DE919398C - Stapelrad fuer Banderoliermaschinen - Google Patents

Stapelrad fuer Banderoliermaschinen

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DE919398C
DE919398C DEM10886A DEM0010886A DE919398C DE 919398 C DE919398 C DE 919398C DE M10886 A DEM10886 A DE M10886A DE M0010886 A DEM0010886 A DE M0010886A DE 919398 C DE919398 C DE 919398C
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DE
Germany
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packet
wheel
parcel
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strip
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Expired
Application number
DEM10886A
Other languages
English (en)
Inventor
Donald Richard Patrick Jackson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/02Devices for moving articles, e.g. containers, past labelling station

Landscapes

  • Auxiliary Devices For And Details Of Packaging Control (AREA)

Description

  • Stapelrad für Banderol.iermaschinen Die Erfindung i)ezieht sich auf ein Stapelrad für Banderoliermaschinen, das am Umfang mit radialen Taschen versehen ist, von denen jede ein Päckchen enthält. Das Rad läuft um und bringt die Päckchen von der Aufnahmestelle nach einer Ablieferungsstelle hin, und während dieser Zeit können die erforderlichen Arbeiten an den Päckchen vorgenommen werden, insbesondere können die Klappen des Päckchens gefaltet, Stempel aufgebracht oder sonstige Verschließarbeiten vorgenommen werden; vor allem soll während dieser Zeit ein Stempelstreifen aufgeklebt und der Klebstoff getrocknet werden.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art sind die Taschen mit einem Boden versehen, der sich schwer, z. B. unter Einwirkung einer Reibungsbremse od. dgl., verschieben läßt. Das Päckchen wird unter Verschiebung dieses Bodens in die Tasche eingedrückt. Es hat sich gezeigt, daß bei diesen Maschinen das Aufbringen der Stempelstreifen schwierig ist, zumal die Stempelstreifen nicht nur über den oberen Boden, sondern auch über den oberen Teil der Seitenflächen der Päckchen geklebt werden müssen.
  • Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil dadurch, daß die Päckchen mit der schmalen Seite voran zuerst so weit in die Taschen des Rades eingeführt werden, daß ein Teil über den Rand hinausragt, so daß die mit Klebstoff versehenen Stempelstreifen aufgelegt und die über die Ebene der oberen Fläche des Päckchens hinausragenden Teile des Stempelstreifens niedergefaltet werden können, worauf die Päckchen nach einer Bewegung des Rades aus der Anfangslage ganz in das Rad hineingeschoben werden, um in an sich bekannter Weise am Ende des Arbeitsganges ausgestoßen zu werden.
  • Die Zeichnung zeigt als Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung.
  • Fig. I ist eine Vorderansicht eines Stapelrades und der Stempelzuführvorrichtung in kleinem Maßstab ; Fig. 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teiles von Fig. I; Fig. 3 ist ein Schnitt in Richtung der Linie 2-2 von Fig. 2; Fig. + ist ein Aufriß einiger Teile von Fig. 2 in der Richtung des Pfeiles A gesehen; Fig. 5 ist ein Schnitt durch Fig. 2 in Richtung der Linie -4; Fig. 6 ist eine Ansicht eines Teiles von Fig. 2 in der Richtung des Pfeiles B gesehen.
  • Das Rad I ähnelt im allgemeinen den bekannten Ausführungen. Es wird absatzweise z. B. durch eine Kurve und eine Pleuelstange ebenfalls in bekannter Weise in Umdrehung versetzt. Ein Verriegelungshebel, der auch im wesentlichen bekannter Bauart ist, hält das Rad am Ende jedes Bewegungsschrittes in seiner Stellung. Es kann aber auch ein anderer absatzweise wirkender Antrieb verwendet werden; der Antrieb selbst ist deswegen nicht dargestellt. Jede Tasche 2 des Rades ist mit einer beweglichen Bodenplatte 3 versehen, deren Form dem Querschnitt der Tasche entspricht, aber etwas kleiner ist und eine Stange 4 aufweist, die sich rechtsvinklig nach innen nach dem Mittelpunkt des Rades zu erstreckt. Die Stange ist von kreisförmigem Querschnitt, besitzt aber eine Abflachung 5, und eine aus einem federbelasteten Kolben od. dgl. bestehende Druckvorrichtung 6 steht mit der Abflachung so im Eingriff, daß sich die Bodenplatte verhältnismäßig stramm bewegt und in jeder Lage, in die sie bewegt wird, stehenbleibt.
