DE9200083U1 - Axialspannbare Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern - Google Patents

Axialspannbare Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern

Info

Publication number
DE9200083U1
DE9200083U1 DE9200083U DE9200083U DE9200083U1 DE 9200083 U1 DE9200083 U1 DE 9200083U1 DE 9200083 U DE9200083 U DE 9200083U DE 9200083 U DE9200083 U DE 9200083U DE 9200083 U1 DE9200083 U1 DE 9200083U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
support member
locking rod
rod according
locking
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9200083U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TS GESELLSCHAFT fur TRANSPORT- und SICHERUNGS-SYSTEME MBH 5600 WUPPERTAL DE
Original Assignee
TS GESELLSCHAFT fur TRANSPORT- und SICHERUNGS-SYSTEME MBH 5600 WUPPERTAL DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TS GESELLSCHAFT fur TRANSPORT- und SICHERUNGS-SYSTEME MBH 5600 WUPPERTAL DE filed Critical TS GESELLSCHAFT fur TRANSPORT- und SICHERUNGS-SYSTEME MBH 5600 WUPPERTAL DE
Priority to DE9200083U priority Critical patent/DE9200083U1/de
Publication of DE9200083U1 publication Critical patent/DE9200083U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/004Contents retaining means
    • B65D90/0053Contents retaining means fixed on the side wall of the container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/135Securing or supporting by load bracing means
    • B60P7/15Securing or supporting by load bracing means the load bracing means comprising a movable bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/02Shores or struts; Chocks non-telescopic
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G25/00Shores or struts; Chocks
    • E04G25/04Shores or struts; Chocks telescopic
    • E04G25/08Shores or struts; Chocks telescopic with parts held relatively to each other by friction or gripping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2590/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D2590/0041Contents retaining means
    • B65D2590/005Contents retaining means adaptable to the size of the transport goods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

PATENTAN WALTE
zugelassene Vertretei beim Europäischen. Patentamt
DiPLPHYS. BUSE · DiPLPHYS. MENTZEL ■ dipling. LUDEWIG Unterdörnen 114 Postfach 20 02 10 5600 Wuppertal 2 Telefon (02 02)55 70 22/23/24 Telex 8 591 606 wpat Telefax (02 02) 5715
D-5600 Wuppertal 2, den 2.1.1992 56 Kennwort: "Gelenkige Stangendruckplatte"
TS Gesellschaft für Transport- und Sicherungs-Systeme mbH.,
Kohlenstraße 65, 5600 Wuppertal 22
Axialspannbare Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern
Die Erfindung richtet sich auf eine Sperrstange der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art. Eine solche Sperrstange ist durch die DE-OS 39 01 412 bekannt geworden und hat sich bewährt. Während die inneren Endabschnitte der beiden ineinandergeführten Rohre teleskopartig von der Spanneinrichtung auseinandergefahren werden können, kommen die äußeren Endabschnitte der beiden Rohre an gegenüberliegenden Wänden des Packraums zur Anlage und werden in dieser Ausschublage durch die Spanneinrichtung gesichert.
In manchen Packräumen ergaben sich aber Schwierigkeiten beim Spannen der Stange. Die gegenüberliegenden Wände des Packraums sind nämlich nicht immer zueinander parallel, vielmehr können die Wände an den maßgeblichen Stützstellen zueinander abgewinkelt verlaufen. Ferner sind die Wände nicht immer eben. Schließlich können die Wände des Packraums nicht immer einem hohen Spanndruck standhalten. Bei der bekannten Sperrstange kam es in solchen Fällen nur zu punktuellen Berührungen zwischen den Stirnenden der Stange und den Wänden des Packraums. An den Berührungspunkten ergab sich daher ein hoher spezifischer Druck, der zur Beschädigung des Packraums führen konnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, preiswerte Sperrstange zu entwickeln, die universell in zueinander sehr unterschiedlichen Packräumen zuverlässig angewendet werden kann. Dies wird erfin-
