DE911954C - Method and device for the production of mouthpiece cigarettes - Google Patents

Method and device for the production of mouthpiece cigarettes

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DE911954C
DE911954C DEM9584A DEM0009584A DE911954C DE 911954 C DE911954 C DE 911954C DE M9584 A DEM9584 A DE M9584A DE M0009584 A DEM0009584 A DE M0009584A DE 911954 C DE911954 C DE 911954C
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DE
Germany
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tobacco
paper
mouthpiece
speed
parts
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Expired
Application number
DEM9584A
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German (de)
Inventor
Desmond Walter Molins
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Molins Machine Co Ltd
Original Assignee
Molins Machine Co Ltd
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Publication date
Application filed by Molins Machine Co Ltd filed Critical Molins Machine Co Ltd
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Publication of DE911954C publication Critical patent/DE911954C/en
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/52Incorporating filters or mouthpieces into a cigarette rod or a tobacco rod

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Mundstückzigaretten Düe Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Mundstück- ziganetten. Nach einem diesem Zwecke dienenden Verfahren wird absatzweise umeingewickelter Tabak zugeführt, dessen fortlaufender Strom durch Mund- stückteile unterbrochen wird, so daß sich ein zu- sammengesetzter Strang bildet, der in eine Um- hüllung eingeschlossen wird und dadurch einen fortlaufendem Zigarettenstrang bildet, der dann zur Herstellung von Mundstückzigaretten in geeigneten Abständen. durchgeschnitten wird. Die Erfindung geht von diesem bekannten Verfahren aus. DWe Mundstüekteile können z. B. aus Papier oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen und saugfähigen Werkstoff enthalten. In diesem Falle nennt man die Mundstückteile häufig Filterpatronen oder Filterstopfen. Sie können aber auch ganz aus nicht saugfähigem Werkstoff gefertigt sein. Als weiteres Beispiel können die Mundstückteile aus hohlen Röhrchen, z. B. aus Pappe, bestehen. Alle Mundstückteile, die zur Verarbeitung in Mundstück- zigaretten nach dem obererwähnten Verfahren ge- eignet sind, sollen zur Vereinfachung nachfolgend einfach als Mundstücke bezeichnet werden. Gemäß der Erfindung wird zur Herstellung von Mundstückzigaretten ein Verfahren verwendet, dem- gemäß ein Strom ureingewickelten Tabaks ge- fördert, sein vorderes Ende auf einen Papierstreifen gebracht, der zum Umhüllen des Tabaks und der Mundstücke dient und sich schneller als der Tabak- strom bewegt, und der Strom absatzweise durch- schnitten wird, so daß# das jeweils vardherste Stück von ihm abgetel,t und auf dem Papierstreifen ge- halten wird. Die einzelnen Teile werden dann nach dem Abtrennen gegen den Papierstreifen. gedrückt und dadurch auf ie Geschwindigkeit des Papi-er- bandes beschleunigt, wodurch zwischen den auf- einanderfolgenden Teilen Zwischenräume entstehen, worauf die Mundstücke in diese Zwischenräume eingefügt werden, so daß eine abwechselnd aus Tabakteilen und Mundstücken zusammengesetzte Füllung entsteht, die schließlich von dem Papier- streifen umhüllt wird und dadurch einen zusammen- gesetzten Zigarettenstrang bildet. - Die Abstände können zur Erleichterung des Ein- legens der Mundstücke dadurch vergrößert werden, daß gegen die Enden :der Teile ein Druck ausgeübt wird, so daß sie zusammengeschoben werden. Diese Vergrößerung der Zwischenräume kann dadurch bewirkt werden, daß man den Mundstücken eine größere Vorschubgeschwindigkeit in den Zwischen- räumen erteilt, als sie die Tabakteile haben, so daß die Vorderenden der Mundstücke während ihrer Einfügung gegen die Hinterenden der Teile stoßen und dagegendrücken. Das soeben erwähnte Verfahren kann .auch gemäß der Erfindung so durchgeführt werden, daß andere oder zusätzliche Mittel zur Beschleunigung der Tabakteile verwendet werden. Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ge- mäß der Erfindung, bestehend aus Mitteln zum Fördern eines uneingewickelten Tabakstromes und zum Abliefern des Stromes auf einen Papierstreifen, der sich schneller als der Tabakstrom bewegt,, Mitteln zum Teilen des Stromes, so daß sein vor- derster Teil periodisch ,abgetrennt und von dem Papierstreifen gehalten wird, beweglichen Mitteln, die den Tabak absatzweise erfassen, ihn gegen das Papier drücken und mit diesem vorwärts bewegen, so daß jedes der Reihe nach abgeschnittene Teil unmittelbar nach seinem Abtrennen gegen den Papierstreifen gedrückt und mit diesem vorwärts bewegt wird; wodurch diese Teile mit der Ge- schwindigkeit des Papierstreifens weiterbewegt und Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Teilen gebildet werden, Mitteln zum Einfügen von Mundstück-en in diese Zwischenräume, so daß auf dem Papierstreifen ein fortlaufender, abwechselnd aus Tabakteilen und Mundstücken zusammen- gesetzter Strang entsteht, und Mitteln, die den Papierstreifen um diesen Strang herumlegen und verschließen und so einen zusammengesetzten Zigarettenstrang bilden. Eine Ausführungsform einer solchen Vorrichtung ist als Beispiel in der Zeichnung in einer Vorder- ansicht, zum Teil im Schnitt, gezeigt. Von einem schematisch gezeichneten Trichter i wird der Tabak auf ein sich bewegendes, endloses Förderband 2 geschauert, das den Tabak als einen losen Strom oder eine Füllung von uneinge- wickeltem Tabak in der Längsrichtung fördert. Eine oder mehrere Diruckrollen 3 und a drücken den Strom seitlich zusammen, so daß ,er einen ge- eigneten Querschnitt