprechende Drehlageröffnungen an den beiden Lagerschenkeln 8, 9 eingreifen. Es ist aber umgekehrt auch möglich, daß von den Lagerschenkeln 8, 9 jeweils koaxiale Drehlagerzapfen 14, 15 (Fig. 5 bis 7) nach innen hervorstehen, die in entsprechende Drehlageröffnungen an den Seitenwänden 11, 12 des Schaltergehäuses 3 einrasten.
Für die Anschlagbegrenzung des Deckels 2 in der in Fig. 3 und
4 gezeigten Offenstellung können die Lagerschenkel 8, 9 endseitige, gegenüber der Deckelfront vorzugsweise um 90° abgewinkelte Anschlagkanten 16, 17 aufweisen, die bei bis zur Horizontalen geöffnetem Deckel 2 an entsprechenden senkrechten Gegenanschlagkanten 18, 19 an den Seitenwänden 11, 12 des
Schaltergehäuses 3 zur Anlage kommen, wobei die Gegenanschlagkanten 18, 19 gegenüber der Frontseite 13 des Schaltergehäuses 3 neben den ineinandergreifenden Drehlagerzapfen und Drehlageröffnungen für die Lagerschenkel 8, 9 entsprechend zurückversetzt sind.
Der Deckel 2 besteht vorteilhafterweise aus einem federnd elastischen, besonders formbeständigen Kunststoff, wie PoIycarbonat oder Polyester-Thermoplast, und weist an seiner Innenseite beiderseits des Durchbruches 4 für den Kipphebel 5 des Schaltschlosses mehrere Öffnungen 21 oder Durchbrüche für Schrauben zum Befestigen des Drehantriebes 20 für das Schaltschloß auf, die vor dessen Befestigung zur Deckelfront hin durch dünne, filmartige, zum Durchstoßen geeignete Wandungsteile verschlossen sind. Der Deckel 2 dient als Grundplatte für das Gehäuse 22 des Drehantriebes 20.
Statt an dem klappbaren Deckel 2 kann der mechanische Drehantrieb 20 mit seinem Gehäuse 22 aber auch an einer die Vorderseite des Schaltgerätes 1 abdeckenden Frontplatte montiert sein, die an dem Schaltergehäuse 3 festgeschraubt oder in einer anderen geeigneten Weise befestigt ist.
Wie in den Darstellungen von Fig. 8 bis 10 im einzelnen zu erkennen ist, kann der an der Vorderseite des Schaltgerätes 1 montierte Drehantrieb 20 mit mindestens einem zusätzlichen weiteren mechanischen Drehantrieb 20' verbunden sein, der entweder an einem benachbarten Schaltgerät 1' montiert ist oder aber als Fernbedienung (Fig. 10) dient.
Die betreffenden Drehantriebe 20, 20' sind identisch ausgebildet und mit dem jeweils benachbarten Drehantrieb durch Zugelemente in Form zweier Bowdenzüge 23, 24 mechanisch verbunden, die durch Öffnungen in einer Seitenwand des Gehäuses 22 des Drehantriebes 20 in üblicher Weise hindurchgeführt und
mit den Enden ihrer Zugseile 25, 26 an gegenüberliegenden Seiten einer Drehschleife 27 oder Drehplatte angelenkt sind, die ihrerseits um eine zentrale Achse 28 drehbar ist. Die Bowdenzüge 23, 24 sind je nach Betätigung des oder der Schaltgeräte 1, 1' entweder parallel oder über Kreuz mit jeweils einer identischen Drehschleife 27 an den Drehantrieben 20, 20' für die betreffenden Schaltgeräte verbunden, wobei mindestens einer der Drehantriebe einen Handbetätigungsknebel 29, 29' auf der Achse 28 aufweist.
Für Schaltgeräte 1, 1' mit Kipphebelantrieb ist die Drehschleife 27 an dem anbaubaren Drehantrieb 20, 20' mit einer den Kipphebel 5 des Schaltgerätes 1, 1' mit einem Schlitz 30 übergreifenden Schaltschwinge 31 verbunden, wobei die Drehschleife 27 oder die Drehplatte und die Schaltschwinge 31 jeweils in parallelen Ebenen versetzt zueinander angeordnet sind und die beiden Drehachsen 28, 32 der Drehschleife 27 und der Schaltschwinge 31 in einem parallelen Abstand zueinander verlaufen.
Die Drehschleife 27 und die Schaltschwinge 31 sind durch einen Drehzapfen 3 3 miteinander verbunden, der von einem der beiden Teile, und zwar im gezeigten Ausführungsbeispiel von der Schaltschwinge 31 im wesentlichen parallel zu den Drehachsen 28, 32 hervorsteht und in einen gabelförmigen, endseitig offenen, von der Drehachse 28 der Drehschleife 27 im wesentlichen radial nach außen weisenden Mitnahmeschlitz 34 an dem jeweils gegenüberliegenden Teil, nämlich an der Drehschleife 27 eingreift.
