DE1928146U - Rundstaender zum aufstellen von ordnern od. dgl. schriftgutbehaeltern. - Google Patents

Rundstaender zum aufstellen von ordnern od. dgl. schriftgutbehaeltern.

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DE1928146U
DE1928146U DE1965M0052716 DEM0052716U DE1928146U DE 1928146 U DE1928146 U DE 1928146U DE 1965M0052716 DE1965M0052716 DE 1965M0052716 DE M0052716 U DEM0052716 U DE M0052716U DE 1928146 U DE1928146 U DE 1928146U
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Description

Firma H. & Ii. M oll OHOo5 Giniibingen/Württ.
"Rundstander zum Aufstellen von Ordnern oder
dergleichen Schriftgutbehältern"
Die iürfiiixUmg betrifft einen Eundständer zum Aufstellen von Ordnern oder dergleichen Schriftgutbehältern, der
mehrere übereinanderliegende und einzeln abnehmbare koaxiale Etagen in drehbarer Anordnung enthält , die jevi/ei aus einem Bodenstück und aus mehreren den zwischen zwei übereinanderliegend angeordneten Bodenstücken eingeschlossenen Raum sektorartig unterteilenden, radial ver laufenden !Trennwänden bestehen.
2 -
Gemäß der Erfindung sind "bei dem neuen Rundständer an jeder Trennwand zwei in einander entgegengesetzten Richtungen und etwa rechtwinklig zu ihr verlaufende, hierbei jeweils nach einer der beiden benachbarten Trennwände gerichtete Blenden zweckmäßig abnehmbar angebracht, deren Höhe 'etwa der Höhe der Trennwand und deren Breite etwa der Breite eines Ordnerrückens entspricht, wobei die Bodenstücke über die Trennwände mit den an ihnen befestigten Blenden vorstehen» Hierbei können 2.B. die beiden einer Trennwand zugeordneten Blenden aus einem Stück bestehen,, indem sie vorteilhafterweise durch eine senkrecht aufgestellte und quer zur Trennwand verlaufende Plattes z.B. atis Holz, mit etwa rechteckigem Querschnitt gebildet werden, die im Bereich ihrer Längsmittellinie an der senkrechten Außenkante der Trennwand angeschraubt ist und deren Gesamtbreite etwa der Breite von zwei Ordnerrücken und der Breite einer Trennwand entspricht, während ihre Höhe dem Abstand zwischen zwei benachbarten Bodenstücken entspricht.. Vorzugsweise ist die Anordnung bei Rundständern, deren Bodenstücke in der Mitte jeweils eine flachprismatische zentrale Erhebimg mit kreisförmigem Querschnitt tragen, so getroffen, daß bei einer Breite "a" des Ordners an seiner Vorderseite und einer Tiefe "T" des Ordners der Radius "r" der flachprismatischen zentralen äriiebung 24a/2 beträgt und der Radius "R" des Bodenstückes größer als T + 24a/2
ι— *") ■«■
ist. Die erfindungsgemäße Anordnung macht es möglich, da;i die in Frage stehenden Rundständer zum erstenmal sowohl zum Aufstellen von Schriftgutbehältern oder Ordnern mit gemischtem Schriftgut 8.1s a.u.ch von Schriftgutbehältern oder Ordnern mit gleich großem Schriftgut verwendet werden können, ohne daß beim Aufstellen von Ordnern mit gleich grossem Schriftgut zwischen den Ordnern Lücken freigelassen werden müssen, die einerseits zur Folge haben, daß nach dem Herausziehen eines Ordners oder Schriftgutbehälters die übrigen leicht umfallen können, und andererseits das Eindringen und Ansammeln von Staub;, Schmutz uswo erleichtern= Bei der erfin&ujigsgemäßen Anordnung dienen nämlich die Blenden dazu, die Ordner mit gleich großem Schriftgut, die an der dem Rücken angewandten Seite dicker als die Ordner mit gemischtem Schriftgut sind, so zu haltern, daß zwischen zwei Trennwänden jeweils sechs volle Ordner passend eingesetzt werden können, während nach Abnahme der Blenden in den Raum zwischen zwei Trennwänden acht Ordner mit gemischtem Schriftgut passend eingesetzt werden können, die bekanntlich an ihrer Torderseite wesentlich schmäler 8.1s an der Rückseite sind. Die erfindtmgsgemäße Auswahl der Abmessungen für die Bodenstücke und die Trennwände und die erfindungsge-
