DE69602066T2 - Elektrisches Gerät mit Anschlussklemmen, die durch eine Blende mit Flügeln geschützt sind - Google Patents

Elektrisches Gerät mit Anschlussklemmen, die durch eine Blende mit Flügeln geschützt sind

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DE69602066T2
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen die elektrischen Geräte, bei denen mindestens eine der Anschlußklemmen durch eine Blende geschützt ist.
  • Dies ist beispielsweise bei der Internationalen Patentanmeldung der Fall, die unter der Nr. PCT/EP94/02304 eingereicht und unter der Nr. WO95/03641 veröffentlicht wurde.
  • Im allgemeinen greift die Anschlußklemme, wie es üblich ist, in gerade Linie von einer Öffnung des Gehäuses ein und ist von dem Typ, der für gewöhnlich "Lift" genannt wird, und umfaßt zwei Elemente, von denen mindestens eines natürlich ein Leiter ist, nämlich einerseits ein festes Element, das in dem Gehäuse festgehalten ist und dabei in der Praxis mehr oder weniger am Rand der Öffnung desselben angeordnet ist, und andererseits ein bewegliches Element, das unter der Steuerung einer Klemmschraube nach Verfügung des Benutzers parallel zu der Öffnung des Gehäuses beweglich angebracht ist zwischen einer Eingreifstellung, in welcher es fern von dem festen Element ist und mit diesem in Fortsetzung der Öffnung ein Durchgang ausbildet, der ausreicht, um das Eingreifen der Leiterseele eines elektrischen Kabels zu gestatten, und einer Klemmstellung, in welcher es nahe bei dem festen Element ist und den Durchgang einengt, um die Klemmung der Leiterseele sicherzustellen, mit einer Blende, die mit dem beweglichen Element mitbeweglich ist und auf dessen dem festen Element abgewandten Seite angeordnet ist Diese Blende hat die Funktion, eine systematische Verdeckung des Teils der Öffnung des Gehäuses sicherzustellen, der sich in bezug auf das feste Element der Anschlußklemme über ihr bewegliches Element hinaus erstreckt, und somit einerseits, wenn die Anschlußklemme nicht vollständig offen ist, zu verhindern, daß der Eingriff der Leiterseele eines elektrischen Kabel unter das bewegliche Element der Anschlußklemme unerwünscht erfolgen könnte, was natürlich ihren wirksamen Anschluß verhindert, und andererseits, wenn die Anschlußklemme auf die Leiterseele eines elektrischen Kabels geklemmt ist und damit unter Spannung stehen könnte, einem Zugriff von unten auf das bewegliche Element dieser Anschlußklemme oder allgemeiner einen Zugriff auf jedes Stück unter Spannung entgegenzuwirken, das über den Teil der Öffnung des Gehäuses hinweg erreicht werden könnte, der von dem elektrischen Kabel freigelassen ist, was natürlich der Ursprung einer Störung oder eines Unfalls sein könnte.
  • In der unter der Nr. WO95/03641 veröffentlichten Internationalen Patentanmeldung ist die Blende, die in der Praxis aus einer steifen Platte gebildet ist, die dabei irgendeine Art eines Lappens oder eines herabhängenden Randes für das bewegliche Element der Anschlußklemme bildet, direkt frontal zu diesem beweglichen Element oder genauer an Seitenteilen des Bügels, zu dem es gehört, angekoppelt gemäß einer Anordnung, welche die entsprechenden Verankerungsmittel nur auf einer einzigen Seite von diesem beweglichen Element eingreifen läßt.
  • Diese Anordnung kann zufriedenstellen.
  • Da sie jedoch so nur auf einer einzigen Seite und überdies in der gleichen Ebene der Blende angeordnet ist, ist die Verankerung der Blende an dem beweglichen Element in der Praxis relativ schlecht gewährleistet.
