DE920220C - Verbrennungsmotor - Google Patents

Verbrennungsmotor

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DE920220C
DE920220C DEG1994A DEG0001994A DE920220C DE 920220 C DE920220 C DE 920220C DE G1994 A DEG1994 A DE G1994A DE G0001994 A DEG0001994 A DE G0001994A DE 920220 C DE920220 C DE 920220C
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DEG1994A
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Wilhelm Dr-Ing Glamann
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    • F16H37/02Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00 comprising essentially only toothed or friction gearings
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Description

  • Verbrennungsmotor Die Erfindung betrifft einen Verbrennungsmotor, insbesondere einen Dieselmotor, dessen Leistung verzweigt und zu einem Teil zum Antrieb eines Fahrzeugs verwendet wird.
  • Es ist bekannt, die Leistung des Verbrennungsmotors über ein Verteilungsgetriebe zu verzweigen und einesteils zum Antrieb eines Motorladers, andernteils zum Antrieb eines Fahrzeugs zu verwenden. Es ist zu keiner praktischen Verwirklichung dieses Vorschlags gekommen, weil einerseits die vorgeschlagenen Verteilungsgetriebe zu umständlich, schwierig und teuer waren, weil anderseits versäumt wurde, gleichzeitig mit der verbesserten Aufladung für eine verbesserte Wirkung anderer wichtiger Hilfsgeräte und Organe des Motors zu sorgen und weil endlich bestimmte Gegebenheiten bezüglich der Wahl und Anordnung der Glieder des Verteilungsgetriebes nicht berücksichtigt wurden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es zunächst, obige Nachteile zu beseitigen und zu einer für die praktische Verwirklichung geeigneten Lösung des Grundgedankens zu kommen. Diese Aufgabe wird durch neue, vorzugsweise verbundene Maßnahmen gelöst, deren jede einen praktischen, mit Vorteil verwirklichbaren Schritt zur Lösung des Problems darstellt.
  • Im weiteren Ausbau dieser Prinziplösung werden erfindungsgemäß durch Ersatz der mechanischen Rutschkupplung mittels eines pneumatischen Kupplungsmittels, durch Anordnung einer das Kupplungspedal unterdrückenden Einhebelbedienung, durch Vorsehung einer Sperrmöglichkeit des Hilfsgeräts und durch sinngemäße Hinzufügung einer Turbine weitere wesentliche Vorteile erreicht, die zusammen das Endziel der von der Erfindung gestellten Aufgabe ermöglichen, nämlich bis zur vollständigen Unterdrückungs des Getriebes zu gehen erlauben, und im Endresultat einen Motor mit fast idealen, der Dampfmaschine ähnlichen Eigenschaften ergeben.
  • Die erwähnten Maßnahmen bestehen erfindungsgemäß einmal darin, daß zur Leistungsverzweigung ein aus einem einfachen Planetenring bestehendes Differentialstirnradgetriebe mit drei frei drehbaren Wellen zwischen Motor- und Abtriebswelle eingeschaltet ist und daß das innenverzahnte Kranzrad dieses Getriebes über einen äußeren Zahnkranz mit einem Hilfsgerät, insbesondere mit einem Lader, gekuppelt ist, während die beiden andern mit der Motorwelle bzw. mit der Abtriebswelle gekuppelt sind, ferner darin, daß ein oder mehrere über Verteilungsgetriebe angetriebene Hilfsgeräte vorgesehen sind, die unter Umständen auch zusätzlich zur normalen Motorausrüstung hinzutreten, wobei mindestens eines dieser Hilfsgeräte kein Lader ist und mittelbar oder unmittelbar in sonst üblicher Weise mit der Gesamtanlage an einer beliebigen Stelle, insbesondere durch eine hydraulische oder pneumatische Leistungsübertragung, rückverbunden ist, endlich darin, daß die Wahl und Anordnung der Glieder des Verteilungsgetriehes so getroffen ist, daß, z. B. mit einem Motorlader als Hilfsgerät, bei stillstehender oder annähernd stillstehender Abtriebswelle und bei niedriger (z. B. Leerlauf-) Motordrehzahl bei einem Ladedruck von 3 kg/cm2 die Laderdrehzahl annähernd gleich derjenigen, bei einem niedrigeren Ladedruck höher als diejenige bei hoher (z. B. Höchst-) Motordrehzahl und bei einern Ladedruck von I,6 kg/cm2 ist. Diese letzte Bedingung kann auch durch rechnerische Analyse ermittelt werden, wobei es genügt, übliche Motor- und Laderkennziffern zugrunde zu legen.
  • Die weiteren Maßnahmen der Erfindung werden im Laufe der Beschreibung an Hand der Zeichnungen behandelt werden.
  • In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise wiedergegeben.
  • Fig. I zeigt eine Gesamtanordnung des Verbrennungsmotors in einer beispielsweisen Ausführung, bei der das Verteilungsgetriebe mit dem Hilfsgerät hinter dem Schwungrad vor dem Untersetzungsgetriebe liegt; Fig. 2 zeigt eine konstruktive Sonderlösung des Verteilungsgetriobes, bei der dieses vor dem Schwungrad angeordnet und mit diesem zu einer Einheit verbunden ist; Fig. 3 und 4 zeigen Drehzahl- und Ladedruckkennlinien; Fig. 5 zeigt in einer weiteren beispielsweisen Ausführung eine Gesamtanordnung, bei der der Lader gleichzeitig als Druckerzeuger einer weiteren pneumatischen Leistungsübertragung dient, indem er mit einer Turbine zusammenwirkt; Fig. 6 zeigt eine beispielsweise Anordnung von Motororganen, mittels der die mechanische Kupplung unterdrückt und eine Einhebelbedienung möglich wird; Fig. 7 zeigt eine beispielsweise Ausführung eines zusätzlichen Organs, nämlich einer Sperrvorrichtung des Hilfsgeräts; Fig. 8 zeigt eine beispielsweise Ausführung einer pneumatischen oder hydraulischen Sperrung des Hilfsgeräts, wenn es sich z. B. bei diesem um ein auf dem Verdrängungsprinzip aufgebautes Gerät handelt; Fig. 9 zeigt eine beispielsweise Anordnung zur Vermeidung des Laderpumpens, wenn es sich bei dem Hilfsgerät um einen Schleuderlader handelt.