und Form und auch eine aus- reichende Steifigkeit erhält, um von dem Ende des Förderbandes in und durch ein kurzes Führungs- rohr 5 hindurchzuglei.ten, das dicht hinter den Diruckrollen angeordnet ist. An dem Ende des Führungsrohres liegt eine Schneidvorrichtung 7, die die Tabakfüllung absatz- weise quer durchschneidet, wenn diese aus dem Führungsrohr austritt. Die Schneidvorrichtung be- steht aus einem verhältnismäßig schmalen --Messer- blatt, das die Füllung mit hoher Geschwindigkeit durchschneidet, so da:ß das Führungsrohr nur für eine ganz kurze Zeit blockiert wird und dadurch ein ganz kurzes Stocken der Förderung in dem Führungsrohr :entsteht. Hinter dem Messer befindet sich ein kurzes Auslaßführungsrohr 26. Auf einem Förderband i9 befindet sich ein Papierstreifen 2o, der sich in Richtung des Pfeiles mit einer höheren Geschwindigkeit bewegt als die ungeschnittene Füllung und das -Förderband 2. Über dem Papierband 2o ist ein Rad angeordnet, auch Mundstückrad genannt, das dazu dient, die Mundstücke absatzweise zwischen die aufeinander- folgenden Teile der Tabakfüllung auf das Papier- band zu legen. D!,eses Mundstückrad, dessen Dreh- achse quer zur Bewegungsrichtung der Füllung liegt, besteht aus einer großen Scheibe 9 mit einem konkaven Kranz io wie ein Druckrad. Der Umfang ist z. B. an drei in gleichem Abstand voneinander liegenden Stellen i i durchbohrt, und innerhalb des -Scheibenkörpers befinden sich zurückziehbare Mundstückstößer 12, die sich beim Drehen der Scheibe in die Löcher und aus ihnen herau@sbew egen, wenn an den Stößern angebrachte Kurvenwellen 13 sich um eine fest angeordnete Kurvenscheibe 1 4. drehen. Eine aus einer genuteten Trommel 15 bestehende Mundstück-Zuführvorrichtung dient dazu, die Mund- stücke dem Rad auf düssen oberen Seite zuzuführen, und diese werden dann. der Reihe nach durch die Stößer 12 mitgenommen. Die genutete Trommel und die Vorrichtung zum Zuführen der Mundstücke in deren Nut können in beliebiger bekannter Weise gebaut und betätigt werden. An der Seite des Rades, an der die Mundstücke vorbeigehen; ist eine Schürze 16 angeordnet, die die Mundstücke am Herausfallen .aus dem kon- kaven Kranz hindert, und am unteren Ende des Rades werden de einzelnen Mundstücke m einen Zwischenraum zwischen zwei Fiillerteilen abgeliefert. Wenn ein Mundstück auf diese Weise abgeliefert ist, wird der Stößer 12 durch die Kurvenscheibe 1,1 zurückgezogen. Oberhalb des Papierbandes nahe bei dem Aus- laP)führungsrohr 26 befindet sich eine kleine An- triebsrolle 17, die nach Art eines Sektors ausgebildet ist, dessen bogenförmiger Teil so angeordnet ist, daß er kurz vor dem Abschneiden den Tabak frei- gibt und unmittelbar nach dem Abschneiden mit ihm in Eingriff kommt, so daß er mit der größeren Geschwindigkeit des Papierbandes weiterlaufen muß. Dilese Antriebsrolle ist so geformt, daß sie mit dem noch nicht geschnittenen Tabak außer Eingriff ist. Auf diese Weise kann der Tabak, bevor er ge- schnitten ist, so weit wie möglich auf das sich schneller bewegende Papierband 2o gleiten. Das Mundstückrad 9 hat noch die weitere Aufgabe, zu bestimmten Zeiten mit dem Tabakstrang in Eingriff zu kommen, so daß er nach dem Ab- schneiden nach unten gegen das Papierband ge- drückt wird; so daß die abgeschnittenen Teile mit der Geschwindigkeit dies Papierbandes weiterlaufen. Dras kann in dem Augenblick geschehen, in dem die Rolle 17 den Tabak zu dessen Beschleunigung erfaßt oder wenn die abgeschnittenen Teile unter der Rolle 17 durchgelaufen sind. Unmittelbar hinter dem Mundstückrad über dem zweiten Förderband befindet sich ein Schaber 18, der allen Tabak entfernt, der sich nach Ablieferung eines Mundstückes mit dem Rad mit nach oben bewegt und der auch als Dirwckschuh dient, unter dem die Mundstücke und abgeschnittenen Tabak- füll-erteile als Strang durchlaufen. Dias eine Ende dieses Schuhes steht mit der Kante des Rades in Berührung oder beinahe in Berührung und sichert so das richtige Abstreifen der Mundstücke und des Tabaks von dem Rad. Der uneingewickelte Füller wird dann durch- geschnitten, wenn sich ein ausreichend großer Teil davon auf dem Papierband befindet. Unmittelbar nach dem Schneiden kommt der umlaufende Sektor 17 mit dem abgeschnittenen Tabakteil in Eingriff, drückt ihn gegen das Papierband, bewegt ihn mit diesem und bewirkt dadurch eine rasche Weiterbewegung des abgeschnittenen Teiles mit der Geschwindigkeit des Papierbandes. Auf diese Weise werden die abgeschnittenen Teile beschleunigt und voneinander getrennt. D!ie Mundstücke werden durch das Mundstückrad in der oben beschrie- benen Weise in die so gebildeten Lücken eingefügt. Dias Geschwindigkeitsverhältnis des ersten Förder- bandes 2 zu dem Papierband 20 muß so gewählt werden, da:ß die zwischen den Tabakteilen auf dem Papierband, das sich mit der schnelleren End- geschwindigkeit bewegt, gebildeten Lücken nicht größer sind, als für das Einpassen der Mundstücke notwendig ist. Es ist wichtig, daß die Mundstücke und die Tabakteile in dem zusammengesetzten Strang dicht aneinanderlicgen, und da die Geschwin- digkeit der Mundstücke und Tabakteile nicht ver- ringert werden kann, um nach dem Einfügen der Mundstücke zwischen die Tabakteile etwaige Lücken zu schließen, da die Mundstücke und der Tabak sich auf dem Papierband befinden, dürfen die Lücken nicht größer sein, als gerade für das dichte Anliegender Mundstücke an denTabakteilen ausreicht. Um die Mundstücke in diese Lücken einzufügen, dreht sich das Mundstüekrad 9 mit einer z. B. i o bis 2o % größeren Umfangsgeschwindigkeit, als dem Vorschub des Papierbandes i9 :entspricht. So be- wegt sich ein Mundstück, das von dem Mundstück- rad in eine Lücke zwischen den Tabakteilen, auf dem Papierband