  • Daraus folgt, daß die Blende bei der Montage mit dem Bügel der Anschlußklemme nur einen relativ unsicheren Unteraufbau bildet, der schwierig zusammenzusetzen ist, und bei dem es in der Praxis zum Nachteil der Produktivität unmöglich ist, ein automatisches Instellungbringen in dem Gehäuse zu gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung hat im allgemeinen eine Anordnung zum Ziel, die es gestattet, diesen Mangel zu beseitigen und außerdem zu anderen Vorteilen führt.
  • Genauer hat sie ein elektrisches Gerät von der Sorte zum Ziel, die in einem Gehäuse in gerader Linie von einer Öffnung dieses Gehäuses eine Anschlußklemme umfaßt, die zwei Elemente aufweist, von denen mindestens eines ein Leiter ist, nämlich einerseits ein festes Element, das in dem Gehäuse festsitzt, und andererseits ein bewegliches Element, das unter der Steuerung einer Klemmschraube nach Verfügung des Benutzers parallel zu der Öffnung beweglich angebracht ist zwischen einer Eingreif stellung, in welcher es fern von dem festen Element ist und mit diesem in Fortsetzung der Öffnung einen Durchgang ausbildet, der ausreicht, um das Eingreifen der Leiterseele eines elektrischen Kabels zu gestatten, und einer Klemmstellung, in welcher es nahe bei dem festen Element ist und den Durchgang einengt, um die Klemmung der Leiterseele sicherzustellen, mit einer Blende, die mit dem beweglichen Element mitbeweglich ist und auf dessen dem festen Element abgewandten Seite angeordnet ist, zur Verdeckung des Teils der Öffnung des Gehäuses, der sich von dem beweglichen Element in bezug auf das feste Element darüber hinaus erstreckt, wobei das elektrische Gerät im allgemeinen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Blende für ihre Kopplung an das bewegliche Element zu einem Stück gehört, das zwei Schenkel aufweist, die im allgemeinen parallel zueinander seitlich angeordnet sind und sich dabei beiderseits des beweglichen Elements erstrecken und jeweils mit diesem mitbeweglich sind.
  • Daher erfolgt die Verankerung der Blende an dem beweglichen Element und genauer an dem Bügel, zu dem dieses bewegliche Element in der Praxis gehört, vorteilhaft auf eine ausgeglichene Weise auf zwei voneinander abgewandten Seiten dieses beweglichen Elements.
  • Vorzugsweise erstrecken sich die Schenkel des Stücks, zu dem die Blende gehört, im wesentlichen parallel zur Klemmschraube der Anschlußklemme, was das Instellungbringen dieses Stücks auf dem Bügel erleichtert, an dem es angebracht sein muß.
  • In der Praxis erstrecken sich diese Schenkel im wesentlichen senkrecht zur Wand des Gehäuses, das die Öffnung aufweist, und somit parallel zu den Hauptwänden dieses Gehäuses, so daß die Verankerung der Blende, anstatt frontal einzugreifen, seitlich auf zwei voneinander abgewandten Flächen des Bügels erfolgt.
  • Wie dem auch sei, ist dadurch, daß die Verankerung so auf zwei voneinander abgewandten Seiten des beweglichen Elements 10 eingreift, diese besonders leicht und besonders sicher zu gewährleisten.
  • Bei der Montage kann das Instellungbringen in dem Gehäuse des Unteraufbaus, den die Blende mit dem Bügel bildet, infolgedessen vorteilhaft wie gewünscht zum Vorteil der Produktivität auf eine automatische Weise sichergestellt werden.
  • Gemäß einer ersten Weiterbildung der Erfindung umfaßt das Stück, zu dem die Blende gehört, eine zweite Blende, die sich im allgemeinen parallel zur ersten auf der anderen Seite von dessen Schenkeln in bezug auf jene erstreckt.
  • Daraus resultiert, daß dieses Stück, das also zwei Blenden aufweist, vorteilhafterweise unterschiedslos in der einen Richtung oder in der anderen auf dem Bügel der Anschlußklemme montiert werden kann, was die entsprechenden Vorgänge weiter vereinfacht.
