DE9113477U1 - Zargenpresse zur Herstellung von Schubladen - Google Patents

Zargenpresse zur Herstellung von Schubladen

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Description

G 1794-15-ku 02.10.1991
Zargenpresse zur Herstellung von Schubladen
Gegenstand der Neuerung ist eine Zargenpresse zur Herstellung von Schubladen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Bei derartigen Zargenpressen wird in einem einzigen Arbeitsgang eine Schublade hergestellt, indem die einzelnen Teile, nämlich der Schubladenboden, die Schubladenfront, die Rückwand und die seitlichen Zargenschienen, miteinander verpresst werden.
Hierbei ist es bekannt, die genannten Teile in eine Aufnahme lagenrichtig einzulegen und mit einer durch einen oder mehrere Zylinder betriebenen Pressvorrichtung so zusammenzupressen, daß die an der Zargenschiene angeordneten Dübel einerseits in die Rückwand eindringen und andererseits die an der gegenüberliegenden Seite der Zargenschiene angeordneten Dübel in die Schubladenfront eindringen und somit die genannten Teile zusammengehalten werden. Zusätzlich ist es bekannt, fertige, aus dem Material des unteren, horizontal verlaufenden Auflageschenkels der Zargenschiene,Haken herausragen zu lassen, die sich bei der vorher genannten Verpressung dann in das Material an der Unterseite des Schubladenbodens eingraben.
Eine derartige Verpressung eines Schubladenbodens mit fertigen, aus dem Material des Auflageschenkels der Zargenschiene herausgedrückten Haken ist jedoch dann nicht möglich, wenn die Zargenschiene eine Profilnut aufweist, die von zwei horizontalen Schenkeln begrenzt ist. Die vertikal nach oben stehenden, aus dem Material der Zargenschiene herausgedrückten Lappen behindern dann ein Einfahren des Schubladenbodens in horizontaler
-Z-
Richtung in die Profilnut hinein^und daher ist es bei derartigen Profilnuten nicht möglich , eine Verpressung von Haken mit dem Schubladenboden zu gewährleisten.
Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde* eine Zargenpresse der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine Verpressung von aus dem Material der Zargenschiene herausgedrückten Lappen in den Schubladenboden bei der Montage der Schublade möglich ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische Lehre des Anspruchs 1.
Merkmal der Neuerung ist, daß neben der Einpressvorrichtung der Zargenpresse, welche die Schubladenfront, den Schubladenboden, die Rückwand und die Zargenschienen zusammenpresst, noch eine weitere, zweiten Einpressvorrichtung vorhanden ist, welche nach erfolgter Einpressung der vorher genannten Einzelteile zusätzlich nun mit Hilfe von Klinken oder anderen Betätigungswerkzeugen Haken aus dem Material des Auflageschenkels nach oben in Pachtung auf den Schubladenboden herausdrückt und somit den Auflageschenkel der Zargenschiene durch diese Haken zusätzlich mit dem Schubladenboden verankert.
Eine derartige Einpressvorrichtung besteht bevorzugt aus einem Zylinder, dessen Kolbenstange eine Reihe von Klinken trägt, die im Bereich eines ersten Drehlagers auf der Kolbenstange drehbar gelagert sind.
Die Klinken sind im Bereich eines zweiten, im Abstand vom ersten Drehlager angeordneten zweiten Drehlager schwenkbar gelagert, wobei das zweite Drehlager entweder ortsfest an der Maschine oder fest an dem beweglichen Teil der ersten Einpressvorrichtung verbunden sein kann.
Der bewegliche, verschwenkbare Teil der jeweiligen Klinke legt sich dann an der Unterseite des Auflageschenkels an und drückt im Bereich dieses Auflageschenkels Material aus dem Auflageschenkel heraus in Richtung zur
Unterseite des Schubladenbodens.
Hierbei wird es bevorzugt, wenn das herausgedrückte Material hakenförmig ausgebildet ist. Die Haken werden durch Frei stanzungen im Bereich des Auflageschenkels definiert.
