DE9201594U1 - Verbindungsanordnung zwischen einem Masseschirm eines Kabels und einem Gehäuse - Google Patents

Verbindungsanordnung zwischen einem Masseschirm eines Kabels und einem Gehäuse

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections
    • H01R9/05Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections for coaxial cables
    • H01R9/0518Connection to outer conductor by crimping or by crimping ferrule
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/56Means for preventing chafing or fracture of flexible leads at outlet from coupling part
    • H01R13/562Bending-relieving

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Description

PHILIPS PATENTVERWALTtiNG GMBH PHD 92-014
BESCHREIBUNG
Verbindungsanordnung zwischen einem Masseschirm eines Kabels und einem Gehäuse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur elektrisch leitenden Verbindung des Masseschirmes eines mehradrigen, einen Isolierstoffmantel aufweisenden Kabels mit einer metallischen Innenabschirmung eines zweiteiligen Gehäuses.
Bei bekannten Bauarten erfolgt die genannte Verbindung zwischen dem Masseschirm und der metallischen Innenabschirmung des Gehäuses z. B. dadurch, daß der Masseschirm über eine Schraube mit der metallischen Innenabschirmung des Gehäuses elektrisch leitend verbunden ist. Eine derartige Verbindung ist nicht immer zuverlässig und kann z. B. durch Erschütterungen gelöst werden. Ferner ist ein besonderer Montageaufwand zur Herstelllung der Verbindung erforderlich.
Durch das DE-GM 74 09 673 ist eine Vorrichtung zum Anschluß eines Koaxialkabels an ein Hochfrequenzgerät bekannt geworden. Diese Vorrichtung besitzt auf einer Leiterplatte eine Klemmschelle für die Befestigung des Außenleiters, wobei auf den freigelegten Außenleiter des Koaxialkabels eine metallische Hülse aufgeschoben ist. Die Hülse besitzt an ihrem der Gehäusewand zugewandten Ende einen nach außen gerichteten und in einer Spannvorrichtung festgehaltenen Flansch und eine aufgeschobene metallische Kranzfeder, die in der Spannvorrichtung von dem Flansch gegen die Wand des Gehäuses gedrückt wird.
PHILIPS PATENTVEEWAtTIiNGiGHBH PHD 92-014
Eine ähnliche Vorrichtung ist durch das DE-GM 74 07 277 bekannt geworden. Dabei besteht die bis mindestens zur Klemmschelle für den Außenleiter reichende metallische Hülse aus einem dünnen Material, das der Hülse eine Nachgiebigkeit in radialer Richtung verleiht, wobei die Klemmschelle einen den Außenleiter des Koaxialkabels umschließenden Abschnitt der Hülse umspannt und gegen den Außenleiter preßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Herstellung der genannten elektrisch leitenden Verbindung zu vereinfachen und die Zuverlässigkeit der Verbindung zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
a) daß der Masseschirm des Kabels mit einer am Kabelende befestigten Metallhülse elektrisch leitend verbunden ist,
b) daß das freiliegende Ende der Metallhülse in einer mit der Innenabschirmung versehenen Halbschale der ersten Gehäuseschale liegt und
c) daß die Metallhülse bei zusammengefügten
Gehäuseschalen von einem die Innenabschirmung aufweisenden Gehäusesteg der zweiten Gehäuseschale in die Halbschale gedrückt ist.
Die genannte Metallhülse dient als einfacher Montagekontakt des Masseschirmes mit der metallischen Innenabschirmung des Gehäuses, ohne daß dazu eine Schraubverbindung erforderlich ist. Bei der metallischen Innenabschirmung kann es sich z. B. um eine
PHILIPS PATENTVEEWÄ&TÜNG- Gx4BE PHD 92-014
Aluminium-Schirmbedampfung von Hörer-Gehäusehalbschalen eines Telefones handeln. Durch das Zusammendrücken der beiden Gehäuseschalen erfolgt eine zuverlässige und innige Kontaktgabe zwischen der metallischen Hülse einerseits und der metallischen Innenabschirmung der Halbschale andererseits. Die elektrische Kontaktgabe erfolgt automatisch beim Zusammenfügen der beiden Gehäuseschalen.
In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Metallhülse mit einem ersten kabelseitigen Bund versehen ist und in diesem Bereich durch Aufspritzen einer Kunststofftülle auf dem Kabelmantel befestigt ist. Damit erfolgt eine zugfestige Verbindung zwischen der Metallhülse und der Tülle bzw. dem Kabelmantel. Diese Verbindung kann in weiterer Ausgestaltung noch dadurch verbessert werden, daß die Metallhülse kabelseitig jenseits des genannten ersten Bundes mit einem verlängerten Ansatz versehen ist, der sich unterhalb der Tülle erstreckt.