Von der Drehschleife 27 sind zwei Anschlagnasen 35, 36 parallel zur Drehachse 28 gegen den Kipphebel 5 des Schaltgerätes 1, 1' derart nach unten abgewinkelt, daß bei einer nicht schaltgerechten Stellung des Drehantriebes 20, 20' beim Schließen des Deckels 2 jeweils eine der beiden Anschlagnasen
35 oder 36 mit dem Kipphebel 5 kollidiert, so daß der Drehantrieb zunächst in eine montagegerechte Stellung gebracht werden muß, um den Deckel 2 schließen zu können, wobei der Schlitz 30 an der Schaltschwinge 31 den Kipphebel 5 übergreift.
Von der Schaltschwinge steht eine Stütznase 39 für eine in der Zeichnung nicht gezeigte Druckfeder hervor, die sich am Gehäuse 22 des Drehantriebes abstützt und die Verschwenkung der Schaltschwinge in die EIN- oder in die AUS-Schaltstellung unterstützt, wobei zwischen den beiden Schaltstellungen jeweils eine Totpunktstellung bzw. ein Druckpunkt überwunden werden muß.
Die Zugseile 25, 26 der Bowdenzüge 23, 24 können entweder direkt in Einhängeschlitze oder -öffnungen von abgewinkelten Haltenasen an der Drehschleife 27 oder in Einhängeschlitze oder -öffnungen an drehbaren Haltezapfen 37, 38 an der Drehschleife 27 eingehängt sein.
Bei einer Betätigung des Handbetätigungsknebels 29 am Drehantrieb 20 des Schaltgerätes 1 wird bei der Anordnung von Fig. 8 der Drehantrieb 20' an dem damit verbundenen zweiten Schaltgerät 1' durch Zug an dem Bowdenzug 24 der beiden parallel zueinander angeordneten Bowdenzüge 23, 24 gegenläufig und damit in Umschaltrichtung bewegt, während bei der Anordnung von Fig. 9 die Anschlüsse der beiden Bowdenzüge 23, 24 an den beiden Drehantrieben 20, 20' derart gegeneinander vertauscht sind, daß bei der Betätigung des Handbetätigungsknebels 29 am Drehantrieb 20 der damit verbundene Drehantrieb 20' an dem zweiten Schaltgerät 1' gleichsinnig mitbewegt wird und somit auch das zweite Schaltgerät 1' gleichsinnig mit dem ersten Schaltgerät 1 schaltet.
Entsprechendes gilt für eine Ausbildung des zweiten Drehantriebes 20' als Fernbedienung für das damit verbundene Schaltgerät 1, wie dies in Fig. 10 dargestellt ist. Wird bei dieser Anordnung der Handbetätigungsknebel 29' am Drehantrieb 20' betätigt, so wird ebenso wie bei der Anordnung von Fig. 9 das damit durch die Bowdenzüge 23, 24 verbundene Schaltgerät 1 über den Bowdenzug 23 gleichsinnig mitbewegt, so daß die Stellung des Handbetätigungsknebels 29' am Drehantrieb 20' auch gleich die Schaltstellung des Drehantriebes 20 am Schaltgerät anzeigt.
Um unerwünschte Manipulationen an dem Schaltgerät 1 zu verhindern, kann der Drehantrieb 20 durch ein in das Antriebsgehäuse 22 eingebautes Sperrschloß gegen ungewollte Betätigung verriegelbar sein.
ANWALTSAKTE 2 494/92 Liste der Bezuqszeichen
1, 1' Schaltgerät
2 Deckel
3 Schaltergehäuse
4 Durchbruch
5 Kipphebel
6 Raum
7 Raum
8 Lagerschenkel
9 Lagerschenkel
10 Drehlagerung
11 Seitenwand
12 Seitenwand
13 Frontseite
14 Drehlagerzapfen
15 Drehlagerzapfen
16 Anschlagkante
17 Anschlagkante
18 Gegenanschlagkante
19 Gegenanschlagkante
20, 20' Drehantrieb
21 Öffnungen
22 Gehäuse
23 Bowdenzug
24 Bowdenzug
25 Zugseil
26 Zugseil
27 Drehschleife
28 Achse, Drehachse
29, 29' Handbetätigungsknebel
30 Schlitz
31 SchaItschwinge
32 Achse, Drehachse
33 Drehzapfen
34 Mitnahmeschlitz
35 Anschlagnase
36 Anschlagnase
37 Haltezapfen
38 Haltezapfen
39 Stütznase

Claims (12)

  1. Anmelder: 16. März 1992
    Klöckner-Moeller GmbH
    Hein-Moeller-Straße 7-11
    Bonn 1
    VNR: 108 545
    ANWALTSAKTE
    2 494/91
    Schutzansprüche
    Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb für elektrische Schaltgeräte (1, 1') mit Dreh- oder Kipphebelantrieb für das Schaltschloß, insbesondere für Leistungstrenner, Motorschutzschalter und dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher mechanischer Drehantrieb (20) vorgesehen ist, der mit dem Drehantrieb (20') an einem benachbarten Schaltgerät (1, 1') durch Zugelemente in Form zweier Bowdenzüge (23, 24) mechanisch verbunden ist, die mit den Enden ihrer Zugseile (25, 26) an gegenüberliegenden Seiten einer um eine Achse (28) drehbaren Drehschleife (27) oder Drehplatte angelenkt sind und je nach Betätigungsrichtung des oder der Schaltgeräte (1, 1') entweder parallel oder über Kreuz mit jeweils einer Drehschleife (27) an den Drehantrieben (20, 20') für die betreffenden Schaltgeräte (1, 1') verbunden sind, wobei mindestens einer der Drehantriebe (20, 20') einen Handbetätigungsknebel (29, 29') aufweist.
