DE9201490U1 - Sicherungsgehäuse - Google Patents

Sicherungsgehäuse

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DE9201490U1
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electrical
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers
    • H01H85/542Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers the intermediate or auxiliary part being provided with bayonet-type locking means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/20Bases for supporting the fuse; Separate parts thereof
    • H01H2085/2085Holders for mounting a fuse on a printed circuit
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/54Protective devices wherein the fuse is carried, held, or retained by an intermediate or auxiliary part removable from the base, or used as sectionalisers

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Description

92 6 3 O if 1 DE
Siemens Aktiengesellschaft
Sicherungsgehäuse
5
Die Erfindung betrifft ein Sicherungsgehäuse.
Gelegentlich ist es erforderlich, daß bei bereits in Betrieb befindlichen Baugruppen, Geräten oder Anlagen zusätzliche elektrische Bauelemente in vorhandene Stromkreise geschaltet werden müssen. Dabei handelt es sich meist um passive Bauelemente, wie z.B. Widerstände, Kondensatoren, Induktiviäten, Dioden und dergleichen. Die Nachrüstung derartigen Bauelementen ist z.B. dann erforderlich, wenn sich die elektrischen Anschlußverhältnisse im Umfeld z.B. aufgrund von Umbauten bzw. Ergänzungen in einer Anlage verändert haben. Auch bei einer ursprünglich nicht vorgesehenen, neuen Verwendung einer Baugruppe bzw. eines Gerätes kann es notwendig werden, z.B. zur Anpassung von Innenwiderständen, des Spannungspegels bzw. der elektrischen Belastbarkeit von Schnittstellen zusätzliche elektrische Bauelemente in bestimmten Stromkreisen nachzurüsten.
In vielen Fällen stellt es sich als relativ aufwendig heraus, selbst z.B. einfache passive elektrische Bauelemente in einer ordnungsgemäßen Weise in den Aufbau eines vorhandenen Stromkreises zu integrieren. In jedem Fall sollte eine zumindest unter den Gesichtpunkten des Berührungsschutzes und der elektrischen Sicherheit problematische sogenannte "Freiluftverdrahtung" vermieden werden. Ist z.B. eine Flachbaugruppe von einer Bauelementenachrüstung betroffen, so wurde bisher entweder die gesamte Baugruppe einem "Redesign" unterworfen, oder das zusätzliche Bauelement wurde in vorhandene Rückwand-Verdrahtungen ("Wire-Wrap-Verdrahtungen") integriert. Alle diese Maßnahmen sind mit einem erheblichen Aufwand verbunden und können nur
Mie/Pfa 05.02.1992
92 G 3 O <H OE
von speziell geschultem Personal durchgeführt werden. Zum Teil ist es sogar notwendig, betroffene Baugruppen oder Geräte vorübergehend aus einer Gesamtanlage zu entnehmen, um an einem anderen Ort, z.B. einer Werkstatt oder einem Werk, die notwendigen Bauelemente nachzurüsten. In diesem Fall entsteht ein Stillstand der Gesamtanlage bis zur Ausführung der Nachrüstungen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bauteil bereitzustellen, mit dessen Hilfe eine nachträgliche Zuschaltung von elektrischen Bauelementen in bereits vorhandene Stromkreise und Schaltungen schnell und problemlos gegebenenfalls auch von nicht speziell geschultem Personal vor Ort durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe wird gelöst mit dem erfindungsgemäß gestalteten Sicherungsgehäuse. Dieses besteht im wesentlichen aus einer befestigbaren Haltehülse und einer darauf z.B. aufschraubbaren, entnehmbaren Kopfhülse. Die Haltehülse ist dabei in herkömmlicher Weise gestaltet und an den jeweiligen elektrischen Betriebsmitteln, z.B. einer Flachbaugruppe, einem Schaltkasten und dergleichen befestigbar. Es ist zumindest eine erste Aufnahmeöffnung für das elektrische Kontaktieren des einen Endes zumindest einer Sicherung vorhanden.
Demgegenüber weist die entnehmbare Kopfhülse erfindungsgemäß eine zweite, derart gestreckt ausgeführte Aufnahmeöffnung auf, so daß zusätzlich zur Sicherung mindestens ein weiteres elektrisches Bauelement darin einlegbar ist. Darüber hinaus verfügt die entnehmbare Kopfhülse in üblicher Weise über Kupplungsmittel zur deren lösbarer Halterung an der Haltehülse, wobei die Aufnahmeöffnungen der beiden Hülsen dann aufeinanderliegend sich gegenseitig abdecken. Schließlich sind Kontaktmittel zur elektrisch leitenden Kontaktierung der eingelegten Sicherung und elektrischen Bauelemente miteinander, und mit
92 G 3 O 4 1 OE
