DE9201995U1 - Gitterrost, insbesondere zur Schachtabdeckung - Google Patents

Gitterrost, insbesondere zur Schachtabdeckung

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/42Gratings; Grid-like panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F19/10Built-in gratings, e.g. foot-scrapers

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Description

Gitterrost, insbesondere zur Schachtabdeckung
Die Erfindung betrifft einen Gitterrost, insbesondere zur Schachtabdeckung, mit einem aus Metall- bzw. Blechprofilen bestehenden Rahmen, zwischen dessen Längsgliedern mehrere Querstreben angeordnet sind, die zusammen mit den Rahmengliedern als Abstützung bzw. Halterung eines Rostes, insbesondere eines plattenförmigen Blech- bzw. Streckmetallrostes, dienen.
Derartige Gitterroste sind handelsüblich und lassen sich bei Ausbildung des Rostes als Blech- und insbesondere als Streckmetallrost besonders preisgünstig auf automatisierten Fertigungsanlagen herstellen.
Durch die zwischen den Längsgliedern angeordneten Querstreben kann eine hohe Tragfähigkeit gewährleistet werden.
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Allerdings war bei bisherigen Gitterrosten die Anordnung der Querstreben vergleichsweise aufwendig, weil deren Befestigung an den Längsgliedern durch Schweißung erfolgen mußte.
Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen Gitterrost der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welcher sich durch besondere konstruktive Einfachheit und dementsprechend durch besonders preisgünstige Herstellung auszeichnen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rahmenlängsglieder - in Draufsicht auf den Gitterrost gesehen - einen innenseitigen Profilbereich mit vertikalen, den Profilbereich quer durchsetzenden Schlitzen besitzen, in die sich die Querstreben mit lappenförmigen Endstücken von oben her einsetzen lassen.
Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, die Querstreben und die Rahmenlängsglieder derart auszubilden, daß sich die Querstreben formschlüssig in die Rahmenlängsglieder einsetzen und daran nach Anordnung des Gitterrostes unverlierbar haltern lassen.
Hierzu ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Rahmenlängsglieder einen vertikalen bzw. quer zur Gitterebene erstreckten Wandbereich mit einer auf dessen Innenseite in Längsrichtung durchlaufenden Profilrippe aufweisen, in der die Schlitze angeordnet sind.
In besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß als oberer Rand der Längsglieder ein einen Randstreifen des Rostes umfassendes U-Profil angeordnet ist,
daß der eine U-Schenkel unter Bildung eines Winkelprofiles in einen quer zur Gitterebene erstreckten Wandbereich übergeht, daß dieser Wandbereich an seinem vom U-Profil entfernten Rand unter Bildung eines weiteren Winkelprofiles in einen zur Gitterebene etwa parallelen Flansch auf der Innenseite der Längsglieder übergeht, und daß der Wandbereich zwischen den beiden Winkelprofilen eine zur Innenseite der Rahmenglieder vorspringende Profilrippe mit den Schlitzen aufweist.
Die Querglieder des Rahmens können in gleicher Weise wie die Längsglieder - in der Regel lediglich ohne die Schlitze ausgebildet sein.
Dabei besteht die Möglichkeit, Rahmenlängs- und -querglieder einstückig zusammenhängend herzustellen, derart, daß die das Rahmenlängsglied und das anschließende Rahmenquerglied bildenden Blechprofilstücke an jeder Rahmenecke über einen im, Mittelbereich des U-Profiles zwischen den U-Schenkeln verbleibenden durchlaufenden Blechbereich einstückig zusammenhängen und neben diesem Blechbereich Ausschnitte ausgespart bzw. ausgestanzt sind, derart, daß die Rahmenglieder auf Gehrung aneinanderstoßen können.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer besonders vorteilhaften Ausführungsform verwiesen, die anhand der Zeichnung beschrieben wird.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Bereiches eines Rahmenlängsgliedes,
Fig. 2 den Querschnitt eines Rahmenlängsgliedes sowie von Rahmenquergliedern,
Fig. 3 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil III in Fig. 2 auf ein mit zwei Rahmenquergliedern zusammenhängend hergestelltes Rahmenlängsglied,
Fig. 4 einen Querschnitt eines verstärkten Rahmenlängsgliedes und
Fig. 5 eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil V in Fig. 4 auf das verstärkte Rahmenlängsglied.
Erfindungsgemäß werden die Längs- und Querglieder des Rahmens des erfindungsgemäßen Gitterrostes durch Blechprofile gebildet, wobei für die Rahmenlängsglieder und die Rahmenquerglieder in der Regel identische Profile eingesetzt werden.