abgeliefert wird, schneller als die Tabakteile. Wenn sich die Mundstücke vorwärts und nach unten in die Lücke bewegen, berührt ihr Vorderende die hintere Endfläche des vorher- gehenden Tabakteiles, und infolge der größeren Geschwindigkeit der durch die Stößer 12 an dem Mundstückrad geschobenen Mundstücke drücken diese den Tabak ein wenig nach vorn und drücken so den Tabak am hinteren Ende des Tabakteiles zusammen. Dpes erweitert die Lücke etwas und läßt genügend Raum, um das Mundstück zwischen die beiden Tabakteile einzupassen. Die natürliche Nachgiebigkeit des Tabaks be- wirkt, daß der zusammengedrückte Endteil des vor- hergehenden Tabakteiles sich wieder ausdehnt, wenn ihm die Möglichkeit dazu gegeben wird, d. h. wenn der Stößer 12 in das Rad 9 zurückgezogen wird und das Mundstück nicht mehr mit der größeren Geschwindigkeit vorwärts drückt, und das allein bewirkt, daß die vergrößerten Lücken. in weitem Maße geschlossen werden. So entsteht ein fortlaufender Strang aus Tabak- teilen und Mundstücken auf dem Papierstreifen i g. Eine Zeiteinteilvorrichtung, bestehend aus einem umlaufenden Glied 22, dient zurrt Ausgleich einer etwaigen Rückwärtsverschiebung eines Mundstückes, wenn dieses sich unter der Zunge 2 i befindet, und zum Vorschieben des Tabaks hinter dem Mund- stück, um eine etwaige Lücke oder ein zu wenig Tabakenthaltendes Teil hinter dem Mundstück aufzufüllen, so daß Mundstück und Tabak dicht anschließen. Dias umlaufende Glied hat einen dünnen blattartigen Finger 22Q, der sich bei Drehung des Gliedes 22 um einen kleinen Betrag, z. B. 3 mm, in die Bahn des Stranges hinter dem Mundstück bewegt und bei weiterer Drehung des Gliedes 22 mit einer größeren Geschwindigkeit als das Papier- band vorgeht, wobei der GeschwIndigkeitsunter- schied so ist, daß sich der Finger, während er sich aus der Bahn des Stranges entfernt, in dieser Bahn um ungefähr 6 mm weiterbewegt hat, als es der Strang in dieser Zeit getan hat. Infolge seiner ge- ringen. Stärke kann der Finger 22Q allgemein min- destens zum Teil durch den Tabak hinter dem Mundstück hindurchgehen und mit dem hinteren Ende des Mundstückes selbst in Eingriff kommen, um es um das gewünschte Stück vorzwschieben. Der Tabakvorschubfinger 22b bewegt sich eben- falls abwärts in die Bahn des Stranges hinter dem Finger 22,1, kommt mit dem Tabak hinter dem Mundstück in Eingriff und schiebt ihn vor. Dier Winkel zwischen den beiden Fingern ist so be- messen, daß der Finger 22Q die Bahn des Stranges eine bestimmte Zeit vor dem Finger 22b verläßt, der daher noch während einer kurzen Zeit den Tabak vorwärts schiebt, nachdem der Finger 22Q außer Eingriff mit dem Mundstück gekommen ist und so eine etwaige Lücke hinter dem Mundstück schließen kann. Die Zunge 2 i ist zweckmäßig geschlitzt, so daß die Finger durch sie hindurchgehen können. Um ein Ansammeln von Tabakteilchen oder Staub auf dem Papierstreifen in den Lücken zwischen äen Tabakteilen zu vermindern, ist eine Blasvorrichtung 27 angeordnet, die kurz vor und während des Einfügens eines Mundstückes über das Papier 2o bläst, wo eine Lücke entsteht. Die Blasvorrichtung wird absatzweise betrieben und ist zeitlich so gesteuert, daß sie nur über die Lücken zwischen den Tabakteilen Luft bläst, um das Papier, wo Lücken entstehen, zu säubern, ohne den Tabak in den Tabakteilen übermäßig zu stören. Dia die Arbeit dieser Vorrichtung Staub in der umgebenden Luft verbreiten kann, und da die Außenfläche des Papierbandes saubcrgehaltcn werden muß, ist eine Saugdüse 28 vorgesehen. Wenn sich der Strang mit dem Papierstreifen 2ö vorwärts bewegt, geht .er unter der Zunge 2i und durch eine nicht gezeigte Garnitur der üblichen Art hindurch. Die Zunge 2i und die erwähnte Garnitur sowie alle folgenden Teile der Maschine sind bei Zigarettenmaschinen mit fortlaufendem Strang üb- lich und bekannt und brauchen. daher nicht weiter beschrieben zu werden. Der Papierstreifen wird dann um den fortlaufen- den Strang gefaltet und verschlossen, um einen fort- laufenden Zigarettenstrang zu bilden, der zu der üblichen Schneidvorrichtung läuft, die ihn durch- schneidet, um so Mundstückzigaretten zu, erzeugen. Die Mundstücke und die Tabakteile des Stranges haben die doppelte Länge der entsprechenden Teile meiner fertigen Mundstückzigarette, und daher ist die Schneidvorrichtung zeitlich so gesteuert, daß sie den Strang in der Mitte eines jeden Mundstück- teiles und jeden Tabakteiles durchschneidet, um einzelne Mundstückzigaretten herzustellen. Die beschriebene Bauart weist eine Anzahl wesent- licher Vorteile gegenüber bekannten auf. Erstens, die Tatsache, daß nur ein Wechsel in der Ge- schwindigkeit des Tabaks benötigt wird, nämlich eine Steigerung der Geschwindigkeit der abge- schnittenen Teile auf diejenige des Papierstreifens an Stelle von zwei Wechseln im früheren Falle, ist wesentlich für die Formhaltung des uneingewickelten Tabaks. Zweitens liegt nicht nur :eine Verminderung der Zahl der Geschwindigkeitswechsel des Tabaks vor, sondern auch der Betrag, um den die Geschwin- digkeit wechselt, kann beträchtlich geringer sein als in der früheren Anordnung, und das vermindert ebenfalls die Gefahr einer Verformung des unein- gewickelten Tabaks. Drittens weist der Zigaretten- papierstreifen eine verhältnismäßig glatte Ober- fläche auf, auf der das Vorderende der wngeschnit- tenen Tabakfüllung leichter gleiten kann als auf dem üblichen Leinenband, das gewöhnlich als zweites Förderband bei der früheren Bauart ver- wendet wurde, und ein Verformen des uneinge- wickelten Tabaks ist erschwert, da ein Leinenband gewöhnlich so rauh ist, daß Teile des Tabaks vorwärts gezogen werden und die Form des un- eingewickelten Tabaks zerstört oder auch die Tabak- füllung beschleunigt