  • Gemäß einer zweiten Weiterbildung der Erfindung sind die beiden Blenden, die dieses Stück so aufweist, miteinander durch zwei Trennwände verbunden.
  • Diese beiden Trennwände verbessern gleichzeitig die Steifigkeit des Aufbaus und begrenzen mit den beiden Blenden vorteilhafterweise ein glockenförmiges Volumen, das vorteilhafterweise in der Lage ist, die Isolation eines Zapfens sicherzustellen, der zu einer weiteren Anschlußeinrichtung gehört, wenn, wobei das betreffende elektrische Gerät auf dem selben Träger mit anderen elektrischen Geräten angeordnet ist, für die diese andere Anschlußeinrichtung vorgesehen ist, es nicht selber von dieser betroffen ist.
  • Somit kann das elektrische Gerät, das mit einer Blende gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, in diesem Fall vorteilhafterweise mit der Anwesenheit eines Zapfens auskommen, der nicht für es vorgesehen ist und dessen Beseitigung dann nicht sichergestellt werden muß, um ihr Instellungbringen zu gestatten.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden außerdem aus der folgenden beispielhaften Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen ersichtlich werden, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivansicht eines elektrischen Gerätes ist, das mit erfindungsgemäßen Blendenanschlußklemmen ausgerüstet ist,
  • Fig. 2 in größerem Maßstab eine Explosionsperspektivansicht von einem Teil des Gehäuses dieses elektrischen Gerätes und von einer der Anschlußklemmen ist, mit der es ausgestattet ist,
  • Fig. 3 in noch größerem Maßstab eine Explosionsperspektivansicht dieser Anschlußklemme ist,
  • Fig. 4 und 5 in noch größerem Maßstab Querschnittsansichten des Stücks sind, zu dem die Blende gehört und mit dem die Anschlußklemme erfindungsgemäß ausgestattet ist, jeweils gemäß den Linien IV-IV und V-V von Fig. 2,
  • Fig. 6 eine Teilperspektivansicht ist, die von derjenigen der Fig. 2 abgeleitet ist und die Ausgestaltung des Aufbaus veranschaulicht, wenn die Anschlußklemme vollständig offen ist,
  • Fig. 7 eine Teilperspektivansicht analog zu derjenigen von Fig. 6 ist, wenn die Anschlußklemme vollständig geschlossen ist.
  • Diese Figuren veranschaulichen beispielhaft die Anwendung der Erfindung auf ein modulares elektrisches Gerät 10, das heißt, ein elektrisches Gerät 10, das die allgemeine Form einer Platte aufweist.
  • Es handelt sich im vorliegenden Fall beispielhaft um einen Ausschalter.
  • Es kann sich jedoch genauso gut um eine anderes elektrisches Gerät handeln, beispielsweise um einen Umschalter oder einen Sicherungsautomaten.
  • Wie dem auch sei, dient das elektrische Gerät 10 dazu, in eine elektrische Installation integriert zu werden, wobei sie dort Seite an Seite mit anderen modularen elektrischen Geräten des gleichen Typs angeordnet ist.
  • Ihr Anschluß erfolgt in der Praxis über die Schmalseite.
  • Auf an sich bekannte Weise umfaßt das Gehäuse 11 dieses elektrischen Gerätes 10 an dieser Schmalseite eine Rückfläche 12, wobei es durch eine in dieser vorgesehene Kerbe 13 derart ausgebildet ist, daß es auf irgendeinen nicht dargestellten Träger, in der Praxis eine Schiene von einem normierten Typ, gesetzt werden kann, mit einer Befestigungseinrichtung, die in diese Kerbe 13 eingreift, die zu seinem Einrasten auf diesem Träger geeignet ist, zwei Seitenflächen 14 und eine Vorderfläche 1 S. die einerseits zwei seitliche kleine Flächen 16 und andererseits zwischen diesen seitlichen kleinen Flächen 16 einen vorspringenden Teil 17 aufweist, auf dem eine Einrichtung 18 nach Verfügung des Benutzers eingreift, im vorliegenden Fall, bei dem es sich um einen Ausschalter handelt, ein Bedienelement, das zum Erfassen eines entsprechenden Sicherungshalters geeignet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Gehäuse 11 aus zwei verschiedenen Stücken gebildet, nämlich einerseits ein Sockel 11A, der den Körper des Gehäuses bildet und im wesentlichen die Aufnahme von diversen internen Bestandteilen des elektrischen Gerätes 10 bildet, und andererseits eine Abdeckhaube 11B, die einen Deckel bildet und den Sockel 11A verschließt.