dungsgemäß durch die im Kennzeichen des Schutzanspruches 1 angeführten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Das Stützglied am Stirnende der Stange kann, unabhängig von der Dimension und Art der Stange ausgebildet sein. Durch seine kippbewegliche Verbindung mit dem Rohrende stellt sich das Stützglied im Gebrauchsfall stets in jene Winkellage ein, die für eine großflächige Berührung der Stange mit den Wänden des Packraums sorgt. Dadurch ist eine Punktberührung verhindert. Die Verlaufsrichtung der Stange im Packraum kann den jeweiligen Bedürfnissen optimal angepaßt werden. Durch die großflächige Anlage des Stützglieds treten bei gespannter Sperrstange verhältnismäßig geringe spezifische Druckkräfte auf, die zu einer Schonung der Wand des Packraums führen. Die optimale Kippeinstellung des Stützglieds am Rohrende stellt sich vorteilhafterweise von selbst ein, wenn man für eine allseitige Kippfähigkeit sorgt und ein Federglied in der Verbindung zwischen dem Stützglied und dem Rohrende anordnet. Dadurch ist die Handhabung der erfindungsgemäßen Sperrstange sehr einfach und erfordert keine besondere Schulung des Bedienungspersonals. Die Verbindung des Stützglieds mit dem Rohrende wirkt somit nach Art eines "Kugelgelenks". Ausweislich der Unteransprüche sind dazu nur einfache, leicht montierbare und zuverlässig wirkende Bauteile, wie Bolzen, Mutter und Druckfeder erforderlich. Das Stützglied liegt stets mit seiner vollen äußeren Stützfläche an der Wand des Packraums an.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. Die Erfindung erfaßt dabei alle daraus entnehmbaren neuen Merkmale und Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich in den Ansprüchen angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht auf die erfindungsgemäße Sperrstange, die nur bruchstückweise dargestellt und zur Verdeutlichung ihres inneren Aufbaus stellenweise im Längsschnitt längs der Schnittlinie I-I von Fig. 2 gezeichnet ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Sperrstange von Fig. 1, stellenweise im
Ausbruch, wobei die Endteile von Fig. 1 weggelassen worden sind, und
Fig. 3 in einer etwa der natürlichen Größe entsprechenden Darstellung das obere Stirnende der in Fig. 1 gezeigten Sperrstange.
Die Hauptbestandteile der Sperrstange bestehen aus einem Außenrohr 10, einem abschnittweise darin längsverschieblich geführten Innenrohr 11 und schließlich einem vorzugsweise federelastisch unten im Außenrohr 10 geführten Teleskoprohr 12. In Abhängigkeit von ihrer jeweiligen Ausfahrlänge sind das Außen- und Innenrohr 10, 11 mit einem inneren Abschnitt 13 ineinander gefügt. Am oberen und unteren Stangenende 14, 15 sind jeweils eine Kappe 16 bzw. 17 aufgepreßt, die als Spritzgußteile aus Kunststoff ausgebildet sind. Beide Kappen 16, 17 verschließen die Rohröffnung am Stangenende 14, 15 und können stirnseitige, mit einer einen höheren Reibungskoeffizienten aufweisenden Scheibe 18 versehen sein. Die Scheibe 18 kann mit dem Kappenboden von 16 bzw. 17 verklebt sein. Die Scheibe 18 erzeugt, wie am besten aus der Vergrößerung in Fig. 3 zu ersehen ist, am oberen Stangenende 14 mit dem Kappenboden eine gemeinsame Stirnwand 19 an diesem Rohrende.
Im ineinandergefügten Abschnitt 13 ist zwischen dem Außen- und Innenrohr 10, 11 ein Bremsglied 20 wirksam, das für eine Haftreibung zwischen den beiden Teilen sorgt. Die beiden Rohre 10, 11 sind aber dennoch leichtgängig zueinander axialverschiebbar. Das Bremsglied 20 umfaßt, wie aus Fig. 1 hervorgeht, zwei im Ausschubsinne gegeneinander federbelastete Büchsen 21, die über einen sie durchsetzenden gemeinsamen Stift 22 verbunden sind. Der Stift 22 besitzt Endanschläge, welche die maximale Abstandslage der beiden Büchsen 21 gegenüber der sie auseinander drückenden Feder begrenzen, nämlich in Form eines am einen Stiftende befindlichen Kopfs und einer am anderen, gewindetragenden Stiftende aufgeschraubten Mutter. Die beiden Büchsen 21 werden in folgender Weise in einer diametralen Bohrung 23 des Innenrohres positioniert:
Die beiden Büchsen 21 mit ihrer Druckfeder und dem sie zusammenhaltenden Verbindungsstift 22 werden gemeinsam vormontiert und diese Baueinheit in die Bohrung 23 im Innenrohr 11 gesteckt. Die Hülsenköpfe werden
dabei von der auf dem Verbindungsstift 22 verschraubbaren Mutter soweit zusammengezogen, daß sie gerade noch aus dem Innenrohr 11 radial herausschauen. Das so ausgerüstete Innenrohr 11 wird dann, bei der weiteren Montage, in das Außenrohr 10 eingehoben, wobei das Bremsglied 20 reibungswirksam an der Innenfläche 24 des Außenrohres 10 zur Anlage kommt.