  • Es wird zunächst eine einfache Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • Der Motor M (Fig. I und 5) mit dem Schwungrad V treibt das Sonnenrad S eines Verteilungsgetriebes an. Der Planetenträger P ist mit der Abtriebswelle A gekuppelt, die ihrerseits, gegebenenfalls über ein Untersetzungsgetriebe H, zu den Abtriebsrädern führt. Das Außenkranzrad E treibt über eine äußere Übersetzung die Welle C des Hilfsgeräts K an, gegebenenfalls wird ein zusätzliches zweites Übersetzungsgetriebe D vorgesehen.
  • Das Verteilungsgetriebe besteht erfindungsgemäß vorzugsweise aus einem einzigen, aus Stirnrädern zusammengesetzten Planetenring, wie man in Fig. I, 2 und 5 sieht.
  • Diese Ausführung ist nicht ohne weiteres möglich. Die Eigenart der Erfindung bedingt nämlich ein über das übliche hinausgehendes Übersetzungsverhältnis zwischen Motor und Hilfsgerät. Ein solches kann, selbst nur zu seinem wesentlichen Teil, in einem Planetenring der erfindungsgemäß vorzugsweise vorgesehenen Art konstruktiv nicht auf brauchbare Weise erhalten werden.
  • Die Erfindung bricht daher mit dem Herkommen, die erforderliche Übersetzung möglichst in das Verteilungsgetriebe zu legen, und es erfolgt erfindungsgemäß die hohe, gewünschte Gesamtübersetzung im wesentlichen außerhalb des Verteilungsgetriebes.
  • Es kann bei genauer Nachprüfung aus den Fig. I, 2 und 5 rein aus der gegenseitigen Anordnung der Räder des Verteilungsgetriebes, also ohne Kenntnis der Dimensionen, entnommen werden, daß der größte Teil dieser sehr hohen Übersetzung außerhalb des Verteilungsgetriebes liegt.
  • Das Hilfsgerät K ist in den Fig. I, 2 und 5 als Motorlader angenommen, weil dies die bevorzugte Anwendungsart der Erfindung ist. Es kann aber erfindungsgemäß auch irgendein anderes Hilfsgerät, bevorzugt hydraulischen oder pneumatischen Prinzips, an .die Stelle .des Motorladers treten. Es ist erfindungsgemäß z. B. besonders vorteilhaft, die Motorölpumpe :derartig anzutreiben, deren Druck sich dann in vorteilhafter Weise nach der Motorbelastung richtet, oder den Ventilator oder die Wasserpumpe oder andere Hilfsgeräte, bei denen es vorteilhaft ist, daß ihre Wirksamkeit mit der Motorbelastung anwächst. Es ist erfindungsgemäß besonders vorteilhaft, mehrere Hilfsgeräte gleichzeitig, insbesondere gleichzeitig mit einem Motorlader, in der beschriebenen Weise anzutreiben.
  • Es ist erfindungsgemäß möglich, das Verteilungsgetriebe mit dem Schwungrad V kombiniert vor diesem anzuordnen. Eine beispielsweise Lösung hierfür ist in Fig. 2 wiedergegeben, wo das Verteilungsgetriebe erfindungsgemäß vor dem Schwungrad angeordnet und mit diesem zu einer Einheit verbunden ist. Diese Lösung hat außer dem Verschwinden des Verteilungsgetriebes im Schwungrad bzw. Schwungradraum das Kennzeichen, daß der Lader K wie üblich am Motor angeordnet sein kann, so daß Motor und Lader wie üblich eine Einheit bilden.
  • In der Fig. I ist dagegen das Verteilungsgetriebe mit dem Hilfsgerät erfindungsgemäß zwischen dem Schwungrad und dem Untersetzungsgetriebe angeordnet. Diese Lösung hat den Vorteil einer großen Freiheit für die konstruktive Unterbringung des Hilfsgeräts.
  • Der Lader K beschickt den Motor M in normaler Weise über die Aufladeleitung F, welche erfindungsgemäß quer vor dem Motor und vorzugsweise Kühler vorbeigeführt und gekühlt wird, vorzugsweise durch den vom Ventilator verstärkten Fahrwind, z. B. mittels Kühlrippen R.
  • Von der Aufladeleitung zweigt erfindungsgemäß gegebenenfalls eine Entspannungsleitung Q ab, die ins Freie mündet. Mittels einer Abblasevorrichtung L, die durch den Hebel G betätigt wird, ist die durch die Entspannungsleitung abfließende Luftmenge erfindungsgemäß regelbar.
  • Die Abblasevorrichtung L kann erfindungsgemäß an die Stelle der Rutschkupplung treten, wenn das Hilfsgerät ein auf dem Verdrängungsprinzip aufgebauter Lader ist, wobei die Abblasevorrichtung L im Ruhezustand der Abtriebswelle A offen ist und durch Betätigung des Hebels G geschlossen wird.
  • Die Fig. 3 und 4 offenbaren besonders dem analytisch geschulten Techniker einzelne Grundzüge der Erfindung.
  • In diesen Figuren ist angenommen, daß das Hilfsgerät K ein Motorlader ist.
  • Es ist in Fig. 3 die Lederdrehzahl vc über der Abtriebsdrehzahl va aufgetragen. Für jede Abtriebsdrehzahl vai besteht eine schräge Gerade vbi, längs der die Motordrehzahl konstant gleich vbi ist.