  2. 2. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb für Schaltgeräte mit Kipphebelantrieb nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Drehschleife (27) an dem anbaubaren Drehantrieb (20, 20') mit einer den Kipphebel (5) des Schaltgerätes (1, 1') mit einem Schlitz (30) übergreifenden Schaltschwinge (31) verbunden ist.
  3. 3. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Drehachsen (28, 32) der Drehschleife (27) und der Schaltschwinge (31) in einem parallelen Abstand zueinander angeordnet sind.
  4. 4. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehschleife (27) und die Schaltschwinge (31) durch einen Drehzapfen (33) miteinander verbunden sind, der von einem der beiden Teile im wesentlichen parallel zu deren Drehachsen (28, 32) hervorsteht und in einen gabelförmigen, von der Drehachse (28) im wesentlichen radial nach außen weisenden Mitnahmeschlitz (34) an dem gegenüberliegenden Teil eingreift.
  5. 5. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet , daß von der Drehschleife (27) parallel zur Drehachse (28) zwei Anschlagnasen (35, 36) gegen den Kipphebel (5) des Schaltgerätes (1, 1') abgewinkelt sind, von denen bei nicht schaltgerechter Stellung des Drehantriebes (20, 20') jeweils eine (35 oder 36) mit dem Kipphebel (5) kollidiert.
  6. 6. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugseile (25, 26) der Bowdenzüge (23, 24) in Einhängeschlitze oder -öffnungen von abgewinkelten Haltenasen an der Drehschleife (27) eingehängt sind.
  7. 7. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Zugseile (25, 26) der Bowdenzüge (23, 24) in Einhängeschlitze oder -öffnungen an drehbaren Haltezapfen (37, 38) an der Drehschleife (27) eingehängt sind.
  8. 8. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (22) des Drehantriebes (20, 20') an dem Schaltgerät (1, I7) an einem die Frontseite (13) des Schaltgerätes (1, 1') zumindest teilweise abdeckenden Deckel (2) mit einem schlitzförmigen Durchbruch (4) für den Kipphebel (5) des Schaltgerätes befestigt ist, der mit gegenüber der Dekkelebene um 90° abgewinkelten, das Schaltergehäuse (3) seitlich übergreifenden, zueinander parallelen Lagerschenkeln (8, 9) ausgebildet ist, mit denen er durch eine Drehlagerung (10) mit koaxial ineinandergreifenden Drehlagerzapfen und Drehlageröffnungen am Schaltergehäuse (3) bis in eine horizontale Stellung anschlagbegrenzt nach unten klappbar gelagert ist.
  9. 9. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschenkel (8, 9) des Deckels (2) als federnde Lagerklipse ausgebildet sind, die mit den ineinandergreifenden Drehlagerzapfen und Drehlageröff-
    nungen an den Seitenwänden (11, 12) des Schaltergehäuses (3) einrastbar sind.
  10. 10. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerschenkel (8, 9) des Deckels (2) endseitige, gegenüber der Deckelfront abgewinkelte Anschlagkanten (16, 17) aufweisen, die bei bis zur Horizontalen geöffnetem Deckel (2) an senkrechten Gegenanschlagkanten (18, 19) an den Seitenwänden (11, 12) des Schaltergehäuses (3) zur Anlage kommen, die gegenüber der Frontseite (13) des Schaltergehäuses (3) neben den ineinandergreifenden Drehlagerzapfen und Drehlageröffnungen für die Lagerschenkel (8, 9) zurückversetzt sind.
  11. 11. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) an der Deckelinnenseite beiderseits der Ausnehmung (4) für den Kipphebel (5) des Schaltschlosses mehrere Öffnungen (21) oder Durchbrüche für Schrauben zum Befestigen des Drehantriebes (20, 20') für das Schaltschloß aufweist, die zur Deckelfront hin durch dünne, filmartige, zum Durchstoßen geeignete Wandungsteile verschlossen sind.
  12. 12. Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (20, 20') durch ein in das Antriebsgehäuse (22) eingebautes Sperrschloß gegen ungewollte Betätigung verriegelbar ist.
DE9203532U 1992-03-17 1992-03-17 Mechanischer Umschalt-, Parallel- oder Fernantrieb für elektrische Schaltgeräte mit Dreh- oder Kipphebelantrieb, insbesondere für Leistungstrenner, Motorschutzschalter und dergleichen Expired - Lifetime DE9203532U1 (de)

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