DE9202605U1 - Krankenbett - Google Patents

Krankenbett

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DE9202605U1
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    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G7/00Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons
    • A61G7/002Beds specially adapted for nursing; Devices for lifting patients or disabled persons having adjustable mattress frame
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Description

Meine Akte: H 127/1
Krankenbett
Die Erfindung betrifft ein Krankenbett mit einem bodenabgestützten Gestell und mit einem darauf motorisch höhenverstellbaren und gegebenenfalls motorisch in Längsrichtung neigungsverstellbaren Matratzenrahmen.
Ein solches Krankenbett ist aus der DE 39 28 072 Cl bekannt. Dieses bekannte Krankenbett ist mit einem durch einen Motor und einem Getriebegestänge in der Höhe und darüberhinaus in der Längsneigung vom Kopf- zum Fußende verstellbaren Matratzenrahmen, welcher einen, je nach Ausführung verstellbaren Lattenrost trägt, versehen. Vermehrt ist es, gerade im Hinblick auf die Gesundtheitsreformen, erforderlich, daß die Krankenbetten von den Benutzern selbst bedien- und eingestellbar sind. Diese bekannten Krankenbetten finden in der Selbstpflege und der Pflege durch Dritte von bettlägrigen Personen, insbesondere gebrechlichen älteren Menschen, Anwendung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Krankenbett so zu verbessern, daß der Matratzenrahmen in der Querneigung verstellbar ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß daß der Matratzenrahmen motorisch in Querrichtung verschwenkbar auf dem Gestell angeordnet ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zur Erleichterung der Pflege bettlägriger Menschen ist nicht nur eine Verstellbarkeit des Matratzenrahmens in der Höhe und der Längsneigung, sondern auch in der Querneigung von einer Längsseite zu der anderen Längsseite erforderlich. Eine solche Querneigung des Krankenbettes ist oft medizinisch indiziert. So wird durch eine wechselnde Seitenverlagerung durch Verändern der Querneigung des Krankenbettes eine einseitige Abnutzung der Haut des bettlägrigen Menschen vermieden. Darüberhinaus ist es sinnvoll, durch Tieferlegen mittels der Querneigung
durchblutungsgestorter Körperteile eine stärkeren Durchblutung zu fördern. Auch wird der Herz- und Lungenbereich durch eine variable Querneigung entlastet. Ein Matratzenrahmen mit verstellbarer Querneigung ist zudem als Aufstehhilfe für schwächere Menschen, indem die Sitzfläche des Matratzenrahmens in die Richtung, in welche der Benutzer aufstehen will, geneigt wird, sinnvoll.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Krankenbettes wird die medizinisch oft indizierte Querneigungsverstellbarkeit des Matratzenrahmens, und somit der Liegefläche des Krankenbettes ermöglicht. Die Querneigung des Matratzenrahmens wird durch einen getrennt steuerbaren motorischen Schwenkantrieb eingestellt, dessen Schwenkmotor ein einerseits an dem Matratzenrahmen und andererseits an dem bodenabgestützten Gestell angelenktes Hebelgestänge und/oder Getriebe führt und hierdurch den am Gestell gelagerten Matratzenrahmen um die Krankenbettlängsachse schwenkt.
Vorzugsweise ist der Matratzenrahmen an einen Hubrahmen schwenkbar gelagert. Dieser Hubrahmen ist in der bekannten Weise gesteuert motorisch höhenverstellbar und überträgt diese vertikalen Hubbewegungen über Traversen auf den hieran schwenkbar gelagerten Matratzenrahmen. Durch diese Gestaltung ist eine Trennung der Verstellmechanik für die Vertikal- und die Querneigungsverstellung gegeben, was besonders einfach ist.
Der Matratzenrahmen weist vorzugsweise kopf- und fußseitig je ein vertikales Lagerschild auf, welches untenseitig über den Matratzenrahmen übersteht und in dem Überstand eine Lagerbuchse hat, durch welche in einer am Hubrahmen abgestützten, durch die Lagerbuchse geführten Schwenkachse der Matratzenrahmen schwenkbar gelagert ist. Die Lagerbuchse ist vorteilhaft unten und mittig in dem Überstand angeordnet, um die Körper- und Matratzenrahmenlast zentrisch abzustützen und dadurch ein möglichst geringes Stütz- und Schwenkmoment am Schwenkgetriebe
aufwenden zu müssen.
