DE1140473B - Daempfungsvorrichtung fuer Auflaufbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeuganhaengern - Google Patents

Daempfungsvorrichtung fuer Auflaufbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeuganhaengern

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DE1140473B
DE1140473B DESCH24739A DESC024739A DE1140473B DE 1140473 B DE1140473 B DE 1140473B DE SCH24739 A DESCH24739 A DE SCH24739A DE SC024739 A DESC024739 A DE SC024739A DE 1140473 B DE1140473 B DE 1140473B
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Germany
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rod
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DESCH24739A
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Hans O Schroeter
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/12Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
    • B60T7/20Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Dämpfungsvorrichtung für Auflaufbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeuganhängern Die Erfindung bezieht sich auf eine Dämpfungsvorrichtung für Auflaufbremsen, insbesondere an Kraftfahrzeuganhängern. Sie hat den Zweck, die Dämpfung so zu gestalten, daß die Leistung der Auflaufbremse - d. h. die wirksame Kraftübersetzung - hierbei nicht vermindert wird.
  • Bekannte Dämpfungsvorrichtungen für Auflaufbremsen befriedigen insofern nicht, als zwar ein unerwünschtes Ansprechen der Bremse und Schwingungen während des Bremsvorganges vermieden werden, jedoch dabei die Leistung der Bremse verschlechtert wird, weil die Dämpfungskraft den Gestängebewegungen immer entgegenwirkt.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, das Auflaufgestänge mit einem Leerweg in der Weise auszurüsten, daß der Geberzylinder einer hydraulischen Kraftübertagung kurzhübigen Schwingungen des Gestänges nicht ausgesetzt wird. Die Schwingungen des Gestänges werden hierbei aber nicht vermindert. Das Dämpfungsmittel ist ohne Leerweg mit dem Gestänge verbunden, und die Dämpfungskraft wirkt daher immer den Gestängebewegungen entgegen.
  • Es ist auch bekannt, bei Auflaufbremsen als Dämpfungsmittel auf einer Zug- oder Druckstange angeordnete elastische Reibglieder zu verwenden.
  • Nach der Erfindung ist das Betätigungsorgan für t' el das Dämpfungsmittel mit einem Leerlaufweg versehen, so daß die Dämpfung bei kurzhübigen Auflaufbewegungen nicht zur Wirkung kommt. Bei einer besonders einfachen Ausführun- der Erfinduna ist an der Führung des Gestänges ein Reibungsglied zwisehen Anschlägen mit einem Spiel angebracht, welches 10 bis 15 11/o des Auflaufweges entspricht. Zu diesem Zweck kann ein Ring aus elastischem und abriebfestem Material, z. B. Natur- oder Kunstkautschtik, mit starker Innenspannung auf die Kupplungsstange aufgeschoben sein. Es kann aber auch in einem zylindrischen Gehäuse ein Kolben aus elastisch nachgiebigem Material und hoher Abriebfestigkeit mit Außenspannung eingesetzt sein, welcher über eine Schubstange mit zwei Anschlägen mit Leerlauf an das Auflaufgestänge angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete Dämpfungsvorrichtung liefert eine Kraftschwelle, welche ein unerwünschtes Ansprechen der Auflaufbremse verhindert. Sie läßt sich weiterhin so auslegen, daß alle unerwünschten Schwingungen des Auilaufgestänges wirksam gedämpft werden, ohne daß jedoch die Kraftübersetzung der Auflaufbremse verschlechtert wird. Bei der Erfindung wurde davon ausgegangen, daß bei jedem Auflauf-Bremsvorgang das Gestänge infolge des am Ende des Auflaufweges vorhandenen Stoßes und der elastischen Nachgiebigkeit der ganzen Bremsanlage zunächst um einen gewissen Betrag zu weit nach der Auflaufstellung bewegt wird. In der darauffolgenden Phase des Auflauf-Bremsvorganges stellt sich das Gestänge dann in eine Lage ein, welche durch den Gleichgewichtszustand zwischen Gestänge- und Auflaufkraft bestimmt ist. In dieser Phase, der eigentlichen Bremsphase, erfolgen nur kurzhübige Bewegungen des Auflaufgestänges, die keiner Dämpfung bedürfen. Eine Dämpfung würde auch bei kurzhübigen Gestängebewegungen die Kraftübersetzung verschlechtern, weil bei jeder Bewegung die Dämpfung überwunden werden müßte. Die Erfahrung hat gezeigt, daß diese kurzhübigen Gestängebewegungen während der eigentlichen Bremsphase nur höchstens 10 bis 15111o des ganzen Auflaufgestängeweges ausmachen. Wenn die Dämpfung erfindungsgemäß ausgebildet ist. so können die kurzhübigen Auflaufgestängebewegungen ungedämpft erfolgen. Auch eine t# erroße Dämpfungskraft wirkt sich infolgedessen nicht schädlich auf die Leistuno, bzw. Kraftübersetzung der Auflaufbremse aus. Dagegen werden alle mit entsprechend großer Amplitude erfolgenden Schwingungen wirksam gedämpft.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt einen zylinderfönnig ausgebildeten Dämpfer in Verbindung mit einem Auflauf-Bremsgestänge, schematisch und zum Teil geschnitten; Fig. 2 zeigt ein auf das Auflaufgestänge einwirkendes Reibungsglied, welches mit Spiel zwischen den Führungslagern des Gestänges eingesetzt ist; in Fig. J ist ein ähnliches Reibungsglied an einem Ende der Führung des Auflaufgestänges zwischen Anschlägen begrenzt beweglich angebracht.