In einer ersten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß die zweite,neuerungsgemässe Einpressvorrichtung ortsfest an dem Maschinengestell der Stanzpresse befestigt ist.
In einer zweiten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die zweite Einpressvorrichtung an der beweglichen Pressvorrichtung der ersten Einpressvorrichtung befestigt ist und mit dem Presswerkzeug mitläuft.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: Seitenansicht einer Stanzpresse nach der Neuerung ohne eingelegte Schubladenteile,
Figur 2: die Stanzpresse nach Figur 1 mit eingelegter Schublade in
fertig verpresstem Zustand,
Figur 3: schematisiert der vordere, linke Teil einer Schublade.
Die neuerungsgemässe Stanzpresse besteht aus einer ersten Einpressvorrichtung 37, die gebildet ist aus einem Zylinder 5, der an einem Maschinengestell befestigt ist und dessen Kolbenstange 17 mit einem Einpresswerkzeug 19 verbunden ist. Das Einpresswerkzeug 19 besteht, im wesentlichen aus einem verstellbaren Anschlag, der sich an der Oberseite der Rückwand 3 anlegt und aus einer parallel zum Schubladenboden 2 verlaufenden Platte 22, die über Schrauben 21 an dem Einpresswerkzeug 19 befestigt ist.
Das Gegenlager des Einpresswerkzeuges 19 wird durch eine Anschlagplatte 11 gebildet, die neigungseinstellbar am Maschinengehäuse befestigt ist. Zur seitlichen Führung der Schubladenteile, bestehend aus Schubladenfront 1, Schubladenboden 2, Rückwand 3 und Zargenschiene 4 sind noch seitliche Anschlagplatten 15 vorgesehen, die maschinenfest angeordnet sind.
Gemäss Figur 2 werden die genannte Teile 1 bis 4 in die Aufnahme des Einpresswerkzeuges 19 eingelegt, so daß die vorder- und rückseitig an zugeordneten Schenkeln 16 (vergl. Figur 3) angeordneten Dübel 7 der Zargenschiene 4 in Gegenüberstellung zu zugeordneten Aufnahmebohrungen im Bereich der Rückseite von Rückwand 3 und Schubladenfront 1 gelangen.
Bei der Betätigung des Zylinders 5 fährt nun die Kolbenstange 17 in Pfeilrichtung 29 nach unten, dann wird durch die Anordnung einer Kulisse 6 neben der abwärts gerichteten Bewegung in Pfeilrichtung 29 eine senkrecht hierzu gerichtete Bewegung zwischen der Zargenschiene 4 und dem Schubladenboden 2 und der Rückwand 3 ausgeführt.
Hierzu ist vorgesehen, daß das Einpresswerkzeug 19 schräg nach unten in Pfeilrichtung 38 verfahren wird. Diese schräge, abwärts gerichtete
Bewegung des Einpresswerkzeuges 19 wird dadurch erreicht, daß maschinenfest Führungskeile 31 befestigt, sind, in deren Zwischenraum eine Führungsschräge 32 ausgebildet ist, in welcher eine Rolle 30 sich abwälzt, die drehbar mit dem Einpresswerkzeug 19 verbunden ist.
Derartige Führungsanordnungen (Kulissen 6) sind über die gesamte Länge des Einpresswerkzeuges verteilt in gegenseitigem Abstand voneinander angeordnet, so daß das gesamte Einpresswerkzeug eine in Pfeilrichtung gerichtete Parallelbewegung ausführt.
Damit wird erreicht, daß der Schubladenboden 2 in Pfeilrichtung 39 (vergl„ Figur 3) in die Profilnut 14 der Zargenschiene 4 eingefahren wird.
Sobald sich das Einpresswerkzeug 19 in der Stellung nach Figur 2 befindet, d.h. die genannten Teile 1 bis 4 zusammengefügt und miteinander verpresst sind, tritt die neuerungsgemässe, zweite Einpressvorrichtung 34 in Tätigkeit.
