DE9113598U1 - Schiebetürbeschlag - Google Patents

Schiebetürbeschlag

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    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

- 3 - 31.10.1991
Schiebetürbeschlag
Die Neuerung betrifft einen Schiebetürbeschlag nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Derartige Schiebetürbeschläge sind bereits schon in der Ausführungsform bekannt geworden, da/3 man der zu verschiebenden Schiebetür nicht nur eine Schiebebewegung längs einer Wand zuordnet, sondern zusätzlich noch ein Abhebebewegung, die etwa senkrecht zur Wand gerichtet ist.
Sinn dieser Abhebebewegung ist, mit der Schiebetür aus dem Bereich der Türöffnung herauszufahren und die Schiebetür in einer Fläche zu belassen, die parallel und neben der Kastenöffnung ist.
Wenn nachfolgender Begriff "Türöffnung" verwendet wird, dann bedeutet dies auch gleichzeitig und synonym "Kastenöffnung" .
Das bedeutet, eine Schiebetür nach der Neuerung kann sowohl für eine Türöffnung in Mauerdurchbrüchen verwendet werden als auch für eine Kastenöffnung in entsprechenden Möbeln.
Nachfolgend wird aus Vereinfachungsgründen nur von einem Kasten-Schiebebeschlag gesprochen, der dementsprechend zur Verwendung mit entsprechenden Schiebetüren bei Kastenmöbeln verwendet wird.
Es ist bekannt, einen Schiebetürbeschlag der eingangs genannten Art so auszubilden, da/3 mit der Schiebebewegung
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an der Schiebetür gleichzeitig eine Abhebebewegung etwa senkrecht zur Möbelfläche erfolgen mu/3. Damit besteht aber der Nachteil, da/3 die Handhabung der Schiebetür relativ schwierig ist, weil man zuerst die Herausziehbewegung an der Schiebetür ausführen muß, um erst danach dann diese in Schieberichtung seitlich zu verschieben.
Es ist in einer anderen Ausführungsform bekannt, eine Verbindung von Abhebebewegung und Schiebebewegung durchzuführen, wobei jedoch eine relativ komplizierte Schiebekulisse verwendet wird, die aber voraussetzt, da/&idigr; die in Schieberichtung vorne liegende vertikale Stirnkante der Schiebetür auf der gesamten Länge abgeschrägt werden mu/3, damit sie bei der Kulissenführungs-Bewegung über die Stirnkante der benachbarten Türkante hinausgeschoben werden kann.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Schiebetürenbeschlag der eingangs genannten Art so weiterzubilden, da/3 eine ergonomisch günstig ablaufende Abhebe- und Schiebebewegung in einem einzigen Zug und in einem einzigen Handgriff abläuft.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung durch die technische Lehre des Anspruches 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, da/3 die Schiebetür an Armen drehbar gelagert ist, wobei mindestens zwei parallel zueinander angeordnete Arme vorhanden sind, die einerseits schwenkbar um eine vertikale Achse an der Schiebetür gelagert sind und andererseits in Schwenklagern aufgenommen sind, die in dem Laufwagen des Schiebetürbeschlags aufgenommen sind.
Damit besteht der Vorteil, daß nun nicht mehr eine gerade
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Abhebebewegung der Schiebetür vorgenommen werden mu/3, sondern die Schiebetür wird neuerungsgemäß lediglich verschwenkt und während dieser Schwenkbewegung gleichzeitig verschoben.
Ein Angreifen an der Schiebetür zum Zweck, da/3 diese Schiebetür geöffnet wird, führt also automatisch nach der Neuerung eine Abhebebewegung durch, weil zunächst die Arme in Ihren Drehlagern im Laufwagen verdreht werden und erst nach Vollendung dieser Schwenkbewegung (Drehbewegung des Drehlagers) erfolgt dann automatisch im gleichen Bewegungsablauf das seitliche Verschieben dieser Schiebetür.
Es werden also komplizierte Kulissenführungen vermieden, die eine gesonderte Bearbeitung der Schiebetür verlangen und es werden ebenso ungünstig handhabbare Bewegungsabläufe vermieden, die vorher vorhanden waren und die aus senkrecht zueinanderstehenden Abhebe- und Schiebebewegungen bestanden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Neuerung wird der gesamte Beschlag, bestehend aus Schiene und darin angeordnetem Laufwagen, auf der Oberseite eines Kastens befestigt, wobei die Arme in den erwähnten Drehlagern des Laufwagens aufgenommen sind und die Arme dann nach vorne über die Möbeloberfläche hinausragen und dort leicht lösbar mit der Schiebetür verbunden sind. Damit besteht der Vorteil, da/3 der Schiebetürenbeschlag leicht befestigbar auf dem Kasten befestigt ist und im übrigen die Verbindung zwischen den Armen und der Schiebetür leicht lösbar ausgebildet ist, so da/3 eine Schnellmontage erfolgen kann.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich
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nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1 a: die Draufsicht auf eine Schiebeführung nach der Neuerung bei geschlossener Schiebetür,
Figur 1 b: die gleiche Draufsicht wie Figur 1 a bei geöffneter und verschobener Schiebetür,
Figur 2: Draufsicht auf die Anordnung nach Figur 1 a in Richtung des Pfeiles II,
Figur 3: ein Schnitt durch den Schiebetürbeschlag, Figur 4: eine Vorderansicht des Laufwagens, Figur 5: Schnitt durch ein Befestigungsteil,
Figur 6: ein um 90 ° gedrehter Schnitt durch das Befestigungsteil.
- 7 ·■ 31.10.1991
Auf der Oberseite 2 eines Kastens oder eines anderen Möbelteils ist eine im wesentlichen C-förmig profilierte Schiene befestigt, in deren Innenprofil ein Laufwagen 3 verschiebbar geführt ist. Der Laufwagen 3 weist hierbei seitliche Laufrollen 4 auf und bildet einen mittleren Körper 5, der eine zentrale Ausnehmung aufweist.
Im Bereich dieser Ausnehmung sind Drehlager 6,7 für die Drehlagerung von Armen 8,9 angeordnet. Jeder Arm 8,9 besteht im wesentlichen gemäß Figur 2 aus einem abgekröpften Hebel, dessen jeweiliges eine Ende im Laufwagen 3 in jeweils einem Drehlager 6,7 gehalten ist.
Gemäß Figur 3 besteht das Drehlager im wesentlichen aus einem äußeren Ringflansch 12, der über entsprechende Ringteile 25 mit der Unterseite des Armes 8,9 verbunden ist. Der Ringflansch 12 ist fest mit dem äußeren Ring eines Kugellagers 13 verbunden, dessen innerer Ringflansch 14 mit dem Körper 5 des Laufwagens 3 verbunden ist.
In der Mitte der zentralen Ausnehmung im Laufwagen 3 kann noch ein Führungslager 15 angeordnet sein, um eine zusätzliche Geradführung des LaufWagens 3 an dem Kasten zu gewährleisten. In diesem Falle würde dann eine nicht näher dargestellte möbelfeste Führungsrippe in das mittlere Führungslager 15 eingreifen und dort längs geführt sein.
Das Drehlager der Arme 8,9 im Bereich der Schiebetür 10 ist gemäß Figur 3 aus einer Büchse 17 gebildet, die in einer Längsbohrung 23 in der Schiebetür 10 eingelassen ist. Die Längsbohrung 23 erstreckt sich parallel zur Ebene der Schiebetür. In die Büchse 17 greift ein Bolzen 16 ein, der drehfest mit dem jeweiligen Ende des Armes 8,9 verbunden ist und der drehbar in der Büchse 17 gehalten ist.
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Der Bolzen 16 weist an seinem unteren Ende einen Hals verminderten Durchmessers auf, der in einen Kopf 18 vergrößerten Durchmessers übergeht.
Zur Verschiebungssicherung des Bolzens 16 in der Büchse 17 gegen axiales Herausziehen ist ein Befestigungsteil vorgesehen, welches in einer Querbohrung 24 der Schiebetür 10 befestigt ist. Das Befestigungsteil 20 weist ein in die Querbohrung 24 eingreifendes Steckteil 21 auf, welches gemä/3 den Figuren 5 und 6 eine mittlere Ausnehmung 22 aufweist. Die Ränder der Ausnehmung 22 übergreifen kragenförmig den Hals 19 und legen sich somit einerseits an der Unterseite des Bolzens 16 und andererseits an der Innenseite des Kopfes 18, jeweils im Bereich des Halses 19, an. Damit kann der Bolzen 16 nicht mehr in der Richtung seiner Längsachse aus der Büchse 17 herausgezogen werden, solange das Befestigungsteil 20 montiert ist. Dieses Befestigungsteil 20 wird im übrigen mit Schrauben an der Innenseite der Schiebetür 10 befestigt.
In Schließstellung nimmt die Schiebetür 10 ihre Lage nach Figur 1 a ein. Wird nun an einem nicht mehr dargestellten Griff oder einer anderen Handhabe der Schiebetür eine Schiebebewegung ausgeführt, dann wird diese Schiebebewegung zunächst in eine Drehbewegung der Arme 8,9 umgesetzt, so da/3 die Schiebetür 10 gemä/3 Figur 1 a in ihre Stellung 10· in Pfeilrichtung 11 schwenkt. Erst nachdem diese Schwenkbewegung vollendet ist, wird die weiterhin einwirkende Schiebekraft in eine Längsbewegung umgesetzt und der Laufwagen 3 wird somit in seiner Schiene 1 verfahren.
In Öffnungsstellung nimmt daher die Schiebetür ihre Stellung 10 ·■ ein.
-IC - 31.10.1991
ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Schiene
2 Oberseite
3 Laufwagen
4 Laufrolle
5 Körper
6 Drehlager
7 Drehlager
8 Arm
9 Arm
10 Schiebetür 10',10· ·
11 Pfeilrichtung
12 Ringflansch (außen)
13 Kugellager
14 Ringflansch
15 Führungslager
16 Bolzen
17 Büchse
18 Kopf
19 Hals
20 Befestigungsteil
21 Steckteil
22 Ausnehmung
23 Längsbohrung
24 Querbohrung
25 Ringteil

