DE9202872U1 - Überlaufrohrleitung - Google Patents

Überlaufrohrleitung

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/24Overflow devices for basins or baths

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

&ohacgr; * usvt &rgr; ?
Patera &eegr; wä lie
n. . (1980)
is/9 r^r/P1·"10?· Stracke
ke
g Loesenbeck Jöllenbecker Str. 1ß4, 4800 Bielefeld 1
Franz Viegener II
Ennester Weg 9, 5952 Attendorn
Überlaufrohrleitung
10
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Über lauf rohr leitung zur leitenden Verbindung der Überlauföffnung eines Beckens mit einer Abflußrohr leitung, die ein der Abflußrohrleitung zugeordnetes Überlaufrohr stück und einen dem Becken zugeordneten Überlaufkör per beinhaltet, der eine die Überlauföffnung des Beckens umgreifende Anlagefläche aufweist.
Die in Rede stehende Über laufrohr Ieitung ist besonders für ein Spülbecken geeignet. Derartige Becken sind nicht nur mit ein oder zwei Becken zur Aufnahme des Spülwassers sondern auch noch mit einem Ablaufblech ausgerüstet, welches an den Längsseiten mit nach oben vorstehenden Rändern versehen ist. Wenn das in das Becken oder in die Becken einlaufende Wasser eine bestimmte Füllstandshöhe erreicht hat, läuft das Wasser durch die Überlauföffnung und die daran angeschlossene Überlauf rohr leitung in die Abflußrohr leitung. Bei den Spülbecken liegt die Überlauföffnung entweder im oberen Bereich einer das Becken bildenden Wandung oder im Ablaufblech nahe dem zugeordneten Becken. Daraus ergibt sich, daß die Anlagefläche des Über laufkör pers vertikal oder annähernd vertikal stehen muß, wenn sich die Überlauföffnung in der Wandung befindet.
- 2
Viegener
Befindet sie sich jedoch in dem Ablaufblech muß die Anlagefläche des Über laufkörpers horizontal oder annähernd horizontalstehen.
Bislang ist die Überlauf rohrleitung einstückig ausgebildet, d. h. der Uberlaufkörper und das Überlaufrohrstück sind untrennbar miteinander verbunden. Daraus ergibt sich, daß für die beiden Möglichkeiten unterschiedlich gestaltete Überlaufrohrleitungen notwendig werden. Da derartige Teile normalerweise Kunststofformteile sind, sind auch noch unterschiedliche Werkzeuge notwendig, so daß die Herstellung unwirtschaftlich ist. Für eine Spüle mit einem horizontalen oder vertikalen Überlauf mußte speziell eine entsprechende Ablaufgarnitür konzipiert werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine Überlaufrohr leitung der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, daß in konstruktiv einfacher Weise die Über lauf rohrleitung so ausgebildet ist, daß sie ohne Anpassungsarbeiten für beide Anschlußmöglichkeiten verwendbar ist .
Die gestellte Aufgabe wird gelöst, indem der Überlaufkörper ein separat ausgebildetes Formteil ist, das an der der Anlagefläche abgewandten Seite einen zur Anlagefläche unter einem Winkel von ca. 45° schräg stehenden Rohrstutzen aufweist, und daß der dem Über laufkörper zugewandte Bereich des Überlaufrohrstückes gegenüber der Längsachse des Über lauf rohrStückes um einen Winkel von ca. 45° abgewinkelt ist, wobei die Querschnitte des Rohrstutzens des Überlaufkör pers und der abgewinkelte Bereich des ÜberlaufrohrStückes so gestaltet sind, daß der Rohrstutzen und der abgewinkelte Bereich schließend ineinandersteckbar sind.
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Da das Über lauf rohrstück mit seinem nicht abgewinkelten Teil vertikal oder annähernd vertikal verläuft, steht der abgewinkelte Bereich unter einem Schrägungswinkel von 45° zur Horizontalen bzw. auch zur Vertikalen. Da unter dem gleichen Schrägungswinkel der Rohrstutzen des Über laufkörpers zur Anlagefläche steht, läßt er sich von einer vertikalen Stellung durch eine um 180° verdrehte Stellung in eine horizontale Stellung bringen. In gleicher Weise kann er auch von einer horizontalen in eine vertikale Stellung gebracht werden. Demzufolge muß bei der Installation der Anschlußkörper nur in die richtige Position gebracht werden.