Die Erfindung besitzt eine besondere Spanneinrichtung 30, die optimal gestaltet ist und zugleich mehrere Funktionen zu erfüllen hat. Die Spanneinrichtung 30 dient zunächst dazu, um die gegebene Ausfahrlage des Innenrohrs 11 gegenüber dem Außenrohr 10 durch einen besonderen Klemmring 31 zu sichern. Der Klemmring 31 ist an einem Randbereich zu einer gegen das Außenrohr 10 hin offenen Lagerschale gekrümmt, der ein Winkelstück 32 entgegengerichtet und an der Unterseite des Klemmrings 31 befestigt ist. Der Klemmring 31 besteht aus vergütetem Stahl. In diesem Bereich entsteht ein Schwenklager für einen Spannhebel 25, weshalb dort ein Gelenkbolzen 26 angeordnet ist, der von einer Lagerhülse 47 umschlossen wird. Der Spannhebel 25 besteht aus einem zwei Schenkel umfassenden Stanzbiegeteil. Der Gelenkbolzen 26 darf seitlich über die beiden Schenkel des Spannhebels 25 nicht hinausragen. Er wird daher in die Lagerhülse 47 zwischen den Spannhebel-Schenkeln eingeschoben und mit der Lagerhülse 47 durch eine mittige Verformung verbunden. Der Gelenkbolzen 26 bestimmt das eine Armende des zweiarmigen Spannhebels 25.
Im Mittelbereich des Spannhebels 25 sind in den beiden Schenkeln Sperrnasen 27 ausgebildet, die in der Sperrlage von Fig. 1 und 2 einen Querstift 38 hintergreifen, der zu einer Sperrklinke 40 gehört. Der andere Hebelarm des Spannhebels 25 erzeugt aus den beiden vorerwähnten Schenkeln und dem dazwischen liegenden, ein U-Profil bestimmenden Stegbereich, eine zur manuellen Betätigung der Spanneinrichtung 30 dienenden Handhabe 28. Der Querstift 38 ist in der als Kunststoffteil ausgebildeten Sperrklinke 40 eingeschoben und dient außerdem als unterer Haltepunkt für eine Schraubenfeder 33. Das andere Ende der Schraubenfeder 33 greift an einem Haltebolzen 34 an, der in einer Bohrung des Klemmrings 31 mit einem Kopf sich abstützt und für eine gelenkige Verbindung zwischen dem Klemmring 31 und der Zugfeder 33 sorgt. Der Querstift 38 wird von der Schraubenfeder 33 gegen die vorerwähnte Nase 27 des Spannhebels 28
gedrückt und hält den Spannhebel 30 in der aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen eingerasteten Sperrlage fest.
Der Spannhebel 25 ist ferner über eine zweischenkelige Pendelstütze 35 zwar axialfest, aber frei schwenkbeweglich mit dem Außenrohr 10 verbunden. Die beiden Schenkel des Spannhebels 25 sind durch einen gemeinsamen Gelenkbolzen 29 mit den beiden Schenkeln der Pendelstütze 35 verbunden. Der Gelenkbolzen 29 ist durch endseitige Sicherungsscheiben 39 festgelegt. Die beiden Schenkel der Pendelstütze 35 sind anderendig an einer Zylinderschraube 36 angelenkt, die Bestandteil eines besonderen Lagerblocks 50 ist, der folgendes Aussehen hat:
Der Lagerblock 50 besteht aus einem Kunststoffteil mit einem C-Querschnittsprofil, das durch eine begrenzte Verformung seiner beiden Seitenwangen kraftschlüssig am Außenrohr 10 angeklemmt ist. Um ein axiales Abrutschen in Kraftrichtung zu verhindern, übergreift der Lagerblock 50 mit einer Innenkante den oberen Rand des Außenrohres 10 formschlüssig. Die Zylinderschraube 36 ist ebenfalls von einer Hülse 37 umkleidet, die das vorerwähnte Gelenk bildet. Die Zylinderschraube 36 mit einer auf sie aufgeschraubten Mutter sorgt ferner für ein Zusammenziehen der beiden Seitenwangen des Lagerblocks gegen das Stirnende der dazwischen liegenden Hülse 37. Um die Flächenpressung zu reduzieren, sind zwischen den beiden Seitenwangen des C-förmigen Lagerblocks 50 und den Stirnenden der Hülse 37 Scheiben 41 angeordnet, die zugleich als Toleranzausgleich dienen. Außer der zweischenkeligen Pendelstütze 35 ist auf der Hülse 37 auch die Sperrklinke 40 mit ihren beiden Schenkeln drehbar gelagert.
