DE911381C - Gleisfuellanzeiger - Google Patents

Gleisfuellanzeiger

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DE911381C
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DE
Germany
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voltage
track
voltage divider
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Application number
DE1952911381D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Siegfried Baumgart
Dipl-Ing Max Miller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/16Devices for counting axles; Devices for counting vehicles
    • B61L1/161Devices for counting axles; Devices for counting vehicles characterised by the counting methods

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Gleisfüllanzeiger Im Patent 845 655 ist ein Gleisfüllanzeiger unter Schutz gestellt, bei dem ein elektrisches Meßinstrument die Zahl der in einem Gleisabschnitt befindlichen Achsen anzeigt. Dem Meßinstrument werden durch Schaltorgane der Achszähleinrichtung Spannungen oder Ströme in Abhängigkeit von der gezählten Achsenzahl zugeführt. Die Schaltorgane der Achszähleinrichtung greifen diese Spannungen oder Ströme an Spannungsteilern ab.
  • Hierbei sind zwei Schaltungsmöglichkeiten für diese Spannungsteiler gezeigt worden. In dem einen Fall ist jedem Zählorgan der Achszähleinrichtung ein eigener Spannungsteiler zugeordnet und jedem dieser Spannungsteiler wird eine konstante Spannung an festen Punkten zugeführt. Bei der anderen Schaltmöglichkeit wird ein und derselbe Spannungsteiler von mehreren Zählorganen gleichzeitig bestrichen. Die Punkte für die Zuführung der konstanten Speisespannung sind aber hierbei beweglich. Führt man den Gleisfüllanzeiger nach der erstgenannten Möglichkeit aus; so wird eine große Zahl genau abgeglichener Widerstände in den verhältnismäßig zahlreichen Spannungsteilern benötigt, was unerwünscht ist. Verwendet man hingegen Spannungsteiler mit beweglicher Zuführung der Speisespannung, so hat die Anlage einen großen Leistungsbedarf, da hierbei mehrere Spannungsteiler kaskadenförmig hintereinandergeschaltet sind und der Querstrom eines jeden Spannungsteilers groß sein muß gegenüber der Stromentnahme der daran angeschlossenen weiteren Einrichtungen.
  • Erfindungsgemäß kann eine Verbesserung der im Patent 845 655 beschriebenen Einrichtungen dadurch erzielt werden, daß die Meßgröße an einem oder mehreren Spannungsteilern abgegriffen wird, wobei aber an jedem Spannungsteiler zwei oder mehr Zählorgane der Achszähleinrichtung gleichzeitig die Meßgröße für das Anzeigeinstrument abgreifen. Hierdurch ergibt sich eine beträchtliche Ersparnis von genau abzugleichenden Widerständen oder Transforrnatorenwicklungen.
  • Ein Beispiel der Erfindung ist in Fig. i näher erläutert. Hierbei ist angenommen worden, daß die Zählvorrichtung aus einem Einzähler und einem Auszähler besteht. Einzähler und Auszähler bestehen aus je zwei gestaffelt betriebenen Zählorganen, z. B. aus je zwei Schrittschaltern. Das Zählorgan EZ i des Einzählers macht bei jeder zu zählenden Achse einen Schritt und bewegt hierbei seinen Schaltarm toi über die sechs Kontakte o bis 5 hinweg. Gelangt der Schaltarm vom Kontakt 5 auf den Kontakt o, so erhält das Zählwerksorgan der zweiten Staffel EZ2 einen Impuls, und der Schaltarm 2o2 der Kontaktebene EZ :2 a bewegt sich um einen Schritt weiter. Starr gekuppelt ist damit der Schaltarm 203 einer weiteren Kontaktebene EZ 2 b. Das Zählorgan EZ :2 hat die Kontakte o bis 12, es kann also insgesamt 13 Stellungen einnehmen. Die Anzahl der Kombinationen aus allen Stellungen, welche die Zählorgane beider Staffeln einnehmen können, ist demnach gleich 6 X 13 = 78. Es können also mit der Einrichtung 78 -1 = 77 Achsen gezählt werden. Der Auszähler AZ ist ebenso aufgebaut wie der Einzähler EZ.