mäße Zuordnung der einzelnen !Teile zueinander mac lit es darüberhinaus zum erstenmal möglich, bei optimaler Raumausnutzung die größtmögliche Anzahl von Ordnern oder Schriftgutbehältern der hier in Frage stehenden Art in den Abschnitten zwischen zwei !Trennwänden unterzubringen»
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigern
Fig. 1 einen Rundständer gemäß der Erfindung in einer Gesamtansicht von der Seite aus gesehen in schemati scher Darstellung <,
Figo 2 den Rundständer nach !ig- 1 in einem Schnitt gemäß der Linie H-II der iig. 1,
ein Teil des Rundständers nach Fig» 1 und 2 in einer Seitenansicht in größerem Maßstab,
4 die Anordnung nach Figo 3 in einer Torderansicht,
Der neue Rundständer, der zum Aufstellen von Ordnern oder sonstigen Schriftgutbehältern dient, enthält mehrere uber-
— 5 —
einanderliegende und einzeln annehmbare Etagen 1,11,IH, IV, die jeweils aus einem Bodenstück 1a, Ib5 1o usw. und mehreren Trennwänden 2a, 2b, 2c usw. bestehen, die radial verlaufen und hierbei den zwischen zvtfei übereinanderliegenden Bodenstücken Ia5 1b, zwischen denen sie sich jeweils befinden, eingeschlossenen Raum sektorartig unterteilen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Bodenstücke und die diesen zugeordneten Trennwände in jeder lit age durch stab- oder stangenf örmige Dübel 3 miteinander verbunden, und auseinandernehmbar zusammengehalten, die quer zur Ebene des Bodenstückes oder der Platte verlaufen und sich parallel zur Achse des Rundständers erstrecken. Diese Dübel greifen in Bohrungen der miteinander zu verbindenden Teile ein und sind hierbei mit einem dieser Teile durch Verleimen fest und mit dem anderen Teil lösbar verbunden» Die Anordnung ist jeweils so getroffen, daß die Bodenstücke jeweils für sich verpackt - wobei die Trennwände separat gepackt oder zusammengepackt sein können - dem Benutzer geliefert werden können, der sie mit den ebenfalls separat anlieferbaren oberen und unteren Abschlußplatten (auf die hier nicht näher eingegangen werden
soll) an Ort und Stelle zusammensetzen kann. Die Dübel können bereits im Herstellerwerk vor dem Transport eingeleimt werden, so daß man beim Aufbau des Rundständers am
Verwendungsort selbst nicht mehr leimen muß<. Die Dübelverbindung gibt dem Ganzen einen sehr guten Halt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können selbstverständlich auch in Verbindung mit Sundständern oder Drehsäulen verwendet werden, bei denen die Bodenstücke und die !Trennsäulen durch Verschrauben miteinander verbunden sind»
Lr findung sg emäß sind an jeder Tennwand 2a', 2a", 2a"1,
2a zv/ei in einander entgegengesetzten Richtungen verlaufende Blenden 5a, 5b angebracht, die jeweils nach einer der beiden benachbarten !trennwände - nämlich an der Trennwand 2a!if die Blende 5a zur !Trennwand 2a,", die Blende 5b
«v
zur Trennwand 2a gerichtet sind und etwa, parallel zu einer Tangente zu dem Kreis β verlaufen, der dem Außenumfang des Bodenstückes entspricht» Die beiden einer Trennwand zugeordneten Blenden 5as 5b bestehen hierbei aus einem Stück, indem sie durch eine Platte 5 aus Holz mit etwa rechteckigem Querschnitt gebildet werden, die senkrecht aufgestellt und q_uer zur Trennwand verlaufend zwischen die beiden ztigeordneten Bodenstücke eingepasst ist und deren Breite "B" etwa der Breite "b-j + bp" von zwei Ordnerrücken und der Breite "b-z einer Trennwand zusammengenommen entspricht, während ihre flöhe gleich dem Abstand zwischen zwei benachbarten Bodenstücken ist und zwischen