Die Spanneinrichtung 30 ist in ihrer Sicherungsposition, wenn der Spannhebel 25 mit seiner Handhabe 28 sich in Anklappstellung an der Sperrstange 10, 11 befindet. Die Gelenkbolzen 26, 29 und die Zylinderschraube 36 mit ihrer Hülse 37 befinden sich nahezu auf einer Linie. Der Sperrhebel 25 befindet sich dann in Totpunktlage und hintergreift mit seiner Sperrnase 27 den an der Sperrklinke 40 befindlichen Querstift 38. Die Sperrklinke 40 ist durch einen zylindrischen Ansatz 48 mit dem Außenrohr 10 in Kontakt, dadurch gegen weitere Verdrehung gesichert und dient außerdem als Toleranzausgleich. Die am Querstift 38 angreifende Schraubenfeder 33 ist
gespannt und zieht dabei den Klemmring 31 in seine aus Fig. 1 und 2 ersichtliche verkippte Position. Der Klemmring 31 wird dadurch gegenüber der Rohrachse 49 verkantet, ist sperrwirksam und hält das Innenrohr 11 in der gegebenen Abstandslage am Außenrohr 10 fest.
Zum Lösen der Sicherungsposition von Fig. 1 und 2 braucht die Sperrklinke 40 lediglich an ihrer mit 54 gekennzeichneten Betätigungsstelle gedrückt zu werden. Sie schwenkt dann um die im Lagerblock 50 durch die Zylinderschraube 36 und ihre Hülse 37 erzeugte Lagerstelle unter weiterer Ausspannung der schon gespannten Schraubenfeder 33. Die Sperrnase 27 am Spannhebel 25 ist dann freigegeben und kann sich von der Sperrstange 10, 11 im Sinne des Wegschwenkpfeils 51 von Fig. 1 abspreizen. Durch das Umlegen (Abspreizpfeil 51) des Spannhebels 28 wirkt sich eine noch näher zu bezeichnende Druckfeder 42 auf das System aus. Das Innenrohr 11 wandert dann gemeinsam mit dem Klemmring 31 in Richtung auf das Außenrohr 10, wodurch die Spannung der Schraubenfeder 33 etwas reduziert wird. Sobald der Klemmring 31 auf dem Lagerblock 50 zur Anlage kommt und eine waagerechte Position einnimmt, wird das Innenrohr 11 freigegeben und kann manuell axial aus- und eingeschoben werden, wobei lediglich die geringe Reibung des beschriebenen Bremsglieds 20 überwunden zu werden braucht.
Zum Spannen können die beiden Rohre 10, 11 in eine geeignete Ausgangsposition gegenüber den beiden Wänden 52, 53 eines Packraums gebracht werden, wobei allerdings noch nicht die aus Fig. 3 ersichtliche endgültige Position vorzuliegen braucht. Der entscheidende spannwirksame Ausschub des Innenrohres 11 erfolgt ebenfalls über die Spanneinrichtung 30 in folgender besonderer Weise. Dazu wird die Handhabe 28 des Spannhebels 25 im Sinne des bereits erwähnten Wegschwenkpfeils 51 in eine extreme Abspreizlage gebracht, indem er um den Gelenkbolzen 29 der zweischenkeligen Pendelstütze 35 verschwenkt wird. Die beiden Schenkel der Pendelstütze 35 werden aber dabei ihrerseits um die von der Zylinderschraube 36 und ihrer Hülse 37 gebildete Lagerstelle von der Sperrstange 10, 11 abgespreizt und kommen daher in eine zunehmend gestreckte Position bezüglich des Spannhebels 25. Dadurch senkt sich am inneren Armende der Gelenkbolzen 26 in Fig. 1 nach unten und nimmt dadurch den Klemmring 31 mit, der sich dabei am Umfang des Innenrohres 11 axial abwärts
bewegt. Wird nun die Handhabe 28 des Spannhebels 25 im Sinne des aus Fig. 1 ersichtlichen Gegenpfeils 51' an die Spreizstange 10, Il herangeschwenkt, so verkantet sich wieder der Klemmring sperrwirksam am Innenrohr 11 und nimmt dieses bei der Anklappbewegung 51' in axialer Richtung mit. Es kommt zu einem Ausschub des Innenrohrs 11 im Sinne des aus Fig. 1 ersichtlichen Axialpfeils 55. Bei dieser Anklappbewegung 51' knicken die beiden Schenkel der Pendelstütze 35 gegenüber dem Spannhebel 25 zunehmend ein. Die dabei auftretende gesamte Spannkraft wird über die beiden Schenkel der Pendelstütze 35 auf das von der Zylinderschraube 36 und ihrer Hülse 37 gebildede Gelenk auf den Lagerblock 50 übertragen. Durch eine solche wiederholte Pumpbewegung 51, 51' der Spannhebel-Handhabe 28 bewegt der Klemmring 31 das Innenrohr 11 schrittweise in Ausschubrichtung aus dem Außenrohr 10 heraus. Ist die Berührung der Sperrstange 10, 11 mit den beiden Wänden 52, 53 eines Packraums erreicht, so kommt es schließlich zu einer entscheidenden Spannbewegung, in welcher die beiden Stangenenden 14, 15 an den Packraum-Wänden 52, 53 axial verspannt sind. Dann kann die Handhabe 28 wieder in die vorbeschriebene Sperrlage von Fig. 1 und 2 an der Klinke 40 überführt werden, wo die Sperrnase 27 wieder der klinkenseitigen Querstift 38 hintergreift.
