DE1954942C3 - Vorrichtung zur künstlichen Beatmung - Google Patents
Vorrichtung zur künstlichen BeatmungInfo
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Description
Vorrichtung zur künstlichen Beatmung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur künstlichen Beatmung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Diese bekannten Vorrichtungen sind sogenannte Endolrachealkalheter, die ein Rohr aufweisen,
das in die Luftröhre eingeführt und mittels des Dichtungselements gegenüber der Wand der Luftröhre
abgedichtet wird. Solche Katheter müssen in einem Krankenhaus unter Narkose eingeführt werden. Meistens
wird jedoch eine künstliche Beatmung zur Wiederbelebung von Personen benötigt, die fast
ertrunken oder erstickt sind, oder einen plötzlichen Herzstillstand erlitten haben und für die normalerweise
eine rechtzeitige Einlieferung in ein Krankenhaus nicht möglich ist. Zur künstlichen Beatmung an Ort und Stelle
wurde daher bisher in erster Linie die Mund-zu-Mund-Beatmung durchgeführt, die jedoch den Nachteil hat,
daß ein wesentlicher Teil der Beatmungsarbeil dadurch verloren geht, daß Luft auch in den Magen gepumpt
wird. Weiterhin besteht eine ernstliche Gefahr darin, daß der Mageninhalt durch die Speiseröhre in die
Mund- und Schlundwege gelangt und in die Atmungswege hinübergespült wird, was unter xJmständen zu
einem völligen Mißlingen der Behandlung führen kann.
Demgemäß ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur künstlichen Beatmung zu schaffen, die
an Ort und Stelle verwendbar ist, bei der jedoch im Gegensatz zur üblichen Mund-zu-Mund-Beatmung
weder Luft in den Magen noch der Mageninhalt in die Atmungswege gelangen kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruches gelöst.
Bei der Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im Gegensatz zu Endotrachealkathetern das
Rohr nicht in die Luftröhre, sondern in die Speiseröhre eingeführt, was ohne große Schwierigkeiten und vor
allem ohne Narkose an Ort und Stelle im Notfall auch von einem Laien durchgeführt werden kann. Das
Dichtungselement dichtet das Rohr gegenüber der Wand der Speiseröhre ab, so daß die ganze zugeführte
Luft nur in die Luftröhre gelangen kann und umgekehrt jedes Übertreten von Stoffen aus dem Magen in die
Luftröhre wirksam verhindert ist.
Aus der US-PS 28 54 982 ist eine Vorrichtung zur medikamentösen Behandlung der Speiseröhre bekannt
geworden, die ein mehrwandiges Rohr aufweist, welches nahe seinem distalen Ende mit einem radial
aufweitbaren Dichtungselement versehen ist und einerseits vor und andererseits hinter diesem Dichtungselement
öffnungen für die Abgabe von Medikamenten oder zum Absaugen von Blut oder einer anderen
Flüssigkeit an die bzw. aus der Speiseröhre bzw. dem
Magen enthält. Eine Anregung zur Schaffung einer Vorrichtung zur künstlichen Beatmung wird durch diese
bekannte Vorrichtung nicht gegeben.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es
zeigt
F i g. 1 schematisch in perspektivischer Ansicht,
ίο teilweise im Schnitt, eine erste Form der erfindungsgemäßen
Vorrichtung für künstliche Beatmung mit einem pneumatisch aufweitbaren Dichtungselement und
F i g. 2 einen Schnitt des distalen Endes eines zweiten Beispiels mit einem mechanisch aufweitbaren Dichtungselement.
Die in F i g. 1 abgebildete Vorrichtung umfaßt ein Rohr 10, z. B. aus formhaltendem, jedoch in gewissem
Maße biegsamen Kunststoff. Dieses Rohr 10 ist leicht gebogen, um das Einführen durch den Mund, über die
z° Zunge und in die Speiseröhre eines Patienten zu
erleichtern. Das vordere oder distale Kndc 11 des
Rohres 10 ist verschlossen und abgerundet. Das äußere Ende des Rohres 10 ist über ein biegsameres
Verbindungsstück 12 mit einem Mundstück 13 verbunden, mit dem die ärztliche Betreuungsperson ausgeatmete
Luft für die Wiederbelebung einblasen kann. Am Anschluß zwischen dem Rohr 10 und dein Verbindungsstück
12 befindet sich eine schalenförmige Mundabdekkung 14, die den Mund des Patienten abdeckt. In diesem
^o Bereich kann das Rohr 10 mit einem starren Innenrohr,
z. B. aus Stahl, versehen sein, um zu vermeiden, daß das Rohr 10 durch die Zähne des Patienten geschlossen oder
beschädigt wird. Das Rohr 10 ist mit einer dichten Querwand 15 ausgestaltet und vor dieser Querwand 15,
-is d. h. auf der Einlaßseile, ist die Wandung des Rohres 10
mit einer Vielzahl von längs des Rohres verteilten Auslaßöffnungen 16 versehen, die auch über den
Umfang verteilt sein können. Beim Einführen des vorderen Endes des Rohres 10 durch den Mund in die
Speiseröhre des Patienten wird durch diese öffnungen 16 eine einwandfreie Verbindung mit den Atmungswegen
geschaffen, auch wenn einige öffnungen geschlossen sein sollten.
