DE9201890U1 - Befestigungsvorrichtung für einen Rauschabsorber - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen RauschabsorberInfo
- Publication number
- DE9201890U1 DE9201890U1 DE9201890U DE9201890U DE9201890U1 DE 9201890 U1 DE9201890 U1 DE 9201890U1 DE 9201890 U DE9201890 U DE 9201890U DE 9201890 U DE9201890 U DE 9201890U DE 9201890 U1 DE9201890 U1 DE 9201890U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base member
- fastening device
- noise absorber
- line
- claws
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 title claims description 45
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 44
- 210000000078 claw Anatomy 0.000 claims description 42
- 239000002390 adhesive tape Substances 0.000 claims description 14
- 239000006260 foam Substances 0.000 claims description 11
- 238000003780 insertion Methods 0.000 claims description 3
- 230000037431 insertion Effects 0.000 claims description 3
- 239000000853 adhesive Substances 0.000 description 7
- 230000001070 adhesive effect Effects 0.000 description 7
- 229920003002 synthetic resin Polymers 0.000 description 3
- 239000000057 synthetic resin Substances 0.000 description 3
- 239000000696 magnetic material Substances 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 239000012858 resilient material Substances 0.000 description 2
- 229910000859 α-Fe Inorganic materials 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F17/00—Fixed inductances of the signal type
- H01F17/04—Fixed inductances of the signal type with magnetic core
- H01F17/06—Fixed inductances of the signal type with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
- H01F27/02—Casings
- H01F27/027—Casings specially adapted for combination of signal type inductors or transformers with electronic circuits, e.g. mounting on printed circuit boards
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/28—Reducing interference caused by currents induced in cable sheathing or armouring
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F17/00—Fixed inductances of the signal type
- H01F17/04—Fixed inductances of the signal type with magnetic core
- H01F17/06—Fixed inductances of the signal type with magnetic core with core substantially closed in itself, e.g. toroid
- H01F2017/065—Core mounted around conductor to absorb noise, e.g. EMI filter
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/14—Bale and package ties, hose clamps
- Y10T24/1402—Packet holders
- Y10T24/1408—Closed loops
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T24/00—Buckles, buttons, clasps, etc.
- Y10T24/33—Buckles, buttons, clasps, etc. having adhesive fastener
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
3 0. J a &eegr; L' 3 r 1992
G &Idigr;3 7 68 - rets
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur
Fixierung eines zylindrischen Rauschabsorbers an einer
elektrischen Leitung. Der Rauschabsorber absorbiert Rauschen,
das durch die darin eingesetzte Leitung erzeugt wird.
Ein bekannter Rauschabsorber ist zylindrisch ausgebildet
und aus Ferrit oder einem anderen magnetischen Material
geformt, um elektrisches Rauschen in einer darin eingesetzten Leitung zu absorbieren. Ein derartiger Rausch ab sorber wird
an eine Leitung mittels eines Klebebands oder anderer Fixiermittel
fixiert. Da Ferrit und andere magnetische Materialien
schlecht an Klebebändern befestigbar sind, neigt der Rauschabsorber
dazu, sich vom Klebeband zu lösen, und ist dann
nicht mehr in der korrekten Position an der Leitung angeordnet .
Der Rauschabsorber kann an einer Leitung mittels eines Klebstoffs fixiert werden. Es ist jedoch extrem ar be Hs-
aufwendig. einen Klebstoff in ei ns n Zwischenraum zwischen
einer Außenfläche der Leitung und einer Innenflache des
Rauschabsorbers anzubringen. Darüber hinaus muß eine nachfolgende
Tätigkeit warten, bis der Klebstoff trocknet. Dieses Verfahren ist dadurch ineffizient für die Herstellung.
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung
zu schaffen, durch die leicht und sicher ein zylindrischer Rausch absorber an einer Leitung fixiert werden
kann.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe enthält eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung ein Basisglied, Haltebereiche
und Befestigungs- oder Fixiermittel. Das Basisglied kann
in einen Zwischenraum zwischen einer Außenfläche einer
Leitung und einer Innenfläche eines Rauschabsorbers eingesetzt
werden. Das Basisglied ist mit Haltebereichen versehen,
die mit beiden axialen Seitenkanten des Rauschabsorbers in Eingriff treten oder verbunden werden, wenn das
Basisglied in den Zwischenraum eingesetzt wird. Das Basisglied
ist auch mit Fixiermitteln versehen, durch die das
Basisglied an der Außenfläche der Leitung befestigt werden
kann.
