DE913740C - Differentialdruck-Schwingfluegelmotor, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischernan Kraftfahrzeugen, und Verfahren zum Einbau des Fluegels in einen solchen Motor - Google Patents

Differentialdruck-Schwingfluegelmotor, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischernan Kraftfahrzeugen, und Verfahren zum Einbau des Fluegels in einen solchen Motor

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DE913740C
DE913740C DEO1200A DEO0001200A DE913740C DE 913740 C DE913740 C DE 913740C DE O1200 A DEO1200 A DE O1200A DE O0001200 A DEO0001200 A DE O0001200A DE 913740 C DE913740 C DE 913740C
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wing
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William Edward O'shei
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/12Characterised by the construction of the motor unit of the oscillating-vane or curved-cylinder type

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Description

  • Differentialdruck-Schwingflügelmotor, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an Kraftfahrzeugen, und Verfahren zum Einbau des Flügels in einen solchen Motor Die Erfindung bezieht sich auf Differentialdruckmotoren vom Schwingflügeltyp. Solche Motoren werden vorzugsweise zum Antrieb von Scheibenwischern an Fahrzeugen benutzt. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Konstruktion des Schwingflügels und auf ein Verfahren zum Einbau des Schwingflügels in die Flügelkammer des Motors.
  • Solche Schwingflügel sind bisher aus zwei dichtenden, gewölbten Lederteilen von allgemein rechteckiger Form gebaut worden, die so zusammengesetzt werden, daB ihre Flansche einander gegenüberliegen und durch ein Paar von geflanschten, die quer verlaufende Welle, um die der Flügel schwingt, umfassenden inneren Metallplatten auf Abstand gehalten werden, während zwei weitere Metallplatten außerhalb der gewölbten Lederteile angebracht waren und die gesamte Anordnung mittels durchgehender Niete zusammengehalten war.
  • Die Lederdichtungen werden beim Zusammenbau des Motors gefettet, aber das Leder wird nach einer gewissen Zeit hart. Dieses Hartwerden des' Leders scheint seinen Grund in dem Eindringen von Feuchtigkeit in die Flügelkammer zu haben, wobei die Feuchtigkeit eine Emulsion mit dem Schmiermittel bildet. Die Feuchtigkeit gelangt in die Flügelkammer, wenn der Motor zum Antrieb eines Scheibenwischers bei regnerischem oder feuchtem Wetter in Betrieb gesetzt ist, wodurch feuchte Luft in den Motor gesaugt wird. In einzelnen Fällen kann auch das Regenwasser an der Antriebswelle durch das Wellenlager in den Motor gelangen. Da die Motoren für Scheibenwischer mitunter für lange Zeit außer Benutzung bleiben, besonders in Trockenwetterperioden, erhärtet das Leder zu einer bleibenden Form entsprechend den Abmessungen des Teiles der Flügelkammer; in dem der Flügel in der Ruhestellung liegt. Infolgedessen wird sich die Flügeldichtung nicht mehr biegen, um sich der Oberfläche der Flügelkammer anzupassen, wenn der Flügel in einen anderenTeil der Kammer, beispielsweise wenn der Motor inTätigkeit ist, bewegt wird, so daß Luft an den Lederteilen vorbeifließen kann, was eine Verminderung in der Kraft des Motors zur Folge hat. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, werden im allgemeinen Druckfedern innerhalb der Flansche der gewölbten Lederteile eingebaut, um die Flansche in enger Berührung mit den Wänden der Kolbenkammer zu halten. Dies hat aber noch keine vollständige Lösung des Problems gebracht. Die Anwendung von Streck- oder Druckfedern vergrößert außerdem die Reibung zwischen den gewölbten Lederteilen und der Wandung der Flügelkammer, wodurch die Kraft des Motors reduziert und ein höheres minimales Vakuum erforderlich wird, bevor der Motor arbeitet. Dies ist ein Nachteil bei durch Sog betätigten Seheibenwischermotoren, da der verfügbare Sog bei einem Fahrzeug beschränkt ist.