Die Sperrstange 10, 11 steht dabei unter einer Stützkraft, die einen bestimmten oberen Grenzwert nicht übersteigt. Die Stützkraft kommt nämlich durch eine Federelastizität des endseitigen Teleskoprohres 12 zustande, das unter der Wirkung einer Druckfeder 42 steht. Die Druckfeder 42 stützt sich vorteilhaft an einem Innenring 43 ab, der an einem Nietstift 44 anliegt und für eine gleichmäßige Kraftverteilung sorgt. Das andere Federende stützt sich an der inneren Stirnfläche des Teleskoprohres 12 ab. Ein Langloch 45 im Teleskoprohr, welches ein weiterer, im Außenrohr 10 befestigter Nietstift 46 durchgreift, dient als Endanschlag für das federbelastete Teleskoprohr 12 und zugleich zur Führung des Teleskoprohrs 12 beim Zusammendrücken der Druckfeder 42. Die Druckfeder 42 wird auf diese Weise vorgespannt eingebaut. Die dabei vorgesehenen Konstruktionsmaße führen zu einer Vorspannung von etwa 800 N. Ferner wird die maximale Stützkraft der Sperrstange 10, 11 über die Druckfeder 42 auf etwa 1500 N begrenzt. Das obere Stangenende 14 ist dabei in besonderer, am besten aus Fig. 3 ersichtlichen Weise gestaltet.
Am Rohrende 56 befindet sich ein Stützglied 60, welches, ausweislich des eingezeichneten Winkels 57, kippbeweglich zur Rohrachse 49 angeordnet ist. Die Kippbewegung 57 kann allseitig erfolgen, weshalb das Stützglied 60 nach Art eines Kugelgelenks mit dem Rohrende 56 verbunden ist, wobei im vorliegenden Fall allerdings sehr viel einfachere, preiswertere und zuverlässige Bauteile vorgesehen sind. Die Richtung und Größe des Kippwinkels 57 hängt vom Verlauf und Ausmaß des in Fig. 3 ebenfalls angedeuteten Neigungswinkels 58 der zugehörigen Packraum-Wand 53 ab. Das Stützglied 60 ist also über eine allseitig kippfähige Verbindung mit dem Rohrende 56 verbunden.
Das Stützglied besteht hier aus einem Teller 60, der aus Kunststoff gebildet ist, und zwar vorzugsweise aus Polyamid mit einem beträchtlichen Glasfaseranteil. Die Tellerunterseite ist mit einer Schar von Radialrippen 81 versehen, die den Teller 60 versteifen. Die äußere Tellerfläche 61 wird von einer Gummiplatte od. dgl. gebildet, die mit dem Teller 60 verklebt ist. Der Teller 60 hat einen Umfang, der den aus Fig. 3 ersichtlichen Rohrdurchmesser 59 wesentlich übersteigt und daher das Innenrohr 11 radial um das aus Fig. 3 ersichtliche Maß 62 überragt. Am Teller 60 ist ein Sockel 63 angeformt, der allerdings einen dem Rohrdurchmesser 59 entsprechenden Querschnitt aufweist. Der Teller 60, der hier als Kreisscheibe gestaltet ist, besitzt eine zentrale Ausnehmung 63, die von der Gummiplatte 61 ausgeht und sich bis zur Bodenwand 64 des Teller-Sockels 63 erstreckt. Dort ist eine Bohrung 65 vorgesehen, welche gegenüber dem Durchmesser 66 eines Bolzens 67 überdimensioniert ist.