wird, bevor sie geschnitten ist. Schließlich hat der Fortfall einer der drei bei der früheren Bauart verwendeten Fördervorrichtungen den Vorteil einer vereinfachten Bauart. Method and device for the manufacture of tip cigarettes The invention relates to a method and a device for the production of mouthpiece gypsies. According to one that serves this purpose Procedure is batch-wrapped tobacco supplied, the continuous flow of which through oral piece parts is interrupted, so that a composed strand, which in an envelope is enclosed and thereby a continuous cigarette rod, which is then used to Manufacture of mouthpiece cigarettes in suitable Intervals. is cut through. The invention is based on this known method. DWe mouthpiece parts can, for. B. made of paper or consist of another suitable material and contain absorbent material. In this case the mouthpiece parts are often called filter cartridges or filter plugs. But you can also choose completely be made of non-absorbent material. as Another example can be the mouthpiece parts hollow tubes, e.g. B. made of cardboard. All Mouthpiece parts that are used for processing in mouthpiece cigarettes according to the above-mentioned procedure are suitable, should be used below for the sake of simplicity simply referred to as mouthpieces. According to the invention for the production of Mouthpiece cigarettes use a process that- according to a stream of wrapped tobacco promotes, its front end on a strip of paper brought to the wrapping of the tobacco and the Mouthpieces and is faster than the tobacco electricity moves, and the electricity intermittently is cut so that # the most vardhermost piece abgetel, t and on the strip of paper will hold. The individual parts are then after the separation against the paper strip. pressed and thereby on the speed of the paper belt is accelerated, whereby between the successive parts create gaps, whereupon the mouthpieces in these spaces inserted so that one alternates Composite tobacco parts and mouthpieces Filling is created, which is eventually replaced by the paper strip is wrapped and thereby a cohesive set cigarette rod forms. - The distances can be adjusted to facilitate entry by placing the mouthpieces, that against the ends: a pressure exerted on the parts so that they are pushed together. These This can increase the spaces between them be effected that one of the mouthpieces higher feed speed in the intermediate vacate granted when they have the tobacco parts so that the front ends of the mouthpieces during their Butt insert against the rear ends of the parts and press against it. The procedure just mentioned can also be used in accordance with of the invention can be carried out so that others or additional funds to accelerate the Tobacco parts are used. Another object of the invention is a Device for carrying out the process according to the invention, consisting of means for Promoting an unwrapped stream of tobacco and for delivering the electricity on a strip of paper, who moves faster than the stream of tobacco, Means for dividing the current so that its the most part periodic, separated and from that Paper strip is held, movable means, who grasp the tobacco paragraph by paragraph, it against the Press the paper and move it forward with it, so that each part cut off in turn immediately after its separation against the Paper strips pressed and with this forward is moved; whereby these parts with the speed of the paper strip moves further and Gaps between the consecutive Parts are formed, means for inserting Mouthpieces in these spaces so that on the strip of paper a continuous, alternating made up of tobacco parts and mouthpieces established strand arises, and means that the Place strips of paper around this strand and seal and such a compound Form a cigarette rod. One embodiment of such a device is an example in the drawing in a front view, partly in section, shown. From a schematically drawn funnel i the tobacco becomes moving, endless Conveyor belt 2 shuddered the tobacco as one loose stream or a filling of unrelated promotes wrapped tobacco in the longitudinal direction. Press one or more scroll wheels 3 and a the stream laterally so that, suitable cross-section and shape and also a suitable Receives sufficient rigidity to get from the end of the Conveyor belt in and through a short guide pipe 5, which is close behind the Direction rolls is arranged. At the end of the guide tube there is one Cutting device 7, which sales the tobacco filling cuts across wisely when this comes from the Guide tube exits. The cutting device stands out from a relatively narrow --knife- sheet making the filling at high speed cuts through so that: ß the guide tube only for blocked for a very short time and thereby a very brief halt in the promotion in that Guide tube: arises. There's a short one behind the knife Outlet guide tube 26. On a conveyor belt i9 is a Paper strip 2o, which is in the direction of the arrow moves at a higher speed than that uncut filling and the conveyor belt 2. A wheel is arranged above the paper tape 2o, also called the mouthpiece wheel, which is used to make the Mouthpieces intermittently between the the following parts of the tobacco filling on the paper tape to lay. D !, eses mouthpiece wheel, whose rotating axis transverse to the direction of movement of the filling lies, consists of a large disc 9 with a concave wreath io like a pressure wheel. The scope is z. B. on three equidistant from each other lying places ii pierced, and within the - Disc bodies are retractable Mouthpiece pusher 12, which when turning the Move the disc into and out of the holes, if camshafts attached to the pushers 13 around a