  • Es sei angenommen, daß die Einrichtung aus einer Wechselspannungsquelle über einen magnetischen Spannungsregler ioo gespeist wird. An die Ausgangsklemmen des Spannungsreglers ist die Primärwicklung des Transformators i io angeschlossen. Die Sekundärwicklung dieses Transformators ist in zwölf Wicklungsabschnitte gleicher Windungszahl unterteilt, so daß auf der Sekundärseite insgesamt dreizehn Klemmen vorhanden sind. Diese dreizehn Klemmen sind mit den dreizehn Kontakten der zweiten Staffel des Einzählers und Auszählers verbunden. Die Kontakte der ersten Staffel des Einzählers und Auszählers sind mit jeder zweiten Sekundärklemme des Transformators i io verbunden, so daß zwischen zwei benachbarten Kontakten in der ersten Staffel die doppelte Spannung vorhanden ist wie zwischen zwei benachbarten Klemmen der zweiten Staffel. Dies ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Die Einrichtung kann auch so ausgeführt werden, daß zwischen benachbarten Klemmen der beiden Staffeln gleiche Spannungen vorhanden sind oder daß diese Spannungen in irgendeinem anderen Verhältnis zueinander stehen. Wichtig ist nur, daß die Spannung von Kontakt zu Kontakt in jeder Staffel bei Einzähler und Auszähler sich um gleiche Beträge ändert. Auch kann die Einrichtung für jede beliebige andere Achsenzahl ausgeführt werden, indem den Zählorganen jeder Staffel andere Kontaktzahlen zugeordnet werden oder indem eine andere Zahl von Staffeln gewählt wird.
  • Zur Anzeige der Achsenzahl dient der Strommesser i5o, der an die Sekundärwicklung 144 des Stromwandlers i4o angeschlossen ist. Dieser Stromwandler hat drei Primärwicklungen. Seine Primärwicklung 141 liegt in Reihe mit dem Vorwiderstand i2o zwischen den Schaltarmen 2o2 und 212 in der zweiten Staffel der Zählvorrichtung. Seine Primärwicklung 143 liegt in Reihe mit dem Vorwiderstand 130 zwischen den Schaltarmen 201 und 211 der ersten Staffel der Zählvorrichtung.
  • Die Zahl der in einem Gleisabschnitt befindlichen Achsen ergibt sich, wenn man von der Zahl der eingefahrenen Achsen die Zahl der ausgefahrenen Achsen subtrahiert. Diese Subtraktion wird von dem beschriebenen Gleisfüllanzeiger auf elektrischem Wege ausgeführt. Man erkennt aus dem Schaltbilde, daß die Spannungsdifferenz zwischen den Kontaktarmen 2o2 und 2i2 bzw. zwischen den Kontaktarmen toi und 211 proportional zur Differenz der Schritte ist, welche Einzählvorrichtung und Auszählvorrichtung ausgeführt haben. Da in der zweiten Staffel ein Schritt ausgeführt wird, nachdem in der ersten Staffel sechs Schritte gemacht worden sind, und da außerdem zwischen benachbarten Kontakten der ersten Staffel eine doppelt so große Spannung wie zwischen benachbarten Kontakten der zweiten Staffel liegt, muß die Windungszahl der Wicklung 141 6 X:2 = i2mal so groß sein wie die Windungszahl der Wicklung 43, wenn die Vorwiderstände 120 und 130 gleich groß sind, d. h. es kommt darauf an, daß jede Primärwicklung auf dem Stromwandler eine Durchflutung hervorruft, die der Anzahl der in der zugehörigen Staffel gezählten Achsen entspricht. Da die Durchflutung in der Wicklung 144 gleich der Summe der Durchflutungen in den Wicklungen 141 und 142 ist, zeigt der Strommesser i5o somit die Zahl der Achsen im Gleisabschnitt an. Da auch von der Wicklung 143 in der Wicklung 141 und umgekehrt eine Spannung induziert wird, müssen die Vorwiderstände i2o und 130 so groß gewählt werden, daß die Ströme in den Primärwicklungen i des Stromwandlers im wesentlichen nur von der Spannung zwischen den zugehörigen Schaltarmen der Zählvorrichtung abhängen und nur in einem vernachlässigbaren Maße durch die Spannungen beeinfiußt werden, welche die eine Primärwicklung in der anderen Primärwicklung des Stromwandlers 14o hervorruft.