  • Diese beiden verschiedenen Stücke sind ordnungsgemäß miteinander gemäß den Anordnungen verbunden, die selbst wohl bekannt sind und von denen die vorliegende Erindung nicht abhängt und die nicht hier beschrieben sind.
  • Durch seinen Boden 20 bildet der Sockel 11A die eine der Hauptflächen 21 des Gehäuses 11.
  • Durch seinen Rand 22, der mit Ausnahme einer Kerbe 23, die für den Durchtritt der Einrichtung 18 geeignet ist, im wesentlichen über den gesamten Umfang seines Bodens 20 verläuft, bildet der Sockel 11A außerdem im wesentlichen die Schmalseite des Gehäuses 11.
  • Was die Abdeckhaube 11B anbelangt, bildet sie durch sich selbst die andere der Hauptflächen 21 des Gehäuses 11.
  • In dem Gehäuse 11 wirken insbesondere für den Anschluß des elektrischen Gerätes 10 mindestens zwei Anschlußklemmen 25, die jeweils in der Nachbarschaft von Seitenflächen 14 dieses Gehäuses 11 in gerader Linie von einer einen Zugriff auf diese ermöglichende Öffnung 26 derselben eingerichtet sind, und von denen eine einzige in den Figuren sichtbar ist.
  • In der Praxis sind die beiden Anschlußklemmen 25 einander gleich.
  • Sie umfassen jeweils auf an sich bekannte Weise zwei Elemente, von denen mindestens eines ein Leiter ist, nämlich einerseits ein festes Element 27, das mehr oder weniger an einer Umrandung der Öffnung 26 des Gehäuses 11 an der oberen Grenze dieser Öffnung 26, das heißt, entlang des Randes derselben, der am nächsten bei der Vorderfläche 15 liegt, angeordnet ist und in dem Gehäuse 11 festgehalten ist, und andererseits ein bewegliches Element 28, das unter der Steuerung einer Klemmschraube 29 nach Verfügung des Benutzers mittels einer Öffnung 30, die zu diesem Zweck an der entsprechenden seitlichen kleinen Fläche 16 der Vorderfläche 15 vorgesehen ist, parallel zur Öffnung 26 und somit parallel zur Seitenfläche 14 beweglich montiert ist zwischen einer Eingreifstellung, die in Fig. 6 dargestellt ist, in welcher es fern von dem festen Element 27 ist und mit diesem in Fortsetzung von der Öffnung 26 einen Durchgang 31 auf weist, der ausreicht, um den Eingriff der Leiterseele eines elektrischen Kabels, nicht dargestellt, zu gestatten, dessen Ende zu diesem Zweck im voraus abisoliert wurde, und einer Klemmstellung, die in Fig. 7 dargestellt ist, in welcher es nahe bei dem festen Element 27 ist und den Durchgang 31 zum Festklemmen des Endes dieser Leiterseele einengt.
  • Beispielsweise sind sowohl das feste Element 27 als auch das bewegliche Element 28 Leiter, wobei sie beide aus einem Metallstück gebildet sind.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich das feste Element 27 im wesentlichen senkrecht zur Seitenfläche 14 des Gehäuses 11, und es ist, wobei es sich, wie gesagt, um einen Ausschalter handelt, als Fortsetzung einer Klemme 32 ausgebildet, welche eine U-Form aufweist und dazu geeignet ist, durch den einen ihrer Aufnahmesockel eine geeignete nicht dargestellte Sicherung aufzunehmen.