Eine andere mögliche Befestigung zwischen der Metallhülse und dem Kabel besteht darin, daß die Metallhülse mit einem ersten kabelseitigen Bund in einer stirnseitigen, hinterschnittenen Ausnehmung einer auf das Kabelende aufgespritzten Tülle eingeklemmt ist. Diese Verbindung zwischen der Metallhülse einerseits und der Tülle andererseits ist zwar fest, aber jederzeit wieder lösbar.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Tülle im Bereich des ersten Bundes mit einem radial vorstehenden Kragen versehen ist, der bei zusammengesetzten Gehäuseschalen hinter einem ersten Gehäusevorsprung einrastet. Dieser Kragen dient als zuverlässige Zugentlastung und, bei lösbar befestigter
PHILIPS PATENTVEEWAIiITOiG;GMBH PHD 92-014
Metallhülse, gleichzeitig als Montagemittel für die Metallhülse.
Eine zusätzliche Zugentlastung kann in einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Metallhülse mit einem zweiten, gehäuseseitigen Bund versehen ist, der bei zusammengesetzten Gehäuseschalen zur Zugentlastung hinter einem zweiten Gehäusevorsprung einrastet. Damit kann die Zuverlässigkeit der Anordnung weiter erhöht werden.
In der Zeichnung sind in den Fig. 1 bis 5
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
15
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung ein mehradriges Kabelende mit einer aufgespritzten Tülle,
Fig. 2 zeigt eine auf das Kabelende aufschiebbare, mit der Tülle fest verbindbare Metallhülse,
Fig. 3 zeigt einen Schnitt A-A gemäß Fig. 1 mit aufgeschobener Metallhülse,
Fig. 4 zeigt in einer zum Teil geschnittenen Seitenansicht die Verbindungsstelle zwischen dem Kabel einerseits und einem zweischaligen Gehäuse andererseits, wobei hier im Unterschied zu Fig. 1 bis 3 eine andere Verbindung zwischen der Metalllhülse und der Tülle gewählt ist, und
Fig. 5 zeigt eine Einzelheit gemäß Fig. 4.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist ein Kabel 10 am Ende mit einer
PHILIPS PATENTVEtWAl1TtJNG: GMBff PHD 92-014
aufgespritzten Tülle 11 fest verbunden. Das Kabel besitzt mehrere Adern 12 und einen Masseschirm, der am Kabelende zu einem Leiter 13 zusammengeflochten ist. Mit 14a sind Einschnitte, und mit 14b ist eine umlaufende Kerbe am Ende der Tülle 11 bezeichnet. Die Adern 12 und der Leiter 13 sind von einem Isolierstoffkabelmantel 15 umgeben. Die Tülle besitzt am Ende einen umlaufenden Kragen 16, der stirnseitig mit einer hinterschnittenen Nut 17 versehen ist. Die Rechteckform dient als Verdrehungsschutz beim Einbau in ein Gehäuse.
Gemäß Fig. 2 ist eine metallische Hülse 18 dargestellt, die einen ersten kabelseitigen Bund 19 und einen zweiten gehäuseseitigen Bund 20 aufweist. Diese metallische Hülse ist gemäß Fig. 3 mit ihrem endseitigen Bund 19 in die hinterschnittene Nut 17 des Kragens 16 eingeschnappt. Der Masseschirm bzw. sein geflochtener Leiter 13 wird durch Löten mit der Hülse 18 elektrisch leitend verbunden.
Fig. 4 zeigt ein zweischaliges Gehäuse 21 mit einer ersten Gehäuseschale 21a und einer zweiten Gehäuseschale 21b. Diese Gehäuseschalen sind mit einer elektrisch leitenden Innenabschirmung 22 versehen. Die untere Gehäuseschale 21a besitzt eine Halbschale 23, die ebenfalls mit der genannten Innenabschirmung 22 versehen ist. Diese Halbschale 23 dient zur Aufnahme des freien Endes 18a der Metallhülse 18, die in diesem Ausführungsbeispiel am kabelseitigen Ende noch mit einem zusätzlichen Fortsatz 18b versehen ist. Die elektrische Kontaktgabe zwischen der Innenabschirmung 22 der Gehäuseschalen 21a, b und der Metallhülse 18 erfolgt dadurch, daß beim Zusammensetzen der beiden Gehäuseschalen ein Steg 24 der oberen Gehäuseschale 21b das freie Ende 18b der Metallhülse 18
PHILIPS PATENTVERWALTUNG; 0IBH PHD 92-014
fest in die Halbschale 23 drückt. Dabei ist dieser Gehäusesteg 24 ebenfalls mit der elektrisch leitenden Abschirmung versehen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ist die Metallhülse 18 im Bereich des ersten kabelseitigen Bundes 19 und des Fortsatzes 18b durch Aufspritzen der Tülle 11 auf dem Kabelmantel 15 befestigt. Der umlaufende ringförmige Kragen 16 umschließt in diesem Ausführungsbeispiel den ersten Bund 19 und liegt zur Zugentlastung hinter einem ersten Gehäusevorsprung 25. Zur zusätzlichen Sicherung ist ein zweiter Gehäusevorsprung vorgesehen, hinter dem der gehäuseseitige Bund 20 der Metallhülse 18 einrastet. Die Vorsprünge 25 und 26 bilden eine Nut 27, in der der Kragen 16 spielfrei gelagert ist.
Fig. 5 zeigt in einem schematischen Tei!querschnitt zu Fig. 4 den Bereich der Halbschale (Lagerschale) 23 und des Steges 24, der in Ausgestaltung der Erfindung ebenfalls halbschalenformig 24b ausgebildet sein kann.

