AT266614B - Lenkeinrichtung für Sattelschlepper und Anhänger - Google Patents

Lenkeinrichtung für Sattelschlepper und Anhänger

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AT266614B
AT266614B AT547365A AT547365A AT266614B AT 266614 B AT266614 B AT 266614B AT 547365 A AT547365 A AT 547365A AT 547365 A AT547365 A AT 547365A AT 266614 B AT266614 B AT 266614B
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AT547365A
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Ramseier & Jenzer A G Carrosse
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  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Lenkeinrichtung für Sattelschlepper und Anhänger 
Die Erfindung betrifft eine Lenkeinrichtung für Sattelschlepper und Anhänger mit einem Lenkgetriebe zur übertragung der Lenkbewegungen des Sattelschleppers auf die Achse des Anhängers. 



   Bei bekannten Lenkeinrichtungen dieser Art werden die Lenkbewegungen durch Lenkgestänge oder Lenkseilzüge übertragen. Die Lenkübertragung mittels Lenkgestänge gestattet nur beschränkte Einschlagwinkel und benötigt für die übertragung der Lenkbewegungen auf die Anhängerachse einen grossen Kraftaufwand, während die Lenkübertragung mittels Seilzuglenkung den bekannten Nachteil des ungenauen Spurens der Räder des Anhängers zeigt, bedingt durch die ungleiche Elastizität der Drahtseile.

   Bei beiden genannten Arten von Lenkeinrichtungen ergeben sich überdies Manövrierschwierigkeiten beim Wegfahren und gleichzeitigen Abschwenken des Kraftfahrzuges von Laderampen, welche durch das dabei auftretende Ausschwenken der Anhängerachse in Richtung der Laderampe bedingt sind, sofern nicht die Lenkeinrichtung von der Anhängerachse abgekuppelt und diese in ihrer neutralen Stellung fixiert werden kann. 



   Die Lenkeinrichtung gemäss der Erfindung behebt diese Schwierigkeiten dadurch, dass dem Lenkgetriebe zur Unterstützung der übertragung der Lenkbewegungen eine Lenkhilfseinrichtung parallel geschaltet ist, welche in zwei Kolbenzylindem geführte Kolben, deren Beaufschlagung elektropneumatisch steuerbar ist, und ein Seil- oder Kettengetriebe aufweist, wobei die Lenkübertragung auf die Anhängerachse mittels einer im Drehgestell der Anhängerachse vorgesehenen, durch eine erste Stellung eines Schalters betätigbare elektropneumatische Kupplung abschaltbar und die abgeschaltete Lenkübertragung in einer zweiten Stellung des Schalters wieder selbsttätig einschaltbar ist, derart, dass durch den Schalter auslösbare Steuermittel, wie Zweiweg-Pneumatikventile, Relais, Elektromagnete, Ventile und Tastschalter, vorgesehen sind,

   welche bei Abschaltung der Lenkübertragung die Anhängerachse mittels der Kolben der Lenkhilfseinrichtung selbsttätig in die neutrale Stellung bringen und in dieser fixieren, und bei Wiedereinschaltung der Lenkübertragung die Anhängerachse durch zusätzliche Steuermittel und die Kolben der Lenkhilfseinrichtung aus der neutralen Stellung in die Ausgangsstellung zurückgeführt und die Kupplung in dieser Stellung wieder eingerastet wird. 



   Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der schematischen Zeichnungen (Fig. l und la) näher erläutert. 



   Das zur übertragung der Lenkbewegungen dienende Lenkgetriebe besteht aus der Rollenkette dem auf dem   Anhänger-2-angeordneten Kettenrad-3-und   dem auf dem Sattelschlepper--11--vorgesehenen Kettenrad--6--. Das koaxial zum   Königszapfen--7--und   dem   Drehkranz--8--des   Sattelschleppers gelagerte vordere   Kettenrad--6--ist   durch die   Anschlagnocken--9--fest   mit der auf dem Sattelschlepper angeordneten Sattelkupplung--10-- 
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 --6-- dieLenkhilfseinrichtung weist zwei   Kolbenzylinder--12, 12'-- auf,   deren Kolben mittels der von den elektrischen   Steuerstockkontakten-14-der   Lenkung des Sattelschleppers gesteuerten und an eine (nicht dargestellte)

   Druckluftquelle angeschlossenen Zweiweg-Pneumatikventile --13,13'-- betätigt 
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 gegensinnigen Gleichlaufs der Kolben weisen die   Zylinder -12, 12'-- der   Lenkhilfe mit Hydrauliköl gefüllte Kammern-18, 18'-- auf, die über eine Leitung miteinander verbunden sind. An diese Leitung ist ein als Ölspeicher dienender Behälter --19-- angeschlossen, welcher Hydrauliköl unter Druck enthält, so dass die Kolben unter ständigem Druck stehen und die   Kette --15-- dauernd   gespannt gehalten wird. 