Bei entsprechender Stärke des Schwenkmotors ist auch eine seitliche Anordnung der Lagerbuchsen in dem Lagerschild möglich
Die Breite des Lagerschildes entspricht am Übergang zum Matratzenrahmen annähernd der Breite des Matratzenrahmens und wird zur Lagerbuchse schmaler. Der Matratzenrahmen hat zu dem Hubrahmen einen Vertikalrahmenabstand. Hierdurch ist der Matratzenrahmen in der Querneigung verstellbar, ohne durch gegenseitiges Aufliegen der Matratzen- und Hubrahmen in der Schwenkbarkeit behindert zu sein. Die Kopf- und Fußseitenbreite des Hubrahmens ist auf das erforderliche Maß, welches sich aus der Standstabilität ergibt, beschränkt.
Die Lagerschilder sind vorzugsweise in der Form eines stumpfwinkeligen, gleichschenkligen Dreiecks gestaltet, wobei die Lagerbuchse in dem stumpfen Winkel angeordnet ist und die Breite der der Lagerbuchse gegenüberliegenden Seite annähernd der Breite der Kopf- oder Fußseite des Matratzenrahmens entspricht. Die Lagerschilde sind in dieser Ausführung auch innerhalb des Hubrahmens lagerbar, da durch die dreieckige Gestaltung die gleichschenkeligen Seiten des Lagerschildes bis zu einem sich aus dem stumpfen Winkel ergebenden extremen Schwenkwinkel nicht an den Hubrahmenlängsseiten anliegen. Die am Matratzenrahmen befestigten Lagerschilde sind steifigkeitserhöhend für diesen. Die dreieckige Gestaltung der Lagerschilde gibt hohe Stabilität bei geringem Gewicht.
In einer vorteilhaften Ausführung des Krankenbettes ist vorgesehen, daß die Querneigung des Matratzenrahmens durch einen einerseits am Hubrahmen und andererseits am Matratzenrahmen angelenkten Spindelgetriebemotor verstellt wird. Die Verwendung einer selbsthemmenden Spindel hat den Vorteil, daß der Matratzenrahmen in der Querneigung nur durch Motorbewegungen verstellbar und somit gegen ein ungewolltes Verstellen dieser Querneigung gesichert ist. Darüberhinaus sichert dieser
Spindelantrieb den Matratzenrahmen gegen ein abruptes Verstellen der Querneigung. Zudem ist der Spindelantrieb eine einfache Verstellmechanik, durch welche nur insgesamt vier Lagerpunkte notwendig sind, um den Matratzenrahmen in der Querneigung zu verstellen. Die geringe Anzahl der Lagerpunkte bedingt neben der erhöhten Stabilität auch einen geringeren Verschleiß und somit einen geringeren Wartungsaufwand.
Vorteilhaft sind das kopfseitige Lagerschild und das fußseitige Lagerschild durch mindestens eine Versteifungsstrebe, die vorzugsweise nicht parallel, insbesondere horizontal und vertikal geneigt, zu den Matratzenrahmenholmen angeordnet ist, miteinander verwindungssteif verbunden. Durch diese verwindungssteife Verbindung ist auch bei sehr leichter Konstruktion nur ein an einem Lagerschild angelenktes motorgesteuertes Schwenkgetriebe zur Verstellung des Querneigungswinkels notwendig.
In einer zweiten Ausführung des Krankenbettes ist vorgesehen, an dem Untergestell kopf- und fußseitig zwei dreieckige oder trapezförmige Hubschwingen, welche durch ein Hebelgestänge miteinander verbunden motorgesteuert vertikal bewegbar sind, rechtwinkelig zur Untergestellängsseite an beide Untergestellängsseiten anzulenken, wovon einenends eine erste Hubschwinge ein erstes Schwenklager der Matratzenrahmenlängsachse und andernends eine zweite Hubschwinge ein zweites Schwenklager der Matratzenrahmenlängsachse in der Spitze trägt. Der Schwenkmotor ist in dieser Ausführung einerseits am Matratzenrahmen und andererseits an der zweiten Hubschwinge angelenkt. Die Schwenklager sind vorteilhaft Kreuzgelenke, so daß der Matratzenrahmen sowohl zur Übertragung der Hubbewegungen der Hubschwingen als auch der durch den Schwenkmotor gesteuerten Querschwenkung gelenkig gelagert ist. Hierdurch sind nur vier Lagerpunkte zwischen dem bodenabgestützten Untergestell und dem Matratzenrahmen angeordnet. Die Wartungs- und Reparaturanfälligkeit und das
Gewicht des gesamten Gestells ist daher reduziert.