  • Aus Gründen der linearen Bestimmungsgleichung des Verteilungsgetriebes sind die den Geraden vb = const. zugeordneten Motordrehzahlen proportional zum Abstand der Geraden vom Nullpunkt. Zum Beispiel gehört zu der mit vbi bezeichneten Linie eine sehr hohe Motordrehzahl mit hohen zugehörigen Abtriebsdrehzählen vai, und zu der mit vb = const. bezeichneten Linie gehört dagegen eine sehr niedere Motordrehzahl mit niederen zugehörigen Abtriebsdrehzahlen va.
  • In der Fig. 3 sind verschiedene Betriebskurven l, ll und m eingetragen.
  • In Fig. 4 sind die zu diesen Betriebskurven gehörigen Ladedrücke dargestellt. Die Angaben von Ladedrücken in der Erfindung sind absolut zu verstehen. Sie beziehen sich auf einen Außendruck von I kg/cm2. Wenn der Außendruck wesentlich anders ist, ist, vorzüglich soweit es sich um den Lader handelt, an Stelle des absoluten Ladedrucks das Druckverhältnis zum Außendruck zu verstehen.
  • Beim bisher üblichen Laderantrieb mit festem Drehzahlverhältnis zwischen vc, va und vb nimmt die Laderdrehzahl mit der Abtriebsdrehzahl und der Motordrehzahl linear gemäß der Geraden l in Fig. 3 zu. Der zugehörige Ladedruck in Fig. 4 steigt mit der Abtriebsdrehzahl stetig an und erreicht bei der Motorhöchstdrehzahl (z. B. vbi) einen motorseitig bisher nicht überschreitbaren Höchstwert von I,6 kg/cm2.
  • Die Kurve ll in Fig. 3 stellt einen Verlauf der Laderdrehzahl im Falle der erfindungsgemäßen Beldingungen dar, wobei ein Verdrängungslader angenommen ist.
  • Im Falle der Kurve ll haben wir z. B. bei Höchstmotordrehzahl ebenfalls einen aus motortechnischen Gründen zur Zeit nicht überschreitbaren Ladedruck von I,6 kg/cm2. Mit sinkender Abtriebs- und Motordrehzahl steigt jetzt der Ladedruck, was z. B. durch verstärkte Füllung des Motors bzw. der Einspritzpumpe erreicht wird. Man kommt dabei beispielsweise bis 3 kg/cm2. Von diesem Moment an kann die Füllung nicht weiter erhöht,werden, weil man z. B. 3 kg/cm2 Ladedruck als Höchstdruck angesetzt hat. Die Kurve ll in Fig. 3 und 4 zeigt in diesem Augenblick einen Knick. Wenn die Abtriebs- und Motordrehzahl nun weiter sinkt, kommt ein Moment, wo die Motordrehzahl ihren niederstzulässigen Wert hat.
  • Man hat nun zwei Möglichkeiten, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit noch weiter fällt: Entweder man kuppelt die Rutschkupplung aus und wechselt den Gang oder, wenn die Abblasevorrichtung L an Stelle der Rutschkupplung tritt, wie erfindungsgemäß gegebenenfalls vorgeschlagen, man beginnt erfindungsgemäß die Abblasevorrichtung L stetig zu öffnen, so z. B., daß man immer gerade 3 kg/cm2 Ladedruck behält. Bei unveränderlicher, sehr niederer Motordrehzahl steigt nun die Lederdrehzahl längs des schrägen Anfangsteils der Kurve ll in Fig. 3 an, um bei Fahrzeugstillstand einen hohen Wert zu erreichen.
  • Gemäß einer Eigenart der Erfindung hat die Wähl und Anordnung der Glieder des Verteilungsgetriebes so zu erfolgen, daß, wie in Fig. 3 gezeichnet, dieser hohe Wert bei 3 kg/cm2 Höchstladedruck annähernd gleich der Lederdrehzahl vci bei sehr hoher Motordrehzahl vbi und bei I,6 kg/cm2 Ladedruck ist. Dies bedeutet eine der Erfindung eigentümliche hohe Übersetzung des Hilfsgeräts, da ja bei Fahrzeugstillstand, wie gesehen, der Motor so langsam wie möglich und der Lader praktisch voll dreht.
  • Als niederstzulässige Motordrehzahl ist hierbei ein Wert einzusetzen, der, wie üblich; zwischen einem Fünftel und einem Sechstel der Höchstmotordrehzahl beträgt. Man 'kann also wagen; daß die Motorladeübersetzung mindestens das 5- bis 6fache der üblichen ist. Läßt man im Fahrzeugstillstand den Ladedruck von 3 kg/cm2 bestehen, so steht das Fahrzeug unter einem sehr hohen Abtriebsmoment. Es würde also nur bei hohem Fahrwiderstand, z. B. am Berg, sich bis zum Stillstand verlangsamt haben. Will man nun z. B. den Gang wechseln, so wird die Abblasevorrichtung L ganz geöffnet und gleichzeitig das Gas weggenommen. Dadurch sinkt der Ladedruck auf etwa Null ab, der Motor dreht im Leerlauf und die Gangschaltung kann erfolgen.
  • Die Abblasevorrichtung L ersetzt so erfindungsgemäß die mechanische Entkupplung.
  • Das Absinken des Ladedrucks durch volles Öffnen der Abblasevorrichtung L kurz vor Fahrzeugstillstand ist in Fig. 4 durch das Abkippen der Druckkurve kurz vor Fahrzeugstillstand angedeutet.
  • Die Kurve m in Fig. 3 und 4 stellt sinngemäß einen Laderdrehzahl- bzw. Ladedruakverlauf mit einem Schleuderlader dar. Die Eigenheiten dieser Lader bedingen einen anderen Laderdrehzahlverlauf als bei einem Verdrängerlader. Auch kann die Drosselklappe hier nicht an die Stelle der Rutschkupplung treten, weil bei solchem Lader die Laderleistung drehzahlabhängig ist und durch druckseitiges Entlasten nicht abfällt.