Sofern die Überlauföffnung im Ablaufblech einer Spüle in einem relativ geringen Abstand zur Beckenwandung liegt, das Überlaufrohrstück jedoch möglichst dicht an der Wandung des Beckens verlaufen soll, ist in weiterer Ausgestaltung vorgesehen, daß der abgewinkelte Bereich des ÜberlaufrohrStückes in zwei um 180° gegeneinander verdrehbare und spiegelbildliche Stellungen bringbar ist. Dies wird in einfachster Weise erreicht, wenn das Überlaufrohrstück an der dem abgewinkelten Bereich gegenüberliegenden Seite nach Art eines Kugelabschnittes gestaltet ist, welches in ein eine Verdrehbarkeit ermöglichendes entsprechend gestaltetes Gegenstück eingreift. Dieses Gegenstück kann Teil eines Verbindungsstückes sein, um das Überlaufrohr stück mit der Abflußrohr leitung zu verbinden. Es ist jedoch auch möglich, daß das Über lauf rohrstück aus zwei Bauteilen gebildet ist, daß das den abgewinkelten Bereich beinhaltende Bauteil als Einsteckteil ausgebildet ist, welches
an der dem Überlaufkörper abgewandten Seite einen rohrförmigen Ansatz enthält, der in den Restüberlaufrohr stutzen schließend einsteckbar ist. Diese Ausführung kann fertigungstechnische Vorteile sowie Vorteile bei der Montage bieten.
- 4 Viegener
Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgezeigt, sie ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungbeispiele.
,&Lgr; Es zeigen:
Figur 1 den Anschluß der Über lauf rohrleitung an
ein horizontal liegendes Ablaufblech einer andeutungsweise dargestellten Spüle im , ,- Vertikalschnitt,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei Anschluß an die vertikale Wand eines Spülbeckens,
Figur 3 eine Ausführungsform des Überlaufkörpers
im Schnitt ,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in der Figur 3'
Figur 5 eine der Figur 3 entsprechende Draufsicht,
Figur 6 eine zweite Ausführungsform des Überlauf-„« körpers im Schnitt,
Figur 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in der Figur 6,
„,- Figur 8 eine der Figur 6 entsprechende Draufsicht,
Viegener
Figur 9 eine Möglichkeit einer Clipsverbindung
zwischen dem Überlaufkör per und dem Überlaufrohrstück.
In der Figur 1 ist in strichpunktierten Linien andeutungsweise eine mit einem Ablaufblech 10 ausgerüstete Spüle 11 dargestellt. An den Abfluß des Spülbeckens ist eine Abflußrohrleitung 12 angeschlossen. An diese Abflußrohr leitung 12 ist eine noch näher erläuterte Überlauf rohr leitung 13 angeschlossen, damit das Wasser wieder ablaufen kann, wenn in dem Becken eine gewisse Füllstandshöhe erreicht ist. Bei der Ausführung nach der Figur 1 liegt die nicht dargestellte Überlauföffnung, die beispielsweise aus mehreren Langlöchern bestehen kann, im Ablaufblech nahe des Beckenrandes. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Überlaufrohrleitung 13 aus drei Bauteilen, nämlich dem Überlaufkörper IA und dem zweiteiligen Überlaufrohrstück 15. Das Überlaufrohrstück 15 könnte auch aus einem Stück bestehen. Der Anschluß der Über laufrohrleitung an das Ablaufblech 10 erfolgt, indem der Überlaufkör per 14 an das Ablaufblech 10 der Spüle 11 angeschlossen wird. Der An-Schluß erfolgt mittels einer Dichtung 16, die zwischen dem Ablaufblech 10 und der Anlagefläche 17 des Überlaufkörpers 14 liegt. Der Über laufkör per 14 ist ein Formteil, das an der der Anlagefläche 17 abgewandten Seite einen schräg stehenden Rohrstutzen 18 aufweist, der unter einem Winkel von 45° zur Anlagefläche 17 steht. Der Außenwinkel zwischen dem Rohrstutzen 18 und der Anlagefläche 17 beträgt demzufolge 135°. Der dem Überlaufkörper 14 zugewandt liegende Bereich des Überlaufrohrstückes 15 ist unter einem Winkel von 45° zur Mittellängsachse abgewinkelt, so daß der Rohrstutzen 18 des Überlaufkörpers 14 schließend in diesen abgewinkelten Bereich ein-
gesteckt werden kann. Aus der Figur 1 ergibt sich ohne weiteres, daß die in dieser Darstellung horizontal stehende Anlagefläche 17 in eine vertikale Stellung gebracht werden kann, wenn der Überlaufkörper 14 aus dem abgewinkelten Teil des Uberlaufrohrstückes 15 herausgezogen und in eine um 180°