Vorzugsweise ist an der dreieckigen oder trapezförmigen zweiten Hubschwinge seitlich ein Schwenkarm angeordnet, welcher an einen Stützbalken oder Stützwinkel angelenkt ist, welcher wiederum in der Hubschwingenspitze zusammen mit dem Schwenklager der Matratzenrahmenlängsachse schwenkbar angelenkt ist. An dem Stützbalken oder Stützwinkel ist der die Matratzenneigung verstellende Schwenkmotor angelenkt. Durch diese Gestaltung wird der Schwenkarm synchron zur zweiten und ersten Hubschwinge vertikal in der Höhe verstellt und der Abstand zwischen dem Anlenkpunkt des Schwenkmotors am Schwenkarm und dem Anlenkpunkt des Schwenkmotors am Matratzenrahmen bleibt bei vertikaler Höhenverstellung konstant. Die dreieckige oder trapezförmige Gestaltung der Hubschwingen wirkt sich stabilitätserhöhend auf das Krankenbett.
In einer dritten Ausführung des Krankenbettes sind auf einer linken Untergestellängsseite je ein kopfseitiger und fußseitiger Hubhebel synchron durch ein linkes Gestänge, welches durch einen linken untergestellabgestützten Hubmotor bewegt wird und auf einer gegenüberliegenden rechten Untergestellängsseite je ein kopfseitiger und fußseitiger Hubhebel synchron durch ein rechtes Gestänge, welches durch einen rechten untergestellabgestützten Hubmotor bewegt wird, vertikal bewegbar angeordnet. Der auf den Hubhebeln gelenkig mit seitlichem Spiel gelagerte Matratzenrahmen wird motorisch durch gleichzeitiges Heben oder Senken aller Hubhebel in der Höhe oder durch Heben der auf einer Untergestellängsseite angelenkten Hubhebel und/oder Senken der auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Hubhebel in der Querneigung verstellt. In dieser Ausführung werden die Matratzenrahmenlängsseiten jeweils von einem Hubmotor vertikal bewegt und hierdurch der Matratzenrahmen sowohl in der Querneigung als auch in der Höhe verstellt.
Der Schwenkmotor ist vorzugsweise ein Gleichstrommotor, welcher durch Umschaltung der Bestromungsrichtung des Ankers wahlweise
rechts- oder linksherum dreht und entsprechend der Drehrichtung den Querneigungswinkel verstellt.
Der Motor zur vertikalen Hubverstellung und der Schwenkmotor zur Querneigungsverstellung sind zweckmäßig gleichartig und mit einer zentralen externen Steuervorrichtung bedienbar. Die Steuervorrichtung steuert durch wahlweise Umschalten der Polarität der Motoranker die Funktionen "Hoch" oder "Runter" und "Schwenken nach links" bzw. "Schwenken nach rechts". Durch die Verwendung eines externen Steuergerätes ist es dem bettlägrigen Patienten möglich, die gewünschte Höhen- bzw. Querneigungsverstellung selbst vorzunehmen, ohne auf die Hilfe von Pflegepersonal angewiesen zu sein.