  • Die Dichtungsteile sind in ihrer gewölbten Form vor dem Zusammenbau mit den anderen Teilen des Flügels und vor dem Einbau des Flügelkörpers in die Flügelkammer vorgeformt. Dies erfordert ein sorgfältiges Formen der Lederflügel, um Faltenbildung an den Flanschen, insbesondere an den gebogenen Eckteilen, zu vermeiden und zu gewährleisten, daß sie sich eng der Innenform der Flügelkammer des Motors anpassen. Beim Einbau des Flügelkörpers in die Flügelkammer wird der Flügel von einer seiner Endstellungen in die andere ge schwungen, um sicherzustellen, daß die Lederteile ordnungsgemäß eingebaut sind. Ein provisorischer Verschluß; der, uin den Einblick zu ermöglichen, offen ist, wird vor dem Anbringen des eigentlichen Deckels angebracht, und wenn ein Teil der Flügel zwischen dem provisorischen Deckel und der Oberkante der Flügelkammer eingeklemmt wird, so muß er sorgfältig entfernt werden, bevor der endgültige Deckel befestigt wird. Das Einpassen des Flügelkörpers erfordert somit geübte und wohlausgebildete Arbeitskräfte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Flügel des Differentialdruckmotors und ein verbessertes Verfahren zum Einbau des Flügels in die Flügelkammer des Motors zu schaffen, wodurch es möglich ist, weniger geübte Personen, als es bisher notwendig war, für diese Tätigkeit einzusetzen. Zu diesem Zweck besteht die I Erfindung aus einem Druckmittelmotör vom Schwingflügeltyp, bei dem die Dichtungsteile, welche mindestens nach Einbau in den Motor einander zugekehrte Dichtungsflansche aufweisen, aus gummiähnlichem Material hergestellt sind und bei dem Metallplatten oder Platten aus einem anderen steifen Material über den Außenflächen der dichtenden Teile befestigt werden, wobei diese Platten so bemessen sind., daß der Spalt zwischen dem Rand einer Platte und der Wand der Flügelkammer so eng ist, daß die Dichtungsflansche sich infolge der Saugwirkung oder in anderer Weise ganz oder zum Teil umstülpen können. Da es würzsehenswert ist. die Flügel mit Fett zu schmieren, ist der Stoff, aus dem die dichtenden Teile hergestellt sind, vorzugsweise ölbeständig, so daß er durch <:las Schmiermittel nicht - angegriffen wird. Vorzugsweise geeignete Materialien für diese Dichtungsteile sind Polyvinylchlorid (polymerisiertes Chloropren) oder ähnliche Stoffe. Solche Stoffe werden im übrigen auch mittels Wasser geschmiert, so daß die in die Flügelkammer eindringende Feuchtigkeit die Schmierung der Flügeldichtungen unterstützt, ohne letztere zu härten.
  • Bei Anwendung solcher Stoffe für die Dichtungsteile können diese dank ihrer Elastizität sich verformen und biegen, um sich den Innenflächen der Flügelkammer ohne Faltenbildung anzupassen. Darüber hinaus wird es durch die vergrößerte Biegsamkeit der Flansche der Dichtungsteile möglich, daß .der Sog die Flansche in enger und im wesentlichen luftdichter Berührung mit der Wandung der Flügelkammer hält, ohne daß die Anwendung von Streckfedern notwendig wird. Damit wird nach der Erfindung nicht nur die Undichtigkait beim Flügelumfang verringert, sondern auch die Reibung zwischen Flügel und Flügelkammer reduziert und damit ein Motor geschaffen, der mit einem schwächeren Vakuumarbeiten kann, als dies bisher möglich war.