IQ gedrehte Stellung wieder eingesteckt wird. Die Anlagefläche 17 steht dann vertikal, würde jedoch nicht an der vertikalen Wandung des Beckens der Spüle 11 anliegen. Die Figur 2 zeigt, daß für diesen Einbaufall das Überlaufrohrstück 15 ebenfalls um 180° gedreht wird, so daß nunmehr der abgewinkelte Bereich auf die Wandung des Beckens der Spüle 11 gerichtet ist. Da das Überlaufrohrstück in den gezeigten Fällen zweiteilig ausgebildet ist, läßt sich nur das den abgewinkelten Bereich beinhaltende Teilstück drehen, während das Rest-Überlaufrohrstück unverändert bleibt. Wenn das Überlaufrohrstück 15
einstückig ist, kann es auch gedreht werden, wenn, wie dargestellt, daß dem Überlaufkörper 14 abgewandt liegende Ende ein Kugelabschnitt ist, der in ein entsprechendes Gegenstück eingreift. Der Anschluß an die Abflußrohr leitung 12 erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines nicht näher erläuterten Zwischenstückes 19 und einer Überwurfmutter 20. Die Befestigung des Überlaufkörpers 14 an die Spüle 11 erfolgt durch eine Zy1inderkopfschraube 19, die in einen Gewindeeinsatz des Überlaufkör pers 14 eingedreht ist. In den Figuren 3 bis 5 ist eine mögliche Ausführungsform des Überlaufkörpers 14 dargestellt. Der Rohrstutzen 18 ist in diesem Fall kreisringförmig ausgebildet. Demzufolge muß zumindest der abgewinkelte Bereich des Überlaufrohrstückes 15 ebenfalls kreisringförmig ausgebildet sein und zwar so, daß der Außendurchmesser des Rohrstutzens 18 dem Innendurchmesser des ab-
gewinkelten Bereiches so angepaßt ist, daß der Rohrstutzen
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18 schließend einsteckbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Rohrstutzen 18 des Überlaufkör pers 14 außenseitig mit einer oder mehreren im Abstand zueinander angeordneten und umlaufenden Dichtwülsten 20, 21 versehen, die sinngemäß wie eine Dichtung zu sehensind. Es ist jedoch auch denkbar, daß zur Abdichtung ein allgemein bekannter O-Ring verwendet wird, der in einer Nut des Rohrstutzens 18 liegt. Ferner ist es denkbar, daß an Stelle der Steckverbindung auch die allgemein bekannte Verbindung mittels einer Überwurfmutter und eines Gewindestückes erfolgt. Die kreisringförmige Ausbildung des Rohrstutzens 18 ist vorteilhaft, da dann das Über laufrohrstück 15 gegenüber dem Anschlußkörper 14 verdreht werden kann. Aus der Figur 3 ergibt sich noch, daß die Dichtfläche des Rohrstutzens 18 stufenförmig ausgebildet ist. Die Figur zeigt, daß die Anlagefläche 17 des Über laufkör pers 14 ein Rechteck mit ungleichen Seitenkanten beschreibt. In den EcIcbereich ist jeweils ein Paßstift 22 angeordnet. Die Anlagefläche 17 umschließt in nicht näher dargestellter Weise die Überlauföffnung des Beckens. In den Figuren 6 bis 8 ist eine weitere Ausführungsform des Über laufkörpers 14 dargestellt. Bei dieser Ausführung ist der Rohrstutzen 18 im Querschnitt ovalförmig ausgebildet. Demzufolge muß auch zumindest der abgewinkelte Bereich des Überlauf rohrStückes 15 diesem Querschnitt angepaßt sein. Zur zusätzlichen Sicherung des Überlaufrohrstückes 15 an dem Überlaufkörper 14 ist der Rohrstutzen 18 an der Außenseite mit einer oder mehreren Rastnasen 23 versehen, die beim Einstecken in den abgewinkelten Bereich des Über laufrohrstückes 15 in Rastausnehmungen eingreifen. Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform ist es jedoch auch denkbar, daß der Rohrstutzen 18 gegenüber der dargestellten Ausführung verlängert wird und auch mit Rastnasen 23 versehen ist.An den
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abgewinkelten Bereich des Uberlaufrohrstückes 15 können dann vorstehende Rastzungen angeformt sein, deren Öffnungen im zusammengesteckten Zustand die Rastnasen 23 hintergreifen. Die Figur 9 zeigt ebenfalls eine Ausführung, bei der der Überlaufkörper 14 mit dem abgewinkelten Teil des Uberlaufrohrstückes 15 verrastet ist. Dazu sind gegenüber der Stirnfläche des Uberlaufrohrstückes 15 mindestens zwei sich gegenüberliegende, federnde Rasthaken 24 angeformt, die eine Ringfläche des Rohrstutzens 18 hintergreifen . Dazu ist der Rohrstutzen 18 des Überlaufkörpers 14 teilweise als Kegelstumpf ausgebildet und zwar in der Weise, daß die Ringfläche der Anlagefläche 17 zugewandt liegt. Bei dieser Ausführung kann der Rohrstutzen 18 und der abgewinkelte Bereich des Uberlaufrohrstückes 15 kreisringförmig und auch ovalförmig ausgebildet sein.