  • Die beschriebene Einrichtung arbeitet ohne weiteres richtig, solange der Kontaktarm 2o2 des Einzählers auf einem Kontakt mit gleicher oder größerer Kennziffer steht wie der Kontaktarm 212 des Auszählers. Fahren nun bei der in Fig. i gezeichneten Einrichtung weitere Achsen in den Gleisabschnitt ein und gelangt hierbei der Kontaktarm 2ö2 vom Kontakt 12 auf den Kontakt o, so nuß auf dem Stromwandler i4o eine zusätzliche Durchflutung hervorgerufen werden, die der Gesamtzahl der Kombinationen aus den Stellungen der Zählorgane beider Staffeln des Einzählers oder des Auszählers entspricht, d. h. es -muß in dem gezeichneten Beispiel eine Durchflutung entsprechend 6 X 13 = 78 Achsen hervorgerufen werden. Hierzu dient die Wicklung 1,42, die in Reihe mit dem Vorwiderstand i33 unmittelbar an die Ausgangsklemmen des magnetischen Spannungsreglers angeschlossen ist. Der Vorwiderstand 133 hat die gleiche Aufgabe wie die Vorwiderstände 120 und 130.
  • Die Wirkungsweise der Wicklung 1,42 wird an einem Beispiel erläutert.
  • Bei der in Fig. i gezeichneten Stellung der Schaltarme sind in den Gleisabschnitt seit Verlassen der Nullstellung insgesamt 7X6+2=44 Achsen eingefahren und 4 X 6 + i = 25 Achsen ausgefahren. Es befinden sich also im Gleisabschnitt 44-25 = i9 Achsen. Fahren nun noch weitere 5 X 6 + 4 = 34 Achsen in den Abschnitt ein, so befinden sich darin insgesamt 19 + 34 = 53 Achsen. Dann nehmen die Schaltarme toi und 202 des Einzählers beide die Stellung o ein. In dieser Stellung wird die Primärwicklung 142 des Stromwandlers i4o eingeschaltet. Sie erzeugt hierbei eine Durchflutung entsprechend 78 Achsen. Außerdem erzeugt die Wicklung 1,43 unter Beachtung der Stromrichtung eine Durchflutung entsprechend einer ausgezählten Achse (-i) und die Wicklung 141 eine Durchflutung entsprechend 4 X 6 = 24 ausgezählten Achsen (-24). Die Gesamtdurchflutung ist also 78-1-24 = 53 Achsen, d. h. die im Abschnitt vorhandene Achsenzahl wird richtig angezeigt, und man erkennt, daß beim Einfahren jeder weiteren Achse sich die Durchflutung um die Einheit i vermehrt bzw. beim Ausfahren jeder weiteren Achse um die Einheit i vermindert.
  • Die Wicklung i42 wird durch den Kontakt 302 des Hilfsrelais H eingeschaltet. Die Wicklung 30 dieses Relais erhält Strom über den Kontaktarm 203 der Kontaktebene EZ 2 b des Einzählers, sobald in der zweiten Staffel der Kontakt o erreicht wird. Das Relais H schließt hierbei seinen Selbsthaltekontakt 307. Über diesen Kontakt hält es sich so lange, bis in der zweiten Staffel des Auszählers ebenfalls der Kontakt o erreicht worden ist: Dies wird dadurch bewirkt, daß in der Kontaktebene AZ2 b des Auszählers sämtliche Kontakte außer dem Kontakt o miteinander und mit der Wicklung 30 von H verbunden sind. Ist in der zweiten Staffel des Auszählers der Kontakt o erreicht, so ist wieder die Bedingung erfüllt, daß die Kontaktkennziffer in der zweiten Staffel des Einzählers gleich oder größer als in der zweiten Staffel des Auszählers ist. Somit muß die Wicklung 142 des Stromwandlers wieder abgeschaltet werden, was durch Unterbrechung des Selbsthaltekreises des Hilfsrelais H und durch Öffnung des Kontaktes 302 geschieht.