Das am Boden angeordnete Untergestell ist zweckmäßig mit Fahrrollen, welche mit einer Feststellvorrichtung versehen sind, ausgestattet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Fig. 1 bis Fig 8 erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Krankenbettes mit Hubrahmen;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt II - II durch das Krankenbett mit Hubrahmen;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Krankenbettes mit Hubschwingen;
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt IV - IV des Krankenbettes mit Hubschwingen;
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt V-V des Krankenbettes mit Hubschwingen;
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf das Krankenbett mit Hubschwingen;
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf das Krankenbett mit zwei Hubmotoren;
Fig. 8 zeigt beispielhaft eine Schaltung des externen
Steuergerätes.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des Krankenbettes (1). Das Krankenbett (1) besteht im wesentlichen aus dem Matratzenrahmen (2), dem Hubrahmen (3) und dem durch bodenseitige Fahrrollen (25) mit Feststellbremse (50) fahrbaren Untergestell (4). An dem Untergestell (4) sind kopf- und fußseitig Hebelpaare (5, 6) , wovon jeweils nur ein Hebel (5, 6) sichtbar ist, angelenkt. Über eine Zugstange (7) und eine Koppelstange (40), welche durch einen ersten Motor (8) bewegt werden, werden die Hebelpaare (5, 6) gegen das Untergestell (4) geschwenkt. Durch Hubverbindungen (9) und einen Stabilisatorhebelhebel (10) wird die Schwenkung der Hebelpaare (5, 6) in vertikale Hubbewegungen umgesetzt und auf den Hubrahmen (3) übertragen. Der Matratzenrahmen (2) weist untenseitig zwei Lagerschilde (13, 14) auf, welche auf je einen gestrichelt gezeichneten Lagerbolzen (15, 15A) an der Hubrahmenkopfinnenseite (11) und der Hubrahmenfußinnenseite (12) quer zur Krankenbettlängsseite schwenkbar gelagert sind. Die Lagerschilde (13, 14) sind durch eine schräge Versteifungsstrebe (16) miteinander starr verbunden. An das an der Hubrahmenkopfinnenseite (11) gelagerte erste Lagerschild (13) ist die Schwenkführung (17) angelenkt, welche durch einen am Hubrahmen (3) abgestützten Schwenkmotor (18) bewegt wird. Der Matratzenrahmen (2) wird durch die motorgeführte Bewegung der Schwenkführung (17) um die Lagerbolzen (15, 15A) geschwenkt und hierdurch die Querneigung verstellt. Durch die Versteifungsstrebe (16) sind das erste Lagerschild (13) und das zweite Lagerschild (14) verwindungssteif miteinander verbunden und die Schwenkung des Matratzenrahmens (2) wird hierdurch von beiden Lagerschilden (13, 14) gestützt. Die Schwenkführung (17) und der zweite Motor (18) sind in einer nicht gezeichneten Ausführung an dem zweiten Lagerschild (14) angeordnet.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt II - II durch das Krankenbett (1) . Über dem bodenseitigen fahrbaren Untergestell (4) ist der Hubrahmen (3) angeordnet. An der Hubrahmenkopfinnenseite (11)
ist mittig ein Lagerbolzen (15) angeordnet, auf welchem das erste Lagerschild (13) mit seiner Lagerbuchse (20) und somit der am Lagerschild (13) fest befestigte Matratzenrahmen (2) schwenkbar gelagert ist. Das Lagerschild (13) hat in dieser Ausführung die Form eines stumpfwinkeligen, gleichschenkeligen Dreiecks. Die Lagerbuchse (20) ist im stumpfen Winkel des Dreiecks angeordnet. Durch die dreieckige Gestaltung hindert der schmalere Hubrahmen (3) das Lagerschild (13) nicht beim Schwenken. Das Lagerschild (13) ist durch eine schräge Versteifungsstrebe (16) mit dem nicht sichtbaren zweiten Lagerschild drehsteifig verbunden. Die Breite der dem stumpfen Winkel gegenüberliegenden, mit dem Matratzenrahmen (2) verbundenen Seite des Lagerschildes (13) entspricht etwa der Breite des Matratzenrahmens (2) und stützt diesen vorteilhaft