  • Die Abblasevorrichtung ist indessen trotzdem im allgemeinen nötig, um durch Abblasenlassen ein Pumpen oder Überdrehen des Laders in bestimmten Betrieibsbereichen zu verhüten.
  • In Fig. 4 steigt bei sinkender Fahrzeuggeschwindigkeit und durch verstärktes Gasgeben der Ladedruck längs der Kurve m. Es ist hier zur klareren Verdeutlichung des Erfindungsvorschlags angenommen, daß man einen Ladedruck von nur höchstens etwa 2,6 kg/cm2 zuläßt. Kurz vor Erreichen der niedersten Motordrehzahl wird die Rutschkupplung geöffnet, um den Motor nicht abzuwürgen. Dies zeigt sich in den Fig. 3 und 4 durch ein Abbiegen der Kurven m nach unten.
  • In der Nähe des Fahrzeugstillstands hat im Falle der Kurve m die Laderdrehzahl gemäß der Eigenart der Erfindung diesmal einen wesentlich höheren Wert als bei Motorvolldrehzghl und I,6 kg/cm2 Ladedruck. Bei niedrigerem Höchstladedruck als 3 kg/cm2 wird dies erfindungsgemäß vorgeschlagen. Anders ausgedrückt bedeutet dies, wie oben dargelegt, daß bei niedrigerem Höchstladedruck als 3 kg/cm2 die Motorladerübersetzung mehr als das 5- bis 6fache der üblichen beträgt. Bei Schleuderladern üblicher Dimensionen erreicht sie z. B. ungewöhnliche Werte von weit über I : Ioo, wenn der Höchstladedruck merklich kleiner als 3 kg/cm2 ist. Sie ist um so höher, je kleiner der Höchstladedruck ist.
  • Für jeden beliebigen Punkt Z des Drehzahlfeldes Fig. 3 ist das Streckenverhältnis. (b + c)/c, welches auf der durch Z gehenden Geraden mit dem Parameter vb = const. durch den Punkt Z abgeteilt wird, gleich denn Verhältnis der Motor- zur Hilfsgerätleistung. Man sieht in Fig. 3, daß dieses Verhältnis unter Umständen größer ist, als es notwendig wäre, z. B. wenn man die Schnittpunkte der Kurven m und ll mit der Geraden vb = const. untereinander vergleicht. An solchen Betriebspunkten wird durch die erfindungsgemäß vorgesehene Entspannungsleitung Luft abgeblasen.
  • Es ist erfindungsgemäß möglich, das Fahrzeug in Einhebelbedienung, d. h. nach üblicher Begriffsformulierung, allein durch den (oder die) Leistungshebel zu führen.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform und Anordnung der Bedienungsorgane für diesen Fall zeigt Fig. 6.
  • In dieser Figur kommt die Laderluft an der Stelle I vom Lader und geht an der Stelle 2 zum Motor. Die Abblaseluft wird in der Entspannungsleitung Q über das Abblaseventil L und durch die Leitung 3 an der Stelle 4 ins Freie abgeblasen. II ist eine Schließfeder, G der Bedienungshebel der Abblasevorrichtung.
  • Der Hebel G wird für diesen Fall erfindungsgemäß mit dem Gaspedal 7 gekuppelt, so daß jeder Gaspedalstellung eine bestimmte, durch den Entwurf gegebene Stellung des Abblaseventils L entspricht. Das Gaspedal 7 bedient gleichzeitig über die Stange 5 den Brennstoff, z. B. die Regelstange einer Einspritzpumpe.
  • Erfindungsgemäß ist bei dieser doppelten Ankupplung ans Gaspedal die Abblasevorrichtung bei Vollgasstellung noch zum Teil offen (s. die gestrichelten Lagen).
  • Unabhängig von der Ankupplung an das Gaspedal wird die Stellung der Vorrichtung L erfindungsgemäß durch die Drehzahl der Abtriebswelle beeinflußt. Zu dem Zwecke ist das Verbindungsgestänge vom Hebel G zum Gaspedal 7 an der Stelle 6 in an sich bekannter Weise nur in einer Richtung form- und kraftschlüssig.
  • Die zusätzliche Beeinflussung erfolgt erfindungsgemäß mittels einer durch die Abtriebswelle Io beispielsweise über eine biegsame Welle I6 angetriebenen kleinen Hilfspumpe 9, die einen Kolben 8 steuert, der das Abblaseventil L über die durch das Gaspedal bedingte jeweilige Stellung hinaus in Schließrichtung bewegt, so daß es bei einer bestimmten, durch den Entwurf gegebenen Mindestdrehzahl der Abtriebswelle Io voll geschlossen ist und nun bei allen über dieser Mindestdrehzahl liegenden Abtriebsdrehzahlen geschlossen bleibt, wobei die überschüssige Flüssigkeit der Hilfspumpe 9 durch ein zweckmäßig dimensioniertes Überströmventil I4 abströmen kann.
  • Diese Regelung eines drehzahlgesteuerten Vorgangs mittels einer Zahnradpumpe ist im Prinzip in der Regeltechnik allgemein bekannt. Als Organ zur Einstellung der Regeldrehzahl dient dabei üblicherweise ein einstellbarer oder auswechselbarer Drosselquerschnitt I3.
  • Der Einhebelbetrieb geht erfindungsgemäß im Falle der Verwendung eines Verdrängerladers als Hilfsgerät wie folgt vor sich: i. Anlassen. Abblasevorrichtung L offen. Der Lader beginnt gleichzeitig mit dem Motor zu drehen und bläst annähernd drucklos ab. Wir befinden uns im Ausgangspunkt der Kurve 11 auf der Ordinate (Fig.3). 2. Anfahren. Durch Gasgebung bewegt sich gleichzeitig das Abblaseventil L in Schließrichtung. Der Lader wird teilbelastet, sein Druck und das Motordrehmoment wachsen an. Die Laderdrehzahl sinkt ab, wobei die Motordrehzahl sich nicht viel ändert (Anfangsverlauf der Kurve ll in Fig. 3). Gleichzeitig hat sich das Fahrzeug in Bewegung gesetzt.