  • In der Einrichtung nach Fig. i sind die Primärkreise des Stromwandlers 14o an dem speisenden Transformator iio galvanisch miteinander verbunden und dafür am Stromwandler galvanisch voneinander getrennt. Man kann statt dessen die galvanische Trennung auch auf dem Speisetransformator durchführen. Die drei Primärwicklungen des Stromwandlers fallen dann entweder zu einer einzigen Wicklung zusammen, oder es kann auch auf den Stromwandler vollkommen verzichtet werden, wobei dann die drei Stromkreise in Parallelschaltung auf das Instrument i5o einwirken. In diesem Fall würde die erste Sekundärwicklung des Transformators i io aus fünf gleichen Wicklungsabschnitten bestehen. Die sechs Klemmen dieser Wicklung wären mit den Klemmen o bis 5 von EZ i und AZ i zu verbinden. In entsprechender Weise müßte die zweite Sekundärwicklung von iio aus zwölf gleichen Wicklungsabschnitten bestehen. Die dreizehn Klemmen dieser Wicklung sind mit den Kontakten o bis 12 von EZ2 a und AZ 2a zu verbinden. Die Widerstände 120 und 130 sowie der Kontakt 3o2 des Hilfsrelais H werden mit der Klemme des Instrumentes i5o, die Schaltarme 211, 213 und die rechte untere Klemme des Spannungsreglers ioo werden mit der anderen Klemme des Instrumentes i5o verbunden.
  • Eine andere Vereinfachung der Einrichtung nach Fig. i ist dadurch möglich, daß man die Wicklung 142 des Stromwandlers mit einer der anderen Primärwicklungen, 141 oder 143, vereinigen kann, da die Wicklung 142 von einer Quelle gespeist wird, die mit der Stromquelle von 141 und 143 galvanisch nicht verbunden ist. Die Anordnung in Fig. i ist mit Rücksicht auf eine gute übersichtlichkeit hiervon abweichend gewählt worden.
  • Will man den Gleisfüllanzeiger nach Fig. i mit Gleichstrom betreiben, so muß man den Transformator i io durch einen Spannungsteiler ersetzen. Außerdem muß die Addition der Durchflutungen, die bei der Wechselstromausführung durch den Wandler 14o bewirkt wird, jetzt unmittelbar in dem Anzeigeinstrument erfolgen, d. h. man ist genötigt, ein Anzeigeinstrument mit mehreren Wicklungen zu verwenden. . Solche Instrumente stellen keine Normalausführung dar. Aber auch in Fällen, in denen man mit Gleichstrom arbeiten und ein Instrument mit nur einer Wicklung benutzen will, läßt sich die Erfindung anwenden. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 2 beispielsweise dargestellt.
