DE9115680U1 - Bremsanlage - Google Patents

Bremsanlage

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DE9115680U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/28Valves specially adapted therefor
    • B60T11/30Bleed valves for hydraulic brake systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62LBRAKES SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES
    • B62L3/00Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof
    • B62L3/02Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever
    • B62L3/023Brake-actuating mechanisms; Arrangements thereof for control by a hand lever acting on fluid pressure systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

Michael ZUPRITT
Weiterdinger Str. 7
7709 Hilzingen
Bremsanlage
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bremsanlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wie Zweirad, Moped, Motorrad oder dergleichen Kraftrad, mit einem über einen Bremshebel betätigbaren Bremszylinder, der über eine Bremsleitung mit Bremsorganen verbunden ist.
Derartige Bremsanlagen finden bei den meisten Fahrzeuge Anwendung. Beispielsweise wird bei Krafträdern in der Regel über den Bremshebel bzw. die Bremsleitung eine Vorderradbremse betätigt, die aus entsprechenden Scheibenoder Trommelbremsen besteht. In der Regel ist hierzu der Bremshebel direkt am Lenker angeordnet, so daß er von einem Drehgriff aus betätigt werden kann.
Bekanntermaßen sammelt sich im Laufe der Zeit in der Bremsleitung Luft an, welche sich ungünstig auf den Bremsvorgang auswirkt. Insbesondere bei Reparaturen gelangt ebenfalls Luft in die Bremsleitung, so daß diese häufig entlüftet werden muß. Das Entlüften geschieht heute über Entlüftungsnippel am Ende der Bremsleitung kurz vor den Radbremsorganen, was sehr umständlich ist, da diese Entlüftungsnippel sehr schwer zugänglich sind und zudem beim Entlüften Bremsflüssigkeit aus dem Entlüftungsnippel
tropft, die separat aufgefangen werden muß oder einfach auf den Boden fällt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Entlüften einer derartigen Bremsanlage wesentlich einfacher und wirkungsvoller zu gestalten. Ferner soll keine Bremsflüssigkeit verloren gehen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß zwischen Bremszylinder und Bremsleitung ein Ventil eingeschaltet ist, über welches die Bremsleitung mit einem Entlüftungsnippel verbindbar ist.
Bevorzugt sitzt dieses Ventil direkt am Bremszylinder, d.h., beim Einsatz in der Bremsanlage eines Kraftrades direkt am Lenker dieses Kraftrades und ist somit für einen Benutzer leicht zugänglich. Erstaunlicherweise hat sich herausgestellt, daß sich die Luft in einer Bremsleitung gerade oben am Bremszylindder vor dem Entlüftungsnippel ansammelt und damit eine Entlüftung der gesamten Bremsanlage sehr wirksam ist. Es braucht kein mühsames Entlüften in gebückter Stellung . zwischen der Gabel des Vorderrades mehr stattfinden, sondern durch ein mehrfaches Öffnen und Schließen des Ventils und Nachpumpen von Bremsflüssigkeit durch den Bremshebel kann die Entlüftung sehr einfach und für den Mechaniker wenig kräftezehrend erfolgen.
Das Ventil kann eine beliebige Ausgestaltung besitzen. Es muß in jedem Fall die Bremsleitung mit dem Entlüftungsnippel verbinden, wobei auf diesen Entlüftungsnippel beim Entlüften noch ein Schlauch aufgesetzt werden kann, der den Entlüftungsnippel mit einem Behälter für Bremsflüssigkeit verbindet. Auf diese Weise wird vermieden, daß Bremsflüssigkeit auf den Boden tropft und verloren geht bzw. die Umwelt verunreinigt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Ventil so ausgestaltet, daß die Verbindung zwischen Bremszylinder und Bremsleitung unterbrochen ist, während die Verbindung zwischen Bremsleitung und Entlüftungsnippel hergestellt ist. Auf diese Weise kann in keinem Fall Luft in den Bremszylinder gelangen, so daß auch die Entlüftung beschleunigt ist.
Die Betätigung des Ventils ist von untergeordneter Bedeutung. Selbstverständlich sind hier luxuriöse Ausführungen, wie Magnet- oder dergleichen -Ventile möglich. In einem einfachen Ausführungsbeispiel ist das Ventil allerdings mechanisch betätigbar ausgestaltet. Hierzu dient der Einfachheit halber eine Rändel-, Sechskant- od.dgl. -Schraube, welche in einen entsprechenden Ventilkörper ein- bzw. herausgedreht werden kann. Beim Bewegen dieser Schrauben wird dann die Verbindung zwischen Bremsleitung und Entlüftungsnippel hergestellt oder unterbrochen.
-A-
