DE915633C - Bienenwohnung - Google Patents

Bienenwohnung

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DE915633C
DE915633C DEE6471A DEE0006471A DE915633C DE 915633 C DE915633 C DE 915633C DE E6471 A DEE6471 A DE E6471A DE E0006471 A DEE0006471 A DE E0006471A DE 915633 C DE915633 C DE 915633C
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beehives
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beehive
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Application number
DEE6471A
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English (en)
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Hans Engelhardt
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bienenwohnung nach Patent 913 483 mit einem eine natürliche Lebensweise schaffenden bausteinförmigen Aufbau, der durch Aneinanderreihen und Miteinanderverbinden einer Anzahl rahmen- und plattenförmiger Bauteile gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Lebensbedingungen der Bienen weitgehend zu verbessern und die Handhabung der Bienenwohnung zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird der Erfindung gemäß dadurch gelöst, daß alle sidh in horizontaler Richtung aneinanderreihenden Baurahmen einzelner und insbesondere übereinander angeordneter, vorn und hinten durch Endplatten begrenzter Bienenkästen durch von den einzelnen Baura'hmen gebildete zusätzliche Kanäle auch dann untereinander in Verkehrsverbindung stehen können, wenn die übergeordneten Baurahmen von den ihnen jeweils untergeordneten durch Sperrschieber (Gitter od. dgl.) getrennt sind. Die die Bienenkästen abgrenzenden Endplatten werden zum Erleichtern des Handhabens der Bienenkästen zweckmäßig mit Vertiefungen zum Eingreifen versehen. *5 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι den vorderen und hinteren Abschlußdeckel,
Abb. 2 eine Vorderseite des Baurahmens, Abb. 3 eine Unteransicht des Baurahmens nach Abb. 2,
Abb. 4 die Vorderansicht einer einfachen Kombination mehrerer Bienenstöcke oder -kästen gemäß den Abb. 1 bis 3,
Abb. 5 die Unteransicht eines Bienenkastens.
In der folgenden Beschreibung werden dieselben Bezugszeichen verwendet, die bereits zur Erläuterung des Patents 913483 benutzt wurden. Die zur Bildung eines Bienenkastens dienenden Wabenrahmen 10 (Abb. 2) -werden vorn und hinten durch Abschlußdeckel 7 begrenzt.
Die Wabenrahmen und die Abschluß deckel sind mit in Lage und Größe übereinstimmenden Bohrungen 11 versehen und mittels durch diese 'hiridurchgesteckter Gewindebolzen miteinander fest verschraubt. Die Abschluß deckel 7 (Abb. ι) sind mit Vertiefungen 8 versehen, die zum Eingriff der Finger beim Tragen des Bienenkastens 'dienen.
In die unteren, die senkrechten Stege 10« des Wabenrahmens 10 (Abb. 2, 3) verbindenden Querstege 15 sind waagerecht verlaufende Ausschnitte 16 eingearbeitet. Werden die Wabenrahmen 10 (Abb. 2, 3) zu einem Bienenstock 28 (Abb. 4) aneinandergereiht und auf dem nicht näher gezeigten Bodenbrett 1 aufgesetzt, so wird unmittelbar über dem Bodenbrett und über dessen ganze innere Länge hinweg ein breiter und in der Mitte durch die aufeinanderfolgenden Ausschnitte 16 des Wabenrahmens 10 gebildeter überhöhter Durchlaß 25 gebildet. Wird auf dem vorbeschriebenen Bienenkasten 28 (Abb. 4) ein weiterer Bienenkasten 28° aufgesetzt, dann kommen die Ausschnitte 14 des zum unteren Bienenkasten 28 gehörigen Wabenrahmens 10 (vgl. auch Abb. 2) und die der Breite nach mit ihnen übereinstimmenden Ausschnitte 16 des jeweils übergeordneten Wabenrahmens 10 des oberen Bienenkastens 28° übereinanderzüliegen. Dadurch werden sich über die ganze Länge .der aufeinandergesetzten Bienenkästen erstreckende Durchlässe 29 geschaffen. Dieser Durchlaß 29 kann unter Bildung von zwei voneinander getrennten Kästen durch eine an Stelle eines Wabenrahmens 10 eingelassene, mit Bohrungen 11 versehene Holz- oder Kunststoffplatte unterbrochen werden. In den Durchlaß 29 kann ein Gitterstreifen 18 eingeschoben werden, der wohl die Arbeitsbienen durchläßt, nicht aber die Königin. An Stelle des Gitterstreifens ist aber auch ein VollverscMuß gleichen Ausmaßes dann einführbar, wenn die Bienenkästen voneinander unabhängigen Bienenvölkern als Aufenthalt dienen sollen. Durch die Erhöhung des Durchlasses 29 durch die Ausschnitte 16 (Abb. 2, 3, 4) verbleibt auch nach dem Einschieben eines Gitterstreifens oder Vollverschlusses 18 eine genügend große Öffnung ιό. Auf diese Weise können die Bienen stets innerhalb ein und desselben Bienenkastens 28,28° ungehindert zu den einzelnen von den Wabenrahmen 10 begrenzten Räumen gelangen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Bienenwöhnung mit einem nach Patent 913 483 eine natürliche Lebensweise schaffenden bausteinförmigen Aufbau, der durch Aneinanderreihen und Miteinanderverbinden einer Anzahl rahmen- und plattenförmiger Bauteile gegeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle sich in horizontaler Richtung aneinanderreihenden Baurahmen (10) einzelner und insbesondere übereinander angeordneter, vorn und hinten durch Endplatten (7) begrenzter Bienenkästen durch von den einzelnen Baurahmen gebildete zusätzliche Kanäle (16) auch dann untereinander in Verkehrsverbindung stehen können, wenn die übergeordneten Baurahmen von den ihnen jeweils untergeordneten durch Sperrschieber (18) getrennt sind.
  2. 2. Bienenwohnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bienenkästen (28, 28°) abschließenden Endplatten (7) zum Erleichtern des Handhabens der Bienenkästen zweckmäßig mit Vertiefungen (8) zum Eingreifen versehen sind.
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