fixed cam 1 4. turn. One consisting of a grooved drum 15 Mouthpiece feeding device is used to feed the mouth to feed pieces to the wheel on the upper side, and these will then. in turn through the Pusher 12 taken. The grooved drum and the device for feeding the mouthpieces in the groove can in any known manner be built and operated. On the side of the wheel where the mouthpieces are pass; an apron 16 is arranged, which the mouthpieces falling out. kaven wreath prevents, and at the lower end of the Rades are de individual mouthpieces in one Gap between two filler parts delivered. When a mouthpiece is delivered this way is, the pusher 12 is by the cam 1,1 withdrawn. Above the paper tape near the exit LAP) guide tube 26 there is a small Drive roller 17, which is designed in the manner of a sector is the arcuate part of which is arranged that he releases the tobacco shortly before cutting there and immediately after cutting with him engages so that he is with the larger one Speed of the paper tape must continue to run. Dilese drive pulley is shaped to go with the not yet cut tobacco is disengaged. In this way the tobacco can be is cut as far as possible on itself faster moving paper tape slide 2o. That Mouthpiece wheel 9 also has the further task of at certain times with the tobacco rod in Intervention so that after the termination he cut down against the paper tape is pressed; so that the cut parts with continue to run at the speed of this paper tape. Dras can happen in the moment in which the roller 17 the tobacco to accelerate it detected or if the cut parts are under the roll 17 have passed. Immediately behind the mouthpiece wheel above the second conveyor belt is a scraper 18, who removes all tobacco that is after delivery a mouthpiece with the wheel up moves and which also serves as a dirwck shoe, under the mouthpieces and cut tobacco Filling parts run through as a strand. Slides an end this shoe stands in with the edge of the wheel Touch or almost touch and secure so the correct stripping of the mouthpieces and of tobacco from the wheel. The unwrapped filler is then pushed through cut when there is a large enough part of which is located on the paper tape. Direct after cutting comes the rotating one Sector 17 with the cut tobacco part in Engagement, pushes it against the paper tape, moves him with this and thereby causes a rapid Moving the cut part further with the Speed of the paper tape. In this way the cut parts are accelerated and separated from each other. The mouthpieces are through the mouthpiece wheel in the benen way inserted into the gaps thus formed. The speed ratio of the first conveyor band 2 to the paper band 20 must be chosen because: ß the between the tobacco parts on the Paper tape that deals with the faster end speed moves, gaps not formed are larger than for fitting the mouthpieces necessary is. It is important to have the mouthpieces and the tobacco parts in the composite String close together, and since the speed the mouthpieces and tobacco parts Can be wrinkled to after pasting the Mouthpieces between the tobacco parts any gaps to close as the mouthpieces and the tobacco are on the paper tape, the Gaps shouldn't be bigger than just for the dense Adjacent mouthpieces to the tobacco parts are sufficient. To insert the mouthpieces into these gaps, rotates the mouthpiece 9 with a z. B. io to 2o% greater peripheral speed than that Feed of the paper tape i9: corresponds. So a mouthpiece moves away from the mouthpiece rad into a gap between the tobacco parts is delivered to the paper tape faster than that Tobacco parts. When the mouthpieces move forward and move down into the gap, you touched Front end the rear end surface of the previous going tobacco part, and as a result of the larger Speed of the pusher 12 at the Push the mouthpieces pushed in with the mouthpiece wheel this the tobacco a little forward and press so the tobacco at the rear end of the tobacco part together. Dpes widens the gap a little and leaves enough space to put the mouthpiece in between to fit the two pieces of tobacco. The natural resilience of tobacco acts that the compressed end part of the front tobacco part expands again when he is given the opportunity to do so, ie if the pusher 12 is withdrawn into the wheel 9 and the mouthpiece no longer with the larger one Speed pushes forward, and that alone causes the enlarged gaps. in far Dimensions to be closed. This creates a continuous strand of tobacco parts and mouthpieces on the paper strip i g. A timing device consisting of a revolving member 22, is used to compensate for a any backward displacement of a mouthpiece, if this is under the tongue 2 i, and to push the tobacco behind the mouth piece to fill any gap or a little Tobacco containing part behind the mouthpiece fill up so that the mouthpiece and tobacco are tight connect. The circumferential link has one thin leaf-like finger 22Q that moves when rotated of the member 22 by a small amount, e.g. B. 3 mm, in the path of the strand behind the mouthpiece moves and upon further rotation of the link 22 at a faster speed than the paper band proceeds, whereby the speed reduction parted so is that the finger is while he is removed from the path of the strand, in that path moved about 6 mm further than the Strand did in that time. As a result of his wrestle. The strength of the finger 22Q can generally be at least in part due to the tobacco behind the Mouthpiece go through and with the rear End of the mouthpiece itself come into engagement, to advance it by the desired length. The tobacco feed finger 22b also moves if down into the path of the strand behind the Finger 22.1, comes with the tobacco behind the Mouthpiece