DE9200635U1 - Atemmaske für Rhinomanometriemessungen - Google Patents

Atemmaske für Rhinomanometriemessungen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description

Atemmaske für Rhinomanometriemessunaen
Die Erfindung betrifft eine neue Atemmaske für Rhinoraanometriemessungen.
Es ist seit langem bekannt, daß die Rhinomanometrie nicht nur eine objektive und quantifizierbare Aussage über die Durchgängigkeit, d. h. das Widerstandsverhalten der Nase erlaubt, sondern auch bei quantitativer Auswertung von atypischen Kurvenverläufen Aussagen über funktioneile Lungenverengungen (Ventilstenosen), Allergien und andere operative,medikamentöse oder physikalische Veränderungen des Widerstandes erlaubt.
Das Rhinomanometer mißt zwei Größen, nämlich den Differenzdruck^p (international auch als Pressure bezeichnet), d. h. den Differenzdruck zwischen dem atmosphärischen Druck vor den Nasenlöchern und dem in- oder expiratorischen Druck in den beiden Choanen zum Nasenrachenraum. Dieser Differenzdruck wird üblicherweise in Pascal (Pa) angegeben. Die andere Größe ist der Atemvolumenstrom V (international auch als flow bezeichnet) , d. h. die Mi die pro Sekunde durch die Nase fließt.
auch als flow bezeichnet), d. h. die Menge Luft in cm ,
Bei handelsüblichen Rhinomanometern werden die voneinander abhängigen Werte des Differenzdrucks ^ &rgr; und des Atemvolumenstroms V unter physiologischen Bedingungen gemessen und die Meßwerte synchron erfaßt. Die Meßwertabnähme erfolgt über eine Atemmaske, welche an das Gesicht gedrückt wird und dieses luftdicht umschließt.
Der DifferenzdruckAp wird als Druckunterschied zwischen der Choane und dem Maskeninnenraum über zwei Druckschläuche an der Atemmaske abgenommen, wobei der eine Druckschlauch in der Maske endet und den Druck in dieser bestimmt und der andere entweder posterior durch den Mund in den Rachenraum geführt wird oder anterior durch ein Nasenloch in den Rachenraum geführt wird, wobei dieses Nasenloch gegen den Maskeninnenraum luftdicht verschlossen sein muß. Der über ein entsprechendes Meßgerät gemessene Differenzdruck wird üblicherweise in ein elektrisches Signal gewandelt und einem Schreiber zugeführt.
Der Atemvolumenstrom V wird normalerweise ebenfalls als Druckdifferenz, d. h. indirekt, gemessen, indem man die Atemmaske über ein definiertes Ventil, normalerweise einen Ringspalt, mit der Außenluft verbindet und den durch Ein- und Ausatmen erzeugten Staudruck bzw. den Druckabfall vor und nach dem Ringspalt bestimmt. Auch dieser Wert wird üblicherweise in ein elektrisches Signal umgewandelt und einem Schreiber zugeführt.
Während bei der posterioren Meßtechnik, bei der der Druck im Rachenraum über den Mund gemessen wird, mit einer das ganze Gesicht abdeckenden Maske der Atemstrom beider Nasenlöcher in Summe gemessen wird, erhält man bei der anterioren Meßtechnik durch Verschluß jeweils eines Nasenloches mit einem Druckmeßschlauch für den Rachenraum nur den Atemvolumenstrom des anderen Nasenloches, so daß die Volumenströme differenziert werden können. Zur besseren Übersichtlichkeit werden die erhaltenen Kurven für die beiden Nasenseiten üblicherweise zur Erleichterung der Bestimmung spiegelbildlich aufgezeichnet, wobei die Inspiration der rechten Nasenseite nach oben und die der linken Nasenseite nach unten registriert werden (Diagramm nach Bachmann; vgl. dazu Figur 1).
Es ergibt sich ein "zangenförmiges Gebilde", üblicherweise als "Atemzange" bezeichnet, wobei Form und Öffnung der Zange, insbesondere der Krümmungsgrad der Kurve im turbulenten Teil für die Auswertung herangezogen werden (vgl. W. Bachmann, C. Bachert, Laryng. Rhinol. Otol. 63 (1984), Seite 58-61) .