  • ID In Fig. 1 ist die einen Teil des Auflaufgestänges bildende Kupplungsstange 1 in einem Führungslager 2 verschiebbar gelagert, welche mit der Zugdeichsel oder dem Fahrgestellrahmen 3 fest verbunden ist. Unten an dem Führungslager 2 ist ein zylinderförmiger Dämpfer 4 befestigt, dessen Schubstange 5 von einem Ansatz 6 des Auflaufgestänges mitgenommen wird. Der Dämpferkolben 7 bewegt sich zwischen zwei Anschlägen der Schubstange 5. Der Leerweg zwischen den Anschlägen beträgt etwa 10 bis 15 11/o des ganzen Auflaufgestängeweges.
  • In Fig. 2 ist die Kupplungsstange 1 in den mit der Zugdeichsel oder dem Anhänger-Fahrgestell fest verbundenen Führungslagern 2 und 2' verschiebbar gelagert. Ein Reibungsglied 8, beispielsweise ein starker Gummiring, ist mit einer solchen Innenspannung auf die Kupplungsstange 1 aufgeschoben, daß bei der Verschiebune, des Gliedes 8 auf der Kupplungsstange 1 eine ausreichende Reibkraft überwunden werden muß, welche sowohl als Kraftschwelle gegen ein unerwünschtes Ansprechen der Auflaufbremse als auch als Dämpfungskraft für unerwünschte Schwingungen des Gestänaes in der Längsrichtung ausreicht. Dieses Reibungsglied ist zwischen den Führungslagern 2 und 2' mit einem Spiel angeordnet, welches etwa 10 bis 15 11/o des ganzen Gestängeweges der Kupplungsstange 1 entspricht.
  • In Fig. i sitzt das Reibungsglied 8 vor dem einen Führungslage 2 der Kupplungsstange 1 und wird durch eine Kappe 9 festgehalten, wenn es von der Kupplungskstange 1 von dem Lager 2 entfernt wird. Auch hier beträgt das Spiel des Reibungsgliedes zwischen beiden Anschlägen 2 und 9 etwa 10 bis 151.70 des Gestängeweges.
