DE9114004U1 - Sonnenblende für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende für Kraftfahrzeuge

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Zimco Kunststoff-Engineering 7135 Wiernsheim De GmbH
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Zimco Kunststoff-Engineering 7135 Wiernsheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0213Sun visors characterised by the mounting means
    • B60J3/0265Attachments of sun visors to mounting means including details of sun visor bearing member regulating the rotational friction on the support arm

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)

Description

16. September 1991/3338
Reg.-Nr. 127 534
ZIMCO Kunststoff-Engineering GmbH, 7135 Wiernsheim
Sonnenblende für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Blendenkörper, der drehbar und mittels wenigstens einer Rastfeder in zumindest einer Raststellung verrastbar auf einer Achse angeordnet ist, die für jede Raststellung wenigstens eine Abflachung zur Anlage der Rastfeder aufweist.
Bei den bekannten Sonnenblenden dieser Art ist die Rastfeder U-förmig ausgebildet und fest mit dem in den Blendenkörper eingebetteten, aus Metall bestehenden Rahmen verbunden. Die beiden Schenkel der Rastfeder liegen mit Vorspannung an der Achse in dem die Abflachung oder Abflachungen aufweisenden Abschnitt an. Nicht nur der Rahmen, sondern auch die Rastfeder, können deshalb vom Blendenkörper nur getrennt werden, wenn dieser zerstört wird, weil nur die Achse vom Blendenkörper abgezogen werden kann. Ein Recycling dieser Sonnenblenden ist deshalb aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende zu schaffen, bei der die aus unterschiedlichen Materialien bestehenden Teile ohne Schwierigkeiten voneinander getrennt werden können. Diese Aufgabe löst eine Sonnenblende mit dem Merkmal des Anspruches 1.
Dadurch, daß die Rastfeder axial unverschiebbar auf der Achse und in deren Längsrichtung relativ zum Blendenkörper verschiebbar im Blendenkörper angeordnet ist, bleibt die Rastfeder mit der Achse verbunden, wenn letztere aus dem Blendenkörper, beispielsweise zu Recyclingzwecken, herausgezogen wird. Trotz dieser Anordnung der Rastfeder auf der Achse ist die Rastung nicht beeinträchtigt, weil die Rastfeder im eingebauten Zustand der Schwenkbewegung des Blendenkörpers zwangsläufig folgt. Es ist deshalb vorzugsweise ein Formschluß zwischen der Rastfeder und dem Blendenkörper vorgesehen. Auch die Sicherung gegen eine Verschiebung des Blendenkörpers in Achsrichtung ist durch die Verschiebbarkeit der Rastfeder relativ zum Blendenkörper in Achslängsrichtung nicht beeinträchtigt, weil die Achse selbst gegen eine ungewollte Längsverschiebung relativ zum Blendenkörper gesichert ist, wozu beispielsweise der Blendenkörper mit einer Ringnut versehen sein kann, in die ein radialer Vorsprung der Achse eingreift.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Rastfeder in Eingriff mit einer Ringnut der Achse, deren Grund mit der Abflachung oder den Abflachungen versehen ist. Durch diesen Eingriff der Rastfeder ist sie auf der Achse gegen eine Verschiebung in Achslängsrichtung in besonders einfacher Weise fixiert. Selbstverständlich kann eine solche Ringnut auch in einer fest mit der Achse verbundenen Buchse vorgesehen sein, wenn beispielsweise der Durchmesser der Achse so gering ist, daß sie durch eine Ringnut zu sehr geschwächt werden würde.
Für den Formschluß zwischen der Rastfeder und dem Blendenkörper weist letzterer vorzugsweise Ausnehmungen für den Eingriff der Endabschnitte der Rastfeder auf, die zumindest im wesentlichen in radialer Richtung von der Achse abstehen. Bei diesen Ausnehmungen handelt es sich vorzugsweise um Längsnuten des Blendenkörpers, die parallel zu der die Achse aufnehmenden Bohrung verlaufen und zu dieser hin offen sind. Die Endabschnitte der Rastfeder können dann beim Einführen der Achse in diese
Bohrung in die sie aufnehmenden Nuten eingeführt werden.
