DE19712810A1 - Kabelstecker für ein Kabel mit einem Beidraht - Google Patents
Kabelstecker für ein Kabel mit einem BeidrahtInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelstecker für ein
Kabel mit einem Beidraht, insbesondere eines mehradrigen
Kabels.
Ein Beidraht ist ein nicht-isolierter Leiter als
Bestandteil eines mehradrigen isolierten abgeschirmten
Kabels. Beidrähte werden verwendet, um in jedem Teil einer
elektrischen Verbinderanordnung eine gute Verbindung zum
Grundpotential und zur Abschirmung zu ermöglichen. Vor allem
in mit Folien abgeschirmten mehradrigen Kabeln muß der
Beidraht nahe der als Folie ausgeführten Abschirmung
verlaufen. Hierdurch wird eine zusätzliche Verbindung von
der Abschirmung zum Grundpotential ermöglicht. An den
Kabelenden wird das Kabel mit den Kontakten eines
Steckverbinders verbunden. Hierbei wird der Beidraht oft
mit einem Grundpotentialkontakt verbunden. Wenn keine
Kontaktplätze zur Verfügung stehen oder wenn Kontaktplätze
eingespart werden müssen, wird der Beidraht direkt mit
einem metallischen Teil des Steckverbindergehäuses
verbunden. Diese Verbindung erfordert einen separaten
Arbeitsschritt.
Es stellt sich daher die Aufgabe, einen Kabelstecker für
ein Kabel mit einem Beidraht anzugeben, der mit möglichst
wenig Arbeitsaufwand zusammengebaut werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Kabelstecker für ein
Kabel mit einem Beidraht mit folgenden Merkmalen: es ist
ein metallisches Umgehäuse vorgesehen; das Umgehäuse weist
eine Kabeldurchführung zur Aufnahme des Kabels, ein
Oberteil und ein dazu passendes Unterteil auf; das
Unterteil weist in einem ersten Wandbereich parallel zur
Kabeldurchführung einen zumindest einendig offenen Kanal
zur Aufnahme des Beidrahtes auf; der Kanal weist senkrecht
zur Laufrichtung des Kanals eine Vertiefung zur Aufnahme
des freien Endes des Beidrahtes auf; der Kanal weist
zwischen dem offenen Ende und der Vertiefung am Boden des
Kanals zumindest ein Mittel zur Zwangsführung des
Beidrahtes auf; das Oberteil weist in einem mit dem ersten
Wandbereich des Unterteils zusammenwirkenden ersten
Wandbereich eine Rippe mit komplementären Mitteln zur
Zwangsführung des Beidrahtes auf, derart, daß beim
Zusammenbau des Oberteils mit dem Unterteil der Beidraht im
Kanal von den Mitteln zur Zwangsführung fixiert wird.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus
den jeweiligen Unteransprüchen.
Es ist von Vorteil, daß der Kabelstecker aus weniger
verschiedenen Einzelteilen einfach hergestellt werden kann.
Dies wird dadurch erreicht, daß das Oberteil und das dazu
passende Unterteil des Umgehäuses hermaphroditisch
ausgebildet sind.
Es ist weiter von Vorteil, daß der Kabelstecker eine gute
Abschirmung gewährleistet. Dies wird dadurch erreicht, daß
das Umgehäuse spezielle Dichtungselemente gegen Störsignale
aufweist, die die Abschirmung des Kabels kontaktieren. Die
spezielle Dichtungselemente weisen neben der Dichtwirkung
eine Abschirmwirkung auf, die beispielsweise erreicht wird
durch die Ummantelung mit einem leitenden Material oder
durch die Beimischung von leitenden Partikeln in der
Kunststoffmasse.
Es ist auch von Vorteil, daß die Abschirmung des Kabels
ununterbrochen in das Umgehäuse des Kabelsteckers
eingeführt werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß
der Beidraht innerhalb des Umgehäuses hinter dem Bereich,
in dem die Abschirmung mit dem Umgehäuse verbunden ist,
eingeführt wird und mit dem Umgehäuse kontaktiert wird.