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine teilweise dargestellte Frontansicht einer Bremsanlage für Krafträder;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausschnittes aus einem Lenkbereich und von Teilen einer dazugehörigem Bremsanlage.
In Fig. 1 sitzt an einem Lenker 1 eines nicht weiter dargestellten Kraftrades ein Behälter 2 für Bremsflüssigkeit. Hierzu ist der Behälter 2 auf geeignete Weise mit dem Lenker 1 verbunden.
Neben dem Behälter 2 ist ein Drehgriff 4 erkennbar, über welchen das Gas bestimmt wird.
Mittels einer Befestigungsschelle 3 ist ferner am Lenker 1 ein Bremsgriff 5 mit einem Bremshebel 6 befestigt. Dieser Bremshebel 6 besitzt mit einem Gehäuseteil 7 des Bremsgriffes 5 einen Drehpunkt 8. In dem Gehäuseteil 7 ist ein Bremszylinder integriert, welcher bekanntermaßen aus einer Druckkammer besteht, durch die ein Kolben verfahrbar ist, der über eine entsprechende Kolbenstange mit dem Bremshebel 6 in Verbindung steht. Bei Betätigung des Bremshebels 6 in Richtung &khgr; auf den Drehgriff 4 zu fährt der Kolben in der Kammer des Bremszylinders nach rechts und vermindert so das Volumen des Bremszylinders, wobei eine Bremsflüssigkeit aus der Kammer in eine entsprechende Bremsleitung 9 gefördert wird. Bei diesem Weg überfährt der Kolben im dem Bremszylinder auch einen Anschluß 10 an eine Leitung 11, welche zu dem Behälter 2 für Bremsflüssigkeit führt.
Durch eine Erhöhung des Druckes in der Bremsleitung 9 werden die entsprechenden Radbremsorgane unter Druck gesetzt und ein Bremsvorgang eingeleitet. Sobald der Druck auf den Bremshebel 6 aufgehoben wird, gleitet der Kolben in dem Bremszylinder wieder nach links, so daß das Volumen der Kammer in dem Bremszylinder erhöht wird. Hierdurch kann Bremsflüssigkeit wieder zurück in die Kammer geleitet werden, wobei dies noch durch entsprechende Federelemente unterstützt wird, die an den Radbremsorganen angeordnet sind. Sollte Bremsflüssigkeit fehlen, so wird diese über die Leitung 11 aus dem Behälter 2 nachgesaugt.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem in Fig. 1 mit 12 gekennzeichneten Bremszylinder und der Bremsleitung 9 ein Ventil 14 eingesetzt, über welches ein Entlüftungsnippel 15 zur Bremsleitung 9 hin geöffnet werden kann. Bevorzugt wird gleichzeitig die Verbindung zwischen Bremszylinder 12 und Bremsleitung 9 unterbrochen. Dies geschieht beispielsweise durch eine Rändelschraube 16, welche eine nicht näher gezeigte Verbindungungsleitung in dem Ventil 14 zwischen Entlüftungsnippel 15 und Bremsleitung 9 öffnet, während sich die Verbindung zwischen Bremsleitung 12 und Bremsleitung 9 schließt.
Der Entlüftungsnippel 15 ist so ausgestaltet, daß auf ihn ein Schlauchstück aufgesetzt werden kann, welches bei der gewünschten Entlüftung der Bremsleitung 9 die auf ein Luftpolster folgende Bremsflüssigkeit wieder zurück in den Behälter 2 leitet.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Beim normalen Bremsvorgang ist die Verbindung zwischen Bremsleitung 9 und Entlüftungsnippel 15 unterbrochen, während nur eine Verbindung zwischen dem Bremszylinder 12 und der Bremsleitung 9 besteht. Hierdurch kann das Kraft-
rad in bekannter Weise abgebremst werden. Dies geschieht durch Betätigung des Bremshebels 6.
Wird beispielsweise ein Luftpolster in der Bremsleitung 9 festgestellt, wie dies bei notwendigen Reparaturen an der Bremsleitung 9 oder auch an den Radbremsorgangen möglich ist, so wird die Entlüftung der Bremsleitung 9 über das Ventil 14 vorgenommen. Zuerst wird über die Rändelschraube 16 der Bremszylinder 12 geschlossen und sodann die Verbindung zwischen Entlüftungsnippel 15 und Bremsleitung 9 geöffnet. Die aus der Bremsleitung 9 aufsteigende Luftblase kann nun über den Entlüftungsnippel 15 entweichen.
Nunmehr wird der Entlüftungsnippel 15 wieder geschlossen und die Verbindung zwischen Bremszylinder 12 und Bremsleitung 9 hergestellt. Durch Pumpen mittels des Bremshebels 6 wird Bremsflüssigkeit in die Bremsleitung 9 eingedrückt und diese wieder unter Druck gesetzt.
Danach erfolgt wiederum ein Schließen der Verbindung zwischen Bremszylinder 12 und Bremsleitung 9 und ein Öffnen der Verbindung zum Entlüftungsnippel 15 hin, so daß weiterhin noch vorhandene Luftpolster entweichen können.
Dieser Vorgang geschieht so lange, bis keine Luft mehr aus dem Entlüftungsnippel 15 entweicht, sondern reine Bremsflüssigkeit nachfließt. Dies ist das Zeichen dafür, daß sich in der Bremsleitung 9 kein Luftpolster mehr befindet.