auf der gesamten Matratzenrahmenbreite ab. An das an der HubrahmenkopfInnenseite (11) gelagerte erste Lagerschild (13) ist die Schwenkführung (17) angelenkt, welche durch einen am Hubrahmen (3) abgestützten Schwenkmotor (18) bewegt wird. Der Matratzenrahmen (2) wird durch die motorgeführte Bewegung der Schwenkführung (17) um die Lagerbolzen (15) geschwenkt und hierdurch die Querneigung, wie durch Pfeile verdeutlicht, verstellt. Die Schwenkführung (17) und der Schwenkotor (18) sind in dieser Ausführung vertikal angeordnet. Diese Anordnung ist nur beispielhaft, die Anordnung richtet sich nach den vorgegebenen Baumaßen. Um eine geringere Einbauhöhe der Schwenkführung (17) und des Schwenkmotors (18) zu erreichen, ist eine Anordnung der Schwenkführung (17') und des Schwenkmotors (18') diagonal über das Lagerschild (13) vorgesehen. Eine solche Ausführung ist gestrichelt gezeichnet.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht des Krankenbettes mit Hubschwingen (26), wovon die zweite Hubschwinge von dem Schwenkarm (29) verdeckt ist. Die Hubschwingen (26) sind übergreifend quer zur Matratzenrahmenlängsseite an den beiden Untergestellängsseiten (31), wovon nur eine sichtbar ist, angelenkt und werden durch den Hubmotor (8) und dem Gestänge (7,
40) vertikal verstellt. Einenends trägt eine erste Hubschwinge (26) ein erstes Schwenklager (28) und andernends eine zweite Hubschwinge ein zweites Schwenklager (28A) sowie eine Anlenkung des Schwenkmotors (18), welcher andererseits an dem Matratzenrahmen (2) befestigt ist. Der Matratzenrahmen (2) ist auf den Schwenklagern (28, 28A), welche vorteilhaft als Kreuzgelenk ausgebildet sind, gelagert. Eine Versteifungsstrebe (16) verbindet die Lagerschilder (13, 14) verwindungssteif. Der Schwenkmotor (18) ist auf einem Stützbalken (30) angelenkt, welcher wiederum an einem seitlichen Schwenkarm (29) angelenkt ist und synchron zu den Hubschwingen (26) sich vertikal bewegt. Hierdurch wird bei vertikaler Höheneinstellung die Querneigung des Matratzenrahmens (2) nicht beeinflußt, da der Schwenkmotor (18) durch den Schwenkarm (29) während der Höhenverstellung einen gleichbleibenden Abstand zum Matratzenrahmen (2) hat. Zusätzliche Hubschwingenversteifungsstreben (51) erhöhen die Verwindungssteifigkeit der Hubschwingen (26) .
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt IV - IV des Krankenbettes. Die zweite Hubschwinge (27) besteht in dieser Ausführung aus einem zum Schwenklager (28A) mit seiner Spitze weisenden Dreieck und aus dem seitlich angeordnetem Schwenkarm (29), der an einen Stützbalken (30) angelenkt ist. Dieser ist wiederum an der genannten Spitze zusammen mit dem Schwenklager (28A) schwenkbar gelagert Der Schwenkmotor (18) ist an dem Stützbalken (30) angelenkt. Der Schwenkarm (29) schwenkt parallel zur zweiten Hubschwinge (27) und führt den Stützbalken (30), und somit den hierdran angelenkten Schwenkmotor (18), synchron zur zweiten Hubschwinge (27). Bei der vertikalen Höhenverstellung wird durch diese Anordnung die Querneigung des Matratzenrahmens (2) nicht beeinflußt. Bodenseitig ist der zweite Koppelstangenanlenkhebel (42A), durch welche die zweite Hubschwinge (27) synchron zur ersten Hubschwinge geführt wird, sichtbar. Eine Hubschwingenversteifungsstrebe (51) verbindet die zweite Hubschwinge (27) verwindungssteif mit dem zweiten
Koppelstangenanlenkhebel (42A).
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt V-V des Krankenbettes. Die erste Hubschwinge (26) ist dreieckig gestaltet. Bodenseitig sind der Hubmotoranlenkhebel (41) und der mit diesem getrieblich verbundene erste Koppelstangenanlenkhebel (42) sichtbar. Durch die getriebliche Verbindung der Hebel (41, 42) werden die erste Hubschwinge (26) und die nicht sichtbare zweite Hubschwinge synchron motorgesteuert vertikal verstellt.