Eine andere erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung weist
ein Basisglied und Haltebereiche oder -mittel auf. Das
Basisglied kann in einen Zwischenräum zwischen einer Außenfläche
der Leitung und einer Innenfläche des Rauschabsorbers
eingesetzt werden. Das Basisglied ist federnd ausgebildet,
damit es gegen die Außenfläche der Leitung und die Innenfläche
des Rauschabsorbers drücken kann, wenn es in den Zwischenraum eingesetzt wird. Die Haltebereiche sind auf
dem Basisglied angeordnet. Wenn das Basisglied in den Zwischenraum eingesetzt wird, verrasten die Haltebereiche
mit beiden axialen Seitenkanten des Rauschabsorbers oder halten dieselben. Bei der vorigen erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
wird das Basisglied an der Außenfläche
der Leitung mittels der Fixiermittel oder des Befestigungsgliedes fixiert. Wenn das Basisglied in den Zwischenraum
zwischen der Innenfläche des Rauschabsorbers und der
Außenfläche der Leitung eingesetzt wird, gelangen die Haltebereiche
auf dem Basisglied in Eingriff mit beiden axialen Seitenkanten des Rauschabsorbers. Der Rauschabsorber wird
dadurch auf der Leitung mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung
fixiert.
Wenn das Basisglied in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche
des Rauschabsorbers und der Außenfläche der Leitung eingesetzt wird, drückt das Basisglied im Gegensatz hierzu
bei der zuletzt genannten Befestigungsvorrichtung gegen
die Außenfläche der Leitung und die Innenfläche des Rauschabsorbers. Dieser Druck fixiert das Basisglied an der Außenfläche
der Leitung. Gleichzeitig verrasten die am Basis-
glied angeordneten Haltebereiche mit beiden axialen Seitenkanten
des Rauschabsorbers oder treten in Verbindung mit
denselben. Der Rauschabsorber wird dadurch an der Leitung
mittels der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung fixiert.
KURZE DARSTELLUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des ersten
Ausführungsbeispiels der Befestigungsvorrichtung beim Gebrauch,
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung,
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht eines dritten
Ausführungsbeispiels einer Befestigungsvorrichtung
und
Fig. 5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines vierten
Ausfuhrungsbeispie1s einer Befestigungsvorrichtung.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Die Ausführungsbeispiele der Befestigungsvorrichtung gemäß
der vorliegenden Erfindung werden nun nachfolgend unter
Be2ugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
ERSTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein rechteckiges Basisglied
eine Metallplatte 3 einer Befestigungsvorrichtung 1 auf,
auf der zwei Paare von Klauen 3a angeordnet sind. Jedes Paar dieser Klauen 3a steht von einer ersten Oberfläche
der Metallplatte in der Nähe von gegenüberliegenden Endbereichen
der Metallplatte 3 vor. Ein Schaumstoff 5 ist an der zweiten gegenüberliegenden Oberfläche der Metallplatte
3 befestigt. Weiterhin ist ein doppelseitiges Klebeband
7 an einer zweiten Oberfläche des Schaumstoffs 5 gegenüberliegend zur Metallplatte 3 befestigt. Das konventionell
ausgebildetete doppelseitige Klebeband 7 ist eine Folie
aus Kunstharz, die an ihren beiden Seiten mit einem Klebstoff beschichtet ist. Eine ablösbare oder entfernbare
dünne Lage bzw. Folie ist an der gegenüber der Metallplatte 3 liegenden Seite des Klebebands 7 befestigt. Die Metallplatte
3 und die Klauen 3a sind integral als einstückige Metallplatte ausgebildet. Insbsondere werden zuerst Schlitze
in der Metallplatte 3 ausgeführt, die dieselbe Gestalt wie die Klauen 3a aufweisen. Wenn die die Schlitze definierenden
Bereiche in einer Richtung nach außen gedrückt werden, bilden sich die Klauen 3a aus. Die Metallplatte 3, die
Klauen 3a und das doppelseitige Klebeband 7 entsprechen
jeweils einem Basisglied. Verbindungsbereichen und einem
Befestigungsgiied.
Wie in Fig. 2 dargestellt, wird die Befestigungsvorrichtung
1 in einen Zwischenraum zwischen einer Innenfläche eines
flachen, als Rauschabsorber wirkenden Kerns 9 und einer Außenfläche eines Leitungen aufweisenden Flachkabels 11
eingesetzt.