Bei einer wegen ihrer Einfachheit und äußerst raumsparenden Bauweise bevorzugten Ausführungsform besteht die Rastfeder aus wenigstens zwei gebogenen Federn, die mit ihrem Mittelabschnitt die Achse und mit ihren Endabschnitten zwei diametral zur Achse und parallel zu deren Längserstreckung verlaufende Stifte umfassen. Diese Stifte verbinden die Endabschnitte der Feder miteinander und bilden je eine Art Rippe, die spielfrei von den Nuten des Blendenkörpers aufgenommen werden können
Besonders raumsparend ist die erfindungsgemäße Sonnenblende dann, wenn die beiden Federn Blattfedern sind. In vorteilhafter Weise kreuzen sich diese Blattfedern am Übergang vom Mittelabschnitt zu den Endabschnitten und sind an der Kreuzungsstelle mit je einem in Achsrichtung verlaufenden Schlitz für den Durchtritt der anderen Blattfeder versehen.
Sofern, wie in der Regel, der Blendenkörper im wesentlichen aus Schaumstoff besteht, sind vorzugsweise die Bohrungen zur Aufnahme der Achse und die Nuten zur Aufnahme der Endabschnitte der Rastfeder in einem Lagerkörper aus Kunststoff vorgesehen, der einen Teil des Blendenkörpers bildet. Um die auftretenden Drehmomente sicher von diesem Lagerkörper zu dem ihn umgebenden Schaumstoff übertragen zu können, weist der Lagerkörper bei einer bevorzugten Ausführung eine von der Kreisform abweichende Außenkontur auf.
Da nicht nur der Lagerkörper, sondern auch ein gegebenenfalls im Blendenkörper angeordneter Versteifungsrahmen nicht aus Metall zu bestehen brauchen, bedarf es nach dem Herausziehen der Achse aus dem Blendenkörper allenfalls noch der Entfernung von Metallteilen einer Beleuchtungseinrichtung für einen Spiegel, um Metall und Kunststoff voneinander zu trennen.
-A-
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt des die Achse aufweisenden Eckbereiches einer Sonnenblende,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach der Linie H-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie HI-III der Fig. 1,
Fig. 4 eine unvollständig und perspektivisch dargestellte Ansicht der Rastfeder.
Eine Sonnenblende für ein Kraftfahrzeug weist einen auf einer Achse 1 schwenkbar gelagerten Blendenkörper 2 auf, dessen Außenkontur in bekannter Weise ausgebildet ist. In den aus einem recycelfähigen Schaumstoff bestehenden Teil 3 ist ein hülsenartiger Lagerkörper 4 eingebettet, in dessen Bohrung 5 der eine Schenkel der in üblicher Weise abgewinkelten Achse 1 drehbar gelagert ist. Der andere, nicht vollständig dargestellte Schenkel ist im Bereich seines einen Endes in einem mit der Fahrzeugkarosserie zu verbindenden Lagerbock gelagert. Durch die aus den Fig. 2 und 3 ersichtliche, von der Kreisform erheblich abweichende Außenkontur des Lagerkörpers 4 besteht keine Gefahr, daß sich dieser in dem aus Schaumstoff bestehenden Teil 3 des Blendenkörpers 2 verdreht. Die Außenkontur ist mit der Form von zwei im Bereich ihrer längeren parallelen Seiten aneinander anliegenden Trapeze vergleichbar, wobei die Eckbereiche abgerundet sind.
Die Sackbohrung 5 des Lagerkörpers 4 hat auf ihrer gesamten Länge einen gleichen Durchmesser. Nur in geringem Abstand von dem geschlossenen Ende ist eine zur Bohrung 5 hin offene Ringnut 6 vorgesehen für den Eingriff eines radialen Vorsprunges 1' der Achse 1, der diese gegen eine axiale Verschiebung realtiv zum Lagerkörper 4 sichert. Um dennoch die Achse 1
in die Bohrung 5 einführen zu können, ist in einer Winkelstellung, welche die Achse 1 im Gebrauch der Sonnenblende nicht einnimmt, eine Längsnut 7 vorgesehen, die sich vom offenen Ende des Lagerkörpers 4 bis zu der Ringnut 6 erstreckt.