engages and advances. That Angle between the two fingers is so measure that finger 22Q is the trajectory of the strand leaves a certain time before the finger 22b, which therefore still for a short time Tobacco pushes forward after the finger 22Q has come out of engagement with the mouthpiece and so any gap behind the mouthpiece can close. The tongue 2 i is appropriately slotted so that fingers can go through it. To an accumulation of tobacco particles or Dust on the paper strip in the gaps Decreasing between the tobacco parts is one Blower 27 arranged shortly before and while inserting a mouthpiece over the paper blows where there is a gap. the Blower is operated intermittently and is timed so that they only cross the gaps between the tobacco parts air blows around the paper, where gaps arise, clean up without removing the tobacco to disturb excessively in the tobacco parts. Slide the Work this device dust in the surrounding area Air can spread, and since the outer surface of the Paper tape that needs to be cleaned is one thing Suction nozzle 28 is provided. If the strand with Moving the paper strip forward 2ö, he goes under the tongue 2i and through a not shown Set of the usual type through. The tongue 2i and the aforementioned trimmings as well all of the following parts of the machine are included Cigarette machines with a continuous strand lich and known and need. therefore no further to be described. The paper strip is then wrapped around the folded and closed the strand to running cigarette rod to form the to the usual cutting device that runs through it cuts so as to produce tip cigarettes. The mouthpieces and the tobacco parts of the strand are twice the length of the corresponding parts my finished mouthpiece cigarette, and therefore is the cutting device timed so that the strand in the middle of each mouthpiece- part and each tobacco part cuts through manufacture individual mouthpiece cigarettes. The design described has a number of essential licher advantages over known ones. First, the fact that only a change in the speed of the tobacco is required, namely an increase in the speed of cut parts to that of the paper strip instead of two changes in the earlier case, is essential for keeping the shape of the unwrapped Tobacco. Second is not just: a decrease the number of speed changes of the tobacco before, but also the amount by which the speed age changes can be considerably less than in the previous arrangement, and that diminished there is also the risk of deformation of the wrapped tobacco. Third, the cigarette strips of paper have a relatively smooth surface surface on which the front end of the cut- tobacco filling can slide more easily than on the usual linen tape, usually called second conveyor belt in the earlier design was turned, and a deformation of the unintentional wrapped tobacco is more difficult because a linen band is usually so rough that parts of the tobacco be pulled forward and the shape of the un- wrapped tobacco is destroyed or the tobacco filling is accelerated before it is cut. After all, the elimination of one of the three at the earlier type of conveyor used the advantage of a simplified design.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Mundstückzigaretten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strom uneingewickelten Tabaks gefördert, sein vorderes Ende auf einen Papierstreifen gebracht wird, der zum Umhüllen des Tabaks und der Mundstücke dient und sich schneller als der Tabakstrom bewegt, und der Strom absatzweise durchschnitten wird, so daß das jeweils vorderste Stück von ihm abgeteilt wird, das auf dem Papierstreifen gehalten wird, .alsdann die -einzelnen Teile nach dem Abtrennen an den Papierstreifen gedruckt und dadurch auf die Geschwindigkeit des Papierstreifens beschleunigt werden, wodurch zwischen den anzfeinanderfolgenden Teilen Zwischenräume entstehen, worauf die Mundstücke in diese Zwischenräume .eingefügt werden, so daß eine abwechselnd aus Tabakteilen und Mundstücken zusammengesetzte Füllung entsteht, die schließlich von dem Papierstreifen umhüllt wird und dadurch einen zusammengesetzten Zigarettenstrang bildet. z. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenräume zum leichteren Einfügen der Mundstücke durch Anwendung von Druck gegen ihre sich dadurch zusammenschiebenden Enden erweitert werden. 3. Verfahren nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Zwischenräume dadurch bewirkt wird, däß die Mundstücke mit einer größeren Geschwindigkeit in die Zwischenräume hineinbewegt werden, als sie die Tabakteile aufweisen, so daß beim Einfügen der- Mundstücke ihre vorderen Enden gegen die hinteren Enden der Tabakteile stoßen und dagegendrücken. q. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Beschleunigung der Tabakteile andere Mittel als die Papierbahn oder zusätzliche Mittel verwendet werden. 5. Verfahren nach Anspruch ¢, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung der Zwischenräume in der Weise erfolgt, wie in Anspruch 3 angegeben. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel zum Fördern eines uneingewickelten Tabakstromes und zum Abliefern des Stromes auf einen Papierstreifen aufweist, der sich schneller als der Tabakstrom bewegt, ferner Mittel zum Teilen des Stromes, so daß sein vorderer Teil periodisch abgetrennt und von dem Papierstreifen gehalten wird, bewegliche Mittel, die den Tabak absatzweise erfassen, ihn gegen das Papier drücken und mit diesem vorwärts bewegen, so daß jedes der Reihe nach abgeschnittene Teil unmittelbar nach seinem Abtrennen gegen den Papierstreifen gedrückt und mit diesem vorwärts bewegt wird, wodurch diese Teile mit der Geschwindigkeit des Papierstreifens weiterbewegt und Zwischenräume zwischen den aufeinanderfolgenden Teilen gebildet werden, Mittel zum Einfügen von Mundstücken in diese Zwischenräume, so daß auf dem Papierstreifen ein fortlaufender, abwechselnd aus Tabakteilen und Mundstück=en zusammengesetzter Strang :entsteht, und Mittel, die den Papierstreifen um diesen Strang herumlegen und verschließen und so einen zusammengesetzten Zigarettenstrang bilden. a) In der Beschreibung ist der Text auf Seite r, Zeile 25, bis Seite 2, Zeile ,4, durch folgende Fassung ersetzt worden:
