DE917530C - Gewindeschneidmaschine - Google Patents

Gewindeschneidmaschine

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DE917530C
DE917530C DEL3405A DEL0003405A DE917530C DE 917530 C DE917530 C DE 917530C DE L3405 A DEL3405 A DE L3405A DE L0003405 A DEL0003405 A DE L0003405A DE 917530 C DE917530 C DE 917530C
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DE
Germany
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thread
lead screw
work spindle
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cutting machine
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Expired
Application number
DEL3405A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Locke
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23GTHREAD CUTTING; WORKING OF SCREWS, BOLT HEADS, OR NUTS, IN CONJUNCTION THEREWITH
    • B23G1/00Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor
    • B23G1/02Thread cutting; Automatic machines specially designed therefor on an external or internal cylindrical or conical surface, e.g. on recesses

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Gewindeschneidemaschine Die Erfindung betrifft eine Gewindeschneidmaschine zum Schneiden von Außen- oder Innengewinden oder zum Ziehen von außen- oder innenliegenden Nuten.
  • Bei Gewindeschneidmaschinen war es bisher üblich, zum Schneiden eines Außen- oder Innengewindes bestimmter Steigung a) ein Wechselrädergetriebe mit Leitspindel, b) ein Leitgewinde gleicher Steigung oder c) eine Vorrichtung mit einem zweiarmigen Hebel mit verstellbarem Drehpunkt zur Einstellung der Gewindelänge und -steigung zu verwenden.
  • Zu a) : Diese Ausführung ist allgemein bei Drehbänken angewandt und daher bekannt.
  • Zu b) : Bei diesem Prinzip war entweder die Leitspindel axial beweglich als Arbeitsspindel ausgebildet und erhielt den erforderlichen axialen Vorschub bei feststehendem Arbeitstisch bzw. Werkstück, oder aber die Arbeitsspindel stand axial fest, und es wurde der Arbeitstisch als Leitspindel ausgeführt und erhielt mit dem auf ihm befestigten Werkstück den Vorschub. Die erstgenannte Ausführung ist in Abb. z grundsätzlich dargestellt. Die Arbeitsspindel 2, an der das Schneidwerkzeug 3 befestigt ist, ist in der Gleitführtüig z und mittels der Gewindepatrone q. in der Gewindeführung 5 gelagert. Das sich drehende Werkzeug 3 erhält über die Spindel 2 den zur Erzielung des Gewindes erforderlichen Vorschub durch axiale Verschiebung der Gewindepatrone q.. Mußte ein Gewinde anderer Steigung geschnitten werden, so war das bisher verwandte Leitgewinde der Spindel und der Patrone durch ein neues Leitgewinde zu ersetzen. Das hatte zur Voraussetzung; daß für eine große Zahl zu schneidender verschiedener Gewindesteigungen eine ebenfalls große Zahl von Leitgewinden zur Verfügung stand. Es ergaben sich somit beträchtliche Ausgaben im Werkzeugbau für die Herstellung sehr vieler, zum Teil wenig gebrauchter Leitgewinde sowie eine umfangreiche Lagerhaltung. Dies macht sich insbesondere in solchen Betrieben, in denen das Werkstück nachdem Gewindeschneiden; eineNachbehandlung mit eintretender Schwindung erfährt, bemerkbar.
  • Zu c) : Bei dieser Vorrichtung zum Einstellen der Länge und der Steigung von Holzschraubengewinden wurde die Hinundherbewegung des Werkzeugträgers durch einen von einer Kurvenscheibe bewegten zweiarmigen Hebel erzeugt. Hierbei war der zweiarmige Hebel in seiner Längsrichtung verstellbar auf einem in verschiedenen Stellungen befestigbarenBolzen drehbar gelagert, so daB das Längenverhältnis der beiden Hebelarme des zweiarmigen Hebels verändert werden konnte. Es wurden mit einer Kurvenscheibe verschiedene Gewindelängen und -steigungen erzeugt.
  • Die Erfindung einer Gewindeschneidmaschine besteht darin, daß der der Steigung des zu erzeugenden Gewindes entsprechende Vorschub des Werkstück-oder Werkzeugträgers bei konstantem Leitgewinde und konstantem Drehzahlverhältnis zwischen Arbeitsspindel und Leitspindel durch einen zweiarmigen, den vom Leitgewinde erzeugten Vorschub auf den Werkstück oder Werkzeugträger übertragenen Hebel mit verstellbarem Drehpunkt veränderbar ist und der Hebeldrehpunkt beim Schneiden eines Gewindes mit veränderbarer Steigung mittels Kurvenscheibe nach einem beliebigen Gesetz verschoben wird, wobei bei axial feststehender Arbeitsspindel der zweiarmige und mit verstellbarem Drehpunkt versehene Hebel den von der Leitspindel erzeugten Vorschub auf den Arbeitstisch, jedoch bei axial feststehendem Arbeitstisch der zweiarmige und mit verstellbarem Drehpunkt versehene Hebel den von der Leitspindel erzeugten Vorschub auf die Arbeitsspindel überträgt oder bei axial feststehender und als Arbeitsspindel ausgebildeterLeitspindel der zweiarmige und mit verstellbarem Drehpunkt versehene Hebel oder mehrere solcher Hebel den von der Leitspindel erzeugten Vorschub auf den Arbeitstisch übertragen.