  • Die Anordnungen, gemäß welchen das feste Element 27 und die Klemme 32 mit diesem in dem Gehäuse 11 und genauer in dem Sockel 11A desselben festgehalten sind, ist dem Fachmann bekannt, und sie werden hier nicht weiter beschrieben.
  • Es handelt sich zudem um auf diesem Gebiet übliche Anordnungen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform und auf an sich bekannte Weise ist das bewegliche Element 28 durch das untere Teil eines Bügels 34 in der Form eines zylindrischen Rings mit einer im allgemeinen viereckigen Kontur gebildet.
  • Dieser Bügel 34, dessen Erzeugende in der Praxis senkrecht zur Seitenfläche 14 des Gehäuses 11 stehen, steht frei auf dem festen Element 27 in Eingriff, wobei er dieses umgibt, und sein oberes Teil 36, das in der Praxis durch die Übereinanderlagerung seiner beiden Enden gebildet ist, weist eine Gewindebohrung 37 für den Eingriff der Klemmschraube 29 auf.
  • Außer seinem oberen Teil 36 und dem unteren Teil, der das bewegliche Element 28 bildet, weist der Bügel 34 zwei Seitenteile 38 auf, die im allgemeinen parallel zueinander liegen.
  • Für eine bessere Positionierung der Leiterseele des elektrischen Kabels zum Festklemmen, sind die beiden Seitenteile 38 jeweils durch eine große Rundung mit dem beweglichen Element 28 verbunden, welches den unteren Teil bildet.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Gehäuse 11 auf seiner Rückfläche 12 lotrecht zu jeder der Anschlußklemmen 25 eine Ausnehmung 39 auf, die in der Praxis durch einen Ausschnitt gebildet ist, der stellenweise an dem Rand 22 ihres Sockels 11A vorgesehen ist und der, wie es schematisch in gestrichelten Linienzügen in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, dazu dient, ein mögliches Eingreifen eines Zapfens 40 zu gestatten, wenn der Anschluß des elektrischen Gerätes 10, anstelle über die eine der Seitenflächen 14 des Gehäuses 11 zu erfolgen, über seine Rückfläche 12 erfolgt.
  • Selbstverständlich ist in diesem Fall als Ersatz für die Anschlußklemmen 25 eine Anschlußklemme vorgesehen, die an einen derartigen Zapfen 40 angepaßt ist.
  • In der Praxis ist der Zapfen 40 einstückig mit einer Stromschiene 41, die an verschiedenen Stellen mit einer regelmäßigen Teilung in der Art von Zähnen eines Kamms mehrere Zapfen 40 des gleichen Typs für den Anschluß von mehreren elektrischen Geräten 10 aufweist.
  • Mangels einer derartigen Ausnehmung 39 müßte der entsprechende Zapfen 40 beseitigt werden, wenn, wie im vorliegenden Fall das betreffende elektrische Gerät 10 ein elektrisches Gerät ist, das eine Anschlußklemme 25 aufweist, deren Zugriff auf einer Seitenfläche 14 erfolgt.
  • Auf an sich bekannte Weise ist schließlich auf der Seite des beweglichen Elements 28, die von dem festen Element 27 abgewandt ist, eine Blende 42 vorgesehen, die sich zur Verdeckung des Teils der Öffnung 26 des Gehäuses 11 in bezug auf das feste Element 27 über das bewegliche Element 28 hinaus erstreckt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, und mit dem beweglichen Element 28 mitbeweglich ist.
  • Erfindungsgemäß gehört die Blende 42 für ihrer Kopplung an das bewegliche Element 28 zu einem Stück 44, das zwei Schenkel 45 aufweist, die im allgemeinen parallel zueinander seitlich eingreifen und sich dabei jeweils beiderseits von diesem beweglichen Element 28 erstrecken und dabei jeweils mit diesem mitbeweglich sind.