  • Die Abflachung und der Kolben verhindern auch jederzeit ein Drehen der Bodenplatte. In der Mitte des Rades ist eine umlaufende Welle 7 vorgesehen, auf der eine Kurbel 8 angebracht ist. Letztere ist mit einer kurzen Pleuelstange 9 verbunden, deren zweites Ende mit einem Schlitten 10 in Verbindung steht, der in geeigneten Führungen 11 an einem festen Teil in der Mitte des Rades gleitet. Das äußere Ende des Schlittens weist ein gelenkig angebrachtes Glied 58 auf, das mit den erwähnten Stangen der beweglichen Bodenplatten abwechselnd in Eingriff kommen kann und die einzelnen Stangen nach auswärts schiebt und dadurch zu bestimmter Zeit ein Päckchen aus dem Rade auswirft.
  • Die von einer Paekmaschine 14 kommenden Päckchen werden der Reihe nach in die Taschen 2 des Rades eingedrückt, wenn letzteres absatzweise in zeitlicher Übereinstimmung mit der Packmaschine umläuft. Es ist zweckmäßig ein Päckchen einzuschieben, wenn es waagerecht liegt und stillsteht, wie in Fig. I gezeigt. Die Päckchen können in beliebiger Weise eingeschoben werden; es ist aber zweckmäßig, das Rad so anzuordnen, daß ein Päckchen, nämlich das mit dem BezugszeichenP versehene, das sich unter dem Druck des Förderers 15 der Packmaschine bewegt, ein vorhergehendes Päckchen in eine Tasche des Rades eindrückt.
  • Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß das in das Rad eintretende Päckchen nur um ungefähr zwei Drittel seiner Länge eingeschoben wird. Sobald das Päckchen in dieser Weise in das Rad eingeführt ist, bewegt sich letzteres um eine Stufe weiter, und die Arbeit wiederholt sich.
  • Sobald das erste Päckchen sich um ungefähr 450 aus der Einfügestellung weiterbewegt hat, erreicht es eine zweite Lage, in der der Stempelstreifen (Banderole) angebracht wird. Die Stempelstreifen werden von der Unterseite eines Stapels 20 in einem Magazin 21 zugeführt.
  • Ein schwingender Sauger 22 bewegt sich aufwärts und kommt mit dem untersten Stempelstreifen nahe einem Ende des letzteren in Eingriff, alsdann bewegt er sich abwärts, zieht den Stempelstreifen auf die Zuführrolle 23, die absatzweise mit einer Walze 24 in Eingriff gelangt. Letztere sitzt an dem einen Ende eines Armes 25 eines Winkelhebels, der um den Zapfen 26 schwingt. Der andere Arm 27 des Winkelhebels trägt eine Rolle 28, die durch eine Feder 30 gegen eine Kurve 29 gehalten wird. Wenn der Stempelstreifen an der Zuführrolle 23 nach unten gezogen wird, bewegt sich die Rolle 24 einwärts auf die Oberfläche des Stempels, und letzterer wird einer Förderwalze 3I zugeführt. Diese Walze hat Zähne 32, gegen die die vorderen Enden der aufeinanderfolgenden Stempelstreifen gelegt werden. Auch die Rolle 23 weist einen Zahn 34 auf, der mit dem hinteren Ende eines Stempels so in Eingriff kommt, daß dessen genaue Lage gesichert ist. Der Zahn 34 dient auch dazu, das vordere Ende des Stempels unter die Mitte der Zuführrolle 23 zu bringen und auf diese Weise zu verhindern, daß sich der Stempelstreifen wieder zurückbewegt. Dünne Stahlführungen 35 und 36 unterstützen die Steuerung des Stempelstreifens während seiner Bewegungen nach der und auf die Förderwalze. Diese Walze führt den Stempelstreifen an einer segmentartigen Gummirolle 37 vorbei, die den Klebstoff aus einer Schale38 aufnimmt.
