DE912536C - Hydraulische Auflaufbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger - Google Patents

Hydraulische Auflaufbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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DE912536C
DE912536C DET7947D DET0007947D DE912536C DE 912536 C DE912536 C DE 912536C DE T7947 D DET7947 D DE T7947D DE T0007947 D DET0007947 D DE T0007947D DE 912536 C DE912536 C DE 912536C
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DE
Germany
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overrun brake
shock absorbers
brake according
piston
overrun
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Expired
Application number
DET7947D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Beuchle
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
Priority to DET7947D priority Critical patent/DE912536C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE912536C publication Critical patent/DE912536C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/107Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic overrun brakes with fluid means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)

Description

  • Hydraulische Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger Die Erfindung betrifft eine hydraulische Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen hydraulischen Auflaufbremsen erfolgt die Übertragung jeder Relativbewegung von Zugwagen und Anhänger von dem durch die Relativbewegungen gesteuerten Organ unmittelbar auf dem Hauptzylinder der hydraulischen Bremsvorrichtung. Dadurch wirken sich auch kleine, an sich unerhebliche Relativbewegungen auf die Bremsvorrichtungen aus und verursachen ein häufiges und unerwünschtes Anziehen der Bremsen, das sich besonders beim Anfahren und beim Gangwechsel störend bemerkbar machen kann. Um diesen Nachteil zu beseitigen, hat man bereits in Vorschlag gebracht, neben selbsttätig wirkenden Ventilen noch eine besondere, vom Fahrer des Zugwagens paus zu bedienende Regeleinrichtung vorzusehen, die je nach ihrer Einstellung die Bewegung des flüssigkeitsbeaufschlagten Kolbens im Zylinder verhindert oder freigibt und somit das Lösen oder Anziehender Bremse bestimmt.Diese bekannte Ausbildung ist außerordentlich kompliziert und macht die Überwachung durch den Fahrer notwendig.
  • Durch die Erfindung wird eine hydraulische Auflaufbremse geschaffen, die vollkommen selbsttätig arbeitet und geringe, vernachlässigbare Schwankungen im normalen Betrieb ausgleicht, ohne daß es zum Abbremsen des Anhängers kommt. Erfindungsgemäß wird dieaer Zweck dadurch erreicht, da.ß der Kolben des Hauptzylinders des hydraulischen Bremssystems von dem von den Relativbewegungen zwischen Zugwagen und Anhänger gesteuerten Organ nicht unmittelbar, sondern über hydraulische Stoßdämpfer betätigt wird, deren Kolben erst nach Überschreiten eines bestimmten Hubes auf den Kolben des Hauptzylinders einwirken.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen schematisch dargestellt.
  • Die hydraulische Auflaufbremse nach Abb. I besteht aus dem Zylindergehäuse I, das den Hauptzylinder 2 des hydraulischen Bremssystems und zwei Stoßdämpfer 3 und 4 umfaßt und mit dem Nachfüllbehälter 5 verbunden ist. In dem Stoßdämpfer 3 befindet sich ein Kolben 6, der mit dar Zugöse 7 des Anhängers starr verbunden ist und den Stoßdämpfer in die Federkammer 8 und den Flüssigkeitsraum 9 unterteilt. Der Kolben 6 steht mit dem Kolben Io des Stoßdämpfers 4, der ebenfalls eine Federkammer II und einen Flüssigkeitsraum I2 besitzt, in starrer Verbindung. Die Flüssigkeitsräume 9 und I2 sind einerseits über Rückschlagventile I3, I4, I5, I6 mit dem Nachfüllbahälter 5, andererseits über Rückschlagventila I7, I8 mit einem Druckspeicher I9 verbunden, dessen Kolben 2o durch eine zweckmäßig in der Spannung regelbare Feder 2I belastet ist. Von dem Druckspeicher I9 aus führt eine Flüssigkeitsleitung 22 zu dem Druckraum 23 des Hauptzylinders 2. In diese Leitung 22 ist ein zum Druckspeicher I9 hin sich öffnendes Rückschlagventil 24 vorgesehen. In einer Umgehungsleitung ist ein normalerweise geschlossenes Absperrorgan 25 angeordnet, dessen Griff 26 beispielsweise mittels Seilzug 27 mit dem Zugwagen verbunden ist. In dem mit den Stoßdämpfern 3, 4 gleichachsig angeordneten Hauptzylinder 2 befindet sich der Kolben 28 mit Dichtungsmanschette 29, über die in bekannter Weise die Nachfüllung das Druckraumes 23 des Hauptzylinders 2 vom Nachfüllbehälter 5 her erfolgt. Das federbelastete Bodenventil 3o überwacht die Verbindung vom Druckraum 23 zur Bremsleitung 3I. Ein zwischen Druckraum 23 und Nachfüllbehälter 5 eingeschaltetes Absperrorgan 32 ist normalerweise geschlossen. Eine Verschiebung des Kolbens 28 im Hauptzylinder 2 nach rechts kann nur durch den Kolben Io im Stoßdämpfer 4 hervorgerufen werden, wenn, dieser mit dem Druckstift 33 gegen den Kolben 28 stößt.