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der Haltehülse an der entnehmbaren Kopfhülse vorhanden.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß in elektrischen Anlagen nahezu aller Art Sicherungen vorhanden sind. Diese sind in vielen Fällen in speziellen Sicherungsgehäusen untergebracht, die sich an von auGen gut zugänglichen Stellen des jeweiligen Stromkreises befinden. Selbst in der Aufbautechnik von elektrischen Baugruppen sind Einbauelemente-Sicherungsgehäuse bekannt, deren Haltehülse auf der Oberseite einer Leiterplatte angebracht und deren entnehmbare Kopfhülse durch die Frontplatte der Baugruppen hindurch nach außen geführt ist. Sicherungsgehäuse aller Art bilden somit eine zum Teil bewußt aus dem Inneren des dazugehörigen Stromkreises herausgeführte gut zugängliche Schnittstelle.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung des Sicherungsgehäuses und insbesondere von dessen entnehmbarer Kopfhülse können zusätzliche elektrische Bauelemente schnell, sicher und in geordneter Weise in bereits vorhandene Stromkreise integriert werden. Dabei wird die bisherige Kopfhülse, welche lediglich zur Aufnahme einer Sicherung ausgelegt ist, durch eine gemäß der Erfindung gestaltete Kopfhülse mit gestreckter Aufnahmeöffnung ausgetauscht. Die gegenüberliegende Haltehülse, welche auf einer Baugruppe oder im Inneren eines Schaltschrankes bzw. Gerätes fest montiert ist, kann unverändert bleiben. Es fallen somit keine Montage und Lötarbeiten an. Vielmehr kann der Austausch der entnehmbaren Kopfhülse und das Einlegen zumindest des einen weiteren elektrischen Bauelementes neben der dazugehörigen Sicherung auch von nicht speziell geschultem Personal problemlos durchgeführt werden. Es sind somit keinerlei aufwendige Änderungen in der Verdrahtung einer Anlage bzw. dem Aufbau von elektrischen Baugruppen erforderlich. Zudem treten keine merklichen Stillstandszeiten bei der betroffenen Anlage auf.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die zweite, gestreckte Aufnahmeöffnung in der Kopfhülse des
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erfindungsgemäßen Sicherungsgehäuses so gestaltet, daß die mindestens eine Sicherung und daß mindestens eine zusätzliche elektrische Bauelement tablettenartig aneinandergereiht einlegbar sind. In einem solchen Fall weisen die Aufnahmeöffnung und die einlegbaren Sicherungen und Bauelemente bevorzugt eine zylindrische Form auf. Vorteilhaft können die zusätzlichen elektrischen Bauelemente auch in sogenannten "SMD-Gehäusen" untergebracht sein ("Surface Mounting Devices").
Häufig sind die Kontaktmittel zumindest an und in der entnehmbaren Kopfhülse derart gestaltet, daß die mindestens eine Sicherung und das mindestens eine zusätzliche elektrische Bauelement miteinander elektrisch in Reihe gestaltet sind. In einem anderen Fall können die Kontaktmittel auch so ausgebildet sein, daß die Sicherung und das mindestens eine zusätzliche elektrische Bauelement im Inneren der zweiten, gestreckten Aufnahmeöffnung elektrisch parallel zueinander geschaltet sind.
Die Erfindung wird des weiteren unter Zuhilfenahme eines in der FIG dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Haltehülse SH des in der FIG beispielhaft dargestellten Sicherungsgehäuses ist so gestaltet, daß sie bevorzugt über die flache Unterseite U auf der Oberfläche z.B. einer Leiterplatte montierbar ist. Zur elektrischen Kontaktierung sind Anschlüsse E an der flachen Unterseite U vorgesehen, welche z.B. über Bohrungen durch die Leiterplatte durchführbar und auf deren Unterseite mit Leiterbahnen verlötbar sind. Die Haltehülse SH weist an einem Ende eine erste Aufnahmeöffnung 01 auf, in die das eine Ende zumindest einer Sicherung SI eingelegt und darin elektrisch kontaktiert werden kann.
Die entnehmbare Kopfhülse SK weist eine zweite, erfindungsgemäß gestreckt ausgeführte Aufnahmeöffnung 02 auf. In diese
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kann neben der eigentlichen Sicherung SI zumindest ein weiteres elektrisches Bauelement B, z.B. eine Stabkerndrossel, eingelegt werden. Bei dem in der FIG dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel weisen die Aufnahmeöffnungen 01, 02 und die Gehäuse der Sicherung SI und des Bauelementes B jeweils eine zylindrische Form auf. Die Sicherung SI und das Bauelement B werden vorteilhaft tablettenartig aneinandergereiht in die zweite, gestreckte Aufnahmeöffnung 02 der Kopfhülse SK eingelegt.
Bei dem in der FIG dargestellen Ausführungsbeispiel sind zumindest die Kontaktmittel A der entnehmbaren Kopfhülse SK derart ausgeführt, daß das eingelegte Bauelement B mit der Sicherung SI elektrisch in Reihe geschaltet ist. Die Kontaktmittel bestehen dabei aus einem metallischen Kontaktzylinder A an dem einen Ende der Kopfhülse SK, welche bevorzugt über Rastnasen R als Kupplungsmittel im Inneren der Aufnahmeöffnung 01 der Haltehülse SH mechanisch arretierbar und elektrisch kontaktierbar ist. In einem anderen, nicht dargestellten Fall können die Sicherung SI und das Bauelement B bevorzugt unter Einsatz von weiteren, im Inneren der zweiten, gestreckten Aufnahmeöffnung 02 befindlichen Kontaktmitteln und von Federn auch elektrisch parallel zueinander verschaltet sein.
Schließlich ist das der zweiten, gestreckten Aufnahmeöffnung 02 gegenüberliegende Ende der entnehmbaren Kopfhülse SK mit einem isolierten Kopfstück K versehen. Dieses weist bevorzugt zur besseren Handhabung eine außenliegende Riffelung auf.

