DE612824C - Roehrenempfangsschaltung mit Rueckkopplung - Google Patents
Roehrenempfangsschaltung mit RueckkopplungInfo
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D11/00—Super-regenerative demodulator circuits
- H03D11/02—Super-regenerative demodulator circuits for amplitude-modulated oscillations
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/06—Receivers
- H04B1/16—Circuits
- H04B1/163—Special arrangements for the reduction of the damping of resonant circuits of receivers
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
6. MAI 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21 a4 GRUPPE 29
Patentiert im Deutschen Reiche vom 14. Mai 1931 ab
Der Empfang elektromagnetischer Schwingungen erfolgt unter anderem in der Weise,
daß die von der Antenne aufgenommenen hochfrequenten Schwingungen, sei es direkt,
sei es indirekt, z. B. über Hochfrequenzverstärker, einem Gleichrichter zugeführt und
dadurch hörbar gemacht werden. Die Wirkungsweise solcher Anordnungen läßt sich ganz wesentlich dadurch erhöhen, daß man
eine sogenannte Entdämpfung anwendet. Die Entdämpfung besteht darin, daß ein Teil der
im Anodenkreis einer Röhre fließenden Energie über einen Rückkopplungskanal der Primärseite der Röhre zugeführt wird. Durch
geeignete Dosierung der zurückgeführten Energie kann man erreichen, daß die Dämpfung
des .Systems nahezu Null wird. In diesem Zustand ist die Empfangsanordnung am
empfindlichsten. Gleichzeitig mit der Entdämpfung tritt auch eine Erhöhung der Selektivität
ein. An welcher Stelle der Empfangsanordnung die Entdämpfung vorgenommen wird, ist grundsätzlich gleichgültig. Es ist
bekannt, den Antennenkreis zu entdämpfen, es ist aber auch bekannt, die Entdämpfung im
Gleichrichterkreis vorzunehmen. Auf welche Art man die Rückkopplungskanäle schaltet,
ist auch grundsätzlich ohne Bedeutung. Bekannt sind induktive Rückkopplungen, rein
kapazitive Rückkopplungen und auch gemischte Rückkopplungen. Bei den rein induktiven
Rückkopplungen wird die Kopplung zwischen Anodenkreis und Gitterkreis verändert,
bei der kapazitiven Kopplung wird durch Verändern eines variablen Kondensators ein Rückkopplungskanal mehr oder
weniger geöffnet. Bei gemischten Rückkopplungen kann sowohl die Induktivität als auch
die Kapazität geändert werden. Es ist auch bekannt, Empfangseinrichtungen mit gemisch-"ter
Rückkopplung anzuwenden, welche in der Weise wirken, daß bei Veränderung der Welleneinstellung selbsttätig der Rückkopplungsgrad
geändert wird, so daß nahezu über den ganzen Wellenbereich eine konstante Entdämpfung
vorhanden ist. Ein Kondensator dient dann lediglich zur Feineinstellung des Entdämpfungsgrades. Weitere bisher bekanntgewordene
Anwendungsformen der Rückkopplung bestehen darin, daß die Rückkopplung nicht auf den Gitterkreis jener
Röhre, deren Anodenkreis die Rückkopplungsspannung entnommen wird, sondern auf den Gitterkreis einer Vorstufe vorgenommen
wird. Ferner sind Schaltungen angegeben worden, in denen mehr als ein Schwingungskreis durch Rückkopplung von derselben
Stufe aus entdämpft wird, um die Verstärkung des Gerätes zu erhöhen. Um jedoch
derartige Anordnungen für die Praxis brauchbar zu machen, ist es erforderlich, einerseits
zu verhüten, daß über den Rückkopplungs-
*) Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Arthur Clausing und Paul Müller in Berlin.