Der im montierten Zustand im Lagerkörper 4 liegende Schenkel der Achse 1 ist mit einem im Durchmesser reduzierten Abschnitt 8 versehen, der, wie Fig. 2 zeigt, eine Abflachung 81 aufweist. Es können aber auch mehrere Abflachungen, beispielsweise eine diametral angeordnete, mit der Linie 8" angedeutete Abflachung vorgesehen sein. An diesem im Durchmesser reduzierten Abschnitt 8 der Achse 1 liegen zwei gebogene Flachfedern 9 und 10 an, welche gemeinsam die Rastfeder bilden. Dadurch, daß die Flachfedern 9 und 10 in den ringnutartig ausgebildeten Abschnitt 81 eingreifen, ist die Rastfeder in axialer Richtung auf der Achse 1 fixiert, wobei ein axiales Spiel dadurch vermieden oder sehr klein gehalten werden kann, daß man die in Richtung der Achserstreckung gemessene Breite der Flachfedern 9 und 10 etwa gleich der axialen Länge des Abschnittes 8 wählt. Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, umfassen die Mittelabschnitte der beiden spiegelbildlich gleich ausgebildeten Flachfedern 9 und 10 die Achse 1 und liegen mit Vorspannung am Abschnitt 8 an. Die beiden entgegengesetzt zum Mittelabschnitt gekrümmten Endabschnitte umfassen hingegen gemeinsam je einen zylindrischen Stift 11 und sie bilden daher zusammen mit diesen Stiften 11 je einen zylindrischen Wulst. Diese Wulste oder Rippen greifen in die Längsnut 7 bzw. eine zu ihr diametral angeordnete Längsnut 13 vorzugsweise spielfrei ein und bewirken dadurch einen Formschluß zwischen dem Lagerkörper 4 und der Rastfeder, wodurch bei der Schwenkbewegung des Blendenkörpers 2 die Rastfeder zwangsläufig relativ zur Achse 1 verdreht wird. Die beiden Flachfedern 9 und 10 kreuzen sich jeweils am Übergang vom Mittelabschnitt zu den beiden Endabschnitten. Um diese Kreuzung zu ermöglichen, sind die Flachfedern 9 und 10 hier mit je einem Schlitz 12 versehen, der sich über die Hälfte der in Achslängsrichtung gemessenen Breite der Flachfedern erstreckt. Die beiden Flachfedern 9 und 10 sind deshalb
und mittels der Stifte 11 im Bereich ihrer Endabschnitte sicher miteinander verbunden. Die Mittelabschnitte liegen auch dann mit Spannung am Abschnitt 8 der Achse 1 an, wenn sich diese außerhalb des Lagerkörpers 4 befinden.
Die zur Bohrung 5 hin offene Längsnut 13 erstreckt sich von der Mündungsöffnung der Bohrung 5 nur bis zum inneren Ende des Abschnittes 8 der Achse 1, wie Fig. 1 zeigt.