  • Auf Grund der hohen Biegsamkeit des Stoffes, aus dem die Dichtungsteile hergestellt sind, könnte der Sog an den gewölbten Flanschen angreifen und die Dichtungen umstülpen, d. h. die Flansche aus ihrer gewünschten einwärts gerichteten Stellung herausziehen, so daß sie in umgekehrter Richtung zeigen. Das Reiben der Kanten der Flansche an der Wandung der Flügelkammer bewirkt eine ähnliche Tendenz. Um diese unerwünschte Umkehrung der Dichtungen zu vermeiden, werden äußere Teile oder Platten aus Metall oder anderem steifem Material über den Außenflächen der Dichtungsteile befestigt, wobei diese Platten ein solches Maß haben, daß der Spalt zwischen. dem Umfang einer solchen äußeren Platte und der Wandung der Flügelkammer zu klein ist, als daß die Flansche hindurchgesaugt werden oder sich in anderer Weise ganz oder zum Teil umstülpen könnten. Der Spalt zwischen dem Rand einer äußeren Platte und der Wandung der Flügelkammer muß derart sein, daß er im wesentlichen die Materialstärke der Flansiche des benachbarten Dichtungsteiles an keinem Punkt übersteigt und vorzugsweise enger ist als diese, obwohl offensichtlich kleine Teile des Umfanges ausgeschnitten oder eingekerbt sein können, vorausgesetzt, daß der so entstehende Spalt nicht so weit äst, daß der benachbarte Teil des Flansches bei der Arbeit des Motors umgestülpt werden kann. Die Platten können in ihren Mittelteilen mit Öffnungen versehen oder perforiert sein. Zur Erzielung der zur Selbstdichtung erwünschten gewölbten Form der Dichtungsteile können diese beispielsweise durch Pressen in eine gewölbte Form vorgesehen sein. Vorzugsweise jedoch werden die Dichtungsteile zunächst flach, beispielsweise durch Ausschneiden aus Flachmaterial, hergestellt mit einem Maß, welches größer ist als derQuerschnitt derFlügelkammer des Motors, wobei die Umfangteile der Dichtungsteile durch Einsetzen der Dichtungen in die Flügelkammer umgefaltet werden, um gewölbte Flansche zu bilden, nachdem sie in den Flügelkörper eingebaut sind. Auf diese Weise passen sich die Dichtungen den eigentlichen Konturen der Flügelkammer an, und auf Grund der elastischen Eigenschaften des Stoffes, aus dem die Dichtungen hergestellt sind, wird das Material an den gewölbten Ecken der Flansche zusammengedrückt, und es findet keine Faltenbildung statt. Darüber hinaus wäre bei dieser Bauart die elastische Spannung an den Flanschen der Dichtungen dazu ausgenutzt, diese fest und gleichmäßig in Berührung mit der Wandung der Flügelkammer zu drücken, ohne daß Streckfedern vorgesehen werden müssen, obwohl diese gewünschtenfalls vorgesehen werden können. Vorzugsweise sind die Dichtungsteile aus etwa 2'-/z mm starkem Material hergestellt.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung werden die beiden Dichtungsteile am Oberende des Flügels miteinander verbunden, damit der maximale Bewegungsbereich des Flügels ohne die Gefahr erreicht werden kann, daß die gewölbten Flansche am Oberende des Flügels aus der gewölbten Hilfskammer herausgesaugt werden können, wenn der Flügel in einer der Endstellungen ist.
  • Weiterhin sind nach einem anderen Kennzeichen der Erfindung die. Flügeldichtungsteile oder mindestens diejenigen Teile, deren Flächen an den Wandungen der Flügelkammer gleiten, unpoliert oder gerauht, um kleine Höhlungen zu bilden, die Öl und Fett zurückhalten und über die Wandungen der Flügelkam@merverteil,en. DiesesAnrauhenderOberfläche kann durch Pressen oder durch Kalandern des gummiähnlichen Materials auf Leinen oder ähnlichem Material mit einer rauhen Oberfläche erreicht werden.
  • Nach einem weiteren Kennzeichen der Erfindung besteht das Distanzglied zwischen den beiden Flügeldichtungen aus einem einzigen Stück, vorzugsweise aus einem Gußstück, in das die Motorwelle eingepaßt ist. Vorzugsweise enthält das Gußstück sich nach außen erstreckendeVorsprünge, die durch Öffnungen in den Dichtungsteilen und den Außenplatten greifen und schließlich umgebördelt, vernietet oder mit Muttern versehen werden, um die Dichtungsteile und die äußeren Platten an dem inneren Teil festzuhalten. Bei dieser Bauart sind keine von einer Seite der Flügel auf die andere durchgehenden Nietöffnungen vorhanden, durch welche das Druckmittel gelangen könnte.