  • Bei der Einrichtung in Fig. 2 ist angenommen, daß die Achszähleinrichtung aus den gleichen Zählelementen wie in Fig. i besteht, d. h. es ist auch hier eine getrennte Einzähl- und Auszählvorrichtung vorhanden, von denen jede aus zwei Staffeln besteht. Die erste Staffel hat je sechs, die zweite Staffel je dreizehn Stellungen. Die beiden Kontaktarme 204 und 2o5 des Einzählers sind über die Widerstände 121 und 131 miteinander verbunden. Entsprechendes gilt für die Kontaktarme 2i4 und 215 des Auszählers und die Widerstände 122 und 132. Zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 121 und 131 einerseits und dem Verbindungspunkt der Widerstände 122 und 1322 andererseits liegt der Spannungsmesser 151, der als Anzeigeinstrument dient. Für die Einzähl- und Auszählseite ist je ein Spannungsteiler vorhanden. Er besteht auf der Einzähiseite aus den Widerständen 171 bis 182, auf der Auszählseite 'aus den Widerständen 183 bis 194. Diese unter sich gleichen Widerstände sind in der Weise mit den Kontakten der Zählorgane verbunden, daß zwischen zwei benachbarten Kontakten in der ersten Staffel eine doppelt so große Spannung liegt, wie zwischen zwei benachbarten Kontakten in der zweiten Staffel. Es ist nicht erforderlich, dieses Verhältnis wie 1 ::2 zu wählen. Man kann die Einrichtung auch mit jedem beliebigen anderen Verhältnis ausführen. -Es kommt nur darauf an, daß im Einzähler und Auszähler in jeder einzelnen Staffel die Spannung von Kontakt zu Kontakt um gleiche Beträge anwächst.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung nach Fig. 2 kann an Hand von Fig. 3 näher erklärt werden. In Fig. 3 ist der Spannungsteiler der Einzählseite iP bis z82 dargestellt, auf dem die Kontaktarme 2o4 der ersten Staffel und 205 der zweiten Staffel des Einzählers schleifen. Die Kontaktarme sind durch die Widerstände 121 und 131 miteinander verbunden. Der Widerstand 121 möge den Widerstandsbetrag a, der Widerstand 131 den Widerstandsbetrag b haben. Dann ergibt sich mit den in Fig. 3 eingeschriebenen Spannungsbezeichnungen unter der Voraussetzung, daß die Widerstände a und b groß sind gegenüber dem Widerstand des Spannungsteilers 171 bis 182, die Spannung zwischen dem Beginn des Spannungsteilers und dem Verbindungspunkt der Widerstände 121 und 131 aus der Gleichung Durch Umformung erhält man hieraus Da die Werte- a und b konstant sind, folgt aus dieser Gleichung, daß die Spannung zwischen dem Anfang des Spannungsteilers und dem Verbindungspunkt der Widerstände, a und b proportional zu der Summe der Spannungen U" und Ub ist, wobei aber U" und Ub bei der Bildung der Summe prozentual verschieden stark bewertet werden. Die Spannungen U" und Ub werden von den Kontaktarmen des Einzählers an dem Spannungsteiler abgegriffen. Da nun zwischen zwei benachbarten Kontakten der ersten Staffel die doppelte Spannung liegt wie zwischen zwei benachbarten Kontakten der zweiten Staffel und da der Kontaktarm 205 bei sechs Achsen um einen Schritt weiterrückt, während der Kontaktarm 2o4 bei jeder Achse um einen Schritt weiterrückt, muß ein Schritt des Kontaktarmes 2o5 zwölfmal so stark bewertet werden, wie ein Schritt des Kontaktarmes 2o4. Soll also die Spannung U, zur Anzahl der insgesamt eingefahrenen Achsen proportional sein, so muß bei der Bildung der obenerwähnten Summe der Spannung U" ein zwölfmal so großes Gewicht wie der Spannung Ub gegeben werden. Dies kann aber nach der obengenannten Gleichung auf einfache Weise dadurch geschehen, daß man den Widerstand b zwölfmal so groß macht wie den Widerstand a. Ist die Zahl der Schritte, die vom Zählorgan der ersten Staffel bei einem Umlauf zurückgelegt werden, gleich c und ist außerdem die Spannung zwischen zwei benachbarten Kontakten der ersten Staffel d-mal so groß wie zwischen zwei benachbarten Kontakten der zweiten Staffel, so muß allgemein das Verhältnis b-_ c # d gemacht werden. a Die Zahl der im Gleisabschnitt befindlichen Achsen erhält man, wenn man von der Zahl der eingefahrenen Achsen. die Zahl der ausgefahrenen Achsen subtrahiert. Demnach ist also die Differenz der Spannungen Uo auf Einzähl- und Auszählseite proportional zur Anzahl der im Gleisabschnitt befindlichen Achsen. Diese Spannung wird durch den Spannungsmesser 151 gemessen, der somit die Zahl der Achsen im Gleisabschnitt anzeigt.
  • Bei der Dimensionierung der beschriebenen Einrichtung muß darauf geachtet werden, daß die Widerstände 121 und 131 groß gegen die Widerstände 171 bis 182 sind, damit durch die Belastung des Spannungsteilers sich die an ihm liegenden Teilspannungen nicht verändern. Ferner muß aus den gleichen Gründen der Spannungsmesser 151 im Widerstand groß gegen die Widerstände 121 und 131 sein. Das gleiche gilt für die entsprechenden Widerstände auf der Auszählseite.