Zur näheren Erläuterung der Funktion dieser zweiten Einpressvorrichtung 34 sollen anhand der Figur 3 die übrigen Teile der fertig zusammengefügten Schublade näher erläutert werden.
An der Seitenwand der Zargenschiene 4 ist hierbei die Profilnut 14 ausgebildet, welche durch einen oberen horizontalen Ansatz 40 und durch einen unteren, gleichfalls horizontal verlaufenden Auflageschenkel 13 definiert wird.
An der Vorderseite der Zargenschiene 4 ist eine zur Ebene der Zargenschiene 4 senkrecht verlaufender Schenkel 16 angeordnet, in dessen Bereich die Dübel 2 der Zargenschiene 4 angeordnet sind.
Es ist nicht dargestellt, daß an der hinteren Seite der Zargenschiene 4 ein gleicher Schenkel 16 mit gleichen Dübeln 7 angeordnet ist.
Der Schubladenboden 2 wird nun durch die vorher beschriebene Bewegung in Pfeilrichtung 38 in Pfeilrichtung 39 in die Profilnut 14 eingefahren und danach erfolgt das Einpressen von Haken 10, die in Pfeilrichtung 36 nach oben aus dem Material des Auflageschenkels 13 herausgedrückt werden.
Diese Haken 10 sind hierbei durch Frei stanzungen 35 in dem Auflageschenkel 13 definiert.
Die zweite, neuerungsgemässe Einpressvorrichtung 34 führt nun die Einpressbewegung der Haken 10 in Pfeilrichtung 36 aus.
Hierbei ist im Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß die zweite Einpressvorrichtung 34 mit dem Einpresswerkzeug 19 mitläuft und an diesem befestigt ist.
Hierzu ist der der zweiten Einpressvorrichtung 34 zugeordnete Zylinder 8 über eine Halterung 20 an dem Einpresswerkzeug 19 befestigt.
Die Kolbenstange 23 des Zylinders 8 greift über ein Drehlager 41 an einer Schieberstange 42 an, auf der in gegenseitigem Abstand Klinken 9 über erste Drehlager 24 drehbar gelagert sind.
Im Abstand von dem jeweiligen ersten Drehlager 24 sind die Klinken 9 durch jeweils zweite Drehlager 25 drehbar gehalten, wobei die zweiten Drehlager 25 im Bereich von Halterungen 27 an dem Einpresswerkzeug 19 befestigt sind.
Damit ergibt sich ein freier, verschwenkbarer Teil 26 der Klinken 19, der sich an die Unterseite des Auflageschenkels 13 der Zargenschiene 4 anlegt. Wird nun die Schieberstange 42 durch Betätigung des Zylinders 8 in Pfeilrichtung 28 nach unten bewegt, dann verschwenken die Klinken 9 im Uhrzeigergegensinn (vergl. Übergang von Figur 1 zu Figur 2), und damit drücken die Teile 26 der Klinken 9 sich an die Haken 10 im
Auflageschenkel 13 an und verformen die Haken 10 in Pfeilrichtung 36 nach oben, wie dies in Figur 2 dargestellt ist. Dadurch graben sich die Haken 10 in eine ggf. an der Unterseite des Schubladenbodens 2 angeordnete Nut 43 ein.
Die Nut 43 ist nicht lösungsnotwendig. Es ist auch möglich, daß sich die Haken 10 unmittelbar in das Material des Schubladenbodens 2 eingraben.
In Figur 2 ist der Seitenschenkel 12 der Zargenschiene 4 noch erkennbar, der auch in Figur 3 dargestellt ist.
Wesentlicher Vorteil des neuerungsgemässen Stanzwerkzeuges ist also, daß unabhängig von einer ersten Einpressvorrichtung 37 eine zweite Einpressvorrichtung 34 arbeitet, mit der es möglich ist, nach erfolgter Betätigung der ersten Einpressvorrichtung 37 die entsprechenden Material Verformungen im Bereich des Auflageschenkels 13 der Zargenschiene 4 auszuführen.