  • In anderer Hinsicht besteht die Erfindung in einem verbesserten und neuartigen Verfahren des Einbaues des Flügels in einen Druckmittelmotor, ohne die Dichtungsteile in gewölbte Form vorzuformen, und in der Bildung der gewölbten Flansche an den Dichtungsteilen während des eigentlichen Einbaues des Flügelkörpers in die Flügelkammer.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Differentialdruck-Schwingflügelmotors nach der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine perspektivische Ansicht des Flügels vor Einbau in das Motorgehäuse, Fig.2 einen Schnitt durch das Motorgehäuse mit dem Flügel, Fig. 3, wie der Flügel in das Motorgehäuse eingesetzt wird, Fig. q. eine Hinteransicht des in Fig. 3 Dargestellten und Fig. 5 im Schnitt den Flügel nach seinem Zusammenbau.
  • In der Zeichnung umfaßt der Flügel in der Mitte ein Distanzglied 3, das als Gußstück ausgeführt ist, z. B. aus Zinkspritzguß mit zwei Vorsprüngen d. auf jeder Seite. Einer dieser Vorsprünge q.' ist länger als die anderen drei. Die zwei Dichtungsteile i, i' aus Polyvinylchlorid oder ähnlichem Flachmaterial werden an entgegengesetzten Seiten des Mittelteiles angebracht und sind mit Ausnehmungen versehen, die über die Vorsprünge greifen. Äußere Metallplatten 2, 2' werden dann über den Außenflächen der Dichtungsteile angeordnet, wobei diese äußeren Platten gleichfalls mit Öffnungen versehen sind, in die die Vorspränge q. eintreten. Ein Querschnitt durch den soweit zusammengesetzten Flügel ist in Fig.5 dargestellt.
  • Durch Umbördeln oder Vernieten der Enden der Vorsprünge q: werden dann die Teile des Flügels miteinander verbunden und die Dichtungsteile r, z' zwischen den äußeren Platten 2,:2' und dem Mittelteil 3 festgeklemmt. Bevor der längere Vorsprung q.' vernietet wird, wird ein Ventilglied 17, welches gleichfalls aus Polyvinylchlorid oder ähnlichem Material hergestellt ist und dessen Form in Fig. 4. dargestellt ist, über den Vorsprung q.' zwischen zwei Metallscheiben i9 und 2o aufgesetzt. Das Ende des Vorsprungs q.' wird dann vernietet; um diese Scheiben und das Ventil in der richtigen Stelle auf dem Flügel zu halten. Der Mittelteil 3 ist mit Bohrungen versehen, in die- die Wellen 5 und 5' beispielsweise durch Preßsitz eingepaßt sind. Diese Wellen können an ihren Enden zwecks fester Verbindung mit dem Gußstück mit längs laufenden Nuten oder Federn versehen sein.
  • Die Dichtungsteile sind hinsichtlich ihrer Abmes-sungen größer als der Querschnitt der Flügelkammer 6 des Motors, und zwar um etwa die Ausmaße der Flansche, die an den Dichtungsstellen vorgesehen sind, und die äußeren Metallplatten 2; 2' der Flügel sind so bemessen, daß ihr Abstand von den inneren Wandungen der Flügelkammer 6 um weniger als die Stärke des Flachmaterials beträgt, aus dem die Dichtungsteile i, i' hergestellt sind. Diese Platten 2, 2' sind vorzugsweise bei 7 einwärts gebogen, wobei der Mittelteil 3 derart geformt ist, daß die Dicke des Flügelkörpers so gering wie möglich gehalten werden kann, um einen maximalen Schwingungsbogen zu erreichen. Auch können die Platten 2, 2' mit kleinen Ausrundungen 16 an ihrem Umfang versehen sein, um die gewölbten Ecken der bogenförmigen Hilfskammer 1s passieren und den Schwingungsbogen weiterhin vergrößern zu können.