Zur Anbringung der Befestigungsvorrichtung 1 wird zuerst
die ablösbare Folie auf dem Klebeband 7 abgezogen. Dann
wird die Befestigungsvorrichtung 1 in einer gewünschten
Position auf dem Flachkabel 11 angeordnet. Wenn das Flachkabel 11 und die daran befestigte Befestigungsvorrichtung
I in den flachen Kern 9 eingesetzt werden, kann der flache
Kern 9 leicht in einer gewünschten Position am Flachkabel
II fixiert werden.
Beim Einsetzen der Befestigungsvorrichtung 1 in den flachen
Kern 9 werden die Klauen 3a an einer Seite der Befestigungsvorrichtung
1 zur Metallplatte hin auf Grund des von der Innenfläche des flachen Kerns 9 ausgeübten Drucks gebogen.
Der Schaumstoff 9 wird ebenfalls zusammengedrückt. Wenn der flache Kern 9 zwischen den sich gegenüberstehenden
Klauen 3a durch weiteres Einschieben in die Befestigungsvorrichtung
1 angeordnet ist, gewinnen der Schaumstoff 5 und die Klauen 3a, die durch den von der Innenseite des
flachen Kerns 9 ausgeübten Druck umgebogen waren, ihre
ursprüngliche Gestalt zurück. Wenn die Klauen 3a ihre ursprüngliche
Gestalt zurückbekommen, verrasten die gegenüberliegenden
Klauen 3a mit den beiden Seitenkanten des flachen Kerns 9. Dadurch wird der flache Kern 9 am Flachkabel
11 mittels der aufgeklebten Befestigungsvorrichtung
1 fixiert. Da der Schaumstoff 5 seine ursprüngliche Gestalt
wiedergewinnt, liegt die Metallplatte 3 an der Innenseite
des flachen Kerns 9 an. Diese Anlage verhindert, daß die Metallplatte 3 ihre Position in bezug auf den flachen Kern
9 verändert. Der flache Kern 9 wird dadurch sicher am Flachkabel 11 fixiert. Da die Fixierung des flachen Kerns 9
an der Befestigungsvorrichtung 1 durch die Verrastung zwischen beiden Endflächen des flachen Kerns 9 und den Klauen
3a erreicht wird, wird eine sicherere Befestigung des flachen
Kerns 9 im Vergleich zur Methode der Verwendung eines Klebebands
errei ent.
ZWEITES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die Befestigungsvorrichtung
201 mit einem umgebogenen Rand oder einem Verbindungslappen
203b versehen, der sich entlang einer ersten Längskante
der Befestigungsvorrichtung 201 erstreckt, um mit einem
flachen Kern an einer Seite einer rechteckigen Metallplatte 203 in Eingriff zu gelangen. Der Verbindungslappen 203b
ist integral als Teil der Metallplatte 203 ausgebildet.
Klauen 203a sind in der Nähe beider Endbereiche gegenüber dem Verbindungslappen 203b vorgesehen. Die Klauen 203a
springen zum Verbindungslappen 203b hin vor. Ein Schaumstoff 205 ist an der anderen Oberfläche der Metallplatte
203 befestigt. Weiterhin ist ein doppelseitiges Klebeband
207 an der der Metallplatte 203 gegenüberliegenden Oberfläche
des Schaumstoffs 205 befestigt, um die Befestigungsvorrichtung
201 an einem Flachkabel anzubringen.
Danach wird das Flachkabel mit der daran befestigten Befestigungsvorrichtung
201 in den flachen Kern von der Seite der Klauen 203a aus eingeschoben, bis der flache Kern in
Eingriff mit dem Verbindungs1appen 203b gelangt. Dadurch
wird der flache Kern zwischen den Klausen 203a und dem Verbindungslappen 203b fixiert. Die Klauen 203a und der
Verbindungs1appen 203b entsprechen den Verbindungsbereichen
Bei der Befestigungsvorrichtung 201 ist der integral als
Teil der Metallplatte 203 ausgebildete Verbindungslappen
203b an der Seitenkante angeordnet, die dem Paar von Klauen 203a gegenüberliegt. Der Verbindungslappen 203b kann jedoch
auch durch verschiedene Elemente von Verbindungsvorsprüngen
in vorbestimmten Abständen ersetzt werden.
DRITTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Wie in Fig. 4 dargestellt, weist die Befestigungsvorrichtung
301 zwei Paare von Klausen 303a auf. die mit Seitenkantenbereichen
eines flachen Kerns in der gleichen Weise wie
die Befestigungsvorrichtung 1 verbunden bzw. verrastet
sind. Die Befestigungsvorrichtung 301 weist ferner eine hakenförmige Klaue 303c in der Mitte der rechteckigen Metallplatte
303 auf. Die hakenförmige Klaue 303c ist an ihrem
Endbereich zur Metallplatte 303 hin gebogen.
Wenn der flache Kern zwischen den gegenüberliegenden Klauen
303a angeordnet wird, drückt die hakenförmige Klaue 303c gegen eine Innenfläche des flachen Kerns. Dieser Druck
verhindert sicher eine Verschiebung des flachen Kerns, selbst ohne einen Schaumstoff an der gegenüberliegenden
Flache der Metallplatte 303. Da die hakenförmige Klaue
303c an ihrem Ende zur Metallplatte 303 hin gebogen ist,
kann die Befestigungsvorrichtung 301 von jeder Seite aus
eingeschoben werden.
VIERTES AUSFÜHRUNGSBEISPIEL
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist die Befestigungsvorrichtung
401 zwei Paare von Klauen 403a auf, die in der Nähe von
gegenüberliegenden Endbereichen einer rechteckigen Metallplatte
403 ausgeformt sind. Die Klauen 403a verrasten mit
Seitenkantenbereichen eines flachen Kerns in der gleichen
Weise wie die Befestigungsvorrichtung 1. Die Metallplatte
403 ist zwischen gegenüberliegenden Seitenkanten 403d gekrümmt
oder gerundet, das heißt, die Platte weist einen gekrümmten Querschnitt auf. Die Höhendifferenz zwischen
den Seitenkanten 403d und der Mitte der Metallplatte 403 ist ein wenig größer als der Abstand zwischen einer Innenflache
eines flachen Kerns und einer Außenflache des Flachkabel
s.
Um die so konstruierte Befestigungsvorrichtung 401 zu benützen,
wird die Metallplatte 403 manuell zu einem im wesentlichen flachen Element verformt. Dann wird die Befestigungsvorrichtung
401 in einen Zwischenraum zwischen einer Innenfläche
des flachen Kerns und einer Außenfläche eines Flachkabels
eingeschoben. Wenn die Befestigungsvorrichtung 401
nach dem Einsetzen losgelassen wird, erlangt die Metallplatte 403 wieder ihre ursprüngliche Gestalt zurück und
gelangt dadurch in Eingriff mit dem flachen Kern an dessen Mitte, wie auch mit der Außenfläche des Flachkabels mit
den Seitenkanten 403d. Dieser Druck fixiert die Befestigungsvorrichtung
401 an der Außenfläche des Flachkabels. Da die Klauen 403a weiterhin mit beiden Seitenkantenbereichen
des flachen Kerns in der gleichen Weise wie bei der Befestigungsvorrichtung
1 verrasten, kann der flache Kern leicht am Flachkabel in einer gewünschten Position fixiert
werden.
Diese Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf bevorzugte
Ausführungsbeispiele beschrieben, wie sie in den
Zeichnungen dargestellt sind. Modifikationen und Abänderungen
werden dem Fachmann beim Lesen und Verstehen der Beschreibung deutlich. Ungeachtet der Verwendung der Ausführungsbeispiele
zu Illustrationszwecken sollen alle derartigen
Modifikationen und Abänderungen innerhalb des Schutzumfangs
und Sinns der beigefügten Ansprüche erfaßt sein.
In diesem Sinne sollte festgehalten werden, daß die Befestigungsvorrichtungen
1 bis 401 gemäß dieser Erfindung einen Rauschabsorber an einer Vielzahl von Flachleitungen fixieren
kann, wie z. B. an einer flexible Leiterplatte (FPC). Obwohl das Basisglied und die Verbindungsbereiche bei den
vorstehenden Ausführungsbeispielen aus Metall bestehen,
können das Basisglied und die Verbindungsbereiche aus einer
Vielzahl von Materialien gebildet werden, wie z.B. aus Kunstharz.
Bei den Ausführungsbeispielen sind die Verbindungsbereiche
als Klauen 3a bis 403a ausgebildet, welche durch Herausdrücken
von Bereichen der Metallplatte, welche durch Schlitze
definiert sind, gebildet werden. Die Verbindungsbereiche
können jedoch auch auf andere Weise gebildet werden. Beispielsweise
können die Verbindungsbereiche Vorsprünge oder Stufen sein, die durch Druckbearbeitung an einer vorbestimmten
Position auf der Metallplatte gebildet werden.