  • Zusätzlich wird der Verstellbereich durch Änderung des Drehzahlverhältnisses von Leitspindel zu Arbeitsspindel in üblicher Weise, z. B. durch Wechsel der Zahnräder, erweitert.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt auch, daß die Arbeitsspindel in beliebigem Winkel im Raum, vorzugsweise senkrecht oder waagerecht, steht und an Stelle einer Arbeitsspindel mehrere Arbeitsspindeln vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt folgende mathematische Überlegung zugrunde (Abb. 5) c ist der zweiarmige Hebel mit seinen Hebelarmen a und b. Immer bezogen auf den Drehpunkt P, betrifft bei axial feststehender Arbeitsspindel der Index a den mit dem Arbeitstisch verbundenen Hebelarm, der Index b den mit der Leitspindel verbundenen Hebelarm (Abb. 2). Bei feststehendem Arbeitstisch betrifft der Index a den mit der Arbeitsspindel verbundenen Hebelarm und der Index b den mit der Leitspindel verbundenen Hebelarm (Abb. 3).
  • Bei gemeinsamer Achse von Arbeitsspindel und Leitspindel betrifft der Index cz den oder die mit dem Arbeitstisch verbundenen Hebelarme, der Index b den oder die mit der Arbeitsspindel bzw. Leitspindel verbundenen Hebelarme (Abb. q.).
  • Relativ zum Drehpunkt P bezieht sich also der Index a auf das zu schneidende Neugewinde an der Arbeitsspindel oder am Arbeitstisch, während sich der Index b stets auf das Leitgewinde bezieht. Ist hb die Steigung des Leitgewindes und ha die Steigung des zu schneidenden Gewindes, so sind dha und dhb die entsprechenden Steigungsänderungen. In gleicher Weise betrifft a den Steigungswinkel und d a die Steigungswinkeländerung.
    Soweit entspricht das Steigungsverhältnis des Leitgewindes zum Neugewinde dem Längenverhältnis der entsprechenden beiden Hebelarme des zweiarmigen Hebels. Nach obiger Ableitung ist LäBt man also die Steigungsänderung des Leitgewindes elhb konstant, d. h. ändert man nicht die Steigung des Leitgewindes, so kann man die Steigung des Neugewindes dha in sehr einfacher Weise ändern durch Änderung des Verhältnisses des Hebelarmes a zum Hebelarm b, und zwar durch Verschieben des Hebeldrehpunktes P, Nach der Erfindung ergaben sich folgende Möglichkeiten: Steht der Hebeldrehpunkt fest, so wird ein Gewinde gleicher Steigung geschnitten. Wird der Hebeldrehpunkt nach einem bestimmten Gesetz während des Schneidvorgangs verschoben, so weist das geschnittene Gewinde eine diesem Gesetz entsprechende Steigung auf.
  • Im einzelnen ergeben sich folgende Konstruktionsformen der Gewindeschneidmaschine nach der Erfindung: Einmal ist bei axial feststehender Arbeitsspindel die Leitspindel mit dem Arbeitstisch durch einen zweiarmigen Hebel mit verstellbarem Drehpunkt verbunden. Ein Ausführungsbeispiel ist in Abb. 2 dargestellt.
  • Ein Beispiel der zweiten Ausführungsform ist in Abb. 3 dargestellt. Hier ist bei axial feststehendem Arbeitstisch die Leitspindel mit der Arbeitsspindel durch einen zweiarmigen Hebel mit verstellbarem Drehpunkt verbunden.
  • Ein Beispiel der dritten Ausführungsform ist aus Abb. q. ersichtlich. Hier hat die axial feststehende Arbeitsspindel eine gemeinsame Achse mit der Leitspindel, welche mit dem Arbeitstisch durch einen zweiarmigen Hebel mit verstellbarem Drehpunkt verbunden ist. In Abb. 2 erfolgt der Antrieb der Gewindeschneidmaschine über Motor, Schnecke, Kupplung mit Zinks-und Rechtslauf, Zahnrad RG zur Arbeitsspindel sowie Zahnrad RS zur Leitspindel. Der Arbeitstisch mit dem nicht dargestellten Werkstück ist senkrecht verschiebbar und mit dem freien Ende des Hebelarmes a des Hebels H gelenkig verbunden, während die Leitspindel S samt dem Leitgewinde L und dem Vorschubglied V gelenkig verbunden ist mit dem freien Ende des Hebelarmes b. Der Hebel H ist im Drehpunkt P gelagert, welcher sich über das verstellbare Lager LP in der Querrichtung Arbeitstisch-Leitspindel verschieben läßt. Geschieht dies mittels Verstellung des Gewindebolzens im Lager LP, so werden damit der Vorschub des Arbeitstisches und die Steigung des Neugewindes geändert, ohne daß das Leitgewinde L ausgewechselt zu werden braucht.