Claims (10)

Viegener Schutzansprüche
1. Überlaufrohrleitung zur leitenden Verbindung der Überlauföffnung eines Beckens mit einer Abflußrohrleitung, wobei die Überlauf rohrleitung ein der Abflußrohrleitung zugeordnetes Über lauf rohrstück und einen dem Becken zugeordneten Über laufkörper beinhaltet, der eine die Überlauföffnung des Beckens umgreifende Anlagefläche aufweist, dadurch gekenn- zeichnet, daß der Überlaufkörper(14)ein separat ausgebildetes Formteil ist,das an der der Anlagefläche (17) abgewandten Seiten einen zur Anlagefläche (17) unter einem Winkel von ca. 45° schräg stehenden Rohrstutzen (18) aufweist, und daß der den Überlaufkörper (14) zugewandte Bereich des Überlaufrohrstückes (15) gegenüber der Längsachse des Uberlaufrohrstückes (15) um einen Winkel von ca. 45° abgewinkelt ist, wobei die Querschnitte des Rohrstutzens (18) des Überlaufkörpers (14) und der abgewinkelte Bereich des Über laufrohrstückes (15) so gestaltet sind, daß der Rohrstutzen (18) und der abgewinkelte Bereich schließend ineinandersteckbar sind.
2. Uberlaufrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Bereich des Über laufrohrstückes (15) in zwei um 180° zueinander spiegelbildliche Stellungen verdrehbar ist.
3. Überlaufrohrleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohrstück (15) an der dem abgewinkelten Bereich gegenüberliegenden Seite nach Art eines Kugelabschnittes gestaltet ist, welches in ein eine Verdreh-
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barkeit ermöglichendes, entsprechend gestaltetes Gegenstück eingreift .
4. Über laufrohrleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr stück (15) aus zwei Bauteilen gebildet ist, daß das den abgewinkelten Bereich beinhaltetende Bauteil als Einsteckteil ausgebildet ist, welches an der dem Über laufkör per abgewandten Seite einen rohrförmigen Ansatz enthält, der in den Rest überlaufrohrstutzen schließend einsteckbar ist .
5. Über lauf rohrleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (18) vorzugsweise kreisringförmig ausgebildet ist, und daß an der Außenseite zumindest eine Dichtwulst (21) angeformt ist.
6. Uberlaufrohrleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (18) des Überlaufkörpers (14) im Querschnitt vorzugsweise ovalförmig ausgebildet ist, und daß an der Außenseite wenigstens eine Rastnase (23) angeformt ist, die in eine entsprechende Ausnehmung des abgewinkelten Teils des Überlaufrohrstückes (15) eingreift.
7. Überlaufrohrleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den abgewinkelten Bereich des Überlaufrohr Stückes (15) wenigstens eine mit einer Ausnehmung versehene, gegenüber der Stirnfläche vorstehende Lasche angeformt ist und daß an der Außenseite des Rohrstutzens (18) des Anschlußkörpers (14) wenigstens eine
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Rastnase (23) angeformt ist, die in die Ausnehmung der Lasche eingreift.
8. Uberlaufrohrleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrstutzen (18) des Überlaufkörpers (14) kreisringförmig ausgebildet ist, und daß der abgewinkelte Bereich des Uberlaufrohrstiickes (15) mittels einer Überwurfmutter am Überlaufkörper (14) festgelegt ist.
9. Überlaufrohr leitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem abgewinkelten Bereich des Überlaufrohr Stückes (15) mindestens zwei gegenüber der Stirnfläche vorstehende und einander gegenüberliegende federnde Rasthaken (24) angeformt sind, die eine äußere umlaufende Ringfläche des Rohrstutzens (18) des Anschlußkörpers (14) hintergreifen.
10. Über laufrohrleitung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (17) des Überlaufkörpers (14) ein Rechteck mit ungleichen Seitenkanten beschreibt.
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