  • Die Enden der äußeren Platten 2 und 2 sind gleichfalls einwärts ,gebogen; wodurch sich die Enden der Dichtungsteile ebenfalls einwärts neigen. Vorzugsweise jedoch sind die Oberenden der beiden Dichtungsteile miteinander verbunden. Dies kann am leichtesten durch Ausschneiden der beiden Dichtungsteile als ein Stück aus dem Flachmaterial erreicht werden, wobei die beiden Teile bei g zusammenhängen. , Um den vollständigen Flügelkörper in den Motor einzubauen, wird der Körper in die Flügelkammer 6 eingeführt, wobei die Randzonen der Dichtungsteile gegeneinander einwärts gebogen sind. Dieses Anbiegen der Randzonen der Dichtungsteile wird durch die geschwungene Form der halben Lager iö in den Oberkanten des die Flügelkammer 6 bildenden Gußstückes erleichtert, in denen die Flügelwelle ruht. Der Flügelkörper wird dann senkrecht nach unten in das Gußstück gedrückt, wobei während dieser Bewegung die seitlichen Randzonen der Dichtungsteile fortschreitend nach innen umgefaltet werden, wie in Fig. 3 und 4. dargestellt ist. Bis der Flügelkörper den Boden der Flügelkammer nahezu erreicht, verbleiben die unteren Randzonen der Dichtungsteile ungefaltet; aber wenn diese unteren Zonen den Boden der Kammer 6 berühren; zwingt eine weitere Abwärtsbewegung des Flügelkörpers diese unteren Zonen, sich nach innen umzulegen und die in Fig. 2 dargestellte Stellung einzunehmen: Dieses Umlegen wird durch die gebogene Form des Bodens der Flügelkammer 6 sowie dadurch unterstützt, daß die unteren Zonen von den Enden der äußeren Platten 2 und 2 einwärts gedrückt werden.
  • Das Einsetzen des Flügelkörpers in die Flügelkammer wird noch durch Einfetten des Flügels erleichtert. Dies kann in einfacher Weise durch Einfüllen von Fett in den Raum zwischen den Randzonen der beiden Dichtungsteile erfolgen.
  • Wenn die Flügelwelle in den Halblagern io am Oberende der Flügelkammer ruht und wenn auch das verlängerte Lager i i in bekannter Weise in einer entsprechenden Ausnehmung ä2 in dem Gußgehäuse ruht, so braucht man nur noch den oberen, die bogenförmige Hilfskammer 14. zur Aufnahme des Oberendes des Flügels enthaltenden Abschlußdecket 13 des Motors aufzusetzen. Das Aufsetzen des Abschlußdeckels bewirkt gleichzeitig das Unilegen der oberen Dichtungsteile. Bei Verwendung von zwei getrennten Dichtungsteilen legen sich deren obere Kanten, die bereits durch die Form der oberen Enden der äußeren Platten 2, a' einwärts geneigt sind, durch Eingriff mit der gewölbten Fläche der Hilfskammer 14 um, wobei die glatte Fläche an den gewölbten Teilen der Flansche anliegt. Der Abschlußdeckel wird dann mittels Schrauben 15 in der richtigen Stellung befestigt.
  • Schwingflügelmotoren bisheriger Bauart neigen zu Undichtheit am Oberende der Dichtung des Flügels, insbesondere unter den Bedingungen, die bei der Umkehr der Schwingbewegung an jedem Ende des Hubes auftreten. Es ist festgestellt worden, daß bei der äußersten Endstellung des Flügels der Teil der Dichtung, der in der Hilfskammer arbeitet, dazu neigt, aus der Hilfskammer durch die Saugwirkung herausgezogen zu werden. Wenn der Flügel das Ende seines Hubes in einer Richtung erreicht, steht der Flansch des oberen Teiles der Dichtung, .die in dieser Lage der Hauptkammer benachbart ist, wegen der Dicke des Flügels gewöhnlich zum Teil in der Hauptkammer vor. Wenn nun die Saugwirkung auf diese Seite des Flügels einwirkt, um ihn in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen, so wird dieser vorstehende Teil des Flansches dem Sog ausgesetzt, der diesen Teil aus der Hilfskammer herauszuziehen und einen Luftdurchtritt an den Flanschen vorbei zu bewirken sucht und der außerdem bei Bewegung in der umgekehrten Richtung den Flansch umzulegen bestrebt ist. Dies kann zur Faltenbildung an der Oberkante der Dichtung oder zu ihrer Beschädigung führen. Aus diesem Grunde mußte der maximale Bewegungsbogen des Flügels bisher begrenzt werden, so daß sich der obere Flansch nicht mehr bei der Umkehr umlegen kann.