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf das Krankenbett mit den zwei Hubschwingen (26, 27) . Die Hubschwingen (26, 27) sind an dem Untergestell (4) angelenkt und lagern auf den Schwenklagern (28, 28A) den Matratzenrahmen (2) . Der Hubmotor (8) ist an einenends an eine Untergestellquerstrebe (44) und andernends an den Hubmotoranlenkhebel (41), welcher wiederum an einer ersten Hubschwingenquerstrebe (26A) angelenkt ist. Die Koppelstange (40) und die Koppelstangenanlenkhebel (42, 42A) verbinden getrieblich die erste und zweite Hubschwinge (26, 27). Der Schwenkmotor (18) ist einenends an dem ersten Lagerschild (13) und andernends an dem Stützbalken (30) angelenkt. Eine Versteifungsstrebe (16) verbindet das erste Lagerschild (13) verwindungsteif mit dem zweiten Lagerschild (14) .
Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf das Krankenbett mit zwei Hubmotoren (8A, 8B) . Auf einer linken Untergestellängsseite (31A) ist je ein kopfseitiger und fußseitiger Hubhebel (5A, 6A) an ein linkes Gestänge (7A, 40A) getrieblich angelenkt. Das linke Gestänge (7A, 40A) wird durch einen linken untergestellabgestützten Hubmotor (8A) bewegt. Auf der gegenüberliegenden rechten Untergestellängsseite (31B) ist je ein kopfseitiger und fußseitiger Hubhebel (5B, 6B) an ein rechtes Gestänge (7B, 40B) getrieblich angelenkt. Das rechte Getänge (7B, 40B) wird durch den rechten untergestellabgestützten Hubmotor (8B) bewegt. Das rechte Gestänge (7A, 40A) und das linke Gestänge (7B, 40B) sind voneinander getrieblich getrennt. Der auf den Hubhebeln (5A, 5B,
6A, 6B) gelagerte Matratzenrahmen (2) wird motorisch durch gleichzeitiges Heben oder Senken aller Hubhebel (5A, 5B, 6A, 6B) in der Höhe oder durch Heben der auf einer Untergestellängsseite angelenkten Hubhebel und/oder Senken der auf der gegenüberliegenden Untergestellängseite angeordneten Hubhebel in der Querneigung verstellt. Der Matratzenrahmen ist auf den Hubhebeln (5A, 5B, 6A, 6B) gelenkig gelagert, wobei der Matratzenrahmen (2) auf den Hubhebeln (5A, 5B, 6A, 6B) einer Untergestellängseite (31A, 31B) mit seitlichem Spiel gelagert ist, um durch die durch die Verstellung der Querneigung verursachten Spannungen an den Lagerpunkten zu kompensieren. Die Hubmotoren (8A, 8B) sind durch ein externes Steuergerät steuerbar. An einer Lagerbuchse (45) eines der Hubhebel (5) sind zwei Hubdifferenzkontakte, die Mitnehmerkontakte (MKl, MK2) sind, von denen jeweils einer bei einer Ansteuerung eines Hubmotors (8A, 8B) bei Erreichen eines festgelegten Hubdifferenzgrenzwertes schließt und dadurch den anderen Hubmotor (8A, 8B) zuschaltet, angeordnet und eine zugehörige Steuernocke (N) ist an der benachbarten Lagerbuchse (46) angebracht.
Fig. 8 zeigt beispielhaft eine Schaltung des externen Steuergerätes für die Längsseitenhubsteuerung durch zwei Hubmotoren (Ml, M2) . Diese beispielhafte Steuerung hat vier Taster für die Funktionen "Hoch" (H), "Runter" (R), "Schwenken links" (SL) und "Schwenken rechts" (SR). Durch Betätigung der Taster (H, R, SL, SR) werden die jeweiligen Funktionen durch entsprechende Umschaltung der Polarität der beiden Motorenanker gesteuert. Die Taster (H, R, SL, SR) sind in Kette geschaltet, so daß jeweils nur durch einen Taster (H, R, SL, SR) eine Motorfunktion gesteuert werden kann. Zur Sicherung bei der Höhenverstellung des jeweiligen Längsseitenhubes sind jeweils auf einen festgelegten Höhen- bzw. Tiefengrenzwert des Seitenhubes eingestellte Endschalter (Eil, E12, E21, E22) zwischen die Rückleitungsumschalterelais (Rl, R2) und den Relaiskontakten (RKl, RK2) geschaltet. Eine zu starke Querneigung wird durch zwei Hubdifferenzkontakte, die
Mitnehmerkontakte (MKl, MK2) sind, von denen jeweils einer bei einer Ansteuerung eines Hubmotors bei Erreichen eines festgelegten Hubdifferenzgrenzwertes schließt und dadurch den anderen Hubmotor zuschaltet, unterbunden. Zwischen dem linken Hubmotor (Ml) und dem rechten Hubmotor (M2) sind Entkoppelungsdioden (D) geschaltet. Die Mitnehmerkontakte (MKl, MK2) sind zweckmäßig an einer Lagerbuchse (45) eines der Hubhebel (5A) angeordnet, und die zugehörige Steuernocke (N) ist an der benachbarten Lagerbuchse (46) angebracht, siehe Fig. 7.