Es ist weiter von Vorteil, daß der Beidraht des Kabels
einfach im Kabelstecker montiert werden kann. Dies wird
dadurch erreicht, daß der Beidraht beim Zusammenbau des
Oberteils mit dem Unterteil von Mitteln zur Zwangsführung,
beispielsweise Erhebungen oder Vertiefungen am Boden des
Kanals oder an der Rippe, eingeklemmt wird.
Es ist auch von Vorteil, daß Beidrähte mit
unterschiedlichen Durchmessern gut festgehalten werden.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Vertiefung zur
Aufnahme des freien Endes des Beidrahts trichterförmig
ausgebildet ist.
Es ist auch von Vorteil, daß das Kabel im Kabelstecker
gegen Beanspruchung durch Zug gesichert werden kann. Dies
wird dadurch erreicht, daß das Umgehäuse auf der
Kabeleinführseite Mittel zur Zugentlastung aufweist.
Es ist weiter von Vorteil, daß die Einzelteile des
Kabelsteckers gegen Verschiebung in der Richtung des Kabels
gesichert werden können. Dies wird dadurch erreicht, daß
die Rippe im zweiten Wandbereich des Oberteils und des
Unterteils des Umgehäuses L-förmig ausgebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel wird anhand der Figuren erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines teilweise
geöffneten Kabelsteckers,
Fig. 2 eine Sicht auf das Unterteil des geöffneten
Kabelsteckers von Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch das Unterteil und durch das
Oberteil des Umgehäuses des Kabelsteckers von Fig. 1, im
zusammengebauten Zustand, geschnitten entlang der Linie AA
von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Umgehäuse 1 eines Kabelsteckers für ein
mehradriges abgeschirmtes Kabel mit einem Beidraht
dargestellt. Um eine gute Abschirmung zu gewährleisten,
kann das Umgehäuse 1 aus einem Metall, beispielsweise aus
Zinkdruckguß hergestellt werden. Das Umgehäuse 1 besteht
aus einem Unterteil 2 und aus einem zum Unterteil 2
passenden Oberteil 3. Das Umgehäuse 1 erstreckt sich von
einer Kabeleinführseite 4 bis zu einem steckgesichtseitigen
Ende 5. Das Umgehäuse 1 weist eine Kabeldurchführung 6 zur
Aufnahme des mehradrigen Kabels auf.
Das metallische Umgehäuse 1 dient zur Aufnahme eines hier
nicht dargestellten mehradrigen abgeschirmten Kabels. Ein
solches Kabel kann eine Vielzahl von einzeln isolierten
Signalleitungen umfassen. Das Kabel besteht von außen nach
innen gesehen beispielsweise aus folgenden Elementen:
zumindest einem Kunststoffmantel als Isolierung, einer
metallischen Abschirmung, die aus einer Metallfolie oder
einem Metallgeflecht aufgebaut ist, einer Vielzahl von
einzeln isolierten Signalleitungen und, innerhalb und
benachbart zur Abschirmung, zumindest einem Beidraht.
Dieser Beidraht gewährleistet eine gute
Grundpotentialverbindung.
Das Unterteil 2 weist in einem ersten Wandbereich 7
parallel zur Kabeldurchführung 6 einen zumindest an einem
Ende 9 offenen Kanal 8 zur Aufnahme des Beidrahtes auf. In
den Kanal 8 wird der Beidraht des mehradrigen Kabels vor
dem Zusammenbau des Umgehäuses 1 eingebracht. Das
metallische Umgehäuse 1 erfüllt mehrere Aufgaben: Es erhöht
die Stabilität des Steckverbinders; es gewährleistet die
Abschirmung der einzelnen Leitungen im Bereich zwischen der
Kabeleinführseite 4 und dem steckgesichtseitigen Ende 5; es
ermöglicht eine Zugentlastung des Kabels und es stellt die
Verbindung zwischen der Abschirmung des Kabels und dem
Umgehäuse 1 der. Das Umgehäuse 1 umfaßt dazu nacheinander
gesehen folgende Bereiche: Einen Zugentlastungsbereich 10,
der an die Kabeleinführseite 4 angrenzt; einen Dichtungs
bereich 11 und einen abgeschirmten Kontaktaufnahmebereich
12, der mit dem steckgesichtseitigen Ende 5 endet.