Claims (5)

Schutzansprüche
1. Bremsanlage für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wie Zweirad, Moped, Motorrad od. dgl. Kraftrad, mit einem über einen Bremshebel betätigbaren Bremszylinder, der über eine Bremsleitung mit Bremsorganen verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen Bremszylinder (12) und Bremsleitung (11) ein Ventil (14) eingeschaltet ist, über welches die Bremsleitung (9) mit einem Entlüftungsnippel (15) verbindbar ist.
2. Bremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) direkt am Bremszylinder (12) sitzt, welcher an einem Lenker (1) des Kraftrades angeordnet und von einem Bremshebel (6) betätigbar ist.
3. Bremsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) die Verbindung zwischen Bremszylinder (12) und Bremsleitung (9) schließt, während es die Verbindung zwischen Bremsleitung (9) und Entlüftungsnippel (15) öffnet.
4. Bremsanlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (14) mechanisch beispielsweise über eine Rändel-, Sechskant- od.dgl. -Schraube (16) betätigbar ist.
5. Bremsanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Entlüftungsnippel (15) ein Schlauch aufgesetzt ist, der den Entlüftungsnippel (15) mit einem Behälter (2) für Bremsflüssigkeit verbindet.
DE9115680U 1991-12-18 1991-12-18 Bremsanlage Expired - Lifetime DE9115680U1 (de)

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DE9115680U1 true DE9115680U1 (de) 1992-04-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5538270A (en) * 1993-08-28 1996-07-23 Fichtel & Sachs Ag Bicycle, and a bicycle having a hydraulic brake, and an actuator for a hydraulic brake on a bicycle

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5538270A (en) * 1993-08-28 1996-07-23 Fichtel & Sachs Ag Bicycle, and a bicycle having a hydraulic brake, and an actuator for a hydraulic brake on a bicycle

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