  • Durch die Vereinigung der beiden oberen Flansche miteinander wird die Möglichkeit des Umstülpens der Flansche vermieden. Die Flügeldichtungen können einstöckig oder aus zwei oder mehr miteinander verbundenen Teilen gebildet sein.
  • Die Herstellung des Mittelteiles 3 des Flügels als Gußstück bietet auch Vorteile, selbst wenn die Dichtungsteile wie bisher aus Leder bestehen. Bisher bestand das Distanzstück im allgemeinen aus zwei Metallplatten, die mit Flanschen an ihren Kanten versehen sind. Die Teile des Flügels sind miteinander durch Niete verbunden, die durch die äußeren Platten, den Dichtungsteil, die inneren Platten und auch durch eine Bohrung in der Querwelle, um die der Flügel schwingt, verlaufen. Damit der Motor mit möglichst niedrigem Sog arbeiten kann, ist es wichtig, daß Undichtigkeitsverluste vermieden werden und daß sich außerdem der Flügel mit einem Minimum an Reibung in dem Flügelgehäuse bewegt. Die Bauart der bisher verwendeten Flügel bringt solche Schwierigkeit in der Massenproduktion mit sich, daß diese Erfordernisse nicht einheitlich erreicht werden können. Da beispielsweise die Niete, die die Flügelteile zusammenhalten, durch Bohrungen laufen, die sich von einer Seite des Flügels zur anderen erstrecken, bildet sich oft ein unerwünschter Durchlaß für das Druckmittel, wodurch die Wirkung des Motors beeinträchtigt wird. Wenn die Niete sehr dicht angezogen werden, um diesen Durchtritt zu vermindern, geschieht es oft, daß die zwei inneren Metallteile und die damit festgelegten Dichtungsteile gegeneinander verschoben werden, so daß die Dichtungsteile ungleichmäßig an den Wandungen des Flügelgehäuses anliegen, somit die Reibung vergrößern und auch das Entstehen von undichten Stellen am Umfang des Dichtungsteiles verursachen. Außerdem wird beim sehr festen Vernieten der Flügelteile, wenn nicht sehr große Sorgfalt angewendet wird, die Flügeldichtung an der einen Wandung des Flügelgehäuses stärker angedrückt werden als an der anderen, wodurch Reibungsverluste eintreten und die Wahrscheinlichkeit von Undichtheit erhöht wird.
  • Da bei der Bauart nach der Erfindung der Mittelteil als festes einheitliches Ganzes ausgeführt wird, können beim Zusammensetzen der äußeren Platten und der Dichtungsteile diese mit dem Mittelteil durch durchgehende Niete fest verbunden werden, ohne daß hierdurch, wie bei früheren Konstruktionen, Verschiebungen eintreten können. Vorzugsweise werden jedoch keine von einer zur anderen Seite des Flügels durchgehende Niete verwendet, sondern die Niete werden, wie oben beschrieben, als angegossene Gußstückvorsprünge ausgeführt, so daß Undichtigkeitsverluste vollständig vermieden werden. Da ferner die Antriebswelle in einer Bohrung oder Ausnerhmung des Mittelteiles sitzt, die sehr genau hergestellt werden kann, z. B. durch Spritzguß, so ist ihre genaue Lage im Flügel, selbst bei Massenfertigung, gewährleistet. Wenn das Mittelstück durch Spritzguß hergestellt wird, so kann diesem leicht eine so geschwungene Form gegeben werden, daß die Flügel einen größeren Bogen als bisher beschreiben können. Bei Motoren des Typs, auf den sich die Erfindung bezieht, ist der Schwingwinkel im allgemeinen dadurch begrenzt, daß der Flügel mit den Kanten der bogenförmigen Hilfskammer in Berührung kommt, während der innere Körper so geformt ist, daß sein Schwingwinkel noch vergrößert werden kann. Hierzu wird das kurze Ende des inneren Körpers einwärts gebogen, damit sich die Dichtungsteile nicht aus der bogenförmigen Hilfskammer herausbewegen, wenn der Flügel das äußerste Ende seines größeren Schwinghubes erreicht. Auf diese Art kann ein Bewegungswinkel von etwa 14o° gegenüber dem üblichen Winkel von z26° erreicht werden.