die "beiden Bodenstücke eingepaßt ist» Diese Platten sind im Bereich ihrer Längsmittellinie an der senkrechten Außenwand der Trennwand angeschraubt. Zur Befestigung dient eine .Befestigungsschraube 75 deren Längsachse etwa rechtwinklig zur Platte verläuft und in der Längsmittelebene der Platte enthalten ist, wobei sie die Platte und den zwischen der Außenkante 9 und dein senkrechten Längsschlitz 8 enthaltenen Teil der !Trennwand durchdringt» Der Längsschlitz macht ein leichtes Pestschrauben bzw= Abnehmen der Platte möglich, da ei" ausreichend Platz gewährt, damit mit dem Werkzeug leicht hantiert werden kann. Zur Befestigung der Platte an der Trennwand dienen auch noch zwei Dübel 1OpIl5, wobei die Befestigungsschraube in der Ivlitte des in senkrechter Richtung gemessenen Abstandes zwischen zwei übereinanderliegenden Bodenstücken Torgesehen ist, während von den beiden etwa, parallel zu der Schraube verlaufenden Dübeln der eine oberhalb und der andere unterhalb der Schraube angeordnet ist. Diese Dübel sind an der der Trennwand zugewandten Seite der Platte angebracht» sie können jedoch auch an der der Platte zugewandten Seite der Trennwand angebracht sein, und dringen in Bohrungen am zugeordneten Teil« d.h.» also an der Trennwand bzw. an der Platte , ein» wobei sie mit einem der beiden Teile durch
Verleimen fest und mit dein anderen Seil lösToar verbunden sindο Die Breite der Blenden entspricht etwa der Breite eines Ordnerrückens, ihre Höhe entspricht etwa der Höhe der üürennwand. Bei Vorhandensein der Blenden können z,B, sechs Ordner mit gleich großem Schriftgut in einen Abschnitt eingesetzt vierden. Erst die Blenden machen es möglich, daß solche vorn relativ dicken Ordner lückenlos eingesetzt werden können. Nach Abnahme der Blenden können acht Ordner mit gemischtem Schriftgut eingesetzt werden=
Erfindungsgemäß ist die Anordnung auch noch so getroffen, daß die Bodenstücke über die !Trennwände mit den an ihnen befindlichen Blenden vorstehen.. Bei einer Breite "a" des Ordners an seiner Vorderseite und einer Tiefe "T" des Ordners beträgt der Radius "r" der flachprismatisohen zentralen Erhebung 15 r/ —fj-^ s während der Radius R des
32a
Bodenstückes größer als T + ^- ist. Bei angesetzten Blenden sind die Scliriftgutbehälter jeweils zwischen den einander zugewandten Seitenkanten der Blenden gehaltert und bei abgenommenen Blenden liegen die äußeren Schriftgutbehälter der Reihe je?/eils mit ihrer Außenfläche an der zugewandten Seite der !Trennwand flach an. Die Abmessungen der Bodenstücke der !Trennwände und der Blenden sind hierbei jeweils so gewählt, daß in jeder Etage bei abgenommenen Blenden 32 Schriftgutbehälter mit gemischtem Schriftgut und bei angesetzten Blenden 24 Schriftgutbehälter mit gleichem. Schriftgut einsetzbar sind.
9 _

Claims (5)

  1. Al ρ ο r r ρ ί η /*> 4 Π 1 Ί Ί Π * - 1 H h
    Ansprüche
    1 ο Rundständer zum Aufstellen von Ordnern oder dergleichen Schriftgut "behältern, der mehrere übereinanderliegende und einzeln abnehmbare koaxiale Etagen in drehbarer Anordnung enthält, die jeweils aus einem Bodenstück und aus mehreren den zwischen zwei übereinanderliegend angeordneten Bodens tücken eingeschlossenen Raum sektorartig unterteilenden, radial verlaufenden ODrennwanden besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Trenn-
    ?v.
    wand (2a' ,2a" ?2a!l! s 2a ) zwei in einander entgegengesetzten Sichtungen etwa rechtwinklig zu ihr verlaufende, jeweils nach einer der beiden benachbarten Srennwände (2a",2a,!V) gerichtete Blenden (5a,5b) zweckmäßig abnehmbar angebracht sind, deren Höhe etwa der Höhe der !Trennwand und deren Breite etwa der Breite eines Ordnerrückens entspricht, wobei ZoBo die Bodenstüoke (18,,Ib5ICjId) über die Trennirände mit den an ihnen befestigten Blenden (5a,5b) vorstehen können»
    - 10 -
  2. 2. Rundständer na,eh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden (5a,5b) etwa parallel zu einer Tangente zu dem Kreis (6) verlaufen9 der dem Außenumfang der Bodenstücke (1a,1l),1o,1 d'}' entspricht»
  3. 3. Hundständer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet;, daß die beiden einer Trennwand (2a,' ?2a" , 2am, 2a,'v ) zugeordneten Blenden (5a,5h) aus einem Stück (5) "bestehen.