  • 3. Fahrbetrieb. Bei einer bestimmten Mindestgeschwindigkeit wird die Abblasevorrichtung durch die Hilfspumpe 9 ganz geschlossen. Damit ist der tiefste Punkt der Kurve ll erreicht. Wenn nun weiter Gas gegeben wird, steigt die Laderdrehzahl wieder an, gleichzeitig mit der Motordrehzahl. Der Ladedruck paßt sich ständig selbsttätig dem Fahrwiderstand des Fahrzeugs an und folgt z. B. der Kurve ll in Fig. 4.
  • Solange die Motoren die im vollständigen Einhebelbetrieb notwendige hohe Kurzbelastung nicht vertragen, können Zwischenlösungen mit an sich bekannten, beispielsweise halbautomatischen Untersetzungsgetrieben H (Fig. I) getroffen werden.
  • Um bei der geschilderten Benutzung der Abblasevorrichtung L als Kupplungsersatz eine Auskupplung gegebenenfalls auch nach Überschreiten der erwähnten Mindestgeschwindigkeit zu ermöglichen, kann die Abblasevorrichtung L erfindungsgemäß unabhängig von den beiden oben geschilderten Beeinflussungen während der Fahrt willkürlich beeinflußt werden, vorzugsweise durch Entlastung des Öldrucks über dem Kolben 8. Dies kann beispielsweise durch Öffnen des Überdruckventils I4 oder durch Betätigung eines Hahnes I2 geschehen.
  • Die aus den Organen I2, I3 und I4 überströmende Flüssigkeitsmenge wird in üblicher Weise in den Flüssigkeitsbehälter I5 zurückgeleitet.
  • Die willkürliche Beeinflussung der Abblasevorrichtung wird erfindungsgemäß zweckmäßig mit der Betätigung des Ganghebels bei gleichzeitiger Gaszurücknahme verknüpft, z. B. kann sie durch Niederdrücken eines Knopfes am Schalthebel erfolgen. Bei Freigabe des Knopfes am Schalthebel wird dann die Drosselvorrichtung durch den Öldruck automatisch wieder geschlossen, sofern die Abtriebsdrehzahl über der erwähnten Mindestdrehzahl liegt.
  • Auch bei Belassung der Rutschkupplung und des normalen Ganggetriebes hat der Verbrennungsmotor gemäß den Vorschlägen der Erfindung große Vorteile.
  • Bei Dieselmotoren ist es zweckmäßig, die Begrenzung der Regelstange der Einspritzpumpe dem Ladedruck anzupassen. Es wird dadurch vermieden, daß der Motor bei plötzlichem Gasgeben wegen Nachhinkens des Laders raucht.
  • Die Höchstdrehmomentbeschränkung kann durch drehzahlabhängige Höchstbegrenzung der Brennstoffpumpe erfolgen, wie bekannt, z. B. in Übereinstimmung mit der Kurve ll oder m in Fig. 4.
  • Bei Verwendung eines Verdrängerladers wird beim Bremsen des Abtriebs der rückwärts drehende Lader einen erheblichen Unterdruck in der Aufladeleitung hervorrufen. Dieser Unterdruck unterstützt vorteilhaft die Bremswirkung.
  • Bei langzeitigem Teillastbetrieb ist die aufgebrachte Laderleistung an sich geringer als beim üblichen Laderantrieb vom selben Höchstladedruck. Um auch diese verbleibende Laderleistung zu ersparen, um beim Bremsen normale Verhältnisse ohne Rückdrehen des Laders und manchmal schädliche Absaugung des Motors zu bekommen und um eine erhöhte Fahrzeughöchstgeschwindigkeit zu erhalten, kann man erfindungsgemäß den Lader oder Laderantrieb bei den genannten Betriebszuständen anhalten, ohne daß dazu ein Auskuppeln des Laderantriebs notwendig wäre. Es genügt, ihn mittels einer bekannten Bremsvorrichtung abzubremsen, z. B. mit einem Bremsband, oder einen Finger in das Antriebsgetriebe des Laders eingreifen zu lassen. Dies kann erfindungsgemäß in Abhängigkeit, z. B. bei Vergasermotoren vom Ladedruck vor dem Motor, bei Dieselmotoren von der Stellung der Regelstange der Einspritzpumpe, geschehen oder auch willkürlich durch äußeren Eingriff, in der Weise, daß der Lader angehalten wird, sobald das notwendige Abtriebsdrehmoment ohne Aufladung des Motors erhalten werden kann. Es ist dabei durch gleichzeitige Öffnung einer motorsaugrohrseitigen Klappe ins Freie, z. B. gegebenenfalls der Vorrichtung L, dafür zu sorgen, daß der Motor aus der freien Atmosphäre ansaugen kann.
  • Fig. 7 zeigt eine beispielsweise, an sich bekannte Anhaltevorrichtung. Auf der Hilfsgerätwelle C, die durch das Ritzel CC angetrieben wird, kann eine Schrägklauenmuffe I8 gleiten, die z. B. durch den Steuerkolben 22 über die Feder 2I und über den Gleitschuhhebel 2o entweder in die linke oder in die rechte Grenzlage geschaltet wird. In der linken Grenzlage dreht das Hilfsgerät frei mit; in der rechte greifen die zunächst abgleitenden Klauen der federnd nach rechts drückenden Muffe I8 im Augenblick, wo das Hilfsgerät bei seinem Drehrichtungswechsel nach Gaszurücknahme die Ruhelage passiert, in die feststehenden Klauen I9 ein, und die Laderwelle ist angehalten. Die Betätigung des Steuerkolbens 22 kann z. B. über ein Steuerventil 23 erfolgen, dem der Steuerdruck über eine Leitung I7 zugeführt wird, z. B. von derselben Zahnradpumpe 9, die gemäß Fig. 6 zur Steuerung des Abblaseventils dient.