  • Die Welle 5', die das Ventilbetätigungsglied 21 trägt, kann in dem Spritzgußmittelteil 3 genau festgelegt werden. Falls erwünscht, kann die Welle 5' und das von ihr getragene Ventilbetätigungsglied 21 einstückig mit dem Innenteil gegossen werden. Das Ventilbetätigungsglied 21 trägt Flächen zur Kippbetätigung des Ventils an beiden Enden des Flügelhubes.
  • Bei normaler Arbeit des Motors steuert dieses Ventil in bekannter Weise die Verbindung zwischen der Sogseite, z. B. dem Saugstutzen des Fahrzeugmotors, und den beiden Seiten der Flügelkammer derart, daß je eine Seite des Motors mit der Sogleitung, die andere mit der Atmosphäre verbunden ist. Kurz bevor der Flügel das jeweilige Ende der Flügelkammer erreicht, steuert das Ventilbetätigungsglied 21 das Ventil um, worauf sich die Bewegungsrichtung des Flügels umkehrt. Die Arbeitsweise und die Anordnung der Venbil,steuerung sind bekannt und werden nicht als neubeansprucht. Da es nach der Erfindung möglich wird, das Ventilbetätigungsglied in bezug auf den Flügel genau festzulegen, ist eine genaue zeitliche Beziehung zwischen dem Ventil und der Bewegung des Flügels durch normale Fertigungsmethoden erreichbar, wobei dieses zeitliche Verhältnis besonders wichtig ist, wenn der Flügel einen größeren Bewegungsbogen als gewöhnlich ausführen soll.
  • Wie bereits erwähnt, trägt der Flügel auch das Ventil 17, welches sich in der Ruhestellung des Motors gegen einen den Saugeinlaß umgebenden Sitz 18 legt und hierdurch diesen Saugeinlaß von der Motorkammer abschließt.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform gestattet verschiedene Abänderungen, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. So können mit Hilfe von Kernen zur Gewichtsverminderung des inneren Teiles in diesem Hohlräume 3' vorgesehen werden, die auch als Behälter für Fett oder andere Schmiermittel dienen können, wobei Nuten oder Öffnungen zur Verbindung dieser Hohlräume mit der Außenfläche des Gußstückes vorzusehen wären.
  • Die Motorwelle braucht nicht in eine Bohrung in dem Mittelteil eingesetzt zu werden, sondern kann beweglich mit dem Flügel verbunden werden, beispielsweise, indem die Motorwelle als gebogene Welle ausgeführt ist, die in eine entsprechend geformte Bohrung oder Höhlung in dem Spritzgußstück eingreift. Beispielsweise kann eine L-förmige Höhlung in dem Spritzgußstück die gebogene Motorwelle aufnehmen, die durch Festlegen der Dichtungsteile und der äußeren Platten in ihrer Stellung gehalten wird.

Claims (13)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Differentialdruck-Schwingflügelmotor, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischern an Kraftfahrzeugen, gekennzeichnet durch Dichtungsteile von gummiähnlichem Material, die mindestens nach ihrem Einbau einander zugekehrte Dichtungsflansche aufweisen, auf deren Außenflächen Platten aus Metall oder anderem festem Material von derartigen Abmessungen befestigt sind, daß der Spalt zwischen ihnen und der Wandung des Flügelgehäuses zu eng ist, als daß die Dichtungsflansche durch Sog oder aus anderen Gründen sich ganz oder zum Teil umstülpen könnten.
