DE3009081C2 - Lenkrollen-Feststellvorrichtung an Müllcontainern o.dgl. - Google Patents

Lenkrollen-Feststellvorrichtung an Müllcontainern o.dgl.

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DE3009081C2
DE3009081C2 DE19803009081 DE3009081A DE3009081C2 DE 3009081 C2 DE3009081 C2 DE 3009081C2 DE 19803009081 DE19803009081 DE 19803009081 DE 3009081 A DE3009081 A DE 3009081A DE 3009081 C2 DE3009081 C2 DE 3009081C2
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DE
Germany
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locking device
locking pin
locking
castor
rod
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DE19803009081
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Dieter 5632 Wermelskirchen Schmitz
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Tente Rollen GmbH and Co
Original Assignee
Hufa-Rollen Hugo Fassbender & Co Kg 5632 Wermelskirchen De GmbH
Hufa Rollen Hugo Fassbender & Co Kg 5632 Wermelskirchen GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B33/00Castors in general; Anti-clogging castors
    • B60B33/02Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism
    • B60B33/021Castors in general; Anti-clogging castors with disengageable swivel action, i.e. comprising a swivel locking mechanism combined with braking of castor wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

ge des Feststellzapfens im Bereich des Drehgelenks der LenkroUengabel-Kopfplatte größer ist als der maximale freie, gegen die Schachtdecke gerichtete Aufwärtshub des Feststellzapfens. Selbst wenn die Betätigungsstange noch nicht in den Einstecksekacht eingeführt sein sollte, s ist der Feststellzapfen sicher gehalten. Beim Einführen der Feststellstange in den Einsteckschacht kann dann der Feststellzapfen federnd ausweichen.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der F i g. 1 bis 3 erläutert Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt, teilweise in Ansicht eine einem Müllcontainer zugeordnete Lenkrollen-Feststellvorrichtung in Freigabestellung,
F i g. 2 eine Ansichtin Pfeilrichtung Il der F i g. 1, und
F i g. 3 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei blockierter Lenkrolle.
Der nur teilweise dargestellte Müllcontainer besitzt den Containerboden 1 und die von ihm ausgehenden, aufwärtsgerichteten Seitenwände 2 unter Ausbildung eines nach oben hin offenen, rechteckigen Aufnahmeraumes3.
Der Müllcontainer ruht auf an den vier Ecken angebrachten Lenkrollen 4. Die Drehlagerplatte 5 ist mittels der Schrauben 6 am Containerboden 1 festgelegt, und sie überfängt dabei einen seitlich offenen Einsteckschacht 7, der im Bereich einer Einziehung des Containerbodens 1 vorgesehen ist
An der Drehlagerplatte 5 stützt sich unter Zwischenlage von Kugeln 8 die LenkroUengabel-Kopfplatte 9 ab, deren abwärtsgerichtete Gabelschenkel 10 zwischen sich das Lenkrollenrad 11 aufnehmen.
Zur Halterung der LenkroUengabel-Kopfplatte 9 dient die Stützscheibe 13, die unter Zwischenlage von Kugeln 12 gegen die l.cnkrollcngabel-Kopfplutte 9 drückt. Die Stützscheibe 13 und die Drehlagerplatte 5 sind durch eine Büchse 14 miteinander verbunden. Diese bildet das Drehgelenk der Lenkrolle 4 und nimmt den zylindrischen Abschnitt 15 eines vertikal ausgerichteten Feststellzap' ins 16 auf. Das untere, dem Lenkrollenrad U zugekehrte Ende 22 desselben ist mit Eingriffsräumen 17 ausgestattet zum formschlüssigen Eintritt der aufwärtsgerichteten Vorsprünge 18 einer an der LenkroUengabel-Kopfplatte 9 unterseitig befestigten Bremsfeder 19. Letztere ist im Bereich unterhalb des freien Endes des Feststellzapfens 16 mit zw;;i entgegengesetzt ausgebogen zueinander verlaufenden Teilabschnitten 20,21 versehen derart, daß in der Blockierungsstellung des Feststellzapfens 16 das untere Ende 22 des Feststellzapfens 16 auf den Teilabschnitt 21 aufsetzt, vergl. F i g. 3.
Der zylindrische Abschnitt 15 des Feststellzapfens 16 geht von einem Vierkantabschnitt 23 aus, welcher formschlüssig im Einsteckschacht 7 geführt ist Zwischen der LenkroUengabel-Kopfplatte 9 und dem Vierkantabschnitt 23 erstreckt sich eine Kegeldruckfeder 24. die '.5 den Feststellzapfen 16 in Aufwärtsrichtung belastet. Von dem Vierkantabschnitt 23 geht der pilzförmige Kopf 25 des Feststellzapfens aus. Dieser stützt sich an dem U-Steg 26 des im Querschnitt U-förmigen, in den Einsteckschacht 7 eingesetzten Betätigungshebels 27 ab. Das innerhalb des Einsteckschachtes 7 liegende, freie Ende 28 verläuft abgewinkelt und ragt hinter eine Stufe 29 des Bodens 1. Bestückt ist die Stufe 29 mit einem Schleißblech 30.