Wie vorher angegeben, kann die zweite Einpressvorrichtung 34 entweder mitlaufend mit dem Einpresswerkzeug 19 der ersten Einpressvorrichtung 37 verbunden sein oder - in einer anderen Ausführungsform - kann das zweite Einpresswerkzeug 34 ortsfest am Maschinengestell angeordnet sein. Die vorher erwähnten zweiten Drehlager 25, die an der Platte 22 des Einpresswerkzeuges 19 befestigt sind, sind dann ortsfest am Maschinengestell selbst befestigt.
ZEICHNUNGS-LEGENDE
1 Schubladenfront
2 Schubladenboden
3 Rückwand
4 Zargenschiene
5 Zylinder
6 Kulisse
7 Dübel
8 Zylinder
9 Klinke
10 Haken
11 Anschlagplatte
12 Seitenschenkel
13 Auflageschenkel
14 Profilnut
15 Anschlagplatte
16 Schenkel
17 Kolbenstange
18 Anschlag
19 Einpreßwerkzeug
20 Halterung
21 Schenkel
22 Platte
23 Kolbenstange
24 Drehlager (erstes)
25 Drehlager (zweites)
26 Teil
27 Halterung
28 Pfeilrichtung
29 Pfeilrichtung
30 Rolle
31 Führungkeil
32 Führungsschräge
33 Schwenklager
34 Einpreßvorrichtung (zweite)
35 Freistanzung
36 Pfeilrichtung
37 Einpreßvorrichtung (erste)
38 Pfeilrichtung
39 Pfei!richtung
40 Ansatz
41 Drehlager
42 Schieberstange
43 Nut

Claims (5)

Yourref. Your letter of Date Q£ Oktober 1991 Anmelder: Firma GRASS AG, A-6973 Höchst/Vlbg., Österreich Schutzansprüche
1. Zargenpresse zum Verpressen von vorzugsweise aus Metall bestehenden Einzelteilen einer Schublade miteinander, nämlich der Schubladenfront, des Schubladenbodens, der Schubladenrückwand und der Zargenschiene, mit Hilfe einer ersten Einpreßvorrichtung, wobei die Zargenschienen jeweils eine Profilnut aufweisen, die von zwei horizontalen Schenkeln begrenzt ist,dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Einpreßvorrichtung (34) vorgesehen ist, die Haken (10) oder dergleichen aus dem Material des Auflageschenkels (13) der Zargenschienen (4) nach oben in Richtung auf den Schubladenboden (2) herausdrückt und somit die Auflagenschenkel (13) mit dem Schubladenboden (2) verankert.
Telephon: Telex: Facsimile /Telefax: V Lindau (0 83 82) 5 43 74(patent-d) +49-8382-7 80 27 7 80 25 Telegramm-Adresse: patri- lindau
Bankkonten: Postscheckkonto
Bayer. Vereinsbank Lindau (B) Nr 1257 110(BLZ 735 200 74) München 414 848-E
Hypo-Bank Lindau (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 700 100 80) Volksbank Lindau (B) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 901 20)
-2-
2. Zargenpresse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzei chnet, daß die weitere Einpreßvorrichtung eine Kolben-Zylinder-Einheit aufweist, deren Kolbenstange Klinken (9) trägt, die an der Kolbenstange drehbar gelagert sind und die Drehlager (24) zusätzlich an weiteren Drehlagern (25) schwenkbar gelagert sind.
3. Zargenpresse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die weiteren Drehlager (25) ortsfest an der Maschine oder am beweglichen Teil der ersten Einpreßvorrichtung ausgebildet sind.
4. Zargenpresse nach einem der Ansprüche 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einpreßvorrichtung ortsfest am Maschinengestell der Zargenpresse befestigt ist.
5. Zargenpresse nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Einpreßvorrichtung an der beweglichen Preßvorrichtung der ersten Einpreßvorrichtung befestigt ist und mit dem Preßwerkzeug mitläuft»
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