  • Bei Benutzung eines Hilfgeräts mit verdrängender Arbeitsweise, z. B. eines Verdrängerladers, besteht eine einfache Möglichkeit, das Hilfsgerät anzuhalten, erfindungsgemäß darin, daß seine Förderseite abgewürgt wird, d. h. daß seine Förderung vollständig gesperrt wird. Bei einer Flüssigkeitszahnradpumpe als beispielsweises, z. B. zusätzliches Hilfsgerät kann das z. B. durch Schließen eines Absperrhahnes auf der Förderseite geschehen. Bei einem Verdrängerlader als hauptsächliches Hilfsgerät kann die Absperrung mittels eines Absperrorgans in der Aufladeleitung erfolgen, welches in diesem Falle erfindungsgemäß zweckmäßig als Dreiwegeorgan, z. B. als Dreiwegeklappe U (Fig. I), auszuführen wäre, um dem Motor bei abgesperrtem Lader das Ansaugen aus der Atmosphäre zu ermöglichen.
  • Eine beispielsweise Ausführung eines solchen Dreiwegeabsperrorgans ist in Fig. 8 gezeigt. K ist der Lader, 24 die Förderleitung hinter dem Lader, U das hier als Ventil ausgeführte Dreiwegeorgan, 26 die Leitung ins Freie, F die Aufladeleitung zum Motor. Die ausgezogenen Pfeile entsprechen der Strömungsrichtung bei Auflade- bzw. Abblasebetrieb, während die gestrichelten Pfeile der Strömungsrichtung bei Leerlastbetrieb und beim Bremsen entsprechen.
  • Bei Leerlastbetrieb oder beim Bremsen des Fahrzeugs kann man das Hilfsgerät nicht durch Abwürgen auf der Druckseite anhalten, weil die Strömungsrichtung sich umkehrt. Erfindungsgemäß erfolgt in diesen Fällen die etwaige Abwürgung auf der normalen Saugseite des Hilfsgeräts, die in diesen Betriebszuständen zur Förderseite wird.
  • In Fig. 8 ist beispielsweise 27 ein solches Absperrventil auf der normalen Saugseite 25 des Laders, welches den Lader von der freien Atmosphäre bei 28 abzusperren erlaubt.
  • Erfindungsgemäß ist es gegebenenfalls zweckmäßig, die Betätigung des Absperrorgans, z. B. des Organs 27, mit der des Bremspedals zu kuppeln, so daß das Hilfsgerät beim Bremsen automatisch angehalten wird.
  • Soll bei Benutzung eines Kreiselladers als Hilfsgerät die Abblasevorrichtung L dazu dienen, ein eventuelles Pumpen zu verhindern, so kann sie erfindungsgemäß automatisch durch das Maß der Luftgeschwindigkeit in der Aufladeleitung F, z. B. an der Meßstelle W in Fig. I, gesteuert werden, so daß eine Geschwindigkeitserhöhung im Sinne einer Schließung der Vorrichtung L wirkt, und umgekehrt.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform dieses Vorschlags ist in Fig. 9 dargestellt. Das Abblaseventil L wird von dem doppelseitig beaufschlagten Kolben 3I kraftschlüssig gesteuert. Die Rückholfeder II des Ventils ist nicht dargestellt. Der Steuerkolben hat in bekannter Weise verschieden große Wirkflächen auf den beiden Beaufschlagungsseiten. Die Luftgeschwindigkeit in der Aufladeleitung F an der Stelle W ruft einen Druckunterschied zwischen einer dynamischen Druckmeßstelle 29 und einer statischen Druckmeßstelle 3o hervor. Dieser Druckunterschied bewirkt ab einer gewissen Geschwindigkeit die progressive Schließung des Abblaseventils L, und umgekehrt.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch die Hinzufügung einer Turbine zur geschilderten Gesamtanlage. Diese Turbine treibt in an sich bekannter Weise über einen Freilauf die Abtriebswelle an und wird erfindungsgemäß durch die Luft des als Hilfsgerät vom Verteilungsgetriebe angetriebenen Motorladers angetrieben, welche sowieso oder gemäß Anforderung der Turbine überschüssig geliefert wird. Es bilden in dieser Weise Lader und Turbine zusammen eine pneumatische Leistungsübertragung und stellen erfindungsgemäß ein Beispiel für ein mittelbar rückwirkendes Hilfsgerät dar.
  • Erfindungsgemäß wird die Turbine gegebenenfalls zusätzlich durch einen Teil oder die Gesamtheit der Abgase angetrieben.
  • Im Falle der Ausführungsform der Erfindung gemäß Fig. 5 dient der mit der Abtriebswelle A verbundene Planetenträger P zusätzlich zur Aufnahme des Turbinentreibmoments, indem er mit einem Zahnkranzrad EE fest verbunden ist. Dieses wird seinerseits mittels eines Ritzels J durch die Turbine T angetrieben, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Untersetzung DD.
  • Die Turbine wird über die Leitung QQ vom Lader K mit Luft beschickt, die durch den Leitapparat LL in die Turbine eintritt. Der letztere ist erfindungsgemäß, beispielsweise mittels eines Hebels GG, regelbar.
  • Erfindungsgemäß wird die Turbine vorteilhaft mit doppelter Beaufschlagung entworfen, wie grundsätzlich bekannt. Der (Teil-) Leitapparat LL beaufschlagt dann nur einen Teil des Turbinenläuferumfangs, und ein zweiter (Teil-)Leitapparat TT, welcher über die Leitung FF mit Abgasen beschickt wird, beaufschlagt den Rest des Turbinenumfangs. Der Leitapparat TT ist mittels eines Hebels N ebenfalls regelbar. Der Hebel N schließt erfindungsgemäß den freien Abgasaustritt dadurch, daß er gleichzeitig mit einer Drosselvorrichtung UU gekuppelt ist, die in der Abgasleitung FF hinter der Turbinenabzweigung angeordnet ist. Im gleichen Maße gibt er den Abgasen den Zutritt zur Turbine frei.
