DE9200084U1 - Kupplungsanordnung - Google Patents

Kupplungsanordnung

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Description

DiPL.-PHYS. JÜRGEN WEISSH · dipl.-chem. DR. RUDOLF WOLGAST
PATENTANWÄLTE ■ FUROPEAN PATENT ATTORNEYS
BÖKENBUSCH 41 · D 5620 VELBERT 11-LANGENBERG Postfach 1103 86 · Telefon (0 20 52) 4019 ■ Telefax (0 20 52) 4113
Gebrauchsmusteranmeldung;
Automotive Products plc,
Tachbrook Road, Leamington Spa, Warwickshire CV51 5ER
Kupplungsanordnung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Vielscheibenkupplungsanordnung enthaltend einen Deckel, eine Mehrzahl von Antriebsscheiben, die drehfest mit dem Deckel verbunden sind, eine Mehrzahl von angetriebenen Scheiben, die drehfest mit einer Nabe verbunden und zwischen den Antriebsscheiben angeordnet sind, wenigstens eine Tellerfeder, einen Stützring zur schwenkbaren Abstützung der Tellerfeder an ihrer dem Deckel abgewandten Seite, und eine Vielzahl von Abstandsstücken, die sich zwischen dem Stützring und dem Deckel erstrecken. Solche Vielscheibenkupplungsanordnungen sind besonders zum Gebrauch bei Kraftfahrzeugen vorgesehen, insbesondere, aber nicht ausschließlich, für den Gebrauch an Rennwagen.
Bei Rennwagen ist eine Verringerung in der axialen Länge der gesamten Kupplungsanordnung von besonderer Bedeutung, speziell bei Vielscheibenkupplungen. Dies ist so, weil Platz oder Raum in Rennwagen erstrangige Bedeutung haben und alle Mittel, durch die die Gesamtlänge der Motor-Getriebeanordnung verringert werden kann, auf die Konstruktion des Fahrzeuges einen bedeutenden Einfluß haben.
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Neuerung darin, eine Vielscheibenkupplungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die raumsparend aufgebaut ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abstandsstücke aus einem Stück mit dem Stützring gebildet sind und der Stützring durch Befestigungsglieder, die jeweils eines der Abstandsstücke an dem Deckel befestigen, an den Deckel angebracht ist.
Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß jedes Befestigungsglied einen Kopf und einen Schaft aufweist und der Schaft an dem jeweiligen Abstandsstück angreift, derart, daß sich der Schaft jedes Befestigungsgliedes axial nur über einen Teil des jeweiligen Abstandsstückes und nicht über dieses hinaus erstreckt.
Alternativ kann durch die neuerungsgemäße Ausbildung der Vielscheibenkupplungsanordnung auf Grund der Verringerung der Innenlänge der Stützringanordnung vorgesehen sein, daß die Zahl der Kupplungsscheiben innerhalb der Kupplungsanordnung gegebenenfalls erhöht werden kann.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Neuerung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen anhand der Bezugszeichen im einzelnen erläutert und beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht der Kupplungsdeckelanordnung bei der neuerungsgemäßen Vielscheibenkupplungsanordnung;
Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1;
Figur 3 eine Draufsicht auf einen Stützring bei der Vielscheibenkupplungsanordnung nach Figur 1;
Figur 4 einen Schnitt entlang der Linie III-III durch den Stützring nach Figur 3.
Eine Vielscheibenkupplungsanordnung insbesondere von der Art, wie sie in Rennwagen eingesetzt wird, enthält einen Deckel 10, der im Gebrauch an einer (nicht gezeigten) Schwungscheibe befestigt ist, und eine Nabe 12, die an einer (nicht gezeigten) Eingangswelle eines Getriebes angebracht ist. Vier ringförmige Antriebsscheiben 14 sind an dem Deckel 10 derart befestigt, daß sie axial an dem Deckel entlang gleiten können, aber drehfest damit verbunden sind. Drei ringförmige angetriebene Scheiben 16 sind derart an der Nabe 12 angebracht, daß sie axial entlang der Nabe gleiten können, aber drehfest damit verbunden sind. Die Antriebsscheiben 14 und die angetriebenen Scheiben 16 überlappen in der Weise, daß sie in Reibeingriff gebracht werden können, um ein Drehmoment zwischen dem Deckel 10 und der Nabe 12 zu übertragen. Die Scheiben 14 und 16 sind aus einer kohlenstoffhaltigen Zusammensetzung,
Eine Druckplatte 18 liegt der Antriebsscheibe an, die am weitesten von der Schwungscheibe entfernt ist. Wenigstens eine Tellerfeder 20 ist an dem Deckel derart angebracht, daß sie zwischen dem Deckel 10 und der Druckplatte 18 wirkt, um die Antriebsscheiben 14 und die angetriebenen Scheiben auf die Schwungscheibe zu drücken. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Tellerfedern aufeinander angebracht. Jede Tellerfeder 20 hat einen Außenringteil mit daran angeordneten, radial einwärts vorspringenden Feder-
-4-