Claims (12)

Schutzansprüche
1. Krankenbett (1) mit einem bodenabgestützten Gestell (3, 4) und mit einem darauf motorisch höhenverstellbaren und gegebenenfalls motorisch in Längsrichtung neigungsverstellbaren Matratzenrahmen (2) , dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenrahmen (2) motorisch in Querrichtung verschwenkbar auf dem Gestell (3, 4) angeordnet ist.
2. Krankenbett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenrahmen (2) durch einen Schwenkmotor (18) mit Spindelgetriebe, welcher einerseits am Matratzenrahmen (2) und andererseits an dem Gestell (3, 4) angelenkt ist, in die Querrichtung verschwenkbar ist.
3. Krankenbett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenrahmen (2) an einen Hubrahmen (3) schwenkbar gelagert ist, welcher durch einen ersten Motor (8) gesteuert vertikal verstellbar ist und über Traversen diese vertikalen Hubbewegungen auf den hieran gelagerten Matratzenrahmen (2) überträgt.
4. Krankenbett (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Matratzenrahmen (2) kopf- und fußseitig je ein vertikales Lagerschild (13, 14) aufweist, welches untenseitig über den Matratzenrahmen (2) übersteht und in dem Überstand eine Lagerbuchse (20) hat, durch welche mit einem am Hubrahmen (3) abgestützten, durch die Lagerbuchse (20) geführten Lagerbolzen (15, 15A) der Matratzenrahmen (2) schwenkbar gelagert ist.
5. Krankenbett (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbuchsen (20) unten und mittig in dem Überstand sind.
6. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilder (13, 14) annähernd in der Form eines stumpfwinkeligen, gleichschenkligen Dreiecks gestaltet sind, wobei die Lagerbuchse (20) in dem stumpfen
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Winkel angeordnet ist und die Breite der der Lagerbuchse (20) gegenüberliegenden, mit dem Matratzenrahmen (2) fest verbundenen Seite annähernd einer Breite der Kopf- oder Fußseite des Matratzenrahmens (2) entspricht.
7. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkmotor (18) einerseits an einem ersten Lagerschild (13) und andererseits an dem Hubrahmen (3) angelenkt ist.
8. Krankenbett (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (13, 14) durch mindestens eine schräge Versteifungstrebe (16) miteinander verwindungssteif verbunden sind.
9. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubrahmen (3) kleiner als der Matratzenrahmen (2) ist und rechteckig, trapezförmig oder dreieckig gestaltet ist.
10. Krankenbett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einenends eine erste Hubschwinge (26) ein erstes Schwenklager (28) der Längsachse (15) trägt und andernends eine zweite Hubschwinge (27) ein zweites Schwenklager (28A) der Längsachse (15A) und eine Anlenkung des Schwenkmotors (18) trägt, der andererseits an dem Matratzenrahmen (2) befestigt ist.
11. Krankenbett (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Hubschwinge (26) ein Dreieck oder ein Trapez ist.
12. Krankenbett (1) nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Hubschwinge (27) aus einem Dreieck oder Trapez, zum Schwenklager (28A) mit seiner Spitze weisend, und aus einem seitlich angeordnetem Schwenkarm (29) besteht, der an einen Stützbalken (30) oder Stützwinkel angelenkt ist, der andererseits an der genannten Spitze zusammen mit dem Schwenklager (28A) der Längsachse schwenkbar gelagert ist und an den der Schwenkmotor (18) angelenkt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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