  • Die beiden Turbinenleitapparate LL und TT sind in Fig. 5 nur schematisch nebeneinander gezeichnet. In Wirklichkeit handelt es sich meist um einen einzigen, in sich unterteilten Leitapparat.
  • Die beiden Hebel GG und N sind erfindungsgemäß mit dem Gaspedal in der nachfolgenden Weise verbunden.
  • Der Gaspedalhub setzt sich aus drei Teilen zusammen. Der erste Teil verläuft wie eingangs beschrieben. An seinem Ende ist die Brennstoffmenge bis an ihre nach dem Ladedruck sich richtende Begrenzung gesteigert, und die Abblasevorrichtung L ist noch teilweise offen. Während des zweiten Teils wird über den Hebel N die Turbine von den Abgasen beaufschlagt. Während des dritten Teils wird über den Hebel GG der Luftteilleitapparat LL der Turbine geöffnet, während sich die Abblasevorrichtung L völlig schließt, wenn sie sich nicht nach Anfahren des Fahrzeugs bereits selbsttätig durch die Hilfspumpe geschlossen hat.
  • Die einzelnen Gaspedalhübe können auch in vertauschter Reihenfolge oder willkürlich gleichzeitig oder mit teilweiser Überschneidung oder nebeneinander vorgesehen werden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Erfindung kann infolge des hohen Turbinendrehmoments bei Stillstand oder bei kleinen Drehzahlen der Turbine sowie infolge der wachsenden Drehzahl von Lader und Motor bei ständig wachsender, sowohl luftals abgasseitiger Turbinenbeaufschlagung ein sehr hohes Fahrzeugabtriebsmoment bis zum Iofachen desjenigen des unaufgeladenen Motors erzielt werden. Diese Ausführungsform der Erfindung ist deshalb besonders vorteilhaft für Schwerlastwagen, Motortriebwagen und Motorlokomotiven.
  • Bei Benutzung eines Schleuderladers wird in diesem Falle die Abblasevorrichtung L fortgelassen. Ihr Zweck kann erfindungsgemäß von dem Turbinenleitapparat LL mit übernommen werden. Durch eine solche Anordnung kann der Luftüberschuß des Schleuderladers bei geringen Motordrehzahlen und hohem Motordrehmoment nutzbringend in der Turbine verarbeitet werden.
  • Man kann dabei gegebenenfalls den Schleuderlader erfindungsgemäß mit der Turbine in einem einzigen Gehäuse vereinigen, wodurch Strömungsverluste vermieden werden. Im selben Gehäuse kann erfindungsgemäß das Verteilungsgetriebe untergebracht werden. Das Ganze tritt erfindungsgemäß an die Stelle des normalen Ganggetriebes einschließlich der Kupplung und des Kupplungsgehäuses und ergibt eine schaltungslose Übertragung mit Einhebelbedienung von hohem Wirkungsgrad, stark veränderlichem Abtriebsmoment und sehr erheblicher Leistungssteigerung.

Claims (23)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verbrennungsmotor, insbesondere Dieselmotor, dessen Leistung verzweigt und zu einem Teil zum Antrieb eines Landfahrzeugs verwendet wird, gekennzeichnet durch Anwendung folgender, vorzugsweise verbundener Maßnahmen: a) Durch die Einschaltung eines aus einem einfachen Planetenring bestehenden Stirnradverteilungsgetriebes mit drei frei drehbaren Wellen zwischen Motor- und Abtriebswelle, wobei das innenverzahnte Kranzrad dieses Getriebes über einen äußeren Zahnkranz und gegebenenfalls eine weitere Übersetzung mit einem Hilfsgerät, insbesondere mit einem Lader gekuppelt ist, während die beiden anderen Wellen mit der Motorwelle bzw. mit der Abtriebswelle gekuppelt sind; b) durch die Vorsehung eines oder bevorzugt mehrerer über Verteilungsgetriebe angetriebener Hilfsgeräte, die unter Umständen auch zusätzlich zur normalen Motorausrüstung hinzutreten, wobei mindestens eines dieser Hilfsgeräte kein Lader ist und mittelbar oder unmittelbar in sonst übldcher Weise mit der Gesamtanlage an einer beliebigen Stelle, insbesondere durch eine hydraulische oder pneumatische Leistungsübertragung rückverbunden ist; c) durch eine solche Wahl und Anordnung der Glieder des Verteilungsgetriebes, daß, z. B. mit einem Motorlader als von der freien Welle des Verteilungsgetriebes angetriebenem Hilfsgerät, bei stillstehender oder annähernd stillstehender Abtriebswelle und bei niedriger (z. B. Leerlauf-)Motordrehzahl bei einem Ladedruck von 3 kg/cm2 die Laderdrehzahl annähernd gleich derjenigen, bei einem niedrigeren Ladedruck höher als diejenige bei hoher (z. B. Höchst-)Motordrehzahl und bei einem Ladedruck von I,6 kg/cm2 ist.
  2. 2. Verbrennungsmotor nach Anspruch I mit einem Motorlader als Hilfsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Lader noch andere Hilfsgeräte in derselben Weise wie der Lader angetrieben werden, bei denen es vorteilhaft ist, daß ihre Wirksamkeit mit der Motorbelastung anwächst.
  3. 3. Verbrennungsmotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsgetriebe mit dem Motorschwungrad kombiniert vor diesem angeordnet ist.
  4. 4. Verbrennungsmotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die erfindungsgemäß notwendige hohe Gesamtübersetzung zum Hilfsgerät im wesentlichen außerhalb des Verteilungsgetriebes erfolgt.
  5. 5. Verbrennungsmotor nach Anspruch I mit einem Motorlader als Hilfsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladeleitung (F) quer vor dem Motor (M) vorbeigeführt und gekühlt wird, vorzugsweise durch den Fahrwind, z. B. mittels Kühlrippen.