Der pilzförmige Kopf 25 des Feststellzapfens 16 ragt es zwischen die U-Schenk^ 26' des Betätigungshebels 27. Diese Schenkel 26' führen zu einer vergrößerten Stabilität des Betätigungshebeis 27 und bringen auch eine gute Führung zwischen den benachbarten Wänden des FJnsteckschacntes 7, vergL insbesondere F i g. 2.
Der Betätigungshebel 27 veiriäuft leicht abgewinkelt entsprechend dem Verlauf der Schachtdecke T der Einziehung. Am über die Container-Seitenwand 2 vorstehenden Ende 31 ist der Betätigungshebel 27 mit einer horizontalen Stange 32 gekuppelt, die zu dem Betätigungshebel der benachbarten LenkroUen-FeststeUvorrichtung führt. Durch Abwärtsverlagerung der Stange 32 können dann zwei an einer Seite des MüUcontainers befindliche LenkroUen-Feststellvorrichtungen betätigt werden.
An der horizontalen Stange 32 grcifl der Haki-n 33 einer Verriegelungsstange 34 an. Diese ist an der Seitenwand 2 geführt und steht mit einem nicht dargestellten Verschluß in Wirkverbindung. Ita der Beschickungsstellung des Containers ist die abwslrts verlagerte Verriegelungsstange 34 durch den Verschluß blockiert Die Betätigungshebel 27 nehmen dabei die in F -; g. 3 veranschaulichte Lage ein, was der Biockiersteliusg der Lenkrollen 4 entspricht Erst nach Freigabe des Verschlusses kann sich die Verriegelungsstange 34 mit der Stange 32 über die abgefederten Betätigungshebel 27 in die Freigabe-Stellung gemäß F i g. 1 aufwärts verlagern.
Das Anbringen der Lenkrollen-Feststellvorrichtung geschieht derart, daß vorerst die Lenkrollen 4 angeschraubt werden. Gleichzeitig damit tritt der FeststeU-zapfen 16 mit seinem Vierkantabschiütt 23 in den Einsteckschacht 7 ein. Anschließend kann der Betätigungshebel 27 eingeschoben werden, wobei das zu einem Haken gebogene Ende 28 eine Ausweichbewegung des FeststeUzapfens 16 veranlaßt und anschließend hinter die Stufe 29 des Bodens 1 verhakend greift Diese Arbeiuschrittc sind ohne Schwierigkeiten am Aufsiellori des MüUcontainers vornehmbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 Führungs-Backen aufnehmen zu können. Sodann stellt Patentansprüche: die Deckplatte ein zusätzliches Bauteil dar. Auch ist diese Ausgestaltung wenig gebrauchsstabiL Die Betäti-
1. Lenkronen-Feststellvorrichtung an Müllcontai- gungsstange stellt nämlich einen relativ langen Hebelnern oder dergleichen, mit einer unter die Bodenflä- 5 arm dar. Treten an diesem quer zur Verschieberichtung ehe des Containers reichenden Betätigungsstange, verlaufende Kräfte auf, so kann es zu einem Ausbiegen die die Feststellvorrichtung einer Lenkrolle beauf- der Backen führen. Die Folge davon ist eine Schv-ergänschlagt, welche in Wirkungsstellung sowohl die gigkeit des Feststellzapfens bzw. eine Blockierung des-Schwenkbewegung der LenkroDengabel als auch die selben, so daß auch die den Feststellzapfen belastende Drehbewegung des Lenkrolienrades blockiert, wo- 10 Feder die Blockierungskräfte nicht überwinden kann,
bei ein in Richtung seiner Anlagestellung zur Betäti- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gungsstange federbelasteter Feststellzapfen zufolge gattungsgemäße Lenkrollen-Feststellvorrichtung so Formschluß undrehbar, aber mittels der Betäti- auszugestalten, daß neben einer vereinfachten, stabilen gungsstange axial verschieblich angeordnet ist, wel- Bauform eine erleichterte Absetzbarkeit der Lenkrolcher Feststellzapfen an seinem unteren Ende Ein- 15 len-Feststellvorrichtung an MüUcontainern oder dergriffsräume aufweist zum formschlüssigen Eingriff gleichen gewährleistet ist
eines in der Lenkrollengabel angeordneten Brems- Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen
schuhes, dadurch gekennzeichnet, daßdie des Anspruchs 1.