Bei der Montage wird die Achse 1, auf der bereits die beiden Flachfedern 9 und 10 zusammen mit den Stiften 11 angeordnet sind, in die Bohrung des Lagerkörpers 4 eingeführt, wobei der radiale Vorsprung I1 in der Längsnut 7 bis zu der Ringnut 6 verschoben wird. Außerdem werden die von den Endabschnitten der Flachfedern 9 und 10 mit den Stiften 11 gebildeten Wulste in die Längsnuten 7 bzw. 13 eingeführt. Nun braucht nur noch die Achse 1 relativ zum Lagerkörper 4 in die in Fig. 2 dargestellte Winkelposition gedreht zu werden. In dieser Winkelposition sichert, wie Fig. 1 zeigt, der radiale Vorsprung I1 der Achse 1 diese gegen eine Relativverschiebung in Längsrichtung der Bohrung 5 relativ zum Lagerkörper 4. Ferner liegt in dieser Winkelposition die Flachfeder 9 an der Abflachung 81 an. Das Moment, das überwunden werden muß, um den Blendenkörper 2 aus dieser Position relativ zur Achse 1 zu verdrehen, kann dadurch verdoppelt werden, daß man auch für die Flachfeder 10 die mit Linie 8" angedeutete Abflachung vorsieht. Um die Achse 1 samt der Rastfeder vom Blendenkörper 2 zu trennen, braucht die Achse 1 nur wieder in die Einfahrposition gedreht zu werden. Dann wird mit ihr zusammen auch die Rastfeder aus dem Blendenkörper 2 herausgezogen. Enthält der Blendenkörper keine sonstigen Metallteile, dann ist damit die Trennung zwischen dem Blendenkörper und dem metallischen Teil ausgeführt.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (7)

1. Sonnenblende für Kraftfahrzeuge mit einem Blendenkörper, der drehbar und mittels wenigstens einer Rastfeder in mindestens einer Schwenkstellung verrastbar auf einer Achse angeordnet ist, die für jede Raststellung wenigstens eine Abflachung zur Anlage der Rastfeder aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Rastfeder (9, 10) axial unverschiebbar auf der Achse
(1) und in deren Längsrichtung relativ zum Blendenkörper
(2) verschiebbar im Blendenkörper (2) angeordnet sowie mit dem Blendenkörper (2) in einer ein Mitdrehen mit der Achse (1) verhindernden Weise verbunden ist und
b) die Achse (1) gegen eine ungewollte Verschiebung in ihrer Längsrichtung relativ zum Blendenkörper (2) gesichert ist.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (9, 10) in Eingriff mit einer Ringnut (8) der Achse (1) ist, deren Grund mit der Abflachung (8') versehen ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in radialer Richtung von der Achse (1) abstehende Endabschnitte der Rastfeder (9, 10) in Ausnehmungen (7, 13) des Blendenkörpers (2) eingreifen.
4. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder aus wenigstens zwei gebogenen Federn (9, 10) besteht, die mit ihrem Mittelabschnitt die Achse (1) und mit ihren Endabschnitten zwei diametral zur Achse (1) und parallel zu deren Längserstreckung verlaufende Stifte (11) umfassen.
- OP. -
5. Sonnenblende nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federn Flachfedern (9, 10) sind, die sich am Übergang vom Mittelabschnitt zu den Endabschnitten kreuzen und an den Kreuzungsstellen je einen in Achsrichtung verlaufenden Schlitz (12) für den Durchtritt der anderen Flachfeder aufweisen, wobei sich die Schlitze über einen Teil der in Achsrichtung gemessenen Breite der Flachfedern (9, 10) erstrecken. -
6. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Blendenkörper (2, 4) für die Aufnahme der Endabschnitte der Rastfeder (9, 10) mit diametral zu der die Achse (1) aufnehmenden Bohrung (5) liegende Nuten (7, 13) versehen ist, die zur Bohrung (5) hin offen sind.
7. Sonnenblende nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (5) zur Aufnahme der Achse
(1) und die Nuten (7, 13) zur Aufnahme der Endabschnitte der Rastfedern (9, 10) in einem Lagerkörper (4) aus Kunststoff vorgesehen sind, der einen Teil des Blendenkörpers
(2) bildet und eine von der Kreisform abweichende Außenkontur hat.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612255C2 (de) * 1996-03-27 2001-02-22 Johnson Contr Interiors Gmbh Sonnenblende für Fahrzeuge
DE10161235A1 (de) * 2001-12-13 2003-06-26 Johnson Contr Interiors Gmbh Sonnenblende für Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19612255C2 (de) * 1996-03-27 2001-02-22 Johnson Contr Interiors Gmbh Sonnenblende für Fahrzeuge
DE10161235A1 (de) * 2001-12-13 2003-06-26 Johnson Contr Interiors Gmbh Sonnenblende für Fahrzeuge

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