  • Sobald der gummierte Streifen die Zuführlage erreicht hat, wird er durch die Zuführwalze 31 auf das Päckchen gerollt, das sich mit dem Rad I bewegt. Der Sauger 22 wird durch einen Lenker I8 um seinen Zapfen I7 geschwenkt, und der Lenker erhält seine Bewegung durch einen Arm 19 des obenerwähnten Winkelhebels. Auf diese Weise wird der Stempelstreifen auf die Endfläche des Päckchens aufgeklebt, und zwar gewöhnlich in seiner Mitte und quer zu der Breite des Päckchens, wobei der Stempelstreifen eine solche Länge hat, daß seine Enden über die breite Fläche des Päckchens hinwegragen. Diese vorstehenden Teile müssen nun auf die Breitseiten des Päckchens niedergefaltet werden, und dies geschieht in folgender Weise: Es ist eine hin und her bewegte Druckplatte 39 vorgesehen, deren Endfläche etwa dieselbe Form und Größe hat wie das Ende des Päckchens, und diese Platte wird durch eine noch später zu beschreibende Einrichtung in Eingriff mit dem Ende des Päckchens gebracht, nachdem der Stempelstreifen aufgebracht ist, und die Platte 39 hält dann den Stempel fest in seiner Lage. Sobald dies geschehen ist, bewegen sich zwei bewegliche Falzer 40, die im wesentlichen aus hin und her gehenden flachen Teilen eines genuteten Blockes bestehen, auf die breite Fläche des Päckchens nieder und legen die vorstehenden Enden des Stempels glatt auf diese Flächen nieder. Die Kanten der Tasche, die mit den breiten Flächen des Päckchens im Eingriff stehen, haben einen konvexen Querschnitt 41 von kleinem Radius. Der Radius kann sehr klein sein, da die Enden des Stempelstreifens mit dem Päckchen zusammen in die Tasche eintreten, ohne daß ein wesentliches Bestreben vorhanden ist, daß sich der Stempelstreifen verschiebt oder umrollt, und die einfache Bewegung der Druckplatte 39 zum Eindrücken des Päckchens um den verbleibenden Betrag reicht aus, um die niedergedrückten Enden des Stempels mit dem Päckchen in die Tasche gelangen zu lassen, und alsdann ist das Anbringen des Stempelstreifens vollendet. Das Rad setzt nun seine absatzweise Drehbewegung fort, bis nach der Vollendung einer Umdrehung, von der Aufnahmestellung an gerechnet, abzüglich der Teilung für ein Päckchen, während der der Klebstoff an dem Päckchen und dem Stempel getrocknet ist, das mit dem Stempel versehene Päckchen aus der Tasche ausgestoßen wird.
  • Die Druckplatte 39 ist an einem Arm 42 eines um 43 schwenkbaren Winkelhebels befestigt.
  • Der andere Arm 44 des Hebels ist mit einer Nockenstange 45 verbunden, die eine Rolle 46 trägt. Eine Kurve 47 und eine Feder 48 bewegen die Stange hin und her und erteilen der Druckplatte die gewünschte Bewegung.
  • Die beweglichen Falzer 40 sind an dem einen Ende einer Nockenstange 49 befestigt, die durch Zapfen 50 geradlinig geführt wird. Eine Feder 51 erzeugt die Druckbewegung, und die Falzer werden durch eine Kurve 52 zurückgezogen, die mit einer Rolle 53 an einem um 55 schwenkbaren Arm 54 im Eingriff stehen. Auf dem Zapfen 55 ist ein weiterer Arm 56 befestigt, der durch einen Lenker 57 mit der Kurvenstange 49 verbunden ist.
  • Das Ausstoßen findet in radialer Richtung in der Stellung PE statt, und zu diesem Zweck kommt das Glied 58 an dem vorerwähnten Schlitten 10 mit der Stange 4 der betreffenden Bodenplatte der das Päckchen enthaltenden Tasche in Eingriff und bewegt diese Platte nach außen, so daß das Päckchen ausgeworfen wird. Wenn der Schlitten nach dem Auswerfen eines Päckchens zurückgeht, geht er dicht unterhalb der Stange der nächsten Tasche vorbei, und wenn das Rad sich dann weiterbewegen kann, umfaßt der Schlitten das schon vorher erwähnte Glied 58, das drehbar und federnd ist, so daß es sich um den Zapfen dreht und an der erwähnten zweiten Stange entlang gleitet, worauf es seine normale Lage für den Auswärtshub zum Ausstoßen des nächsten Päckchens einnimmt. Das Endglied 58 ist um den Zapfen 59 schwenkbar und steht unter der Wirkung einer Feder 60. Das Ende des Schlittens 10 ist, wie aus Fig. 2 zu ersehen, gegabelt und bildet Anschläge zur Steuerung des Teiles 58. Das Päckchen wird mit einer seiner breiw ten Flächen von einer Plattform 6I aufgenommen, über die ein hin und her gehender Stößer 62 entlang geht, und wenn das Päckchen auf die Plattform gelangt, schiebt der Stößer dasselbe auf einen feststehenden Tisch 63.