Der Bolzen 67 befindet sich mit seinem Bolzenkopf 68 und einer unter ihm befindlichen Unterlegscheibe 82 im Montagefall in der zentralen Ausnehmung 63 des Tellers 60, wird durch eine weitere Bohrung 69 in der bereits oben erwähnten endseitigen Rohr-Stirnwand 19 hindurchgeführt und ragt mit seinem endseitigen Gewindeschaft 71 frei ins Innere 70 des Rohrendes 56 hinein. Auf den Gewindeschaft 71 ist eine Mutter 72 aufgeschraubt, die als unterer Endanschlag dient und zugleich das untere Ende einer Schraubendruckfeder 73 unter Zwischenschaltung einer Scheibe 74 abstützt. Das andere Ende der Schraubendruckfeder 73 ist über eine weitere Scheibe 75 in Anlage an der Innenfläche 76 der Stirnwand 19. Dadurch ist die Feder 73 bestrebt, den Bolzen 67 in möglichst großer Länge in den Rohrinnen-
raum 70 hineinzuziehen. Die Unterlegscheiben 75 und 82 sorgen für eine bessere Übertragung der Kräfte zwischen den Kunststoff teilen 16 und 60. Das bedeutet, daß normalerweise, wenn keine Kippbewegungen auf den Teller 60 ausgeübt werden, dieser mit der Unterseite seines Teller-Sockels 77 gegen die Außenfläche 78 der Rohr-Stirnwand 19 angedrückt gehalten wird, wie es aus Fig. 1 zu erkennen ist. Wenn aber beim Axialausschub 55 die zugehörige Packraum-Wand 53 an der Berührungsstelle den aus Fig. 3 ersichtlichen Neigungsverlauf 58 aufweist, stößt der Teller 60 dagegen. Jetzt kommt die besondere Verbindung des Tellers 60 mit dem Rohrende 56 zur Wirkung.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird im Zuge des Axialausschubs des Innenrohres 11 der Teller 60 entsprechend dem Neigungsverlauf 58 der Packraum-Wand 53 verkippt. Dabei stützt sich eine Kante des Teller-Sockels 77 an der Außenfläche 78 der Rohr-Stirnwand 19 ab, wie bei 79 in Fig. 3 zu erkennen ist. Auf der gegenüberliegenden Seite hebt sich der Teller 60 von dieser Wand-Außenfläche 78 ab bis zu dem entsprechenden, bereits erwähnten Kippwinkel 57. Dadurch wird der Bolzen 67 axial aus dem Rohrende 56 um ein entsprechendes, in Fig. 3 mit 80 bezeichnetes Teilstück herausgezogen und die ihn umschließende Schraubendruckfeder 73 in diesem Ausmaß weiter gespannt. Der Bolzen 67 kann sich dabei sowohl in der tellerseitigen Bohrung 65 als auch in der rohrseitigen Bohrung 69 gegenüber der Rohrachse 49 verkanten. Die Darstellung in Fig. 3 ist mit einem stark übertriebenen Neigungswinkel 58 und einem entsprechend übertriebenen Kippwinkel 57 dargestellt. Bei der Druckausübung kommt es ferner zu einer Deformation der elastischen Scheibe 18 an der Kippberührungsstelle 79 des Tellers 60, was in Fig. 3 der Einfachheit wegen nicht mit eingezeichnet wurde. Es liegt also in Wirklichkeit nicht eine Punktberührung, sondern eine Flächenberührung zwischen dem Tellersockel 77 und der elastischen Scheibe 18 vor. Die Gummiplatte 61 kommt mit ihrer vollen, großen Außenfläche an der Packraum-Wand 53 zur Anlage und verteilt die wirkende Spannkraft auf den entsprechenden großen Flächenbereich der Wand 53. Es tritt folglich nur ein geringer, die Packraum-Wand 53 belastender spezifischer Druck auf. Durch diese besondere Ausbildung der Verbindung zwischen dem endseitigen Stützglied 60 und dem Rohrende 56 kann sich die erfindungsgemäße Sperrstange individuell jedem gegebenen Wandungsverlauf 53 im Packraum selbsttätig anpassen.
PATENTANWÄLTE
zugelassene Vertreter bein. Eurooäischen Patentamt
DiPLPHYS. BUSE ■ DiPLPHYS. MENTZEL ■ dipl.ing. LUDEWIG
Unterdornen 114 Postfach 20 02 10 5600 Wuppertal 2 Telefon (02 02) 55 70 22/23/24 Telex 8 591 606 wpat Telefax (02 02)5715
D-5600 Wuppertal 2, den 2.1.1992 56 Kennwort: "Gelenkige Stangendruckplatte"
Bezugszeichenliste:
10 Außenrohr
11 Innenrohr
12 Teleskoprohr
13 Endanschlag
14 oberes Stangenende
15 unteres Stangenende
16 Kappe von
17 Kappe von
18 elastische Scheibe zu 16 bzw.