  • Die oben angestellten Überlegungen gelten zunächst nur unter der Voraussetzung, daß der Schaltarm 2o5 auf einem Kontakt mit gleicher oder größerer Kennziffer steht als der Kontaktarm 215. Ist dies nicht der Fall, so kann man, wie bereits bei Besprechung von Fig. i erläutert, eine richtige Anzeige der Achsenzahl dadurch erhalten, daß man zu der Meßgröße, die vom Anzeigeinstrument gemessen wird, einen Betrag addiert, der gleich der Anzahl aller Kombinationen der Stellungen ist, welche die Zählorgane der ersten und zweiten Staffel des Einzählers oder Auszählers einnehmen können. Im Falle des betrachteten Beispiels muß also zur Spannung U, auf der Einzählseite ein Betrag von 6 X 13 = 78 addiert werden. Zu diesem Zweck ist mit dem Spannungsteiler der Einzählseite der Widerstand 195, mit dem Spannungsteiler der Auszählseite der Widerstand 196 in Reihe. geschaltet. Der Widerstandsbetrag der Widerstände 195 und 196 muß so gewählt werden, daß der Spannungsabfall an jedem einzelnen Widerstand geteilt durch die Anzahl der Kombinationen der Stellungen, welche die zur Einzählung oder Auszählung benutzten Zählorgane einnehmen können, am Anzeigeinstrument die Anzeige einer Achse hervorruft. Will man den Betrag der Widerstände 195 und 196 ermitteln, so muß man die Spannung ausrechnen, die bei Anzeige einer Achse am Anzeigeinstrument entsteht. Zu diesem Zweck wird die Spannung, die an der Reihenschaltung der Widerstände 171 bis 182 liegt, mit Ug bezeichnet und angenommen, daß die Schaltarme 205a 214 und 215 in Fig. 2 auf dem Kontakt o, der Schaltarm 2o4 auf dem Kontakt i steht. Dann folgt durch Einsetzen in die Gleichung Demnach muß jeder der Widerstände 195 und 196 ebenso groß sein wie die Reihenschaltung der Widerstände 171 bis 182 bzw. 183 bis 194, da bei 78 Achsen, wie oben gezeigt, an dem Anzeigeinstrument die gleiche Spannung liegt wie an dem gesamten Spannungsteiler. Diese Gleichheit ist jedoch ein Sonderfall, der in Fig. 2 gewählten Spannungsverhältnisse. Würde man z. B. die Spannungsdifferenz zwischen zwei nebeneinanderliegenden Kontakten in der ersten Staffel anders wählen als in Fig.2 angenommen, so müßten auch die Widerstände 195 und 196 andere Beträge erhalten.
  • Ist die Reihenfolge, in welcher der Strom den Spannungsteiler und den Vorwiderstand durchfließt, auf der Einzähl- und Auszählseite die gleiche, so bleiben die Vorwiderstände ohne Wirkung auf die vom Instrument 151 angezeigte Spannung. Vertauscht man auf der Einzähl- oder Auszählseite die Reihenfolge, so wächst die Spannung U, auf der betreffenden Seite um den Betrag 78, da am Vorwiderstand diegleicheSpannung wie am zugehörigen Spannungsteiler liegt.