kanal eine unerwünschte Kopplung der entdämpften Kreise entsteht, und andererseits
die Bedienung der Rückkopplung selbst zu vereinfachen. Dabei ist zu berücksichtigen,
daß die zu entdämpfenden Kreise unter Umständen verschiedene Widerstände aufweisen
und daher zur Einstellung des günstigsten Entdämpfungszustandes verschieden große
Rückkopplungsspannungen verlangen, ία Erfindungsgemäß wird eine Röhrenempfangsschaltung,
bei welcher von einer Röhre aus mindestens zwei verschiedenen Verstärkerstufen angehörende Schwingungskreise
entdämpft werden, derart ausgebildet, daß in der Rückkopplungsleitung zwischen den Stufen
Schaltelemente, z. B. Ohmsche Widerstände, zur Verminderung der gegenseitigen Rückwirkung und zum Abgleich der einzelnen,
über ein gemeinsames Regelorgan gespeisten Rückkopplungskanäle vorgesehen sind.
Durch eine derartige Maßnahme erreicht man, daß man mehrere Kreise wirksam entdämpfen
kann und den vorhin erwähnten betriebsmäßigen Anforderungen Genüge getan wird. Die Anordnung hat nichts gemein mit
normalen .Hochfrequenzverstärkerschaltungen, welche bei richtiger Einstellung selbst
eine gewisse Schwingtendenz zeigen. Hat man beispielsweise ein Empfangsgerät, bestehend
aus zwei Hochfrequenzverstärkerstufen und einer Gleichrichterstufe, wobei die einzelnen Stufen durch abgestimmte Kreise
gekoppelt sind, so hat eine derartige Anordnung bei gleicher Abstimmung der einzelnen
Kreise eine so starke Schwingtendenz, daß in den allermeisten Fällen die gesamte Anordnung
ins Schwingen gerät und ein Empfang dadurch unmöglich wird. Um das Schwingen
der Anordnung zu vermeiden, muß man entweder die einzelnen Kreise verstimmen oder aber durch ungünstige Betriebsverhältnisse
dafür Sorge tragen, daß die Anordnung nicht ins Schwingen gerät. Es ist bei einer
solchen Anordnung dann nie möglich, optimale Entdämpfungen der einzelnen Kreise zu
erzielen.
Bei der vorgeschlagenen Anordnung sind für die Entdämpfung der einzelnen Stufen
besondere Rückkopplungskanäle vorgesehen. Erfindungsgemäß sorgt man durch geeignete
Mittel dafür, daß die in den einzelnen Rückkopplungskanälen fließende Energie bestimmte,
für optimale Entdämpfung geeignete Werte besitzt.
Die Figur zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung, und zwar handelt es sich hier um
ein Empfangsgerät, bei dem die von der Antenne aufgenommene Hochfrequenz in einer
Schirmgitterhochfrequenzstufe verstärkt und einem Gleichrichter zugeführt wird. Die Anordnung
besteht aus einer Schirmgitterhochfrequenzröhre 1 und einer Gleichrichterröhre2.
Die Antenne 3 wird an die Selbstinduktionsspule 4, die als· Variometer ausgebildet ist,
angekoppelt. Diese Spule liegt in Serie mit einer Kopplungsspule 5. Parallel zu den Spulen
4 und 5 liegt ein veränderlicher Kondensator 6, so daß 4, 5 und 6 einen geschlossenen
Schwingungskreis I bilden. An den unteren Verbindungspunkt 7 des Schwingungskreises
ist die Erde 8 angeschlossen. Das obere Ende 9 des Schwingungskreises führt über
einen Gitterkondensator 10 zu dem Steuergitter 11 der Schirmgitterröhre 1. Das Gitter
11 wird über die beiden Widerstände 12 und 13. abgeleitet. Das freie Ende des Widerstandes
13 führt bei 14 zur Gittervorspannung. Für die Hochfrequenz ist durch den
Kondensator 15 ein Weg zur gemeinsamen Nttlleitung 16 ,geschaffen. An die Nulleitung
16 sind die Äquipotentialkathoden 17 und 18
der Röhre 1 bzw. 2 angeschlossen. Das Schirmgitter 19 liegt über einen Widerstand
20 bei 21 an der Anodenspannung. Die Anode 22 steht über einen Kondensator 23