In Fig. 1 ist nun das Blechprofil eines Rahmenlängsgliedes dargestellt. Der in der Zeichnung obere Rand dieses Blechprofiles wird durch ein U-Profil 2 gebildet, welches den Randstreifen eines plattenförmigen Rostes 3, welcher vorzugsweise als Blech- bzw. Streckmetallrost ausgebildet ist, umfaßt. Der in der Zeichnung untere U-Schenkel des U-Profiles 2 setzt sich unter Bildung eines Winkelprofiles in einen nach abwärts gerichteten Wandbereich 4 fort, dessen in der Zeichnung unterer Rand durch ein weiteres Winkelprofil mit einem zur Rahmeninnenseite hin gerichteten Steg 5 gebildet wird. Ein Mittelstreifen des Wandbereiches 4 ist als Rinnenprofil 6 ausgebildet, dessen Konvexseite auf der Innenseite des Rahmenlängsgliedes 1 liegt, so daß das Rinnenprofil 6 auf der Innenseite des Wandbereiches 4 einen in Längsrichtung des Rahmenlängsgliedes 1 durchlaufenden Wulststreifen bildet.
In dem vom Rinnenprofil 6 gebildeten Wulststreifen sind vertikale Schlitze 7 angeordnet, in die sich lappenförmige Enden von Querstreben 8 einschieben lassen. Diese Querstreben 8 liegen auf der zugewandten Seite des Steges 5 auf und besitzen einen oberen Rand 81, welcher in zumindest annähernd gleicher Ebene wie die Innenseite des in Fig. 1 unteren Schenkels des U-Profiles 2 liegt. Dementsprechend wird der Rost 3 an seinem Rand im U-Profil 2 sowie auf den Rändern 81 der Querstreben 8 abgestützt bzw. gehaltert.
Die Rahmenquerglieder werden durch gleichartige Blechprofile gebildet, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind.
Dabei können gemäß Fig. 3 ein Rahmenlängsglied 1 und zwei Rahmenquerglieder 9 einstückig zusammenhängend hergestellt werden, wobei dann an den vorgesehenen Ecken zwischen dem Rahmenlängsglied 1 und den Rahmenquergliedern 9 zur Rahmeninnenseite hin offene V-Ausschnitte 10 ausgestanzt werden, derart, daß die Rahmenquerglieder 9 mit dem Rahmenlängsglied im Bereich der Ecken nur noch im Bereich 2' des U-Profiles zwischen den beiden U-Schenkeln einstückig zusammenhängen. Damit lassen sich die Rahmenquerglieder 9 relativ zum Rahmenlängsglied 1 abwinkein, wobei die Ränder der V-Ausschnitte an den Rahmenquergliedern 9 und dem Rahmenlängsglied 1 jeweils Gehrungsfugen bilden, an denen das Rahmenlängsglied 1 und die Rahmenquerglieder 9 miteinander verschweißt werden.
Dementsprechend bildet dann das Rahmenlängsglied 1 mit den Rahmenquergliedern 9 ein in Draufsicht U-förmiges Teil, welches einen Rost 3 entsprechender Größe an drei Seiten mittels des U-Profiles 2 an den drei Rahmengliedern 1 und umfaßt.
Auf der anderen Längsseite des Gitterrostes kann dann ein weiteres Rahmenlängsglied 1' angeordnet werden, welches prinzipiell den gleichen Querschnitt wie das Rahmenlängsglied 1 haben kann.
Gegebenenfalls ist es jedoch auch möglich, entsprechend den Fig. 4 und 5 ein stärker belastbares Blechprofil einzusetzen, bei dem der zur Rahmeninnenseite hin gerichtete Steg 5 gemäß den Fig. 4 und 5 mit einem weiteren senkrecht zur Ebene des Rostes 3 ausgerichteten Steg 11 ein Winkelprofil bildet.
Mit der verstärkten Ausbildung des einen Rahmenlängsgliedes 1' wird berücksichtigt, daß ein Gitterrost bei Abdeckung eines Schachtes eines Kellerfensters in der Regel an einem Längsrand und zwei Querrändern durch entsprechende Auflageflächen am Schacht abgestützt wird, während der der Fensterwand benachbarte Längsrand des Gitterrostes ohne Abstützung ist, d.h. das Rahmenlängsglied 1' muß auch bei freitragender Anordnung eine hohe Stabilität des Gitterrostes gewährleisten.
Im übrigen ist die Form des Rahmenlängsgliedes 1' jedoch identisch mit der Form des Rahmenlängsgliedes 1.
Grundsätzlich ist es auch möglich, alle Rahmenglieder durch Blechprofile der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Art zu bilden.
Die Querstreben 8 sind nach Verbindung der Rahmenquerglieder 9 mit den Rahmenlängsgliedern 1 und 1' und gleichzeitiger Anordnung des Rostes 3 im U-Profil der genannten Rahmenglieder 1, 1' und 9 in den Schlitzen 7 und zwischen dem Rost 3 und den Stegen 5 unverlierbar durch Formschluß festgehalten. Dementsprechend erübrigt sich eine zusätzliche Verschweißung der
Querstreben 8 mit den Rahmenlängsgliedern 1 und 1'. Gegebenenfalls kann jedoch eine Querstrebe 8, beispielsweise eine mittlere Querstrebe, mit den Rahmenlängsgliedern 1 und 1' verschweißt werden, um die Steifigkeit des Rahmens noch weiter zu erhöhen.
Die die Rahmenglieder 1 , 1' und 9 bildenden Blechprofile lassen sich mit entsprechenden Rollwerkzeugen aus Blechbändern herstellen, wobei dann die Schlitze 7 vor oder nach der Verformung des Blechbandes ausgestanzt werden können. Entsprechendes gilt für die Ausschnitte 10.