Für die anteriore Messung wird bisher eine wesentlich einfachere Maske, die nur den Nasenbereich selbst abdeckt, verwendet. Diese Maske ist aus der Notfallmedizin als Atemmaske für die künstliche Beatmung bekannt. Eine große Scheibe aus klarem Kunststoff, in deren Mitte ein Stutzen für die Beatmung angebracht ist, welcher in der Rhinomanometrie zum Anschluß der Meßvorrichtungen dient, erlaubt einen Blick auf die Nase zum Justieren der Nasenadapter. Durch eine gute Polsterung des Randes mit Schaumstoff oder einem aufblasbaren Gummiwulst läßt sich ein dichter Sitz auf dem Gesicht wesentlich besser herstellen als bei der oben beschriebenen Gesichtsmaske, so daß Fehler durch "Nebenluft" in geringerem Maße auftreten. Da der Stutzen jedoch im Mittelbereich der Maske angebracht ist, ist der durchgeführte flexible Druckschlauch vor dem Nasenadapter gekrümmt, wodurch der Sitz des Adapters in der Nase und damit die Abnahme des Choanaldruckes gestört wird. Da der Adapter zu groß ist, um durch den Druckstutzen geführt zu werden, muß zusätzlich in diesem Bereich noch eine Kupplung vorgesehen werden, so daß auch die Druckableitung zu Fehlern durch Nebenluft führen kann. Diese beiden Nachteile heben den Vorteil des guten Sitzes der gegenüber einer Gesichtsmaske relativ kleinen Maske auf.
Es stellte sich daher die Aufgabe, eine neue Maske zu konsturieren, die den guten Sitz einer nur den Nasenbereich umfassenden Maske mit einer geraden Führung des Choanaldruckschlauches und einem guten Sitz des Nasenadapters verbindet.
Diese Aufgabe kann durch die im Hauptanspruch wiedergegebenen Merkmale gelöst und durch die in den Unteransprüchen wiedergegebenen Merkmalen gefördert werden.
Es erscheint überraschend, daß einerseits durch den harten eiförmigen, im Querschnitt kreisrunden Adapter ein einwandfreier Sitz in der Nase erreicht wird, während bisher ein spezieller, weicher, taschenförmiger Schaumgummi mit etwa tropfenförmigem Querschnitt, der mit einem Kunststoffschlauch verklebt ist, für notwendig gehalten wurde, um sich der entsprechenden Form des Nasenloches anzupassen. Wegen der komplizierten Herstellung sind solche Adapter zudem als Einwegartikel sehr teuer. Einerseits ist es überraschend, daß die lediglich durch die Gummimanschetten geführten starren Druckröhrchen eine genügende Beweglichkeit aufweisen, um den Adapter nach dem Aufsetzen der Maske leicht zu positionieren, und andererseits dicht sitzen, so daß an dieser Stelle keine Nebenluft eintritt. Die bekannten Adapter, die vor dem Aufsetzen der Maske eingeführt werden, machen insofern, wie gesagt, Probleme.
In der Figur 1 ist eine erfindungsgemäße Maske mit Adapter in der Aufsicht wiedergegeben.
Darin ist die Atemmaske (1) mit der durchsichtigen Kunststoffschale, dem Polster- und Dichtungsrand (2) und dem zentralen Druckanschluß (3) wiedergegeben. Im unteren Bereich des Dichtungsrandes sind zwei Öffnungen (4, 4') vorgesehen, wobei durch die eine der Atemschlauch (5) in Form einer
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starren Kanüle (51) aus Kunststoff oder Metall durchgeschoben ist, welche außerhalb der Maske über einen flexiblen Schlauch an das Meßgerät führt, und die andere durch einen Stopfen (6) verschlossen ist. Auf die Kanüle (51) aufgesetzt ist der Adapter (7), dessen Spitze in die angedeutete Nase eingeführt ist.
Als Atemmaske wird vorzugsweise die im Handel erhältliche Notfallmaske verwendet und lediglich die notwendigen Öffnungen (4, 4') angebracht. Gewünschtenfalls kann aber auch eine Spezialanfertigung verwendet werden, bei der der Dichtungsgummi um die Öffnungen (4, 4') verstärkt oder auch durch Ventilklappen verschließbar ist, wodurch der Stopfen (6) entbehrlich wird.
Die Kanüle (5') hat im Inneren der Maske eine durch das Durchschieben durch die Öffnung (4) variable Länge von 1 bis 3 cm, so daß sie sich jeder Gesichts- und Nasenform anpassen läßt und nach Aufsetzen der Maske in das Nasenloch eingepaßt werden kann. Die asymmetrische Lage der Öffnungen (4) von der Maskenmitte um ca. 0,5 bis 2 cm, vorzugsweise etwa 1 bis 1,5 cm, bewirkt, daß der Adapter schräg in die Nase eingeführt wird und so der Nasenlochrichtung folgt und einen optimalen Sitz erhält.