  • Vorzugsweise, und das ist bei der dargestellten Ausführungsform der Fall, erstrecken sich die beiden Schenkel 45 dieses Stücks 44 im wesentlichen parallel zur Klemmschraube 29 der Anschlußklemme 25, d. h. genauer zum Schaft 29' dieser Klemmschraube 29.
  • In der Praxis erstrecken sich die Schenkel 45 des Stücks 44 im wesentlichen senkrecht zur Wand 46 des Gehäuses 11, welche die Öffnung 26 aufweist, d. h. zur Wand 46 dieses Gehäuses 11, welche die entsprechende Seitenfläche 14 desselben bildet, und sie spannen den Bügel 34 über beinahe die gesamte Höhe der Seitenteile 38 desselben ein, wobei sie jeweils gegen die Seitenteile 38 drücken.
  • Wenn, wie im vorliegenden Fall, das Gehäuse 11 ein modulares Gehäuse ist, das senkrecht zur Wand 46, welche die Öffnung 26 aufweist, und parallel zueinander zwei Hauptwänden 48 umfaßt, die jeweils dessen beide Hauptflächen 21 bilden, erstrecken sich die Schenkel 45 des Stücks 44 im wesentlichen parallel zu diesen Hauptwänden 48.
  • Vorzugsweise, und dies ist bei der dargestellten Ausführungsform der Fall, greifen zwischen jedem der Schenkel 45 des Stücks 44 und dem entsprechenden Seitenteil 38 des Bügels 34 Eingreifmittel ein, um die Kopplung des Stücks 44 an den Bügel 34 zu festigen.
  • Genauer umfassen bei der dargestellten Ausführungsform diese Eingreif mittel für jeden der Schenkel 45 zwei Nasen 47, die jeweils entlang ihres Randes angeordnet sind und über ihre Innenfläche hinaus vorstehen, und gemeinsam für jedes der Seitenteile 38 des Bügels 44 zwei Kerben 49, die jeweils an ihrer Seitenkante vorgesehen sind.
  • In der Praxis erstrecken sich die Nasen 47 in einer Entfernung von dem Fußpunkt der Schenkel 45 des Stücks 44, damit die Kerben 49 der Seitenteile 38 des Bügels 34 sich auf dem Teil in gerader Linie von diesen befinden.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wirken die Nasen 47 an der Basis eines Abschnitts, der eine größere Breite als die Schenkel 45 des Stücks 44 aufweist.
  • Um ihren Eingriff in den Kerben 49 der Seitenteile 38 des Bügels 34 zu erleichtern, sind sie durch eine Fase 50 auf der Seite der freien Kante 51 dieser Schenkel 45 abgeschrägt.
  • Für ihre Spannung sind die Schenkel 45 des Stücks 44 über ihre Außenfläche durch Rippen 52 verstärkt, die über ihre gesamte Höhe verlaufen und deren Breite größer als diejenige der Nasen 47 ist.
  • Um ihren Eingriff auf dem Bügel 34 zu erleichtern ist die freie Kante 51 der Schenkel 45 des Stücks 44 mindestens auf der Seite ihrer Innenfläche durch eine Fase 53 abgeschrägt.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Stück 44 eine Platte 54 zwischen seinen Schenkeln 45.
  • Die Blende 42 bildet auf irgendeine Art einen herabhängenden Rand für die Platte 54.
  • In der Praxis ist die Blende 42 steif, und sie ist einstückig mit dem Stück 44, zu dem sie gehört.
  • Vorzugsweise umfaßt das Stück 44 eine zweite Blende 42', die im allgemeinen parallel zur ersten, das heißt zur Blende 42 liegt und sich auf der anderen Seite der Schenkel 45 in bezug auf diese erstreckt.
  • Diese zweite Blende 42' weist eine gleiche Breite und eine gleiche Höhe wie die Blende 42 auf.