  6. 6. Verbrennungsmotor nach Anspruch I, vorzugsweise mit einem Lader als Hilfsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine ins Freie mündende Entspannungsleitung (Q) mit einer regelbaren Abblasevorrichtung (L) an der Förderleitung (F) vorgesehen ist.
  7. 7. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6 mit einem Lader nach dem Verdrängungsprinzip, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblasevorrichtung (L) an die Stelle der üblichen Kupplung tritt, in der Weise, daß sie im Ruhezustand der Abtriebswelle (A) offen ist und durch Betätigung des Kupplungspedals geschlossen wird.
  8. 8. Verbrennungsmotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verteilungsgetriebe einschließlich des Hilfsgeräts zwischen Schwungrad und Getriebe angeordnet ist.
  9. 9. Verbrennungsmotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Motor angetriebene Fahrzeug im wesentlichen allein durch den Leistungshebel bedient wird. Io.
  10. Verbrennungsmotor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an Stelle der Kupplung tretende Abblasevorrichtung (L) über das Gaspedal (7) betätigt wird, indem sie mit zunehmendem Gaspedalhub mehr und mehr geschlossen wird, bei Vollgas aber noch teilweise offen ist. II.
  11. Verbrennungsmotor nach Anspruch Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblasevorrichtung (L) außer über das Gaspedal (7) noch selbsttätig betätigt wird, vorzugsweise durch einen Steuerkolben (8), der in Abhängigkeit von der Drehzahl der Abtriebswelle, beispielsweise durch das C51 einer von der Abtriebswelle (io) angetriebenen Hilfsölpumpe (9), druckbeaufschlagt wird, so daß die Abblasevorrichtung in Schließrichtung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Abtriebswelle bewegt wird, und daß sie bei einer bestimmten Mindestdrehzahl der Abtriebswelle unabhängig von dem Eingriff über das Gaspedal voll geschlossen ist, wobei der mehr schließende der beiden auf die Abblasevorrichtung wirkenden Eingriffe somit die Vorhand hat. I2.
  12. Verbrennungsmotor nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise durch eine Rückholfeder (II) in Schließstellung gezogene Abblasevorrichtung (L) gegebenenfalls beliebig voll geöffnet werden kann, vorzugsweise indem bei Gaszurücknahme der Flüssigkeitsdruck über dem Steuerkolben (8) entlastet wird. I3.
  13. Verbrennungsmotor nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsgerät oder der Hilfsgerätantrieb z. B. im Teillast- oder Bremsbetrieb willkürlich angehalten werden kann oder automatisch gebremst wird, z. B. im Teillastbetrieb unterhalb eines bestimmten Ladedrucks oder unterhalb einer bestimmten Regelstangenstellung der Einspritzpumpe, im Bremsbetrieb bei Betätigung des Bremspedals. I4.
  14. Verbrennungsmotor nach Anspruch I3 mit einem Verdrängerlader, dadurch gekennzeichnet, daß die Lederbremsung durch Abwürgüng der Lederförderung erfolgt. I5.
  15. Verbrennungsmotor nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwürbgung bei Teillastbetrieb mittels eines Dreiwegeabsperrorgans (U) erfolgt, welches gleichzeitig mit der Abwürgung das Motorsaugrohr zur freien Atmosphäre öffnet. I6.
  16. Verbrennungsmotor nach Anspruch I4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwürgung bei Bremsbetrieb durch Schließung einer Sperrvorrichtung (27) auf der normalen Lädersaugseite erfolgt, die im Bremsbetrieb zur Druckseite wird. I7.
  17. Verbrennungsmotor nach Anspruch 6 mit einem Kreisellader, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pumpen des Laders bei kleinen Motor-und hohen Lederdrehzahlen durch eine automatische Regelung einer Abblaseöffnung vermieden wird, z. B. der Abblasevorrichtung (L), indem vorzugsweise die Abblasung durch die Luftgeschwindigkeit in der Laderluftleitung (F) an einer Meßstelle (W) hinter der Abblasevorrichtung geregelt wird, so daß bei fallender Luftgeschwindigkeit von einem bestimmten Wert derselben an mehr und mehr abgeblasen wird. I8.
  18. Verbrennungsmotor nach Anspruch I mit einer Turbine, die die Abtriebswelle treibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (T) durch die überschüssige Luft eines Laders als Hilfsgerät und vorzugsweise zusätzlich durch die Abgase des Motors (M) beaufschlagt wird. I9.
  19. Verbrennungsmotor nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftbeschickung der Turbine (T) über einen steuerbaren Teilleitapparat (LL) der Turbine erfolgt. 2o.
  20. Verbrennungsmotor nach Anspruch I8, dadurch gekennzeichnet, daß die motorabgasseitige Beschickung der Turbine durch eine Drosselung des freien Austritts der Motorabgase beherrscht wird.
  21. 2I. Verbrennungsmotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gaspedalhub sich aus drei Teilen zusammensetzt und daß ein Teil gemäß Anspruch Io verläuft, däß ein anderer Teil gemäß Anspruch 2o die Turbinenabgasbeaufschlagung steuert und daß ein weiterer Teil die Abblasevorrichtung (L) gegebenenfalls völlig schließt und gleichzeitig gemäß Anspruch I9 die Luftbeaufschlagung der Turbine steuert.
  22. 22, Verbrennungsmotor nach Anspruch I7, und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftteilleitapparat der Turbine außer der anderweitigen Steuerung gleichzeitig als geregeltes Organ zur Verhütung des Pumpens des Radialladers dient, wobei der mehr öffnende der beiden Steuervorgänge die Vorhand hat.
  23. 23. Verbrennungsmotor nach Anspruch 18 mit einem Schleuderlader, dadurch gekennzeichnet, daß Schleuderlader und Turbine in einem Gehäuse vereint sind, mit welchem vorzugsweise auch das Verteilungsgetriebegehäuse eine Einheit bildet.
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