Claims (9)

Wo 26 Ansprüche:
1. Gitterrost, insbesondere zur Schachtabdeckung,
mit einem aus Metall- bzw. Blechprofilen bestehenden Rahmen, zwischen dessen Längsgliedern mehrere Querstreben angeordnet sind, die zusammen mit den Rahmengliedern als Abstützung bzw. Halterung eines Rostes, insbesondere eines plattenförmigen Blech- bzw. Streckmetallrostes, dienen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rahmenlängsglieder (1,1') - in Draufsicht auf den Gitterrost gesehen - einen innenseitigen Profilbereich (6) mit vertikalen, den Profilbereich (6) quer durchsetzenden Schlitzen (7) besitzen, in die sich die Querstreben (8) mit lappenförmigen Endstücken einsetzen lassen.
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenlängsglieder (1,1') einen vertikalen bzw. quer zur Gitterebene erstreckten Wandbereich (4) mit einer auf dessen Innenseite in Längsrichtung durchlaufenden Profilrippe (6) aufweisen, in der die Schlitze (7) angeordnet sind.
3. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
- daß als oberer Rand - bei horizontaler Anordnung des Gitterrostes - der Längsglieder (1,1') ein einen Randstreifen des Rostes (3) umfassendes U-Profil (2) angeordnet ist,
- daß der eine U-Schenkel unter Bildung eines Winkelprofiles in einen quer zur Gitterebene erstreckten Wandbereich (4) übergeht, und
- daß der Wandbereich (4) eine zur Innenseite der Rahmenglieder vorspringende Profilrippe (6) aufweist, in der die Schlitze (7) angeordnet sind.
4. Gitterrost nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandbereich (4) an seinem vom U-Profil (2) entfernten Rand unter Bildung eines weiteren Winkelprofiles in einen zur Gitterebene etwa parallelen Flansch bzw. Steg (5) auf der Innenseite der Längsglieder (1,1') übergeht.
5. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß Längs- und Querglieder (1,1',9) des Rahmens aus gleichartigen Profilen bestehen.
6. Gitterrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rahmenlängsglied (1) und zumindest ein Rahmenquerglied (9) aus einem gemeinsamen Blechprofil bestehen, wobei die das Rahmenlängsglied (1) und das anschließende Rahmenquerglied (9) bildenden Blechprofilstücke an jeder Rahmenecke über einen im Mittelbereich des U-Profiles (2) zwischen den U-Schenkeln verbleibenden durchlaufenden Blechbereich (2') einstückig zusammenhängen.
7. Gitterrost nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß neben den genannten Blechbereichen derartige Ausschnitte (10) ausgespart sind, daß die Rahmenglieder (1,9) auf Gehrung aneinander anstoßend angeordnet werden können.
8. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstreben auf den Flansch bzw. Steg (5) der Rahmenlängsglieder (1,1") aufliegen.
9. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrippe (6) einen etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
DE9201995U 1992-02-17 1992-02-17 Gitterrost, insbesondere zur Schachtabdeckung Expired - Lifetime DE9201995U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720321A1 (de) * 1997-05-15 1998-11-26 Friedrich Wolfarth Gitterrost, insbesondere zur Abdeckung von Lichtschächten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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