   Die Unterstützung des Lenkgetriebes durch die Lenkhilfe kann mittels des   Schalters-20-   abgeschaltet werden, wobei dann die Kolbenzylinder der Lenkhilfe als Stossdämpfer für das Lenkgetriebe wirken. 



   Die Abschaltung der Lenkübertragung auf die Anhängerachse erfolgt mittels der elektropneumatischen   Kupplung-21-,   welche im Kettenradlager des Anhängers angeordnet ist, wobei gleichzeitig mit der Abschaltung der Lenkübertragung die Anhängerachse selbsttätig und zwangsläufig durch die Kolben der Lenkhilfe in ihre neutrale Stellung gebracht und in dieser fixiert wird. Bei der dargestellten Ausgangsstellung der Anhängerachse geht dies wie folgt vor sich : Der an eine (nicht dargestellte) Stromquelle angeschlossene   Schalter --20-- wird   auf die Kontakte-a bis b-- 
 EMI2.2 
    Hydraulikventile--25--undDurchlassstellung-x--in   die   Sperrstellung --y--.

   Ebenso   erhält der direkt am Kontakt-a-liegende Elektromagnet des   Relais --23-- Strom   und dieses schaltet auf die Kontakte-z-um. Gleichzeitig erhält das einerseits mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle und anderseits mit der 
 EMI2.3 
 
Zweiweg-Pneumatikventil-27-über- durch die einströmende Druckluft nach unten gedrückt wird und dadurch das Kettenrad - auskuppelt und den Kontaktschalter --28-- betätigt, welcher die   Kontakte-z-des   
 EMI2.4 
 (nicht dargestellten) in der Führerkabine des Sattelschleppers vorgesehenen Kontrollampe angezeigt.

   über den unteren der beiden   Kontakte     Relais-23-fliesst   nun über den Tastschalter   - -29--,   welcher in der gezeichneten Ausgangsstellung der Anhängerachse durch die Kolbenstange --32-- des Kolbens des oberen   Zylinders --12- geschlossen   ist, zum Elektromagneten-30'Strom, dieser betätigt das Relais-22-, welches die Stromzufuhr zu dem   Magneten --24-- der     Ventile --25-- unterbricht,   wodurch diese Ventile in die Durchlassstellung schalten und die   Ölkammern --18, 18'-- miteinander   verbinden. Gleichzeitig erhält auch das   Ventil --13'-- über   den   Tastschalter--29--Strom   und verbindet den   Zylinder --12'-- mit   der Druckluftquelle.

   Durch die in den   Zylinder --12'-- einströmende   Druckluft wird dessen   Kolben--x--nach   rechts bewegt und damit das öl der   ölkammer --18'-- über   die offene Verbindungsleitung in die   Ölkammer-18-   des   Zylinders --12-- gedrückt,   wodurch der Kolben des Zylinders --12-- nach links bewegt wird. 



  Durch diese gegenläufige Bewegung der beiden Kolben wird über das Kettengetriebe-15, 16- die Anhängerachse im Gegenuhrzeigersinn aus ihrer Ausgangsstellung gedreht. Erreicht die Anhängerachse ihre neutrale Stellung, so ist die   Kolbenstange --32-- gerade   so weit eingefahren, dass der Tastschalter --29-- von der Kolbenstange abfällt und damit die Stromzufuhr zum Ventil-13'und zum Magneten --30'-- unterbricht. Dies hat zur Folge, dass das   Ventil --13'-- die   Druckluftzufuhr zum   Zylinder --12'-- sperrt   und die Anhängerachse in ihrer neutralen Stellung stehen bleibt.

   Gleichzeitig werden durch das Abschalten des Magneten-30'--die Magnete-24der   Ventile --25-- über   das   Relais --22-- an   Strom gelegt, wodurch die   Ventile --25-- die   Verbindung zwischen den Ölkammern --18,18'-- unterbrechen und damit die Anhängerachse in ihrer neutralen Stellung fixiert wird. 



   Zur Zurückführung der Anhängerachse in ihre dargestellte Ausgangsstellung und zum Wiedereinkuppeln derselben mit der Lenkübertragung wird der   Schalter --20-- auf   den Kontakt   - c-geschaltet.   Dies hat zur Folge, dass einerseits das   Relais --22-- und   der   Magnet --26-- des     Relais--23--von   der Stromquelle abgeschaltet werden, wodurch die   Ventile --25-- die   
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 den durch den ausgerasteten   Kupplungszylinder-38-geschlossenen Tastschalter-40-und   den durch die Verstellung der Anhängerachse in ihre neutrale Stellung geschlossenen Druckschalter   --35'-- Strom   erhält,

   wodurch das   Relais --36-- schaltet   und das   Ventil --27-- über   das Relais - und über den durch den   Kupplungszylinder --38-- geschlossenen Tastschalter --28--   weiterhin mit Strom versorgt, so dass dieses offen gehalten und ein Einkuppeln der Kupplung verhindert wird. Gleichzeitig erhält auch das   Pneumatikventil --13-- Strom,   welches öffnet und den Zylinder --12-- mit der Druckluftquelle verbindet. Die in den   Zylinder-12-strömende   Druckluft drückt dessen Kolben nach rechts und damit das Öl aus der   ölkammer --18-- in   die   Ölkammer --18'--   des Zylinders--12'--, wodurch dessen Kolben nach links bewegt wird.