Im Zugentlastungsbereich 10 sind zwei Zugentlastungskeile
13 angeordnet. Im Dichtungsbereich 11 sind senkrecht zur
Kabeldurchführung 6 zwei spezielle Dichtungselemente 14
angeordnet. Die Dichtungselemente 14 bestehen aus einem
flexiblen Kunststoffprofil, das elektrisch leitend gemacht
ist, indem es mit einem metallischen Geflecht ummantelt
ist. Das spezielle Dichtungselement 14 kann auch leitfähig
gemacht werden, indem der Kunststoffmasse elektrisch
leitende Partikel, wie Ruß- oder Metallpartikel,
beigemischt werden. Im nicht zusammengedrückten Zustand
weist das Dichtungselement 14 ein halbkreisförmiges Profil
auf. Im zusammengedrückten Zustand gewährleistet das
spezielle Dichtungselement 14 eine Abdichtung des Gehäuses
1 gegen Staub und gleichzeitig eine gute elektrische
Verbindung der Abschirmung mit dem metallischen Umgehäuse
1. Im abgeschirmten Kontaktaufnahmebereich 12 wird ein
nicht dargestelltes Steckerteil mit einer Vielzahl von
Kontaktkammern zur Aufnahme von Kontaktelementen
angeordnet.
Beim Zusammenbau des Steckverbinders wird das zum Anschluß
vorbereitete Kabel zuerst in die Kabeldurchführung 6 im
Unterteil 2 eingelegt. Die Außenisolation des Kabels
reicht bis zum Ende des Zugentlastungsbereichs 10, bis zum
Anfang des Dichtungs- und Abschirmungsbereichs 11. Die
Abschirmung verläuft vom Ende des Zugentlastungsbereichs 10
bis zum Ende des Dichtungs- und Abschirmungsbereichs 11.
Die einzeln isolierten Signalleiter und der Beidraht
reichen weiter in das Umgehäuse 1 hinein. Der Beidraht kann
also ohne Unterbrechung der Abschirmung mit dem
metallischen Umgehäuse 1 verbunden werden.
In Fig. 2 ist eine Sicht auf das Unterteil 2 dargestellt.
Hier sind wiederum die verschiedenen Bereiche 10, 11, 12 des
Umgehäuses 1 ersichtlich. Auch ersichtlich ist, wie der
Kanal 8 parallel zur Kabeldurchführung 6 in den ersten
Wandbereich 7 verläuft. Im Kanal 8 ist senkrecht zur
Laufrichtung des Kanals 8 eine Vertiefung 15 dargestellt.
In dieser Vertiefung wird das freie Ende des Beidrahtes
aufgenommen. Bei dem Zusammenbau des Steckverbinders wird
zuerst das freie Ende des Beidrahtes in die Vertiefung 15
eingebracht, anschließend wird der Beidraht etwa
rechtwinklig abgebogen und in den Kanal 8 eingelegt,
anschließend daran wird der Beidraht nochmals rechtwinklig
in Richtung auf die Achse der Kabeldurchführung 6 abgebogen
und zusammen mit den übrigen einzeln isolierten Leitern
innerhalb der Abschirmung in den Dichtungsbereich 11
eingelegt.
In Fig. 3 ist das Umgehäuse 1 nach dem Zusammenbau
geschnitten, entlang der Linie AA von Fig. 2, dargestellt.