D i e Verbindungsbereiche können jedoch auch auf andere Weise
gebildet werden. Beispielsweise können die Verbindungsbereiche Vorsprünge oder Stufen sein, die durch Druckbearbeitung
an einer vorbestimmten Position auf der Metallplatte
gebildet werden. Obwohl die Klauen 3a bis 403a bei den Ausführungsbeispielen federnd bzw. elastisch ausgebildet
sind, müssen sie nicht notwendigerweise elastisch sein,
wenn die Leitung mit einem Kunstharz oder einem anderen
elastischen Material überdeckt wird. Der Grund hierfür
ist der, daß die Befestigungsvorrichtung und die Leitung
in den Rauschabsorber durch Zusammendrücken des elastischen,
die Leitung überdeckenden Materials eingesetzt werden können
Bei den Ausführungsbeispielen stehen beide Seitenkanten
der Metallplatten 3 bis 403 über beide Seitenkanten des
flachen Kerns hinaus vor. Die Klauen 3a bis 403a sind am überstehenden Bereich der Metallplatten 3 bis 403 angeordnet.
Die Verbindungsbereiche können jedoch auch Metallstücke
aufweisen, die an Seitenkanten der Metallplatte angeordnet sind und sich parallel hierzu erstrecken und
in vorbestimmten Positionen nach oben gebogen sind. Da
in diesem Falle keine der Seitenkanten der Metallplatte über die Seitenkanten des Rauschabsorbers hinaus vorspringen
muß, ist die Fixierung eines größeren Rauschabsorbers möglich.
Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel sind die Scha
Stoffelemente 5 und 205 an der Unterseite der Metallplatten
3 und 203 befestigt. Weiterhin sind die doppelseitigen
Klebebänder 7 und 207 an den Oberflächen der Schaumstoffelemente
5 und 205 befestigt. Die doppelseitigen Klebebänder
7 und 207 können jedoch auch direkt an den Unterseiten der Metal 1platten 3 und 203 befestigt werden. Alternativ
hierzu kann eine mit einem Klebemittel versehene Befestigung an der Unterseite einer Metallplatte angeordnet
werden, um die Metallplatte an einer Außenfläche einer Leitung zu befestigen. In diesem Falle wird die Klebemittel
seite der Befestigung vorzugsweise mit einer separaten
Folie oder Abdeckung überdeckt, wenn die Befestigungsvorrichtung nicht benutzt wird. Beim ersten bis dritten Ausführungsbeispiel
weisen die Metal 1platten 3 bis 303 eine planere und rechteckige Gestalt auf, um an Flachkabeln
befestigt zu werden. Diese Metallplatten 3 bis 303 können
jedoch auch einen bogenartigen Querschnitt aufweisen, damit
sie an einer Leitung mit einem kreisförmigen Querschnitt
befestigt werden können.
Claims (17)
1. Befestigungsvorrichtung zur Fixierung eines zylindrischen
Rauschabsorbers an einer Leitung, gekennzeichnet durch
- ein Basisglied (3;203;303;403), das in einem zwischen
einer Außenfläche der Leitung (11) und einer Innenfläche des die Leitung (11) umgreifenden Rauschabsorbers (9)
gebildeten Zwischenraum einsetzbar ist,
- an einer ersten Fläche des Basisglieds (3;203;303;403)
angeordnete, einen guten Halt gegenüberliegender axialer
Seitenkanten des Rauschabsorbers (9) nach dem Einsetzen des ßasisglieds (3;203;303;403) in den Zwischenraum gewährleistende
Haltemittel (3a;203a;303a;403a) und
- vom Basisglied (3;203;303;403) getragene und dieses an
einer Außenfläche der Leitung (11) festhaltende Fixiermittel (7;207).
2· Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese Fixiermittel eine an einer zweiten
-2-
gegenüberliegenden Fläche des Basisglieds (3:203) befestigte
erste Fläche eines Schaumstoffelements (5) und eine an
einer zweiten gegenüberliegenden Fläche dieses Schaumstoffelements
(5) befestigte erste Fläche eines doppelseitigen
Klebebands (7:207) sowie eine zweite gegenüberliegende
Fläche dieses doppelseitigen Klebebands (7;207) aufweisen,
das mit einer abnehmbaren Schicht oder Folie versehen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basisglied (3;203;303;403) aus
Metall besteht und eine im wesentlichen rechteckige Gestalt
aufwe ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisglied (3;
203,-303) im wesentlichen planar ausgebildet ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel
(3a;303a;403a) ein erstes Paar gegenüberliegender Klauen
aufweist, die von der ersten Fläche in der Nähe eines Endbereichs
des Basisglieds (3;303;403) vorstehen und sich
einander zu erstrecken, sowie ein zweites Paar gegenüberliegender
Klauen aufweisen, die von der ersten Fläche in
der Nähe des anderen Endbereichs dieses Basisglieds (3;303;
403) vorstehen und sich einander zu erstrecken.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Paare von gegenüberliegenden Klauen
(3a;203a;403a) integral mit diesem Basisglied (3 ; 303 ; 403 )
ausgebildet und zur engen Aufnahme des zylindrischen Rauschabsorbers
(9) beabstandet angeordnet sind.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Haltemittel einen
an einer ersten axialen Kante des Basisglieds (203) angeordneten und von der ersten Flache des Basisglieds (203) vorspringenden
Flanschlappen (203b), eine von der ersten Fläche
an einem Endbereich des Basisglieds (203) vorspringende und sich zu diesem Flanschlappen (203b) hin erstreckende
Klaue (203a) sowie eine zweite Klaue aufweist, die von der ersten Fläche am anderen Endbereich des Basisglieds
(203) vorspringt und sich zu diesem F1ansch1appen (203b)
h i &eegr; erstreckt.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser Flanschlappen (203b) und die beiden Klauen (203a) integral an diesem Basisglied (203) angeformt
und zur engen Aufnahme von axialen Seitenkanten des zylindrischen Rauschabsorbers (9) beabstandet angeordnet
sind.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von der ersten Fläche
-4-
des Basisglieds (303) vorspringendes hakenartiges Klauenelement
(303c) zwischen den beiden Paaren von gegenüberliegenden Klauen (303a) angeordnet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß ein von diesem Basisglied (303) entfernt angeordneter Endbereich des Klauenelements (303c) zum Basisglied
(303) hin gebogen ist, um die Verbindung mit dem zylindrischen Rauschabsorber zu erleichtern.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zylindrischen Rauschabsorber (9) aufweist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Basisglieds
(3;203;303;403) wenigstens der Breite des zylindrischen
Rauschabsorbers (9) entspricht.
13. Befestigungsvorrichtung zur Fixierung eines zylindrischen
Rausch abs orbers an einer Leitung, gekennzeichnet durch
- ein Basisglied (403), das in einen zwischen einer Außenfläche
der Leitung (11) und einer Innenfläche des die Leitung (11) umgreifenden Rauschabsorbers (9) gebildeten
Zwischenraum einsetzbar ist, einen gekrümmten Querschnitt aufweist und während des Einsetzens in den Rauschabsorber
(9) zu einem im wesentlichen ebenen Glied verformbar
-5-
ausgebildet ist. um nach dem Einsetzen in den Zwischenraum
seinen ursprünglichen gekrümmten Querschnitt wiederzuerlangen,
so daß die axialen Seitenkanten (4 0 3d) dieses Basisglieds (403) mit der Außenfläche der Leitung (11)
und ein mittlerer axialer Bereich dieses Basisglieds (403) mit der Innenfläche des Rauschabsorbers (9) in
Verbindung gelangt, um dieses Basisglied (403) und den
Rauschabsorber (9) an der Außenfläche der Leitung (11) zu fixieren, und
- an einer ersten Fläche des Basisglieds (403) angeordnete,
einen guten Halt gegenüberliegender axialer Seitenkanten
des Rauschabsorbers (9) nach dem Einsetzen des Basisglieds
(403) in den Zwischenraum gewährleistende Haltemittel
(403a).
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Basisglied (403) aus Metall besteht und eine im wesentlichen rechteckige Gestalt aufweist.
15. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haltemittel ein erstes Paar
von gegenüberliegenden, von der ersten Fläche an einem
Endbereich dieses Basisglieds (403) vorspringende und sich
einander zu erstreckende Klauen (403a) sowie ein zweites Paar von gegenüberliegenden Klauen (403a) aufweisen, die
von der ersten Fläche am anderen Endbereich dieses Basisglieds
(403) vorspringen und sich einander zu erstrecken.
-6-
16. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Klauenpaare (403a) integral an diesem Basisglied (403) angeformt und zur engen Aufnahme
des Rauschabsor be rs (9) beabstandet angeordnet sind.
17. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 13
bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zylindrischen
Rauschabsorber (9) aufweist und daß das Basisglied (403)
eine Breite aufweist, die wenigstens der Breite des zylindri
sehen Rauschabsorbers (9) entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1991007569U JPH0745934Y2 (ja) | 1991-02-20 | 1991-02-20 | 雑音吸収体固定具 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9201890U1 true DE9201890U1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=11669444
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4204269A Expired - Lifetime DE4204269C2 (de) | 1991-02-20 | 1992-02-13 | Befestigungsvorrichtung für einen Rauschabsorber |
DE9201890U Expired - Lifetime DE9201890U1 (de) | 1991-02-20 | 1992-02-14 | Befestigungsvorrichtung für einen Rauschabsorber |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4204269A Expired - Lifetime DE4204269C2 (de) | 1991-02-20 | 1992-02-13 | Befestigungsvorrichtung für einen Rauschabsorber |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5351017A (de) |
JP (1) | JPH0745934Y2 (de) |
DE (2) | DE4204269C2 (de) |
GB (1) | GB2253006B (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0898706A (ja) * | 1994-09-30 | 1996-04-16 | Nitto Denko Corp | シート状フック、及びそれを用いたファスニングシステム |
JP4236017B2 (ja) * | 1998-06-12 | 2009-03-11 | 株式会社アイペックス | ノイズ防止装置 |
US6230878B1 (en) * | 2000-05-08 | 2001-05-15 | Barbara C. Lehr | Personalized rubber banded card and currency holder |
DE10045765C1 (de) * | 2000-09-15 | 2002-05-02 | Leoni Bordnetz Sys Gmbh & Co | Umlenkvorrichtung für eine Flachbandleitung |
JP4444771B2 (ja) | 2004-09-14 | 2010-03-31 | 株式会社沖データ | 部材固定具及び電子機器 |
US20060083115A1 (en) * | 2005-12-02 | 2006-04-20 | Ronald Lafever | Flexible band with clip-on watch |
US20070153639A1 (en) * | 2005-12-02 | 2007-07-05 | Ronald Lafever | Flexible band with clip-on watch |
FI8766U1 (fi) * | 2009-10-23 | 2010-06-21 | Pistora Oy | Kaapelinkiinnitysväline |
JP5202717B2 (ja) * | 2011-11-24 | 2013-06-05 | 株式会社沖データ | 部材固定具、電子機器及び画像形成装置。 |
WO2013150103A1 (de) * | 2012-04-04 | 2013-10-10 | Continental Automotive Gmbh | Kern zur einfachen erzielung von common-mode- dämpfungseigenschaften in steuergeräten |
US9159487B2 (en) * | 2012-07-19 | 2015-10-13 | The Boeing Company | Linear electromagnetic device |
US9389619B2 (en) | 2013-07-29 | 2016-07-12 | The Boeing Company | Transformer core flux control for power management |
US9947450B1 (en) | 2012-07-19 | 2018-04-17 | The Boeing Company | Magnetic core signal modulation |
US9568563B2 (en) | 2012-07-19 | 2017-02-14 | The Boeing Company | Magnetic core flux sensor |
US9455084B2 (en) | 2012-07-19 | 2016-09-27 | The Boeing Company | Variable core electromagnetic device |
US9651633B2 (en) | 2013-02-21 | 2017-05-16 | The Boeing Company | Magnetic core flux sensor |
ITUB20152267A1 (it) * | 2015-07-17 | 2017-01-17 | Flavio Fusco | Protezione per cavi in particolare elettrici |
US10403429B2 (en) | 2016-01-13 | 2019-09-03 | The Boeing Company | Multi-pulse electromagnetic device including a linear magnetic core configuration |
JP6880626B2 (ja) * | 2016-09-29 | 2021-06-02 | 富士フイルムビジネスイノベーション株式会社 | 電子機器 |
JP6626070B2 (ja) * | 2017-11-10 | 2019-12-25 | 矢崎総業株式会社 | ワイヤハーネス |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US151036A (en) * | 1874-05-19 | Improvement in clasps for elastic bands | ||
US2262840A (en) * | 1940-05-13 | 1941-11-18 | Horace E Gibson | Car sealing device |
US2704302A (en) * | 1950-07-20 | 1955-03-15 | Budd Richard William | Mounting and retaining means for electric wiring |
US3189961A (en) * | 1963-09-17 | 1965-06-22 | Rotron Mfg Co | Hose clamp |