Es ist bereits bekannt, zum Bilden von Lücken in einem Tabakstrang für das Einfügen von Mund- stücken zum Herstellen von Mundstückzigaretten in einer Zigarettenmaschine, einen vom Tabak- strang in Abständen abgeschnittenen Teil mit größerer Geschwindigkeit weiterzubewegen, in- dem er nach dem Abschneiden auf das mit größerer Geschwindigkeit als der Strang laufende, den Papierstreifen tragende Formatband aufgelegt und erst nach dem Abtrennen vom Strang auf die Ge- schwindigkeit des Papierbandes beschleunigt wird. Hiervon unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der durchzutrennende Tabakstrang auf den größeren Teil seiner Abschnittlängen über das Papierband vorläuft und unmittelbar nach dem Abtrennen durch besondere Mittel, z. B. um- laufende Nocken, gegen das Papierband gedrückt wird. Es ist zwar bei einem ähnlichen Verfahren zum Herstellen von Mundstückzigaretten schon vorge- schlagen worden, den über ein Fördermittel auf den größeren Teil seiner Länge vorgeschobenen Tabakstrang nach dem Abschneiden durch beson- dere bekannte Mittel, wie einen umlaufenden Nocken und ein Mundstückrad (Stopfenrad) gegen ein schneller laufendes Fördermittel ztt drücken und den Tabakabschnitt dadurch zu beschleunigen; indessen sind diese vorgeschlagenen Mittel zum Andrücken des Tabakabschnittes über einem be- sonderen, von dem Förderband für den Papier- streifen getrennten bzw. vor diesem umlaufenden Förderband angeordnet, während sie gemäß der Erfindung unter Fortfall des erwähnten besonderen Förderbandes unmittelbar über den Zigaretten- papierstreifen bzw. seinem zugehörigen Förderband angeordnet sind. b) In der Beschreibung ist der aufSeite 2,Zeile 12i, beginnende Satz: »Das Mundstückrad 9 . . . . . weiterlaufen.«, durch folgenden Satz ersetzt worden: Das Mundstückrad 9 hat noch die weitere Auf- gabe, zu bestimmten Zeiten in den Tabakstrang ein-
zufassen und ihn nach dem Abschneiden zusätz- lich nach unten gegen das Papierband vorzudrucken, so daß die abgeschnittenen Teile mit Sicherheit mit der Geschwindigkeit des Papierbandes weiter- laufen.
c) An die Stelle der bisherigen Beschreibung Seite 4, Zeilen 22 bis 5o, ist folgender Text ge- treten Die beschriebene Bauart weist eine Anzahl vor- teilhafter Eigenschaften auf. Erstens kann der Be- trag, um den die Geschwindigkeit wechselt, ge- ringer sein, wodurch die Gefahr einer Verformung des uneingewickelten Tabaks vermindert wird. Da- durch, daß der Zigarettenpapierstreifen eine ver- hältnismäßig glatte Oberfläche aufweist, auf der das Vorderende der unzerschnittenen Tabakfüllung leichter gleiten kann als auf dem üblichen Leinen- band, wird zweitens ebenfalls eine Störung der Form des uneingewickelten Tabakstranges und ein Auseinanderziehen oder eine vorzeitige Beschleu- nigung der Tabakfüllung vermieden. d) An die Stelle der bisherigen Patentansprüche Nr. i und 4 sind folgende Patentansprüche ge- treten: - r. Verfahren zum Bilden von Lücken in einem Tabakstrang für das Einfügen von Mund- stücken zum Herstellen von Mundstückziga- retten in einer Zigarettenstrangmaschine, bei dem ein vom Tabakstrang in Abständen abge- schnittener Teil mit größerer Geschwindigkeit weiterbewegt wird, indem er nach dem Ab- schneiden auf das mit größerer Geschwindigkeit als der Strang laufende, den Papierstreifen tragende Formatband aufgelegt und erst nach dem Abtrennen vom Strang auf die Geschwin- digkeit des Papierbandes beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der durchzutren- nende Tabakstrang auf den größeren Teil seiner Abschnittlänge über das Papierband vor- läuft und unmittelbar nach dem Abtrennen durch besondere Mittel, z. B. umlaufende Nocken, gegen das Papierband gedrückt wird. 4. Vorrichtung zum Durchführen des Ver- fahrens nach Anspruch r, mit umlaufenden Bändern zum Fördern eines uneingewickelten
Tabakstromes und zum Abliefern des Stromes auf einen Papierstreifen und mit einer Schneid- vorrichtung, durch die der vordere Teil des Stromes periodisch abgetrennt wird, gekenn- zeichnet durch bekannte Mittel, z. B. ein um- laufendes Rad (9) und/oder umlaufende Nocken (i7), in Anordnung über dem Papierstreifen, die den Tabak absatzweise erfassen, ihn gegen das Papier drücken und mit diesem vorwärts- bewegen, so daß jedes der Reihe nach abge- schnittene Teil unmittelbar nach seinem Ab- trennen gegen den Papierstreifen andruckbar und mit diesem mit der Geschwindigkeit des Papierstreifens weiterbewegbar ist, und Zwi- schenräume zwischen den aufeinander folgenden Teilen gebildet werden, durch bekannte Mittel, z. B. ein umlaufendes iMundstückrad (9), eben-
falls inAnordnung über dem Papierstreifen zum Einfügen von Mundstücken in diese Zwischen- räume, so daß auf dem Papierstreifen in be- kannter Weise ein fortlaufender, abwechselnd aus Tabakteilen und Mundstücken zusammen- gesetzter Strang entsteht, und durch übliche Mittel, die den Papierstreifen um diesen Strang Herumlegen und verschließen und so einen zu- sammengesetzten Zigarettenstrang bilden. e) Die Patentansprüche N r. 5 und 6 sind ge- strichen worden. f) Nach den Patentansprüchen ist folgender Ver- merk aufgenommen worden: In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 9-.6 965.