  • Die Wirkungsweise der hydraulischen Auflaufbremse nach Abb. I ist folgende: Während der Fahrt auftretende kleine Relativbewegungen, die an sich ohne Einfluß auf die Bremse bleiben sollen, werden ohne weiteres von den Stoßdämpfern 3, 4 absorbiert. Dabei dienen die Stoßdämpfer 3, 4 gleichzeitig als Pumpen, die aus dem Nachfüllbehälter 5 Flüssigkeit über die Rückschlagventile I3, I4 ansaugen und über die Rückschlagvantile I7, I8 in den Druckspeicher I9 drücken, bis in diesem ein bestimmter Druck erreicht ist. Alsdann wird die Flüssigkeit über die Rückschlagventile I5, I6 in den Nachfüllbehälter zurückgefördert. Bei größeren Auflaufbewegungen, die das vorhandene Spiel zwischen dem Druckstift 33 und dem Kolbenpaar 28 überschreiten, wird die Auflaufbremse betätigt. Dia nach rechts bewegten Kolben 6 und Io der Stoßdämpfer 4 und 3 drücken den Kalben 28 im Hauptzylinder 2 ebenfalls nach rechts, wodurch Flüssigkeit über das sich öffnende Bodenventil 3o in die Bremsleitung 3I gedrückt und die Bremsen der Auflaufkraft entsprechend angezogen werden. Etwa überschüssige Flüssigkeit bei diesem Bremsvorgang geht über das Rückschlagventil 24 in den Druckspeicher I9, der dadurch mit höherem Druck aufgeladen wird, als es durch die kleinen, von den Stoßdämpfern 3, 4 absorbierten Auflaufkräfte möglich ist. Mit abnehmender Auflaufkraft wird auch der auf den Kolben 28 des Hauptzylinders 2 ausgeübte Druck geringer, wodurch ein entsprechender Abbau das Bremsdruckes erfolgt.
  • Durch die Anordnung das Druckspeichers I9, der von den Stoßdämpfern, 3, 4 und dem Hauptzylinder 2 her geladen wird, ist eine Not- und Standbremse geschaffen. Beim Abreißen des Anhängers vom Zugwagen wird durch den Seilzug 27, der am Zugwagen befestigt ist, das Absperrorgan 25 in eine Lage gebracht, in der eine Verbindung zwischen Druckspeicher I9 und Hauptzylinder 2 hergestellt wird. Der aufgespeicherte Druck kann sich auf die Bremsen auswirken, da Flüssigkeit durch den unter der Wirkung der Feder 2I bzw. eines Luftposters stehenden, nach links bewegten Kolben 2o durch die Leitung 22 über das Absperrorgan 25, den Druckraum 23 und das sich öffnende Bodenventil 3o in die Bremsleitung 3I gedrückt wird.
  • Das Absperrorgan 25 kann auch von Hand betätigt werden, z. B. wenn bei stillstehendem Anhänger die Bremsen angezogen werden sollen. Je nach der Wahl des Speicherinhalts lassen sich hierbei mehrere Bremsungen durchführen.
  • Beim Lösen der Bremsen nach einer Notbremsung oder beim Rangieren des Anhängers wird das Absperrorgan 25 in seine Schließ- und das Absperrorgan 32 in seine Öffnungsstellung gebracht. Der noch im Druckspeicher I9 vorhandene Druck wird dadurch aufrechterhalten und stehet für weitere Standbremsungen zur Verfügung. Die Flüssigkeit aus der Bremsleitung 3I wird durch die Rückzugsfedern der Bremsen über das sich nun zum Kolben 28 hin öffnende Bodenventil 30 und das geöffnete Absperrorgan 32 in den Nachfüllbehälter 5 zurÜckbefördert.