  • Im allgemeinen erstrecken sich die beiden Blenden 42, 42' entlang der beiden voneinander abgewandten Ränder der Platte 54 abwechselnd zu den Schenkeln 45 und in einer in bezug auf diese entgegengesetzten Richtung.
  • Vorzugsweise, und dies ist bei der dargestellten Ausführungsform der Fall, sind sie miteinander durch zwei Trennwände 55 verbunden.
  • In der Praxis stehen die beiden Trennwände 55 im wesentlichen senkrecht zu den Blenden 42, 42' und zur Platte 54 und liegen im wesentlichen parallel zwischen diesen und sie liegen gleichermaßen im wesentlichen parallel zu den Schenkeln 45, wobei sie insgesamt in bezug auf diese geringfügig zurückspringen.
  • Wie dem auch sei, begrenzen sie mit den Blenden 42, 42' und mit der Platte 54 ein glockenförmiges Volumen 56, dessen Querkontur im wesentlichen das Abbild von derjenigen der Ausnehmung 39 des Gehäuses 11 ist, und aufgrund dessen ist das Stück 44, wenn ein Zapfen 40 vorhanden ist, dazu in der Lage, mehr oder weniger über diesen Zapfen 40 in einer Entfernung von diesem in Eingriff zu passen.
  • Vorzugsweise ist das Stück 44 aus einem synthetischen Material verwirklicht, so daß es isolierend ist.
  • Gleichermaßen bildet die Ebene, die parallel zu den Blenden 42, 42' liegt und durch den mittleren Bereich der Schenkel 45 verläuft, vorzugsweise eine Symmetrieebene für den Aufbau, so daß das Stück 44 umkehrbar ist, und es bei der Montage unterschiedslos in der einen oder der anderen der beiden Stellungen angeordnet werden kann, und zwar die eine, bei welcher es die Blende 42 ist, die sich auf der Seite der Wand 46 des Gehäuses 11 befindet, und die andere, bei welcher dies die Blende 42' ist.
  • In dem einen und dem anderen Fall erfolgt diese Montage durch einen einfachen Eingriff der Schenkel 45 des Stücks 44 auf dem Bügel 34, bis zum Einrasten der Stifte 47 dieser Schenkel 45 in den Kerben 49 der Seitenteile 38 dieses Bügels 34.
  • Wie es zu verstehen ist, erleichtert somit der abgerundete Abschnitt dieser Seitenteile 38 dieses Einrasten.
  • In Anbetracht des Einflusses der Schenkel 45 des Stücks 44 auf den Bügel 34 ist der Unteraufbau 58, den dann dieses Stück 44 mit dem Bügel 34 bildet, besonders sicher, so daß er ohne das Risiko seiner Trennung gehandhabt und automatisch in dem Gehäuse 11 an seine Stelle gesetzt werden kann.
  • Wenn, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, die Anschlußklemme 25 vollständig offen ist, bedeckt das Stück 44, das an seinen Bügel 34 angekoppelt ist, durch sein glockenförmiges Volumen 56 den möglichen Zapfen 40 vollständig.
  • Wenn, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, diese Anschlußklemme 25 vollständig geschlossen ist, verdeckt die Blende 42 oder 42', welche dieses Stück 44 umfaßt, den Durchgang 31, der zuvor unter dem festen Element 27 lag, und sie wirkt gleichzeitig einem Zugriff auf den möglichen Zapfen 40 entgegen.
  • Wenn das abisolierte Ende der Leiterseele eines elektrischen Kabels in den Durchgang 31 eingesetzt worden ist, und wenn durch die Einwirkung auf die Klemmschraube 29 diese Leiterseele zwischen dem festen Element 27 der Anschlußklemme 25 und ihrem beweglichen Element 28 festgeklemmt ist, nimmt der Bügel 34, zu dem dieses bewegliche Element 28 gehört, eine Zwischenstellung zwischen den beiden vorhergehenden ein, und es verhält sich gleich bei der Blende 42 oder 42', die zu dem Stück 44 gehört.