  4. 4ο Piundstander nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden einer Trennwand (2a! S2a" ,2a!tl, 2atT) zugeordneten Blenden (5a,5To) durch eine senkrecht aufgestellte und quer zur Trennwand verlaufende Platte (5)? ζ„Bo aus Holz j mit etwa, rechteckigem Querschnitt gebildet werden, die im Bereich ihrer Längsmittellinie an der senkrechten Außenkante der Trennwand angebracht ist und deren Gesamtbreite (B) etwa der Summe aus der Breite von zwei Ordnerrücken (b-j ,Id2) und der Breite (b^) einer Trennwand entspricht, während ihre Höhe dem Abstand zwischen zwei benachbarten Bodenstücken (1a,1b,1c,1d) entspricht.
  5. 5 ο Rundstander nach Anspruch 4? dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) an der Trennwand (2a»,2a",2a"s,2alV) mit Hilfe einer et?/a in der Mitte des in senkrechter
    - 11 -
    Richtung gemessenen Abständes zwischen zwei übereinanderliegenden Bodenstüijken (1a,1b,1c51d) vorgesehenen Schraube (7) und zweckmäßig zusätzlich mit Hilfe zweier Dübel (10,11) an der dem einen Teil, z.B. der Trennwand zugewandten Seite des anderen !Heils, z.3. der Platte, angebracht ist, von denen der eine oberhalb und der andere unterhalb der Schraube vorgesehen ist und die in Bohrungen am zugeordneten Teil eingreifen und hierbei mit einem dieser Teile z.B. durch Verleimen zumindest nach einer Richtung fest und mit dem anderen Teil lösbar verbunden sind»
    β ο Bundständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Befestigungssclirs/ube (7) etwa rechtwinklig zur Platte (5) verläuft und in der Längsmittelebene der Platte enthalten ist und die Befestigungsschraube die Platte und den zwischen der Außenkante (9) Lind einem senkrechten Längsschlitz (8) enthaltenen Teil der Trennwand durchdringt.
    7« Sundstander nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dessen Bodenstücke inder Mitte jeweils eine flachprismatische zentrale Erhebung mit kreisförmigem Querschnitt tragen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Breite "a" des Ordners an seiner Vorderseite und einer Tiefe T des Ordners
    - 12 -
    der Radius r der flaclipri smati sehen zentralen iarhebung κ—- beträgt -und der Radius E des Bodenstückes (1as1"bP1o51d) größer als T + ■—=■ ist,
    δ» Rundstander nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet5 daß bei angesetzten Blenden (5) die Schriftgutbehälter jeweils zwischen den einander zugewandten Seitenkanten der Blenden (5a,5b) gehaltert sind und bei abgenommenen Blenden die äußeren Schriftgutbehälter der Reihe jeweils mit ihrer Außenfläche an der zugewandten Seite der Trennwand (2a5 52aif ,2a11! ,2a ) anliegen.
    9« Rundstander nach Anspruch 7 oder 8S dadurch gekennzeichnet 5 daiS die Abmessungen der Bodenstücke (1 a, 1b , 1 c51 d) der Trennwände (2av S2a",2a"! 52a!V und der Blenden (5a?5b) so gewählt sind, daß in jeder Etage bei abgenommenen Blenden 32 Schriftgutbehälter mit gemischtem Schriftgut und bei angesetzten Blenden 24 Schriftgutbehältern mit gleichem Schriftgut einsetzbar sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2678046B2 (ja) 1988-02-10 1997-11-17 エム・テー・ウー・モトーレン‐・ウント・ツルビーネン‐ウニオーン・ミユンヘン・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング 熱交換器
JP2730587B2 (ja) 1988-02-10 1998-03-25 エム・テー・ウー・モトーレン‐・ウント・ツルビーネン‐ウニオーン・ミユンヘン・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング 熱交換器
DE102021212533A1 (de) 2021-11-08 2023-05-11 Zf Friedrichshafen Ag Stator mit einem Kühlmittelraum und mindestens einem Fluidraum sowie elektrische Maschine mit dem Stator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2678046B2 (ja) 1988-02-10 1997-11-17 エム・テー・ウー・モトーレン‐・ウント・ツルビーネン‐ウニオーン・ミユンヘン・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング 熱交換器
JP2730587B2 (ja) 1988-02-10 1998-03-25 エム・テー・ウー・モトーレン‐・ウント・ツルビーネン‐ウニオーン・ミユンヘン・ゲゼルシヤフト・ミツト・ベシユレンクテル・ハフツング 熱交換器
DE102021212533A1 (de) 2021-11-08 2023-05-11 Zf Friedrichshafen Ag Stator mit einem Kühlmittelraum und mindestens einem Fluidraum sowie elektrische Maschine mit dem Stator

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