  • Die Kupplung K, betätigt durch den Kupplungshebel KH, bewirkt Links- und Rechtslauf sowie Stillstand von Arbeitsspindel und Leitspindel.
  • In Abb.3 steht der Arbeitstisch und damit das Werkstück fest. Wie in Abb. 2 ist das freie Ende des Hebelarmes b des Hebels H mit der Leitspindel L gelenkig verbunden, während das freie Ende des Hebelarmes a mit der Arbeitsspindel gelenkig verbunden ist. Wird der Drehpunkt P verschoben, so wird damit der Vorschub der Arbeitsspindel und damit des Schneidwerkzeuges geändert.
  • In Abb. q. sind Arbeitsspindel und Leitspindel konstruktiv vereint, wobei das Leitgewinde die Arbeitsspindel umschließt. Hier ist das Schneidwerkzeug nur drehbeweglich, und der Arbeitstisch mit dem Werkstück erhält die Vorschubbewegung.
  • Für die Herstellung eines konstanten Drehzahlenverhältnisses zwischen Leitspindel und Arbeitsspindel muß die Übertragung der Drehbewegung schlupflos sein. Dies kann z. B. durch einen Zahntrieb, wie es in den Abb. 2 und 3 dargestellt ist, oder durch einen Kettentrieb erfolgen.
  • Ferner ist es auch möglich, den Verstellbereich durch Änderung des Drehzahlenverhältnisses von Leitspindel zur Arbeitsspindel in der üblichen Weise, z. B. durch Wechsel der Zahnräder, zu erweitern.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gewindeschneidmaschine mit Leitspindel zum Schneiden von Innen- und Außengewinden, dadurch gekennzeichnet, daß der der Steigung des zu erzeugenden Gewindes entsprechende Vorschub des Werkstück- oder Werkzeugträgers bei konstantem Leitgewinde und konstantem Drehzahlverhältnis zwischen Arbeitsspindel und Leitspindel durch einen zweiarmigen, den vom Leitgewinde erzeugten Vorschub auf den Werkstück- oder Werkzeugträger übertragenden Hebel mit verstellbarem Drehpunkt veränderbar ist.
  2. 2. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebeldrehpunkt beim Schneiden eines Gewindes mit veränderbarer Steigung mittels Kurvenscheibe nach einem beliebigen Gesetz verschoben wird.
  3. 3. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei axial feststehender Arbeitsspindel (G) der zweiarmige und mit verstellbarem Drehpunkt (P) versehene Hebel (H) den von der Leitspindel (S) erzeugten Vorschub auf den Arbeitstisch überträgt (Abb. 2). q..
  4. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei axial feststehendem Arbeitstisch der zweiarmige und mit verstellbarem Drehpunkt (P) versehene Hebel (H) den von der Leitspindel (S) erzeugten Vorschub auf die Arbeitsspindel überträgt (Abb. 3).
  5. 5. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei axial feststehender und als Arbeitsspindel ausgebildeter Leitspindel (Gs) der zweiarmige und mit verstellbarem Drehpunkt versehene Hebel (H) oder mehrere solcher Hebel den von der Leitspindel erzeugten Vorschub auf den Arbeitstisch übertragen (Abb. q:).
  6. 6. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellbereich durch Änderung des Drehzahlverhältnisses von Leitspindel zu Arbeitsspindel in üblicherWeise, z. B. durch Wechsel der Zahnräder, erweitert wird.
  7. 7. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsspindel in beliebigem Winkel im Raum, vorzugsweise senkrecht oder waagerecht, steht. B. Gewindeschneidmaschine nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Arbeitsspindeln vorgesehen sind. Angezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 25q.865.
DEL3405A 1950-08-23 1950-08-23 Gewindeschneidmaschine Expired DE917530C (de)

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DE917530C true DE917530C (de) 1954-09-06

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH254865A (de) * 1945-10-25 1948-05-31 Ag Ulrich Steinemann Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Holzschrauben, zum Einstellen der Länge und der Steigung des zu schneidenden Holzschraubengewindes.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH254865A (de) * 1945-10-25 1948-05-31 Ag Ulrich Steinemann Vorrichtung an Maschinen zur Herstellung von Holzschrauben, zum Einstellen der Länge und der Steigung des zu schneidenden Holzschraubengewindes.

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