PATENT CLAIMS: i. Process for the production of mouthpiece cigarettes, characterized in that a stream of unwrapped tobacco is conveyed, its front end is brought onto a paper strip which is used to wrap the tobacco and the mouthpieces and moves faster than the tobacco stream, and the stream is cut through intermittently, so that the foremost piece is separated from him, which is held on the paper strip, then the -individual parts are printed on the paper strip after separation and thereby accelerated to the speed of the paper strip, whereby gaps arise between the consecutive parts, whereupon the Mouthpieces are inserted into these spaces, so that a filling is created which is composed alternately of tobacco parts and mouthpieces and which is finally enveloped by the paper strip and thereby forms a composite cigarette rod. z. Method according to claim i, characterized in that the gaps are widened for easier insertion of the mouthpieces by applying pressure against their ends which are thereby pushed together. 3. The method according to claims i and z, characterized in that the expansion of the spaces is effected in that the mouthpieces are moved into the spaces at a greater speed than they have the tobacco parts, so that when inserting the mouthpieces their front Push ends against the rear ends of the tobacco pieces and press against them. q. Method according to Claim i, characterized in that means other than the paper web or additional means are used to accelerate the tobacco parts. 5. The method according to claim ¢, characterized in that the expansion of the spaces takes place in the manner as specified in claim 3. 6. Apparatus for performing the method according to claim i, characterized in that it comprises means for conveying an unwrapped stream of tobacco and for delivering the stream to a paper strip which moves faster than the tobacco stream, further means for dividing the stream so that its front part is periodically severed and held by the paper strip, movable means which grasp the tobacco intermittently, press it against the paper and move it forward with this, so that each successively cut part is pressed against the paper strip immediately after its separation and with this is moved forward, as a result of which these parts are moved further at the speed of the paper strip and gaps are formed between the successive parts, means for inserting mouthpieces into these gaps so that a continuous strand composed alternately of tobacco parts and mouthpiece = s arises on the paper strip t, and means that wrap the paper strip around this strand and close it and thus form a composite cigarette strand. a) In the description, the text is on page r, Line 25, through page 2, line, 4, through the following Version replaced:
It is already known to create gaps in a tobacco rod for inserting oral pieces for making mouthpiece cigarettes in a cigarette machine, one from the tobacco strand with the part cut off at intervals move on at a higher speed, which he after cutting on the one with bigger Speed than the strand running that Format tape carrying paper strips is placed and only after separation from the strand on the speed of the paper tape is accelerated. The invention differs from this in that that the tobacco rod to be severed on the larger part of its section lengths over that Paper tape runs in front of and immediately after Separation by special means, e.g. B. um- running cams, pressed against the paper tape will. While it is a similar procedure to Manufacture of mouthpiece cigarettes in advance hit that on a grant advanced the greater part of its length Tobacco rod after cutting by special their known means, such as a circulating one Cams and a mouthpiece wheel (stopper wheel) against a faster running conveyor ztt press and thereby accelerating the tobacco section; however, these proposed means are for Pressing the tobacco section over a special, from the conveyor belt for the paper strip separate or in front of this circumferential Conveyor belt arranged while according to the Invention omitting the special mentioned Conveyor belt directly above the cigarette paper strips or its associated conveyor belt are arranged. b) The description on page 2, line 12i, beginning sentence: »The mouthpiece wheel 9. . . . . continue. ”, replaced by the following sentence been: The mouthpiece wheel 9 still has the further input into the tobacco rod at certain times
and after cutting it Lich to pre-print down against the paper tape, so that the cut off parts with certainty continue at the speed of the paper to run.
c) In place of the previous description Page 4, lines 22 to 5o, the following text is step The design described has a number of beneficial properties. First, the wear by which the speed changes, be wrestler, reducing the risk of deformation of unwrapped tobacco is decreased. There- by making the cigarette paper strip has relatively smooth surface on the the front end of the uncut tobacco filling can slide more easily than on the usual linen band, second is also a disorder of the Form of unwrapped tobacco rod and one Pulling apart or accelerating prematurely inclination of the tobacco filling avoided. d) Instead of the previous claims No. i and 4 are the following claims step: - r. Method of creating gaps in a tobacco rod for inserting oral pieces for the production of mouthpiece cigar save in a cigarette rod machine to which a tobacco rod at intervals cut part at greater speed is moved further by, after leaving cut on that at greater speed as the strand is running, the paper strip load-bearing format tape and only after cutting from the strand to the speed the speed of the paper tape is accelerated, characterized in that the end tobacco rod on the larger part its section length over the paper tape runs and immediately after disconnection by special means, e.g. B. circumferential Cam against which the paper tape is pressed. 4. Device for carrying out the driving according to claim r, with circumferential Ribbons for conveying an unwrapped
Tobacco stream and to deliver the stream onto a strip of paper and with a cutting device through which the front part of the Current is periodically disconnected, records by known means, e.g. B. an um- running wheel (9) and / or rotating cams (i7), arranged above the paper strip, who grasp the tobacco paragraph by paragraph, against it press the paper and use it to move forward move so that each one in turn cut part immediately after its separate can be pressed against the paper strip and with this at the speed of Paper strip can be moved further, and between spaces between the successive Parts are formed by known means, z. B. a revolving mouthpiece wheel (9), even
if arranged over the strip of paper for Insertion of mouthpieces in this intermediate so that on the paper strip in known way a continuous, alternating made up of tobacco parts and mouthpieces set strand arises, and through usual Means the strip of paper around this strand Lay it around and close it and form assembled cigarette rod. e) The claims no. 5 and 6 are been deleted. f) According to the claims, the following is memorized: Considered publications: German Patent No. 9-6 965.
DEM9584A 1950-06-02 1951-05-20 Method and device for the production of mouthpiece cigarettes Expired DE911954C (en)

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GB911954X 1950-06-02

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DE911954C true DE911954C (en) 1954-08-09

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ID=10701328

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DEM9584A Expired DE911954C (en) 1950-06-02 1951-05-20 Method and device for the production of mouthpiece cigarettes

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DE (1) DE911954C (en)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964937C (en) * 1954-09-28 1957-05-29 Niepmann & Co Maschf Fr Method and machine for attaching filter mouthpieces to cigarettes
DE1014013B (en) * 1953-11-02 1957-08-14 Filter Tips Ltd Device for the production of filter or mouthpiece cigarettes

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