19 Rohr-Stirnwand bei
20 Bremsglied
21 Büchse von
22 Stift von
23 diametrale Bohrung in 11 für
24 Innenfläche von 11 für
25 Spannhebel von
26 Gelenkbolzen
27 Sperrnase von
28 Handhabe von
29 Gelenkbolzen
30 Spanneinrichtung
31 Klemmring von
32 Winkelstück bei
33 Schraubenfeder
34 Haltebolzen für
35 zweischenkelige Pendelstütze
36 Zylinderschraube für
37 Hülse bei
38 Querstift bei
39 Sicherungs-Scheibe für
40 Sperrklinke
41 Scheibe
42 Druckfeder
43 Innenring
44 Nietstift
45 Langloch
46 Nietschaft
47 Lagerhülse für
48 zylindrischer Ansatz an
49 Rohrachse
50 Lagerblock
51 Pfeil für Wegschwenkbewegung von 51' Pfeil für Anklappbewegung von
52 untere Wand des Packraums
53 obere Wand des Packraums
54 Betätigungsstelle von
55 Ausschub-Pfeil
56 Rohrende
57 Kippwinkel von
58 Neigungswinkel von
59 Rohrdurchmesser
60 Stützglied, Teller
61 äußere Tellerfläche von 60, Gummiplatte
62 Radialüberstand von 60 gegenüber 59
63 zentrale Ausnehmung in
64 Bodenwand von
65 Bohrung in 64
66 Bolzendurchmesser von
67 Bolzen
68 Bolzenkopf
69 Bohrung in 19
70 Rohrinnenraum
71 Gewindeschaft
72 Mutter
73 Schraubendruckfeder
74 innere Scheibe
75 äußere Scheibe
76 Innenfläche von
77 Teller-Sockel von
78 Außenfläche von
79 Kippberührungsstelle zwischen 77 und 78
80 Axialauszug von
81 Radialrippen an
82 Unterlegscheibe

Claims (15)

Schutzansprüche:
1. Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen von Containern, Lastwagen, Eisenbahnwaggons od. dgl.,
bestehend aus mindestens zwei mit ihren inneren Endabschnitten (13) teleskopartig ineinandergefügten Rohren (10, 11, 12),
die zueinander axial ausschiebbar (55) sind, um die beiden Stangenenden (14, 15) an gegenüberliegenden Wänden (52, 43) des Packraums abzustützen,
und mit einer im Übergangsbereich zwischen den beiden Rohren (11, 12) angeordneten Spanneinrichtung (30) zum Ausschub der Rohre (11, 12) sowie zur Sicherung der erreichten Rohr-Ausschublage,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Stützglied (60) allseitig kippbeweglich (57) am freien
Rohrende (56) der Stange (10, 11) angeordnet ist und das eine an
der Wand (53) des Packraums sich abstützende Stangenende (14) bildet.
2. Sperrstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (60) über eine allseitig kippfähige Verbindung (67) am Rohrende (56) angebracht ist.
3. Sperrstange nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied (60) vom Rohrende (56) begrenzt axial bewegbar (80) ist.
4. Sperrstange nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (67) federbelastet (73) ist im Sinne einer das Stützglied
(60) gegen das Rohrende (56) ziehenden Kraft.
5. Sperrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied aus einem Teller (60) besteht, dessen stützwirksame äußere Teller fläche (61) den gegebenen Rohrdurchmesser (59) der Stange (10, 11) radial wesentlich überragt (62).
6. Sperrstange nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (60) auf seiner Innenseite mit einem annähernd dem Rohrdurchmesser
(59) entsprechenden Sockel (77) versehen ist, der im Gebrauchsfall mindestens stellenweise (79) an einer das freie Rohrende (56) begrenzenden Stirnwand (19) anliegt (78), (vergl. Fig. 3).
7. Sperrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Rohrende (56) mit einer Kappe (16) fest verschlossen ist und die Kappe am Rohrende (56) eine zur Anlage des Stützglieds (60) dienende Stirnwand (18, 19) bildet.
8. Sperrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Stützglied
(60) und dem Rohrende (56) aus einem dazwischen verlaufenden Bolzen (67) besteht, der begrenzt längsverschieblich (80) ist.
9. Sperrstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (67) mit der Längsachse (49) des Rohres (11) und des Stützglieds (60) ausgerichtet ist.
10. Sperrstange nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Stützglied (60) als auch die Stirnwand (19) am Rohrende (56) jeweils eine gegenüber dem Bolzendurchmesser (66) überdimensionierte Bohrung (65; 69) aufweisen, die der Bolzen (67) durchsetzt und in welcher der Bolzen (67) beim Verkippen (57) des Stützglieds (60) sich verkanten kann.
11. Sperrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bolzenende (68), wie der Bolzenkopf, im Stützglied (60) versenkt (63) angeordnet ist.
12. Sperrstange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (60) eine zentrale Ausnehmung (63) in seiner äußeren Stützfläche (61) besitzt, die sich bis zu einer im Teller-Sockel (77) befindlichen Bodenwand (64) erstreckt, und die Bohrung (65) für den Bolzen (67) in der Bodenwand (64) des Sockels (77) versenkt angeordnet ist.
13. Sperrstange nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das andere, innere Bolzenende mit einem Endanschlag (72) versehen ist und vorzugsweise aus einem mit einer aufgeschraubten Mutter (72) versehenen Gewindeschaft (71) besteht, das innere Bolzenende durch die Bohrung (69) der Stirnwand (19) hindurch ins Innere (70) des Rohrendes (69) zwar frei hineinragt, aber maximal bis zum Endanschlag (72) aus dem Rohrende (69) herausziehbar (80) ist.
14. Sperrstange nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Bolzenende mit einer Feder (73) versehen ist, die bestrebt ist, den Bolzen (67) ins Innere (70) des Rohrendes (69) zu ziehen.
15. Sperrstange nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (73) sich zwischen dem Endanschlag (74) des Bolzens einerends und der Innenfläche (75) der Rohr-Stirnwand (19) anderends abstützt.
DE9200083U 1992-01-04 1992-01-04 Axialspannbare Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern Expired - Lifetime DE9200083U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9200083U DE9200083U1 (de) 1992-01-04 1992-01-04 Axialspannbare Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9200083U DE9200083U1 (de) 1992-01-04 1992-01-04 Axialspannbare Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9200083U1 true DE9200083U1 (de) 1992-02-27

Family

ID=6874793

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9200083U Expired - Lifetime DE9200083U1 (de) 1992-01-04 1992-01-04 Axialspannbare Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9200083U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5662429A (en) * 1993-09-30 1997-09-02 Lino Manfrotto & Co., S.P.A. Extendible rod
DE10238962A1 (de) * 2002-08-20 2004-03-11 Alexander Richter Einspannvorrichtung zur Sicherung von Ladegut

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5662429A (en) * 1993-09-30 1997-09-02 Lino Manfrotto & Co., S.P.A. Extendible rod
DE10238962A1 (de) * 2002-08-20 2004-03-11 Alexander Richter Einspannvorrichtung zur Sicherung von Ladegut
EP1439092A2 (de) 2002-08-20 2004-07-21 Alexander Richter Einspannvorrichtung zur Sicherung von Ladegut
DE10238962B4 (de) * 2002-08-20 2004-08-26 Alexander Richter Einspannvorrichtung zur Sicherung von Ladegut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3822215A1 (de) Halteeinrichtung fuer ein nicht-vertikales geruestelement
DE3612064C2 (de)
DE4026636A1 (de) Rohrschelle
DE10133707A1 (de) Außenscharnier für eine Rückelehnenhalterung
DE2740573A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer bordwaende von lastfahrzeugen
DE3901412C2 (de) Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern
DE9200083U1 (de) Axialspannbare Sperrstange zur Sicherung von Ladegut in Packräumen, wie Containern
EP4063587B1 (de) Eckstrebe für ein modulgerüst, modulgerüst sowie verwendung einer eckstrebe in einem modulgerüst
WO2003004814A1 (de) Stangenverschluss
DE2444021B2 (de) Runge für Ladeplattformen von Fahrzeugen
EP1153187B1 (de) Scharnier mit arretierung
EP2488064A1 (de) Befestigungsvorrichtung für möbelbeschläge
DE19948579C2 (de) Pendeltür für Durchgangsanlagen
DE9212296U1 (de) Falt- oder raffbarer Vorhang
DE4405014A1 (de) Heizkörperkonsole
CH662317A5 (de) Dachtraeger fuer kraftfahrzeuge.
DE3009081C2 (de) Lenkrollen-Feststellvorrichtung an Müllcontainern o.dgl.
DE102018218143B4 (de) Bremslaufwerkanordnung für eine aufschwenkbare Schiebetüre
EP0523401B1 (de) Türsicherung für ein mit einem Türfeststeller baulich vereinigtes Türscharnier
DE2706300C3 (de) Lenkrolle
DE19512384C2 (de) Mittelpufferkupplung für Schienenfahrzeuge
DE2404812A1 (de) Schieberlueftung, insbesondere fuer tueren, fenster und dgl.
DE3325199C2 (de)
DE202022103787U1 (de) Befestigungsvorrichtung mit eindrehbarem Koppelelement
AT205372B (de) Dreh-Kipp-Beschlag für Fenster und Türen