Der Schnitt AA wurde in die Mitte des Kanals 8 und in
dessen Längsrichtung gelegt. In Fig. 3 ist ersichtlich,
wie der Kanal 8 zwischen dem offenen Ende 9 und der
Vertiefung 15 am Boden des Kanals 8 drei Mittel 16 zur
Zwangsführung des Beidrahtes, hier drei prismenförmige
Erhebungen, aufweist. Das Oberteil 3 weist in einem mit dem
ersten Wandbereich 7 des Unterteil 2 zusammenwirkenden
ersten Wandbereich 17 eine Rippe 18 auf. Diese Rippe 18
weist ebenfalls Mittel 19 zur Zwangsführung des Beidrahtes,
hier zwei prismenförmige Erhebungen, auf. Beim Zusammenbau
des Oberteils 3 mit dem Unterteil 2 wirken diese Mittel 16,
19 zur Zwangsführung des Beidrahtes derart miteinander
zusammen, daß der Beidraht im Kanal 8 von den Mitteln 16,
19 zur Zwangsführung festgehalten wird. Die Mittel 16, 19
zur Zwangsführung, hier die prismenförmigen Erhebungen,
gewährleisten eine sichere Kontaktierung des Beidrahtes
mit dem metallischen Umgehäuse 1. In Fig. 3 ist auch
ersichtlich, wie die Vertiefung 15 trichterförmig
ausgebildet ist. Durch die Trichterform der Vertiefung 15
wird erreicht, daß Beidrähte mit unterschiedlichen
Durchmessern festgehalten werden können.
Das Unterteil 2 und das Oberteil 3 des Umgehäuses 1 können
hermaphroditisch ausgebildet sein. Dies hat den Vorteil,
daß für das Unterteil 2 wie für das Oberteil 3 nur eine
einzelne Druckgußform hergestellt werden muß. Es
erleichtert außerdem die Montage, da keine Ober- und
Unterteile aussortiert werden müssen. Die Symmetrie des
Umgehäuses 1 trägt außerdem bei zur Qualität der
Abschirmung. Weil das Unterteil 2 und das Oberteil 3
identisch ausgeführt sind, weist der zweite Wandbereich 20
des Unterteils 2 ebenfalls eine Rippe 18 mit Mitteln 19 zur
Zwangsführung des Beidrahtes auf.
In Fig. 1 ist ersichtlich, wie die Rippe 18 L-förmig
ausgeführt ist. Durch die L-förmige Ausbildung der Rippe 18
wird erreicht, daß die Gehäuseteile 2, 3 gegen
Verschiebung gesichert werden können. Durch die L-förmige
Ausbildung der Rippe 18 wird auch erreicht, daß der
Kabelstecker gut gegen von außen einfallenden
elektromagnetischen Strahlungen abgeschirmt wird. Das
Unterteil 2 und das Oberteil 3 werden miteinander verrastet
durch Mittel 21 zur Verrastung im Kontaktaufnahmebereich
12. Das Unterteil 2 und das Oberteil 3 werden miteinander
verschraubt mit einer Schraube 22. Nachdem das Umgehäuse 1
zusammengeschraubt wurde, sind die halbkreisförmigen
Profile der speziellen Dichtungselemente 14
zusammengedrückt und sorgen somit für eine gute Abdichtung
und für eine Kontaktierung der Abschirmung. Als letztes
werden die Zugentlastungskeile 13 in der Kabeldurchführung
6 auf gegenüberliegenden Seiten des Mantels des Kabels
eingedrückt. Die Zugentlastungskeile 13 weisen auf der
Innenseite eine Vielzahl von Zähnen 23 auf, die in das
Mantelmaterial des Kabels eingreifen. Die
Zugentlastungskeile 13 weisen auf der Außenseite eine
feine Verzahnung 24 auf, die mit einer komplementären
Verzahnung 25 am Umgehäuse 1 zusammenwirkt. Durch diese
Verzahnung 24, 25 kann der Zugentlastungskeil 13 im
Umgehäuse 1 in der Richtung der Kabeldurchführung 6
eingedrückt und festgehalten werden. Der Zugentlastungskeil
13 weist einen Schlitz 26 auf, in den ein Schraubenzieher
eingesetzt werden kann. Hiermit wird erreicht, daß ein
größerer Druck auf die Zugentlastungskeile 13 ausgeübt
werden kann. Es ist denkbar, Zugentlastungskeile 13 in
verschiedenen Größen einzusetzen. Hiermit wird erreicht,
daß im gleichen Kabelstecker verschiedene Kabel mit
unterschiedlichem Manteldurchmesser gut festgehalten werden
können.