  • Die beschriebene Auflaufbremse mit Not- und Standbremse wirkt voll hydraulisch. Eine einfachere Ausführungsform, bei der auf die hydraulisch wirkende Notbremse verzichtet ist, etwa weil hierfür bereits Beine mechanische Bremse am Anhänger vorhanden ist, zeigt Abb. 2. Sie unterscheidet sich im wesentlichen von dem vorher be- schriebenen Ausführungsbeispiel dadurch, daß sämtliche Rückschlagventlile 13, 14, 15, 16, 17, 18; 2q., der Druckspeicher ig und die Absperrorgane 25 und 32 in Fortfall gekommen sind, dafür aber eine i unmittelbare Verbindung zwischen den Flüssig keitsräumen 9 und I2 der Stoßdämpfer 3 und 4 geschaffen ist. In dieser Verbindung 34 ist eine Drosselbohrung 35 angeordnet, die zweckmäßig regelbar ist, um den Dämpfungsgrad bedarfsweise einstellen zu können.
  • Die Wirkungsweise dieser zweiten Ausführung ist in bezug auf die Abbremsung des Anhängers die gleiche wie die der Ausführungsform nach Abb. I.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Hydraulische Auflaufbremse für Kraftfahrzeuganhänger, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (28) des Hauptzylinders (2) von dem von den Relativbewegungen zwischen Zugwagen und Anhänger gesteuerten Organ (7) über hydraulische Stoßdämpfer (3, 4) betätigt wird, deren Kolbens (6, Io) erst nach Überschreiten eines bestimmten Hubes auf den Kolben (28) des Hauptzylinders einwirken.
  2. 2. Auflaufbremse nach Anspruch I, gekennzeichnet durch zwei hydraulische Stoßdämpfer (3, 4), deren Kolben (6, Io) nach entgegengesetzten Bewegungsrichtungen federbelastet sind und nur bei Auflaufbewegungen auf den Kolben (28) des Hauptzylinders (2) einwirken.
  3. 3. Auflaufbremse nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben (6, Io) der Stoßdämpfer (3, 4) miteinander starr verbunden sind.
  4. 4. Auflaufbremse nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hauptzylinder (2) und Stoßdämpfer (3, 4) in einem Gehäuse (I) gleichachsig hintereinander angeordnet sind.
  5. Auflaufbremse nach den Ansprüchen I und 2 mit Stoßdämpfern, die aus je einem Flüssigkeitsraum und einer Federkammer bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsräume (9, I2) über eine regelbare Drosselbohrung (35) miteinander in Verbindung stehen.
  6. 6. Auflaufbremse nach den Ansprüchen I und 2 mit Stoßdämpfern, die aus je einem Flüssigkeitsraum und einer Federkammer bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flüssigkeitsräumen (9, I2) der Stoßdämpfer (3, 4) und dem Druckraum (23) des Hauptzylinders (2) ein Druckspeicher (I9) angeordnet ist.
  7. 7. Auflaufbremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (I9) mit den Flüssigkeitsräumen (9, I2) der Stoßdämpfer (3, 4) über zu diesen hin sich schließende Rückschlagventile (I7, I8) und mit dem Druckraum (23) des Hauptzylinders (2) einerseits über ein Rückschlagventil (24), andererseits über eine dieses Rückschlagventil umgehende, mit einem Absperrorgan (25) versehene Leitung verbunden ist.
  8. 8. Auflaufbremse nach den Ansprüchen I und 2, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Druckraum (23) des Hauptzylinders (2) und dem Nachfüllbehälter (5) angeordnetes, willkürlich bedienbares Absperrorgan (32). Angezogene Druckschriften.: Deutsche Patentschriften. Nr. 5oo876, 571784; französische Patentschrift Nr. 6A4038; USA.-Patentschrift Nr. 1896427.
DET7947D 1940-09-18 1940-09-18 Hydraulische Auflaufbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger Expired DE912536C (de)

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DE1004940B (de) * 1956-02-07 1957-03-21 Teves Kg Alfred Einrichtung zur Steuerung der Auflaufvorgaenge von Wagenzuegen
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