mit dem Gitter 24 der Gleichrichterröhre 2 in Verbindung. Zwischen Aiiodenspannung 21
und Anode 22 ist ein Schwingungskreis. II geschaltet, der ähnlich wie der Eingangsschwingungskreis
aufgebaut ist. Er besteht aus der Selbstinduktionsspule 25, einer Kopplungsspule
26 und einem Drehkondensator 27. Außerdem ist in den Kreis auch ein Blockierungskondensator 28 eingefügt. Der
Widerstand 29 dient zur Strombegrenzung. Die Spule 25 ist als Variometer ausgebildet
und mechanisch mit dem Kondensator 27 gekoppelt. Durch geeignete Ausbildung der beiden Schwingungskreise I und II wird es
möglich, beide Schwingungskreise mechanisch zu koppeln, was durch die gestrichelte
Linie 30 dargestellt wird. Der Anodenkreis der Gleichrichterröhre 2 besteht aus der
Anode 31, einer Drosselspule 32 und einem Widerstand 33. Der Kondensator 34 dient
zur Ankopplung der folgenden Röhre. Um beide Schwingungskreise I und II wirksam entdämpfen zu können, sind zwei Rückkopplungskanäle
vorgesehen. Der eine Rück- n0 kopplungskanal führt von der Anode 31 über
den veränderlichen Kondensator 35, einen Widerstand 36, über eine Kopplungsspule 37 -.
zur Nulleitung 16. Spule S und Spule 37 sind
veränderlich zu koppeln. Der zweite Rückkopplungskanal führt von der Anode 31, dem
Drehkondensator 35 zu der Kopplungsspule 38, die mit der Spule 2*6 veränderlich zu koppeln
ist. Durch geeignete Einstellung der Kopplungen zwischen 5 und 37 sowie zwi- iao
sehen 26 und 38 und des Kondensators 36 kann man erreichen, daß die Entdämpfung in
dem Schwingungskreis I und in dem Schwingungskreis II optimal wird. Der Widerstand
36 dient nicht allein zum Abgleich, sondern auch dazu, direkte Kopplungen zwischen I
und II zu vermeiden. Beim Wegfall von 36 würde nämlich I und II direkt durch die
Spule 37, Leitung 39, Spule 38 und Leitung 16 verbunden sein. Durch den1 Kondensator 35
läßt sich also der Entdämpfungsgrad für beide Kreise I und II gemeinsam betätigen. Selbstverständlich
kann 35 auch ein fester Kondensator sein und die Betätigung durch die
Kopplungen zwischen 5 und 37 und zwischen
26 und 38 erfolgen. Beide Kopplungen können auch gemeinsam betätigt werden, was
durch die gestrichelte Linie 40 angedeutet wird. Eine Verbesserung der Anordnung
läßt sich dadurch erreichen, daß die Kopplung zwischen 5 und 37 und zwischen 26 und 38 in ein bestimmtes Verhältnis zur Abstimmung
der Kreise I und II gebracht wird. Beispielsweise ist es möglich, 40 durch eine Kurvenscheibe o. dgl. mechanisch mit 30 zu
koppeln, so daß der Entdämpfungsgrad der Kreise I und II über den gesamten Wellenbereich
nahezu konstant bleibt. Der Kondensator 35 kann dann dazu dienen, die Entdämpfung
fein einzuregulieren. Die Bedienung eines Apparates wird durch die mechanische ■ Kopplung von Variometer mit Kondensator
wesentlich vereinfacht, da man durch diese Maßnahme einen wesentlich größeren Wellenbereich bestreichen kann, als bei Verwendung
einer festen Selbstinduktion. Umschalter für verschiedene Wellenbereiche fallen vollkommen weg. Durch geeignete Bemessung
der Platten der Kapazitäten 6 und
27 kann man erreichen, daß der Scheinwiderstand des aus Variometer und Kapazität gebildeten
Schwingungskreises über den gesamten bestrichenen Wellenbereich nahezu konstant bleibt. Hierdurch treten besonders
bei der Verwendung von Schirmgitterröhren erhebliche Vorteile auf. Da die Ankopplung
der Spulen 37 und 38 an die Variometer 4 bzw. 25 auf Schwierigkeiten stoßen würde, so sieht
man zweckmäßig in an sich bekannter Weise Kopplungsspulen 5 und 26 vor, weiche in
Serie mit den Variometern 4 und 25 geschaltet sind.