fingern 21. Es sind 16 Federfinger 21 vorhanden, die in Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnet sind, wobei Öffnungen zwischen benachbarten Paaren von Federfingern an deren Basis bestehen. Die Tellerfedern 20 sind an dem Deckel 10 zwischen einem ersten Stützring 22 angebracht, der sich an dem Deckel abstützt, und einem zweiten Stützring 24, der mit 16 damit aus einem Stück gebildeten Abstandsstücken 26 ausgebildet ist, deren Jedes sich durch eine zugehörige Öffnung zwischen den Federfingern 21 erstreckt und auf den Deckel 10 stößt. Jedes Abstandsstück ist an dem Deckel 10 durch ein leichtlösbares Befestigungsglied 28 gehalten. Jedes Befestigungsglied 28 ist eine Feststellschraube oder ein Bolzen, der einen Kopf 30 und einen Schaft 23 mit einem Schraubgewinde aufweist. Die Befestigungsglieder 28 und die Abstandsstücke 26 befinden sich in gegenseitigem Gewindeeingriff und die Schäfte 23 haben eine solche axiale Länge, das sie nicht über die Abstandsstücke 26 hinaus zu der Nabe 12 vorstehen.
In Figuren 3 und 4- ist ein Stützring 24 mit den damit aus einem Stück gebildeten Abstandsstücken 26 dargestellt. Der Stützring 24· hat eine im wesentlichen flache ringförmige Basis 32 mit einer damit aus einem Stück gebildeten Ringwulst 31 an ihrem Außenrand, die ein Schwenklager für die ■Tellerfedern 20 bildet. Die Abstandsstücke 26 verlaufen axial von der flachen Basis 32.
Da die Abstandsstücke 26 mit dem Stützring 24 aus einem Stück gebildet sind, können alle Abstandsstücke 26 leicht bis zu derselben Höhe gefertigt werden. Dies ergibt eine bessere Kontrolle der Schwenkhöhe für die Tellerfeder im Vergleich zum Stand der Technik, der getrennte Abstandsstücke verwendet. Da die Abstandsstücke 26 aus einem Stück mit dem Stützring 24- gebildet sind, reduzieren sich die Toleranzen der Bauteile, welche die kritische Höhe "T"
zwischen dem obersten Punkt des Schwenklagers und der Fläche der Abstandsstücke 26 bestimmen, auf die Toleranz einer einzigen Dimension.
Die Schrauben 23 haben Köpfe 50, die vorzugsweise in den Deckel 10 eingesenkt sind, so daß die Köpfe 50 der Schrauben 28 wenigstens teilweise in dem Deckel 10 untergebracht sind und vorzugsweise im wesentlichen auf gleicher Höhe mit dem Deckel 10 verlaufen. Dies trägt wiederum dazu bei, die axialen Gesamtdimensionen der Kupplungsanordnung zu verringern.
Alternativ können auch die Abstandsstücke 25 mit Gewindebolzen versehen sein, die sich durch den Deckel 10 erstrecken und mit Muttern im Eingriff sind, die in den Deckel 10 eingesenkt sein können.
Der vorstehend beschriebene Aufbau der Kupplungsdeckelanordnung ermöglicht einen einfachen Zusammenbau, weil die Schrauben 23 leicht eingesetzt werden können. Dieser Aufbau ergibt auch eine raumsparende Anordnung, weil sich die Schrauben 28 nicht über den Deckel 10 oder die Abstandsstücke 26 hinaus erstrecken. Weiterhin ergibt sich durch die Ausbildung des Stützrings 24 und der Abstandsstücke 26 aus einem Stück eine Verringerung der Herstellungstoleranzen.
Eine Kupplungsanordnung nach der vorliegenden Neuerung kann eine Gesamtlänge haben, die im Vergleich zu Vielscheibenkupplungsanordnungen nach dem Stand der Technik bis zu 10 mm verringert ist.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Vielscheibenkupplungsanordnung enthaltend einen Deckel (10), eine Mehrzahl von Antriebsscheiben die drehfest mit dem Deckel verbunden sind, eine Mehrzahl von angetriebenen Scheiben (16), die drehfest mit einer Nabe verbunden und zwischen den Antriebsscheiben angeordnet sind, wenigstens eine Tellerfeder (20), einen Stützring (24) zur schwenkbaren Abstützung der Tellerfeder an ihrer dem Deckel angewandten Seite, und eine Vielzahl von Abstandsstücken (26), die sich zwischen dem Stützring und dem Deckel erstrecken,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (26) aus einem Stück mit dem Stützring (24) gebildet sind und der Stützring (24) durch Befestigungsglieder (28), die jeweils eines der Abstandsstücke (26) an dem Deckel (10) befestigen, an dem Deckel angebracht ist.
2. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsglied (28) einen
Kopf (30) und einen Schaft (23) aufweist und der Schaft (23) an dem jeweiligen Abstandsstück (26) angreift, derart, daß sich der Schaft (23) jedes Befestigungsglieds (28) axial nur über einen Teil des QQ jeweiligen Abstandsstücks und nicht über dieses hinaus erstreckt.
3. Kupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsglied den Stützring (24)
gg und die damit aus einem Stück gebildeten Abstandsstücke (26) lösbar an dem Deckel (10) befestigt.
4. Kupplungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (30) jedes Befestigungsgliedes (28) in den Deckel (10) an dessen von dem jeweiligen Abstandsstück (26) abgewandten Seite eingesenkt und wenigstens teilweise in dem Deckel (10) untergebracht ist.
5. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (24) ein daran ausgebildetes Schwenklager in Form einer damit aus einem Stück gebildeten Ringwulst (31) enthält.
6. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese zwei aufeinander gelegte Tellerfedern enthält.
7. Kupplungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tellerfeder (20) einen durchgehenden Außenringteil mit einer Vielzahl von einwärts vorspringenden Federfingern (21) enthält, die im Abstand voneinander angeordnet sind und an ihrer Basis zwischen jedem Paar von Federfingern (21) eine Öffnung bestimmen, und daß sich die Abstandsstücke (26) des
2g Stützrings (24) durch die Öffnungen zwischen den Federfingern (21) erstrecken.
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