Claims (6)

PHILIPS PATENTVERWAkTlIJiG; GMBH - PHD 92-014 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Anordnung zur elektrisch leitenden Verbindung des Masseschirmes (13) eines mehradrigen, einen Isolirstoffmantel (15) aufweisenden Kabels (10) mit einer metallischen Innenabschirmung (22) eines zweiteiligen Gehäuses (21a, b), dadurch gekennzeichnet,
a) daß der Masseschirm (13) des Kabels (10) mit einer am Kabelende befestigten Metallhülse (18) elektrisch leitend verbunden ist,
b) daß das freiliegende Ende (18a) der Metallhülse (18) in einer mit der Innenabschirmung (22) versehenen Halbschale (23) der ersten Gehäuseschale (21a) liegt und
c) daß die Metallhülse (18) bei zusammengefügten Gehäuseschalen (21a, b) von einem die Innenabschirmung (22) aufweisenden Gehäusesteg (24) der zweiten Gehäuseschale (21b) in die Halbschale (23) gedrückt ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch qekenn&zgr;eichnet, daß die Metallhülse (18) mit einem ersten kabelseitigen Bund
(19) versehen ist und in diesem Bereich durch Aufspritzen einer Tülle (11) auf dem Kabelmantel (15) befestigt ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (18) kabelseitig jenseits des ersten Bundes (19) mit einem verlängerten Ansatz (18b) versehen ist, der sich unterhalb der Tülle (11) erstreckt.
PHILIPS PATENTVERWALTftpCt GJlBK PHD 92-014
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f daß die Metallhülse (18) mit einem ersten kabelseitigen Bund (19) in einer stirnseitigen, hinterschnittenen Ausnehmung (17) einer Tülle (11, 16) eingeklemmt ist, die auf das Kabel (10) aufgespritzt ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet. daß die Tülle (11) im Bereich des ersten Bundes (19) mit einem radial vorstehenden Kragen (16) versehen ist, der bei zusammengesetzten Gehäuseschalen (21a, b) hinter einem ersten Gehäusevorsprung (25) einrastet.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallhülse (18) mit einem zweiten, gehäuseseitigen Bund (26) versehen ist, der bei zusammengesetzten Gehäuseschalen (21a,b) hinter einem zweiten Gehäusevorsprung (26) einrastet.
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