  • In dem Beispiel der Fig. 2 wird die Vertauschung der Reihenfolge auf der Einzählseite, durch das Hilfsrelais H vorgenommen, dessen Wicklung 31 und Selbsthaltekontakt 311 mit einer besonderen Kontaktebene EZ2 b und AZ2 b in der zweiten Staffel der Zählvorrichtung in gleicher Weise zusammengeschaltet sind wie in Fig. i. Gelangt nun der Schaltarm 205 vom Kontakt 12 auf den Kontakt o, so zieht das Hilfsrelais H an, falls nicht der Kontaktarm 215 auch auf dem Kontakt o steht, da die Schaltarme 2o5 und 2o6 einerseits und 215 und 216 andererseits starr miteinander gekuppelt sind. Beim Anzug steuert das Hilfsrelais seine Kontakte 312 bis 317 um. Der Strom, welcher vor dem Anzug des Relais von 16o über 312, 171 bis 182, -315, 195 und 316 geflossen ist, nimmt jetzt seinen Weg von i6o über 313, 195, 314, 171 bis 182 und 317, d. h. die Reihenfolge von Spannungsteiler und Vorwiderstand ist durch den Anzug von H vertauscht worden. Es ist dadurch aus den oben erläuterten Gründen zur Spannung U, auf der Einzählseite ein Betrag von 78 addiert worden, wodurch die richtige Anzeige der Achsenzahl wieder hergestellt wird. Die Einrichtung nach Fig. 2 kann auch mit Wechselstrom betrieben werden.
  • Die Einrichtung nach Fig. 2 arbeitet mit konstanter Spannung an den Spannungsteilern, die beispielsweise durch den vorgeschalteten Eisenwasserstoff widerstand i 6o geregelt wird. Man kann statt dessen auch mit ungeregelter Spannung arbeiten, wenn ein Quotientenmesser als Anzeigeinstrument verwendet wird. In diesem Fall wird die eine Wicklung des Quotientenmessers an die Stelle des Anzeigeinstrumentes 151 geschaltet, die andere Wicklung unmittelbar an die ungeregelte Spannung gelegt. Die Anwendung der Erfindung ist nicht nur in Eisenbahnsicherungsanlagen vorteilhaft, sondern überall dort zweckmäßig, wo Impulse ihrer Anzahl nach addiert und subtrahiert werden und das jeweilige Ergebnis selbsttätig angezeigt werden soll.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gleisfüllanzeiger zur Anzeige der von einer Achszähleinrichtung in einem Gleisabschnitt festgestellten Achsenzahl, bei welchem die Anzeige durch ein elektrisches Meßinstrument erfolgt, dem durch Schaltorgane der Achszähleinrichtung Spannungen oder Ströme in Abhängigkeit von der gezählten Achsenzahl zugeführt werden, nach Patent 845 655, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße an einem oder mehreren Spannungsteilern abgegriffen wird, wobei auf jedem Spannungsteiler mindestens zwei veränderliche Abgriffe (EZ i, EZ 2 a) vorhanden sind.
  2. 2. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß die das Anzeigeinstrument (15o) betätigende Meßgröße vom Einzähler (EZ) und Auszählen (AZ) an demselben Spannungsteiler abgegriffen wird.
  3. 3. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i oder 2 mit gestaffelt betriebenen Zählorganen, von denen das erste (EZ i) bei jedem Zählimpuls einen Schritt ausführt, während das zweite (EZ2a) und falls vorhanden, jedes weitere nur in bestimmten Stellungen (o) des vorgeordneten Zählorgans, vorzugsweise nur einmal bei einem Umlauf dieses Zählorgans, einen Impuls erhält, dadurch gekennzeichnet, daß die gestaffelt betriebenen Zählorgane die Meßgröße für das Anzeigeinstrument an ein und demselben Spannungsteiler abgreifen.
  4. 4. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsteiler eine Transformatorwicklung (roo) mit Anzapfungen benutzt wird.
  5. 5. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anzapfungen der als Spannungsteiler benutzten Transformatorwicklung die Spannung von-Anzapfung zu Anzapfung um gleiche Beträge größer wird.
  6. 6. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument (i5o) über einen Stromwandler (14o) gespeist wird.