Claims (5)

Anmelder: GBASS Holding AG 18.04.92 Neue Schut zansprüche
1. Schiebetürbeschlag für Schiebetüren an Möbeln und Maueröffnungen, bestehend aus mindestens einem in einer Schiene verfahrbar gelagerten Laufwagen, an dem mit der Schiebetür verbundene Verbindungsglieder gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufwagen (3) als türtragendes Element ausgebildet auf der Oberseite (2) eines Kastens oder eines anderen Möbelteils in einer im wesentlichen c-förmig profilierten Schiene (l) mittels Laufrollen (4) verfahrbar geführt ist, und in seinem mittleren Körper (5) im Bereich einer zentralen Ausnehmung Drehlager (6,7) zur Drehlagerung der Verbindungsglieder in Form von im wesentlichen parallel, im gegenseitigen Abstand angeordneten Armen (8,9) aufweist, die mit ihren anderen Enden drehbar mit der Schiebetür (10) verbunden sind.
2. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1, dadurch geken n— ze i chne t, daß das Drehlager (6,7) der Arme (8,9) im Laufwagen (3) aus jeweils einem Ringkugellager gebildet ist.
_ 2 —
3. Schiebetürbeschlag nach Ansporuch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehlager der Arme (8,9) an der
Schiebetür (10) aus einem aus einem den Arm (8,9) jeweils senkrecht durchsetzenden Bolzen (16) besteht, welcher drehbar in einer Buchse (17) lagert, die in einer Längsbohrung (23) der Schiebetür (10) befestigt ist.
4. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebungssicherung des Bolzens (16) in der Büchse (17) von einem Befestigungsteil (20) gebildet ist, welches in einer Querbohrung (24) der Schiebetür (10) mit einem Steckteil (21) eingreift, das eine mittlere Ausnehmung (22) ausgebildet, deren Ränder einen BaIs (19) verminderten Durchmessers des Bolzens
(16) umgreifen.
5. Schiebetürbeschlag nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e kennze i chne t, daß auf dem Laufwagen (3) ein Führungslager (15) für eine Längsführung angeordnet ist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE854310C (de) * 1950-06-24 1952-11-04 Hugo Willach & Soehne Schiebetuerbeschlaege fuer Moebel
DE7037617U (de) * 1970-10-12 1972-05-25 Gebr Thome Kg Schiebetuer fuer schrankmoebel
DE2719270A1 (de) * 1977-04-29 1978-11-02 Kloeckner Humboldt Deutz Ag Schiebetuer fuer eine kabine eines land- oder bauwirtschaftlich genutzten kraftfahrzeuges

Patent Citations (3)

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