Claims (3)

92 6 3 O M OE Schutzansprüche
1. Sicherungsgehäuse, aus
a) einer befestigbaren Haltehülse (SH) mit einer ersten Aufnahmeöffnung (01) für das elektrische Kontaktieren (E) des einen Endes von zumindest einer elektrischen Sicherung (SI), und
b) einer entnehmbaren Kopfhülse (SK), mit
bl) einer zweiten, derart gestreckten Aufnahmeöffnung (02), so daß zusätzlich zur Sicherung (SI) zumindest ein weiteres elektrisches Bauelement (B) einlegbar ist,
b2) Kupplungsmitteln (R) zur lösbaren Halterung der Kopfhülse (SK) an der Haltehülse (SH) mit aufeinanderliegenden Aufnahmeöffnungen (01,02), und mit 20
b3) Kontaktmitteln (A) zur elektrisch leitenden Kontaktierung der eingelegten elektrischen Bauelemente (SI,B) miteinander und mit der Haltehülse (SH).
2. Sicherungsgehäuse nach Anspruch 1, wobei die zweite, gestreckte Aufnahmeöffnung (02) in der Kopfhülse (SK) so gestaltet ist, daß die mindestens eine Sicherung (SI) und das mindestens eine zusätzliche elektrische Bauelement (B) tablettenartig aneinandergereiht einlegbar sind.
3. Sicherungsgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kontaktmittel (A) zumindest der Kopfhülse (SK) derart gestaltet sind, daß die mindestens eine Sicherung (SI) und das mindestens eine zusätzliche elektrische Bauelement (B) miteinander elektrisch in Reihe geschaltet sind.
DE9201490U 1992-02-06 1992-02-06 Sicherungsgehäuse Expired - Lifetime DE9201490U1 (de)

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