  7. 7. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 6 mit gestaffelt betriebenen Zählorganen, dadurch gekennzeichnet, daß außer der das Anzeigeinstrument speisenden Sekundärwicklung (144) auf dem Stromwandler mehrere Primärwicklungen (141, 143) vorhanden sind, von denen je eine jeder Staffel der Zählorgane zugeordnet ist. B. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stromwandler für das Anzeigeinstrument eine. Primärwicklung (142) vorhanden ist, die mit einem konstanten Strom beschickt wird, sobald die Kontaktstellung des Aüszählers einer größeren Achsenzahl entspricht als die Kontaktstellung des Einzählers. 9. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß den Primärwicklungen des Stromwandlers Widerstände (i2o, 130, 133) vorgeschaltet sind, die so bemessen sind, daß der Strom in der zugehörigen Primärwicklung im wesentlichen nur durch den genannten Vorschaltwiderstand und die an der Reihenschaltung von Vorschaltwiderstand und Primärwicklung liegende Spannung, jedoch nur unwesentlich durch die Spannung beeinflußt wird, die von den übrigen Wicklungen des Wandlers her in der betrachteten Primärwicklung induziert wird. io. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Anzeigeinstrument (i5o) speisenden Stromkreise an galvanisch getrennte Stromquellen bzw. Wicklungen eines Transformators (i i o) angeschlossen sind; so daß sie an dem Anzeigeinstrument galvanisch miteinander verbunden sein können. ii. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigeinstrument an den Verbindungspunkt zweier in Reihe geschalteter Widerstände (121, 131 bzw. 122, 13z) angeschlossen ist, wobei die Reihenschaltung von den Zählorganen an von der Achsenzahl abhängige Abgriffe eines oder mehrerer Spannungsteiler (171 bis 182 bzw. 183 bis 19.a:) gelegt wird. 12. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis i i, mit gestaffelt betriebenen Zählorganen, dadurch gekennzeichnet, daß das Größenverhältnis der zwischen den Spannungsteilerabgriffen a (EZ i und EZ :2 a) in Reihenschaltung angeschlossenen Widerständen (13i und 121), an deren Verbindungspunkt das Anzeigeinstrument (15i) angeschlossen ist, gleich ist dem entsprechenden Verhältnis (d) der Teilspannungen zwischen je zwei benachbarten Kontakten multipliziert mit der Schrittzahl (c) der vorgeordneten Zählstaffel (EZ i) bei einem Schritt der nachgeordneten Zählstaffel (EZ 2 a) 13. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeinstrument ein Spannungsmesser verwendet wird, dem die Spannung zwischen dem Verbindungspunkt zweier Widerstände (121, i3i) der Einzählseite und dem entsprechenden Verbindungspunkt zweier Widerstände (i22, 132) der Auszählseite zugeführt wird. 14. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch I bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand des als Anzeigeinstrument verwendeten Spannungsmessers groß ist gegen den Betrag (a und b) der Widerstände, an deren Verbindungspunkt der Spannungsmesser angeschlossen ist. 15. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Spannungsteiler für Einzählung (171 bis i82) und dem Spannungsteiler für Auszählung (i83 bis 194) je ein fester Widerstand (i95 bzw. 196) in Reihe geschaltet ist, der so bemessen ist, daß der Spannungsabfall an diesem Widerstand geteilt durch die Anzahl der möglichen Stellungen aller Zählstaffeln einer Zähleinrichtung am Anzeigeinstrument die Anzeige einer Achse hervorruft. 16. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge, in welcher der Spannungsteiler und der damit in Reihe liegende feste Widerstand vom Strom durchflossen werden, von der Stellung der Kontakte (312 bis 3 17) eines Hilfsrelais abhängig ist. 17. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Einzähl-und Auszählseite Spannungsteiler und fester Widerstand in gleicher Reihenfolge (171, 182, 195 und 183, 194, 196) vom Strom durchflossen werden, wenn die Stellung der jeweils letzten Auszählstaffel (AZ2a) einer gleichen oder kleinerenAchsenzahl entspricht als die Stellung der entsprechenden letzten Einzählstaffel (EZ 2a). 18. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfsrelais (31) mit seinen Kontakten (312 bis 317) Spannungsteiler und festen Widerstand auf Einzähl- und Auszählseite in ungleicher Reihenfolge (i95,182, 171 bzw. 183, 194, 196) einschaltet, wenn die Stellung der jeweils letzten Auszählstaffel (AZ 2 a) einer größeren Achsenzahl entspricht als die Stellung der entsprechenden letzten Einzählstaffel (EZ2a). i9. Gleisfüllanzeiger nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur Konstanthaltung der Spannung an den Spannungsteilern ein magnetischer Spannungsregler (ioo) benutzt Wird.
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