Nahe dem vorderen Ende des Rohres 10 ist ein aufblasbares Dichtungselement 20 vorgesehen, das eine
dehnbare, biegsame rohrförmige Wandung aufweist, die z. B. aus synthetischem Kautschuk oder ähnlichem
Material bestehen kann. Diese biegsame Wandung kann die Form einer um das Rohr 10 herum angeordneten
Hülse haben, die an beiden Enden mit dem Rohr 10 luftdicht verbunden ist. Alternativ kann sie einen Teil
der Wandung des Rohres 10 bilden. Dabei weist sie eine geringere Wandstärke auf oder wird aus einem anderen
Werkstoff angefertigt, damit die gewünschte Biegsamkeit und Dehnbarkeit vorhanden ist. Zum Ausdehnen
dieses Elements 20 ist dieses mit einem dünnen Schlauch verbunden, der ebenfalls vorzugsweise aus biegsamem
Kunststoff besteht, und sich durch das Rohr 10 erstreckt. Der Schlauch 21 ist an seinem äußeren Ende mittels
to einer Leitung 22 mit einem Aufblasgerät verbunden.
Letzteres umfaßt einen Druckball 23 mit einem Sperrventil 24 sowie ein aufblasbares Druckanzeigegerät
25. Wenn das Ventil 24 geöffnet ist, wird durch den Druck auf den Ball 23 Luft durch den Schlauch 21 in das
aufblasbare Element 20 gepumpt, wodurch das Element 20 luftdicht gegen die Wandung der Speiseröhre
gepreßt wird. Der Druckanzeigeballon 25 ist derart ausgebildet, daß er sich bei Dehnung des aufblasbaren
Elements 20 ebenfalls ausdehnt und anzeigt, daß die Speiseröhre abgedichtet ist Wird das Luftsystem leck,
so schrumpft der Druckanzeigeballon 25 wieder, um die Bedienungsperson zu warnen. Wenn das Element 20
aufgeblasen ist, kann das Ventil 24 geschlossen werden. um das Element 20 in diesem Zustand zu halten.
Bei der Wiederbelebung eines Piuienten kann das
Rohr 10 mit dem Element 20 in zusammengeschrumpftem Zustand ohne weiteres durch den Mund in die
Speiseröhre eingeführt werden. Dabei entstehen keinerlei Verletzungen des Patienten. Danach wird der Ball 23
zusammengedrückt, so daß sich das Element 20 in der Speiseröhre dehnt und der Magen von den Atmungswegen
abgeschlossen wird. Durch Ausatmen in das Mundstück 13 kann die künstliche Beatmung in der
normalen Weise durchgeführt werden, ohne daß die Gefahr eines Magenaufblasens bzw. eines Ergießens des
Mageninhalts in die Atmungswege entsteht.
Das aufweitbare Dichtungselement kann verschiedene Formen annehmen und kann auch mechanisch oder
elektrisch betätigt werden. Wie in Fig.2 gezeigt, kann
das dehnbare Element die Form einer elastischen Gummihüise 35 haben, die axial zwischen einem
feststehenden Anschlag 36 und einem beweglichen Anschlag 37 festgelegt ist, wobei sie radial aufgeweitet
werden kann, wie bei 40 strichpunktiert angedeutet.
indem der bewegliche Anschlag 37 durch ein biegsames Zugglied, wie z. B. Schnur 38, entgegen der Wirkung
einer Zugfeder 39 gegen den festen Anschlag 36 gezogen wird. Es ist auch möglich, z. B. einen
Elektromagneten zu verwenden, um das dehnbare Element zu betätigen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Beispiele beschränkt. Vielmehr sind verschiedene Abwandlungen
möglich. So kann das Gerät z. B. in Verbindung mit einer
ίο Sauerstoffmaske zur Anwendung kommen uml an Slelle
von ausgeatmeter Luft kann der Einlaß des Rohres 10 mit einem Balg oder mit einer Preßluftquelle, ζ. Β. einer
Pumpe, verbunden werden. Das Rohr 10 hat vorzugsweise einen so großen Querschnitt, daß ein unbeabsichtigtes
Einführen in die Atmungswege des Patienten nicht möglich ist.
Bei einer weiteren Abwandlung der Erfindung wird ein gemeinsames Rohr sowohl zur Einführung von Luft
in die Atmungswege als auch zum Aufblasen des dehnbaren Elements verwendet, wobei das dehnbare
Element gleichzeilig mit dem Zuführen der Druckluft in die Atmungswege aufgeblasen wird. In diesem Fall
würde bei der Vorrichtung gemäß Flg. 1 der Schlauch 21 mit dem Rohr 10 verbunden, wobei die Aufblaseinheit
23,25 fortfallen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur künstlichen Beatmung, bestehend aus einem elastischen Rohr mit einem distalen und proximalen Ende, das an seinem proximalen Ende einen Anschluß für Beatmungsluft aufweist und nahe seinem distalen Ende mit einem radial aufweitbaren Dichtungselement versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (10) zur Einführung in die Speiseröhre ausgebildet ist und an seinem distalen Ende (11) verschlossen ist und daß seine Wand zwischen dem Dichtungselement (20) und dem proximalen Ende mit Austrittsötfnungen (16) für die Beatmungsluft versehen ist.
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FR2022045A1 (de) | 1970-07-24 |
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Legal Events
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