Claims (12)

1. Elektrisches Gerät von der Sorte, die in einem Gehäuse (11) in gerader Linie von einer Öffnung (26) dieses Gehäuses (11) eine Anschlußklemme (25) umfaßt, die zwei Elemente aufweist, von denen mindestens eines ein Leiter ist, nämlich einerseits ein festes Element (27), das in dem Gehäuse (11) festsitzt, und andererseits ein bewegliches Element (28), das unter der Steuerung einer Klemmschraube (29) nach Verfügung des Benutzers parallel zu der Öffnung (26) beweglich angebracht ist zwischen einer Eingreifstellung, in welcher es fern von dem festen Element (27) ist und mit diesem in Fortsetzung der Öffnung (26) ein Durchgang (31) ausbildet, der ausreicht, um das Eingreifen der Leiterseele eines elektrischen Kabels zu gestatten, und einer Klemmstellung, in welcher es nahe bei dem festen Element (27) ist und den Durchgang (31) einengt, um die Klemmung der Leiterseele sicherzustellen, mit einer Blende (42), die mit dem beweglichen Element (28) mitbeweglich ist und auf dessen dem festen Element (27) abgewandten Seite angeordnet ist, zur Verdeckung des Teils der Öffnung (26), der sich von dem beweglichen Element (28) in bezug auf das feste Element (27) darüberhinaus erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende (42) für ihre Kopplung an das bewegliche Element (28) zu einem Stück (44) gehört, das zwei Schenkel (45) aufweist, die im allgemeinen parallel zueinander seitlich angeordnet sind und sich da bei beiderseits des beweglichen Elements (28) erstrecken und jeweils mit diesem mitbeweglich sind.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (45) des Stücks (44), zu dem die Blende (42) gehört, sich im wesentlichen parallel zu der Klemmschraube (29) der Anschlußklemme (25) erstrecken.
3. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (45) des Stücks (44), zu dem die Blende (42) gehört, sich im wesentlichen senkrecht zu der Wand (46) des Gehäuses (11) erstrecken, welche die Öffnung (26) aufweist.
4. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) senkrecht zu der Wand (46), welche die Öffnung (26) aufweist, und parallel zueinander zwei Hauptwände (48) umfaßt, wobei sich die Schenkel (45) des Stücks (44), zu dem die Blende (42) gehört, im wesentlichen parallel zu den Hauptwänden (48) erstrecken.
5. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Element (28) durch den unteren Teil eines Bügels (34) gebildet ist, der die Form eines Rings aufweist und frei auf dem festen Element (27) in Eingriff steht, wobei die Schenkel (45) des Stücks (44), zu dem die Blende (42) gehört, den Bügel (34) festklemmen und dabei jeweils gegen die seitlichen Teile (38) desselben gedrückt werden.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem der Schenkel (45) des Stücks (44), zu dem die Blende (42) gehört, und dem entsprechenden seitlichen Teil (38) des Bügels (34) Eingreifmittel (47, 49) angeordnet sind.
7. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (42) steif ist.
8. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende (42) einstückig mit dem Stück (44) ist, zu dem sie gehört.
9. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (44), zu dem die Blende (42) gehört, zwischen seinen Schenkeln (45) eine Platte (54) umfaßt.
10. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Stück (44), zu dem die Blende (42) gehört, eine zweite Blende (42') umfaßt, die sich im allgemeinen parallel zur ersten auf der anderen Seite von dessen Schenkeln (45) in bezug auf jene erstreckt.
11. Elektrisches Gerät nach den Ansprüchen 9 und 10 zusammengenommen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden (42, 42') sich entlang von zwei voneinander abgewandten Rändern der Platte (54) abwechselnd zu den Schenkeln (45) und in einer Richtung entgegengesetzt zu diesen erstrecken.
12. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Blenden (42, 42') durch zwei Trennwände (55) miteinander verbunden sind.
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