  • Alle drei Ausführungsbeispiele haben die gleiche Wirkung: Wenn die Kupplungsstange 1 aus der gezeichneten Lösestellung nach rechts in die Bremsstellung verschoben wird, so muß eine Dämpfungskraft überwunden werden. Diese Dämpfungskraft ist in bekannter Weise so ausgelegt, daß ein unerwünschtes Ansprechen der Auflaufbremse vermieden und den sogenannten Auflaufschwingungen wirksam begegnet wird. Ist aber das Auflaufgestänge von der Löse- in die Brenisstellung verschoben, so hat es infolge des plötzlichen Anwachsens der Gestängekraft bei angelegter Bremse und der dadurch hervorgerufenen Stoßwirkung zunächst einen etwas zu weiten Auflaufweg gemacht, aus dem es zufolge der elastischen Nachgiebigkeit der Bremsanlage in eine Lage zurückkehrt, die es bei einer etwa gleichförmig verlaufenden Bremsun- im wesentlichen beibehält. Bei dieser überschreitung der sogenannten Normalbremslage wird aber das Dämpfungsglied, nämlich der Kolben 7 oder das Reibungsglied 8 mitgenommen. Bei dem Rückweg des Gestänges, der nur etwa 10 bis 15 1/o des Auflaufweges beträgt, verbleibt es infolge des Leerweges, den es gegenüber dem Auflaufgestänge hat, in seiner äußersten Stellung. Das Auflaufgestänge kann sich daher um die Größe des Leerweges ungedämpft nach der Bremsrichtung hin bewegen, so daß die Dämp- i fungskraft in der Bremsphase nicht wirksam und daher für die Kraftübersetzung der Auflaufbremse unschädlich ist. Aber auch wenn das Gestänge sich zunächst um einen größeren Betrag als 10 bis 15 1/o des Gesamtweges zu weit in die Bremsstellung bewegt hat, tritt der gleiche Erfolg ein. Die in der Bremsphase einer etwa gleichförmig verlaufenden Abbremsung vorkommenden Auflaufbewegungen liegen nämlich auch dann in der angegebenen Grenze von 10 bis 15 11/0 des Gesamtweges.
  • Es liegt noch im Rahmen der Erfindung, wenn die oben angegebene Grenze für den Leerlaufweg den besonderen Bedingungen einer Bremsanlage angepaßt und dementsprechend nach unten oder oben verändert wird.
  • Schließlich ist noch darauf hinzuweisen ' daß die erfindungsgemäße Ausbildung der Dämpfungsvorrichtung deren Lebensdauer wesentlich verlängert, wenn, wie das häufig der Fall ist, eine kurzhübige Federung für die an der Kupplungsstange wirksamen Zugkräfte vorhanden ist. Diese kurzhübigen und während des des Fahrbetriebes fast ununterbrochen wirksamen Längsbewegungen werden nämlich nicht von der Dämpfungsvorrichtung aufgenommen. Dieselbe wird nur in den Fällen wirksam, wo eine größere, im allgemeinen eine Bremsung einleitende Auflaufbewegung stattfindet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Dämpfungsvorrichtung, für Auflaufbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeuganhängern, mit zwischen dem Auflaufgestänge und der Zugdeichsel oder dem Fahrgestell in bekannter Weise eingeschaltetem Dämpfungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigrungsorgan für das Dämpfungsmittel mit einem Leerlaufweg versehen ist, so daß die Dämpfung bei kurzhäbigen Auflaufbewegungen nicht zur Wirkung kommt.
  2. 2. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Auflaufgestänge (1) und Dämpfungsmittel (7, 8) ein Leerweg eingeschaltet ist, welcher etwa 10 bis 15%, des Auflaufweges beträgt. 3. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Führung (2 bzw. 2, 2') des Auflaufgestänges (1) ein Reibungsglied (7, 8) zwischen Anschlägen mit einem Spiel angebracht ist, welches 10 bis 15 '/o, des Auflaufweges-entspricht. 4. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Kupplungsstange (1) ein Ring aus elastischem und abriebfestem Material, z. B. Natur- oder Kunstkautschuk, mit starker Innenspannung aufgeschoben ist. 5. Dämpfungsverrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zylinderförmigen Gehäuse ein Kolben (7) aus elastisch nachgiebigem Material und hoher Abriebfestigkeit mit Außenspannung eingesetzt ist, welcher über eine, Schubstange (5) mit zwei Anschlägen mit Leerlauf an das Auflaufgestänge (1) angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 914 216, 912 536; deutsche Auslegeschrift Nr. 1033 053; französische Patentschrift Nr. 1007 766.
DESCH24739A 1958-09-16 1958-09-16 Daempfungsvorrichtung fuer Auflaufbremsen, insbesondere von Kraftfahrzeuganhaengern Pending DE1140473B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1007766A (fr) * 1948-03-27 1952-05-09 Frein à serrage par inertie pour remorques, avec amortissement par organes de friction
DE912536C (de) * 1940-09-18 1954-05-31 Teves Kg Alfred Hydraulische Auflaufbremse fuer Kraftfahrzeuganhaenger
DE914216C (de) * 1952-03-14 1954-06-28 Josef Schmitz Deichselaufhaengung, insbesondere bei Anhaengern von Kraftfahrzeugen
DE1033053B (de) * 1952-11-19 1958-06-26 Gruemer Eisenwerk Auflaufbremse, insbesondere fuer Kraftfahrzeuganhaenger

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