als Hebel «^gebildete Betätigungsstange (27) mit Zufolge derartiger Ausgestaltung ist eine Lenkrollen-
ihrem unter den Container-Boden (1) reichenden En- 20 Feststellvorrichtung der vorausgesetzten Art geschaf-
de (2S) hinter einer Stufe (29) eines seitlich offenen fen, die sich durch einen sehr einfachen Aufbau aus-
Einsteckschachtes (7) verhakt ist, welcher von einer zeichnet Sie läßt sich leicht und kurzfristig an MüUcon-
Einziehung des Container-Bodens (1) gebildet ist, tainern montieren. Dies läßt sich sogar im Wege einer
und der Einsteckschacht (7) formschlüssig den Vier- Hobbymontage erreichen. Es ist ferner eine raumspa-
kantabschnitt (23) des Feststelkapfens (16) sowie die 25 rcnde Ineinanderscbschtelung der MüHcontainer ge-
Betätigungsstange (27) aufnimmt währleistet, was zu lager- und versandtechnischen Vor-
2. Lenkrollen-Feststellvonichtung nach An- teilen führt Nach Anschrauben der Lenkrollen am Conspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den tainer-Boden ist die als Hebel ausgebildete Betätigungs-Vierkantabschnitt (23) ein auf ganzer Länge zylin- stange in den oder die seitlich offenen Einsteckschächte drisch ausgebildeter Abschnitt (15) anschließt, der an 30 einzuführen, wobei gleichzeitig die Verhakung erfolgt seinem unteren Ende die Einfiffsraume (17) formt Danach verharrt die hebelartige Betätigungsstange in für den als Bremsfsder (19) ausgebildeten Brems- ihrer Lage und ist unverlierbar gehaltert Der Einsteckschuh, welche Bremsfeder (19} c ihrem freien Ende schacht erfüHt dabei eine Doppelfunktion: Einerseits mindestens zwei entgegengesetzt ausgebogen zu- führt er die Betätigungsstange formschlüssig, und andeeinander verlaufende Teilabschnitte (20, 21) auf- 3s rcrsciis dient er Zur Föffnschiüß-Fühfüng des Vierkantweist abschnittes des Feststellzapfens. Die Anordnung der
3. Lenkrollen-Feststellvorrichtung nach An- Betätigungsstange in dem Einsteckschacht gestattet es, spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hebeiarti- daß auch größere, quer zur Schwerikiichtung liegende ge Betätigungsstange (27) im Querschnitt U-förmig Kräfte gefahrlos aufgenommen werden können. Stets gestaltet ist und der pilzförmige Kopf (25) des Fest- 40 bleibt die Funktion der Feststellvorrichtung voll erhaistellzapfens (16) zwischen die U-Schenkel (26') greift ten. Es kann nicht geschehen, daß der Feststellzapfen und am U-Steg (26) anliegt durch Verformung blockiert wird.
4. Lenkrollen-Feststellvorrichtung nach An- Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufe (29) sich an den Vierkantabschnitt ein auf ganzer Länge zymit einem Schleißblech (30) bestückt ist 45 lindrisch ausgebildeter Abschnitt anschließt, der an sei-
5. Lenkrollen-Feststellvorrichtung nach An- nem unteren Ende die Eingriffsräume formt für den als spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füh- Bremsfeder ausgebildeten Bremsschuh, welche Bremsrungslänge des Feststellzapfens (16) im Bereich des feder an ihrem freien Ende mindestens zwei entgegenDrehgelenks (Büchse 14) der Lenkrollengabel-Kopf- gesetzt ausgebogen zueinander verlaufende Teilabplatte (9) größer ist als der maximale freie, gegen die 50 schnitte aufweist Der Feststellzapfen wird daher auf Schachtdecke (7') gerichtete Aufwärtshub des Fest- einer großen Länge geführt Sodann bringt dieses hersicllzapfcns(!6). stellungitechnische Vorteile. Die besondere Gestaltung
der Bremsfeder gestattet es, hohe Bremskräfte auf das
Lenkrollen-Rad gefahrlos zu übertragen.
55 Ein vorteilhaftes Merkmal ist darin zu sehen, daß die hebelartige Betätigungsstange im Querschnitt U-förmig
Die Erfindung betrifft eine Lenkrollen-Feststellvor- gestaltet ist und der pilzförmige Kopf des Feststellzap-
richtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. fens zwischen die U-Schenkel greift und am U-Steg an-
Eine derartige Lenkrollen-Feststellvorrichtung ist aus liegt Einerseits bringt dies bei materialsparendem Auf-
der DE-OS 25 34 837 bekannt, wobei die Betätigungs- 60 bau eine große Stabilität Der Innenraum des U-Profils
stange verschiebbar ausgebildet ist Sie greift mit ihrem dient dabei zur Aufnahme des pilzförmigen Kopfes des
freien Ende zwischen zwei Backen einer Deckplatte ein, Feststellzapfens, so daß auch hierdurch raumsparende
welche Backen auch zur formschlüssigen Führung des Vorteile entstehen, verbunden mit der Ineinander-
Feststell/apfcns dienen. Nachteilig an dieser Ausgestal· schachtelung von Bauteilen.
tung ist der aufwendige Aufbau. Soll eine solche Fest- es Eine hohe Lebenserwartung der Lenkrollen-Feststellvorrichtung an einem Container-Boden festgelegt Stellvorrichtung läßt sich dadurch erreichen, daß die werden, so ist ein entsprechender Überbau oberhalb der Stufe mit einem Schleißblech bestückt ist
Deckplatte vorzusehen, um die Betätigungsstange nebst Schließlich ist noch von Vorteil, daß die Führungslän-
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