Der Kabelstecker wird verwendet für abgeschirmte Kabeln mit
einer Vielzahl von einzelnen isolierten Leitern mit
mindestens einem Beidraht zur Grundpotentialverbindung.
Claims (7)
1. Kabelstecker für ein Kabel mit einem Beidraht mit
folgenden Merkmalen:
- a) es ist ein metallisches Umgehäuse (1) vorgesehen;
- b) das Umgehäuse (1) weist eine Kabeldurchführung (6) zur Aufnahme des Kabels, ein Oberteil (3) und ein dazu passendes Unterteil (2) auf;
- c) das Unterteil (3) weist in einem ersten Wandbereich (7) parallel zur Kabeldurchführung (6) einen zumindest einendig offenen Kanal (8) zur Aufnahme des Beidrahtes auf;
- d) der Kanal (8) weist senkrecht zur Laufrichtung des Kanals (8) eine Vertiefung (15) zur Aufnahme des freien Endes des Beidrahtes auf;
- e) der Kanal (8) weist zwischen einem offenen Ende (9) und der Vertiefung (15) am Boden des Kanals (8) zumindest ein Mittel (16) zur Zwangsführung des Beidrahts auf;
- f) das Oberteil (3) weist in einem mit dem ersten Wandbereich (7) des Unterteils (2) zusammenwirkenden ersten Wandbereich (17) eine Rippe (18) mit komplementären Mitteln (19) zur Zwangsführung des Beidrahtes auf, derart, daß beim Zusammenbau des Oberteils (3) mit dem Unterteil (2) der Beidraht im Kanal (8) von den Mitteln (16, 19) zur Zwangsführung fixiert wird.
2. Kabelstecker für ein Kabel mit einem Beidraht nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3)
und das Unterteil (2) des Umgehäuses (1) derart
hermaphroditisch ausgebildet sind, daß das Oberteil (3) in
einem zweiten Wandbereich (27) einen zumindest einendig
offenen Kanal aufweist, der beim Zusammenbau mit einer
Rippe (18) an einem zweiten Wandbereich (20) des Unterteils
(2) zur Verrastung zusammenwirkt.
3. Kabelstecker für ein Kabel mit einem Beidraht nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vertiefung (15) am Boden des Kanals (8) trichterförmig
ausgebildet ist.
4. Kabelstecker für ein Kabel mit einem Beidraht nach einem
der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rippe (18) mit komplementären Mitteln (19) zur
Zwangsführung des Beidrahtes im wesentlichen L-förmig
ausgebildet ist.
5. Kabelstecker für ein Kabel mit einem Beidraht nach einem
der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel (16 bzw. 19) zur Zwangsführung als Erhebungen oder
Vertiefungen am Boden des Kanals (8) bzw. an der Rippe (18)
ausgebildet sind.
6. Kabelstecker für ein Kabel mit einem Beidraht nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umgehäuse (1) in einem Dichtungsbereich (11) spezielle
Dichtungselemente (14) zur Abdichtung und zur Kontaktierung
der Abschirmung aufweist.
7. Kabelstecker für ein Kabel mit einem Beidraht nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Umgehäuse (1) einen Zugentlastungsbereich (10) aufweist, in
dem das Kabel mit Zugentlastungskeilen (13) festgehalten
wird.
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Country Status (2)
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