   Diese gegensinnige Bewegung der beiden Kolben bewirkt eine Drehung der Anhängerachse im Uhrzeigersinn aus ihrer neutralen Stellung in die Ausgangsstellung. Erreicht die Anhängerachse die Ausgangsstellung, was durch die   Tastspitze --37-- überwacht   und festgestellt wird, so wird der   Druckschalter --35'-- durch   die   Tastspitze-37-geöffnet   und die Stromzufuhr zum   Ventil --13-- und   zum Magnet --f-- des   Relais--36--und   damit zum Ventil--27--unterbrochen.

   Dies hat zur Folge, dass der Zylinder - und die elektropneumatische   Kupplung --21-- von   der Druckluftquelle abgeschaltet werden, wodurch die Anhängerachse in ihrer Ausgangsstellung stehen bleibt und der Kupplungszylinder   --38-- unter   der Wirkung der   Druckfeder ---39-- nach   oben gedrückt wird und das Kettenrad - der Lenkübertragung wieder einkuppelt. Im Moment der vollständigen Einkupplung des Kettenrades-3-, erkennbar durch das Auslöschen der genannten Kontrollampe, schaltet der   Tastschalter --40-- die   Rückstelleinrichtung vom   Kontakt-c-des Schalters-20-und   damit von der Stromquelle ab. 



   Ist die Ausgangsstellung der   Anhängerachse --5-- der   (in den Zeichnungen) dargestellten entgegengesetzt, d. h. gegen die neutrale Stellung im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so laufen die vorstehend beschriebenen Vorgänge in analoger Weise ab, nur dass an Stelle des Tastschalters-29und der   Kolbenstange --32-- bzw.   des   Druckschalters-35'--,   der   Tastschalter --29'-- und   die   Kolbenstange --32'-- bzw.   der   Druckschalter --35-- ins   Spiel kommen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Lenkeinrichtung für Sattelschlepper und Anhänger mit einem Lenkgetriebe zur übertragung der Lenkbewegungen des Sattelschleppers auf die Achse des Anhängers, dadurch gekenn-   zeichnet,   dass dem Lenkgetriebe (1, 3, 6) zur Unterstützung der übertragung der Lenkbewegungen eine Lenkhilfseinrichtung parallelgeschaltet ist, welche in zwei Kolbenzylindern   (12, 12') geführte   Kolben, deren Beaufschlagung elektropneumatisch steuerbar ist, und ein Seil- oder Kettengetriebe (15, 16) aufweist, wobei die Lenkübertragung auf die Anhängerachse (5) mittels einer im Drehgestell der Anhängerachse vorgesehenen, durch eine erste Stellung eines Schalters (20) betätigbaren elektropneumatischen Kupplung (21) abschaltbar und die abgeschaltete Lenkübertragung in einer zweiten Stellung des Schalters (20)

   wieder selbsttätig einschaltbar ist, derart, dass durch den Schalter (20) auslösbar Steuermittel, wie   Zweiweg-Pneumatikventile   (13, 13'), Relais (22, 30, 30'), Elektromagnete (24), Ventiile (25) und Tastschalter (29, 29'), vorgesehen sind, welche bei Abschaltung der Lenkübertragung die Anhängerachse (5) mittels der Kolben der Lenkhilfseinrichtung selbsttätig in die neutrale Stellung bringen und in dieser fixieren, und bei Wiedereinschaltung der Lenkübertragung die Anhängerachse (5) durch zusätzliche Steuermittel (35, 35', 36, 37) und die Kolben der Lenkhilfseinrichtung aus der neutralen Stellung in die Ausgangsstellung zurückgeführt und die Kupplung (21) in dieser Stellung wieder eingerastet wird. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. elektropneumatische Lenkhilfseinrichtung mittels eines Schalters (20) abschaltbar ist, derart, dass die Kolben in den Zylindern (12, 12') bei abgeschalteter Lenkhilfe als Stossdämpfer für das Lenkgetriebe wirken.
AT547365A 1965-05-20 1965-06-16 Lenkeinrichtung für Sattelschlepper und Anhänger AT266614B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512977A1 (de) * 1985-04-11 1986-10-16 Jost-Werke GmbH, 6078 Neu Isenburg Kupplungshaelfte einer zum verbinden eines sattelanhaengers mit einer sattelzugmaschine dienenden kupplung
DE3615740A1 (de) * 1985-05-23 1986-11-27 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen Mehrachslenkanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3512977A1 (de) * 1985-04-11 1986-10-16 Jost-Werke GmbH, 6078 Neu Isenburg Kupplungshaelfte einer zum verbinden eines sattelanhaengers mit einer sattelzugmaschine dienenden kupplung
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