Der Adapter (7) ist eiförmig oder birnenförmig oder kegelförmig. Die Länge beträgt ca. 1,5 cm bis 3 cm, vorzugsweise 2,0 bis 2,5 cm, der größte Querschnitt 1,5 bis 2,5 cm, vorzugsweise 1,8 bis 2,0 cm. Zentral durch die Längsachse ist eine Bohrung für die Atemluft geführt, welche eine Durchmesser von 2 bis 4 mm hat, wobei der untere Teil zur Aufnahme der Kanüle (51) gegebenenfalls noch etwas erweitert ist. Diese ist im einfachsten Fall nur eingesteckt und wird durch Klemmwirkung gehalten. Falls eine festere Verbindung
erwünscht ist, kann jedoch auch eine Schraub- oder Bajonettverbindung vorgesehen sein. Adapter (7) und auch die Kanüle (5') sind aus Kunststoff, Metall oder Glas gefertigt und können wegen der glatten Oberflächen problemlos sterilisiert und daher mehrfach für verschiedene Patienten verwendet werden. Andererseits ist die Herstellung aus Glas oder Kunststoff bei größeren Mengen so billig, daß die Adapter auch als Einmalartikel gebraucht werden können.
In den Figuren 2 und 3 sind zwei Längsschnitte durch typische Adapter wiedergegeben, ohne daß die Erfindung insoweit beschränkt sein soll.
Figur 4 zeigt eine alternative Form der Maske. Bei dieser Maske wird durch eine zentrale Öffnung (41') eine starre Kanüle geführt, welche in der Maske 0,5 bis 3 cm zur Seite gebogen ist, um dann in einem Winkel von 20 bis 40°, vorzugsweise 30 bis 35°, gegen die Mittelachse zurückzuführen, wobei dieser Schenkel 1 bis 2,5 cm lang ist und den Adapter trägt. Diese Ausführungsform erlaubt es, durch Drehen der Kanüle (51) um 180° wahlweise beide Nasenlöcher anzuschließen und auf die zweite Öffnung (41) und den Stopfen (6) zu verzichten. Die äußere Polsterung (2) ist in diesem Fall als Gummischlauch ausgebildet, welcher über ein Ventil (10) mit Luft gefüllt oder entleert werden kann und über eine Gummidichtung (9) mit der Kunststoffschale (1) verbunden ist. In dieser Dichtung (9) ist auch die Öffnung (411) angebracht.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Atemmaske für Rhinomanometriemessungen, bestehend aus einer die Nase umhüllenden Schale aus durchsichtigem Kunststoff (1) mit einer Polsterung (2), die den ganzen Rand umgibt, und einem zentralen Durchgang (3) zum Anschluß des Druckmeßgerätes sowie einem Druckschlauch (5) mit Nasenadapter (7), dadurch gekennzeich net, daß der Druckschlauch als harte Kanüle (51) ausgebildet ist, welche unterhalb der Nase durch eine 0,5 bis 2 cm neben der Mitte der Maske (1) in der Randpolsterung (2) befindlichen Öffnung (4) beweglich geführt ist, wobei eine zweite symmetrisch liegende Öffnung (41) durch einen Stopfen (6) verschlossen ist oder das Druckrohr durch eine zentrale Öffnung (41') geführt und zweifach gebogen ist, wobei der erste Schenkel etwa rechtwinklig geführt und 0,5 bis 3 cm, vorzugsweise 1 bis 2 cm, lang ist, während der zweite Schenkel in einem Winkel von 20 bis 40° gegen die Achse verläuft und 2,0 bis 2,5 cm lang ist und der Adapter (7) aus Kunststoff, Glas oder Metall besteht und eiförmig, birnenförmig oder kegelförmig ist und eine Länge von 1,5 bis 3 cm bei einem größten Querschnitt von 1,5 bis 2,5 cm aufweist, wobei eine zentrale Bohrung (8) mit einem Durchmesser von 2 bis 4 mm mit der Kanüle (5') verbunden ist.
2. Atemmaske gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (4, 4') in einem durch ein Dichtungsgummi verstärkten Teil der Polsterung (2) liegen.
3. Atemmaske gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnungen (4, 41) durch Ventilvorrichtungen verschließbar sind.
4. Atemmaske gemäß den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, daß die Polsterung (2) aus Schaumstoff oder
einem aufblasbaren Gummiwulst besteht, welche über eine Gummidichtung (9) an der durchsichtigen Kunststoffschale (1) befestigt sind.
DE9200635U 1992-01-21 1992-01-21 Atemmaske für Rhinomanometriemessungen Expired - Lifetime DE9200635U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0713674A3 (de) * 1994-11-10 1998-06-03 Müller & Sebastiani Elektronik-GmbH Aufsatz

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