  2. 2. Differentialdruckmotor nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß abgesehen von etwaigen kleinen Ausschnitten am Umfang der Dichtungsteile, die zu klein sind, als daß der benachbarte Teil des Flansches sich unter den Arbeitsbedingungen des Motors umstülpen könnte, und von Umfangteilen, an denen die Flansche der zwei Dichtungsteile zusammenhängen, der Spalt zwischen den äußeren Platten und der Wandung der Flügelkammer nicht größer ist als die Dicke des Flansches der benachbarten Dichtungsteile.
  3. 3. Differentialdruckmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsteile aus synthetischem Gummi, wie z. B. Polyvinylchlorid oder Neopren (polymerisiertes Chloropren) hergestellt sind.
  4. 4. Differentialdruckmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsteile für den Flügel des Motors als flache, gegebenenfalls aufgerauhte Körper ausgebildet und zum Flügelkörper zusammengesetzt sind, ohne in die gewölbte Form vorgeformt zu sein.
  5. 5. Differentialdruckmötor nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungsteile aus einem einzigen Stück Flachmaterial bestehen und am Oberende des Flügels zusammenhängen.
  6. 6. Differentialdruckmotor nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsteile an einem oder mehreren inneren Distanzstücken mittels äußerer, mindestens am unteren Ende einwärts gebogener Platten festgelegt sind.
  7. 7. Differentialdruckmotor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberenden der Außenplatten gleichfalls einwärts gebogen sind. B.
  8. Differentialdruckmotor nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein mittleres Spritzgußstück mit mindestens je einem Gußvorsprung auf zwei gegenüberliegenden Außenflächen, durch je einen Dichtungsteil über jeder dieser-Flächen des Gußstückes, wobei die genannten j Vorsprünge durch Öffnungen der Dichtungsteile treten, und durch je eine steife Platte, die derart über den Außenflächen der genannten Dichtungsteile liegt, daß die Vorsprünge auch durch Öffnungen in den Platten treten, wobei die freien Enden der Vorsprünge zum Festlegen der Dichtungsteile und der Plattenteile an dem mittleren Gußstück verwendet sind. g.
  9. Differentialdruckmotor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beiden Seiten des Flügels vorgesehenen; mindestens nach Einbaudes Flügels einander zugekehrte, durch den Arbeitsdruck an die Kammerwandung angedrückte Dichtungsflansche aufweisenden Dichtungsteile an ihren Oberenden, d. h. hinter der Schwingwelle, zusammenhängen. io.
  10. Differentialdruckmotor nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügeldichtung um das wellenseitige Ende des Flügels herumgelegt ist, wobei die Flansche auf den übrigen Seiten durch Umlegen der vorstehenden Kanten beim Einbau des Flügels gebildet werden. i i.
  11. Differentialdruckmotor nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet; daß die Flügeldichtung als ein einziges Guß- oder Preßstück aus plastischem Material hergestellt ist. 1a.
  12. Verfahren zum Einbau des Flügels in einen Differentialdruckmotor nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten von aus gummiähnlichem Flachmaterial ausgeschnittenen Dichtungsteilen von größeren Abmessungen als der Querschnitt der Flügelkammer beim Einsetzen des Flügels in die Flügelkammer einwärts umgelegt werden.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Instellungbringen des Flügels mit ungeflanschten Dichtungsteilen von gummiähnlichem Material über den Halblagern der Flügelkammer und durch Einführen des Flügels in die Kammer mit einwärts gegeneinander gebogenen Seitenrändern der Dichtungsteile, worauf durch weiteres Einschieben des Flügels in die Kammer nicht nur der restliche Teil der Seitenränder, sondern auch die unteren Randtonen der Dichtungsteile umgelegt werden:
DEO1200A 1948-06-30 1950-10-03 Differentialdruck-Schwingfluegelmotor, insbesondere zum Antrieb von Scheibenwischernan Kraftfahrzeugen, und Verfahren zum Einbau des Fluegels in einen solchen Motor Expired DE913740C (de)

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