Die Erfindung ist nicht auf eine Schaltung beschränkt, wie sie das Schaltbild darstellt,
sondern kann sinngemäß bei jeder anderen Empfangsschaltung Anwendung finden. Es
ist auch gleichgültig, in welcher Weise die Rückkopplungskanäle geschaffen werden, d.h.
kapazitiv, induktiv oder gemischt. Auch für Niederfrequenzzwecke läßt sich die Anordnung
verwenden, beispielsweise zur Entdämpfung von Niederfrequenzverstärkern für bestimmte Frequenzen. Es ist weiter möglich,
Entdämpfungen für verschiedene Frequenzen in verschiedenen Stufen vorzunehmen. Eine
Einrichtung dieser Art kann beispielsweise für Tonfrequenz, Telephonie oder Telegraphie
benutzt werden.
Claims (6)
1. Röhrenempfangsschaltung, bei weleher
von einer Röhre aus mindestens zwei verschiedenen Verstärkerstufen zugeordnete Schwingungskreise entdämpft werden,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Rückkopplungsleitung zwischen den Stufen Schaltelemente, z. B. Öhmsche Widerstände,
zur Verminderung der gegenseitigen Rückwirkung und zum Abgleich der einzelnen, über ein gemeinsames
Regelorgan gespeisten Rückkopplungskanäle vorgesehen sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an sich bekannte Mittel,
um die Rückkopplung über den gesamten bestrichenen Wellenbereich nahezu konstant
zu halten.
3. Schaltung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwingungskreise
mechanisch gekuppelte Variometerkondensatorsätze, welche über den go
gesamten bestrichenen Wellenbereich einen nahezu gleichen Scheinwiderstand besitzen,
verwendet werden.
4. Schaltung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch die= Verwendung
von Schirmgitter röhren zwischen den gemäß Anspruch 3 ausgebildeten Schwingungskreisen.
5. Schaltung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankopplung
von Rückkopplungsspulen an die Schwingungskreise an besondere mit dem Variometer in Reihe geschaltete Kopplungsspulen
erfolgt.
6. Schaltung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmvorrichtungen der Schwingungskreise
untereinander 'und mit dem Antrieb der Rückkopplungsspulen mechanisch gekuppelt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (6)
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FR735166D FR735166A (fr) | 1931-05-13 | 1932-04-13 | Perfectionnements aux dispositifs pour la réception d'ondes ultracourtes |
CH166616D CH166616A (de) | 1931-05-13 | 1932-04-15 | Anordnung zum Empfang hochfrequenter Wellen von unter 10 m Länge. |
US610799A US1943730A (en) | 1931-05-13 | 1932-05-12 | Radio frequency short wave receiver |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DES98682D DE612824C (de) | 1931-05-13 | 1931-05-13 | Roehrenempfangsschaltung mit Rueckkopplung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE612824C true DE612824C (de) | 1935-05-06 |
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ID=7521648
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002794B (de) * | 1954-03-26 | 1957-02-21 | Philips Nv | Gegengekoppelter Transistorverstaerker |
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-
1931
- 1931-05-13 DE DES98682D patent/DE612824C/de not_active Expired
-
1932
- 1932-03-03 AT AT134506D patent/AT134506B/de active
- 1932-04-13 FR FR735166D patent/FR735166A/fr not_active Expired
- 1932-04-15 CH CH166616D patent/CH166616A/de unknown
- 1932-05-12 US US610799A patent/US1943730A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1002794B (de) * | 1954-03-26 | 1957-02-21 | Philips Nv | Gegengekoppelter Transistorverstaerker |
Also Published As
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---|---|
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CH166616A (de) | 1934-01-15 |
AT134506B (de) | 1933-08-25 |
FR735166A (fr) | 1932-11-04 |
US1943730A (en) | 1934-01-16 |
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