  • Aufeinanderfolgende Päckchen schieben einander auf dem Tisch 63 entlang vor, und das jeweils vorderste Päckchen fällt, wie in Fig. 6 zu sehen, herunter und auf einen Tisch 64, auf dem ein Stößer 65, der sich zusammen mit dem Stößer 62 bewegt, es in einer Stapelvorrichtung zwischen Führungen, die nicht dargestellt sind, entlang bewegt. Auf diese Weise wird eine Reihe von Päckchen gebildet, die alle auf ihren schmalen Kanten stehen und miteinander in Berührung sind. Diese Abgabeanordnung ist sehr zweckmäßig, da die Arbeider ein Bündel von Päckchen aus den Führungen herausheben können, oder aber die Päckchen können durch fortgesetzte Bewegung an dem Tisch und den Führungen entlang in einen äußeren Karton eingefügt werden. Gegebenenfalls kann eine Falzplatte 70 nahe dem Kranz des Rades angeordnet sein, um eine Klappe des Päckchens niederzufalten, wie es bei gewissen Packmaschinen zweckmäßig ist, um drei Schließfalten auf der Maschine herzustellen und das Falzen der vierten für die Zeit übrigzulassen, während der das Päckchen in dem Rade ist. Eine derartige Falzplatte muß natürlich vor der den Stempelstreifen aufbringenden Vorrichtung angeordnet sein, wie z. B. in Fig. I und 2 zu sehen. Da die einzelnen Taschen sauber um die Päckchen passen müssen und viele solcher Taschen vorhanden sind, ist es nicht leicht, sie auf die richtige Größe einzustellen, wenn die Größe der Packung geändert wird. Es wird deswegen vorgeschlagen, das Rad mit einem abnehmbaren Kranz 7I zu versehen, der die Taschen enthält, so daß mehrere derartigerKränze eine geeignete Reihe von Packungsgrößen decken. Die Bodenplatten können so gebaut sein, daß sie dem kleinsten Päckchen entsprechen; sie können dann ständig in ihrer Lage verbleiben.
  • Bei der Arbeit der Maschine hat es sich gezeigt, das eine stramme Bewegung der Stangen 4 in der Zuführstellung für die Stempelstreifen notwendig ist, um eine vorzeitige Verschiebung der Päckchen zu verhindern, und daß diese Bewegung eine strammere sein muß, als sie für das Einfügen der Päckchen an derEinführungsstelle wünschenswert wäre.
  • Die Kolben 6 sind deswegen für den letzterwähnten Zweck in geeigneter Weise gefedert, während an der Vorrichtung zum Auftragen des Stempelstreifens eine zusätzliche Feder 72 vorgesehen ist, die auf die Abflachungen der Stangen drückt. Da der durch die Kolben 6 ausgeübte federnde Druck verhältnismäßig leicht ist, ist eine Platte 73 vorgesehen, die eine genaue Einstellung der Stangen sichert, wenn die entsprechenden Taschen sich der Stellung nähern. in der die Stempelstreifen auf-,gebracht werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Stapelrad für Banderoliermaschinen mit radial angeordneten, zur Aufnahme je eines Päckchens dienenden Taschen, in denen ein verhälnismäßig stramm, z. B. unter der Einwirkung einer Reibungsbremse stehender Boden verschiebbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Päckchen mit der schmalen Seite voran zuerst so weit in die Taschen des Rades eingeführt werden, daß ein Teil über den Rand hinausragt, so daß die mit Klebstoff versehenen Stempelstreifen aufgelegt und die über die obere Fläche des Päckchens hinausragenden Teile des Stempelstreifens niedergefaltet werden können, worauf die Päckchen nach einer Bewegung des Rades aus der Anfangslage ganz in das Rad hineingeschoben werden, um in an sich bekannter Weise am Ende des Arbeit ganges ausgestoßen zu werden.
  2. 2. Stapelrad nach Anspruch I, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Druckplatte, die den flach über die Endfläche des Päckchens gelegten, seitlich über die Endflächen des Päckchens überstehenden Stempelstreifen andrückt und in seiner Lage hält, bis bewegliche Falzer die vorstehenden Enden auf die breiten Flächen des Päckchens niederfalten, bevor das Päckchen durch die Druckplatte vollkommen in die Tasche hineingedrückt wird.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 243 784, 401 436, 57I 772.
DEM10886A 1950-09-05 1951-09-06 Stapelrad fuer Banderoliermaschinen Expired DE919398C (de)

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Cited By (3)

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