US3363864A (en) * | 1966-02-18 | 1968-01-16 | Ove R. Olgreen | Conduit hanger |
US3542321A (en) * | 1968-05-29 | 1970-11-24 | Minnesota Mining & Mfg | Tie |
US3694863A (en) * | 1970-10-14 | 1972-10-03 | Amp Inc | Bundle tie device |
US3659319A (en) * | 1970-11-30 | 1972-05-02 | Lloyd A Erickson | Adhesive wire routing clip |
US3916055A (en) * | 1971-05-20 | 1975-10-28 | Illinois Tool Works | Adhesive attachment system for decorative trim strips |
US4457053A (en) * | 1982-08-17 | 1984-07-03 | Katsumi Niwa | Cable clamp |
US4910362A (en) * | 1988-03-14 | 1990-03-20 | Kinner Janet L | Electrical appliance with holder for securing an electrical cord |
GB8812392D0 (en) * | 1988-05-25 | 1988-06-29 | Pettigrew A M | Tube attachment device |
JP2509075Y2 (ja) * | 1988-09-26 | 1996-08-28 | 北川工業株式会社 | 雑音電流吸収具 |
DE3903124C2 (de) * | 1989-02-02 | 1994-06-16 | United Carr Gmbh Trw | Grundplatte aus Kunststoff |
US5095296A (en) * | 1990-12-31 | 1992-03-10 | Fair-Rite Products Corporation | Spilt ferrite bead case for flat cable |
-
1991
- 1991-02-20 JP JP1991007569U patent/JPH0745934Y2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1992
- 1992-02-13 DE DE4204269A patent/DE4204269C2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-02-14 US US07/837,378 patent/US5351017A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-02-14 DE DE9201890U patent/DE9201890U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-02-19 GB GB9203467A patent/GB2253006B/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2253006B (en) | 1994-12-07 |
DE4204269A1 (de) | 1992-08-27 |
JPH0745934Y2 (ja) | 1995-10-18 |
JPH04105514U (ja) | 1992-09-10 |
GB9203467D0 (en) | 1992-04-08 |
DE4204269C2 (de) | 2003-05-08 |
GB2253006A (en) | 1992-08-26 |
US5351017A (en) | 1994-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE9201890U1 (de) | Befestigungsvorrichtung für einen Rauschabsorber | |
DE1948925C3 (de) | Verbindungsanordnung für Druckschaltungskarten | |
DE3433234C2 (de) | Kabeldurchführung | |
DE8600321U1 (de) | Substrathalter in Integralbauweise | |
DE2932015A1 (de) | Vorrichtung fuer hochfrequenzschaltungen | |
DE2435461C2 (de) | Elektrischer Kontaktstift | |
DD214903A5 (de) | Klemmeinrichtung | |
DE3328386A1 (de) | Hochfrequenzdichte abschirmung von flaechenteilen | |
DE3635866A1 (de) | Plattenhalter | |
DE3010876A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer leiterplatte | |
EP0389954A2 (de) | Vorrichtung zum Führen und Halten von Leiterplatten | |
DE1450988B1 (de) | Einstueckiges Befestigungsglied | |
DE2942380C2 (de) | Fassung zur elektrischen und mechanischen Verbindung einer sockellosen Lampe | |
DE9202163U1 (de) | Elektrischer oder elektronischer Rauschabsorber | |
DE3441653A1 (de) | Vorrichtung zur halterung von gegenstaenden, insbesondere fuer werkzeuge | |
DE3006934A1 (de) | Anordnung zur verbindung einer, eine gedruckte schaltung tragenden platte mit ihrem rahmen | |
DE2536706C2 (de) | Kontaktfedersatz für elektromagnetische Relais | |
DE3009727C2 (de) | Verfahren zur Halterung von mit Anschlußdrähten versehenen Bauelementen in Trägergurten | |
DE3200729C2 (de) | Einrichtung zur Befestigung von Leiterplatten in einem Trägerrahmen | |
DE4439878C2 (de) | Auf einen Beton-Armierungsstab aufsteckbarer Abstandhalter | |
DE4129990A1 (de) | Schaltungsfusssystem fuer oberflaechenmontierbare komponenten, oberflaechenmontierbare komponente und montageverfahren fuer beides | |
DE2348671C3 (de) | Rahmenartiges Befestigungselement für elektrische Bauteile | |
DE1450988C (de) | Emstuckiges Befestigungsglied | |
DE4416146A1 (de) | Rastelement für SIM-Block | |
DE2936608C2 (de) | Kondensator |