DE9113447U1 - Müllbehälter mit Deckel und Einsatzeimer - Google Patents

Müllbehälter mit Deckel und Einsatzeimer

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Description

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Müllbehälter mit Deckel und Einsatzeimer 10
Die Erfindung betrifft einen Müllbehälter, der aus einem nach oben in einer offenen Gehäusewand endenden Gehäuse besteht, in das ein metallener Einsatzeimer mit glattem oberen Rand eingehängt ist, sowie aus einem Klappdeckel, der über ein am Gehäuserand angebrachtes Scharnier mit dem Gehäuse verbunden ist.
Es sind Müllbehälter der vorbezeichneten Art bekannt, die beispielsweise im Haushalt und in der Gastronomie Verwendung finden. Bei der Benutzung eines Müllbehälters tritt als gefahrenerhöhendes Moment auf, daß beispielsweise in den Müllbehälter gebrauchte Servietten und noch glimmende Zigarettenkippen geworfen werden, so daß ein Brandherd entstehen kann. Bekannt ist auch, daß beispielsweise mit hochprozentigen alkoholischen Getränken getränkte Servietten und dergleichen in den Müllbehälter gelangen, die zu Brandentwicklungen führen.
Es stellt sich daher die Aufgabe, an sich bekannte Müllbehälter so zu verbessern, daß die im üblichen Ablauf in Gastronomie und Haushalt entstehenden Brandgefahren in Bezug auf den Inhalt derartiger Müllbehälter unterdrückt und möglicherweise entstandene Brände erstickt werden, ohne daß die Handhabung des Müllbehälters im übrigen erschwert ist.
- 2
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem Müllbehälter der vorgenannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Klappdeckel auf seiner am Eimerrand zugewandten Seite mit einer sich in Deckel-Verschlußstellung luftdicht auf den Rand legenden Verschlußscheibe versehen ist, die wärmeisoliert mit dem übrigen Deckel verbunden ist,und daß das Gehäuse einen Anschlag für den Klappdeckel besitzt, der den Deckel nach dem öffnen und Loslassen stets in die Schließstellung zurückfallen läßt.
Diese Gestaltung eines Müllbehälters sorgt zuverlässig dafür, daß es zu einem Abschluß und damit Sauerstoffentzug des Inhaltes im Einsatzeimer kommt. Es wurden Versuche durchgeführt, die deutlich zeigten, daß jede Art von Brand- und Schwelvorgängen in kürzester Zeit unterdrückt wird.
Vorzugsweise besteht der Verschlußteil, d.h. die Verschlußscheibe, des Müllbehälters aus Metall oder Keramikmaterial, das durch geeignete Mittel, beispielsweise Zwischenschichten aus Steinwollefasern, wärmeisoliert vom übrigen Deckel getrennt ist. Es soll auf jeden Fall verhindert werden, daß beispielsweise die Lackierung oder Verchromung des Deckels darunter leidet, daß eine unter ihm möglicherweise entstehende Hitzeentwicklung durchschlägt.
Es hat sich gezeigt, daß es zu einem besonders guten und 3Q bündigen Aufsetzen der Verschlußscheibe bei gleichzeitiger hoher Wärmeisolierung kommt, wenn die Verschlußscheibe beispielsweise mit drei Wendelfedern mit der Unterseite des Klappdeckel verbunden ist. Es soll aber nicht ausgeschlossen werden, daß beispielsweise auch nur eine einzige, zentrisch angebrachte Wendelfeder oder zwei, vier Wendelfedern einen ähnlichen Effekt bringen. Es können auch zylindrische Puffer aus hitzbeständigen Elastomeren eingesetzt werden.
Wesentlich ist ferner, da3 der Deckel immer zufällt, wenn er an einem Handgriff oder über ein Pedal geöffnet und dann losgelassen wird. Um dieses Zufallen nicht mit einer sehr lauten Geräuschentwicklung zu verbinden oder auch, um mit dem Deckel so arbeiten zu können, daß er zunächst mit einer Hand aufgemacht und anschließend losgelassen werden kann, wobei noch kleinere Gegenstände in den Einsatzeimer eingeworfen werden können, wird vorgeschlagen, den Deckel mit einer Dämpfungsvorrichtung zu versehen, die beispielsweise mit dem Scharnier oder dem Gehäuse verbunden sein kann. Die Schließgeschwindigkeit des Deckels wird mit der Dämpfungsvorrichtung verringert.
Weiterhin stellt es eine Angewohnheit dar, eine Wischbürste für Aschenbecher zwischen Deckel und Behälter einzuklemmen. In diesem Falle wäre die sauerstoffentziehende Wirkung des Deckelverschlusses nicht vorhanden. Es wird daher weiterhin vorgeschlagen, an der Seite des Gehäuses ein Aufnahmegefäß, beispielsweise eine Einhängevorrichtung, einen Köcher oder dergleichen, anzubringen, in die die Wischbürste abgelegt oder in der sie eingehängt werden kann.
Schließlich wird noch vorgeschlagen, die Bewegung des Deckels nach unten dadurch aufzufangen, daß gegenüberliegend zum Deckelrand ein Anschlagdämpfer vorgesehen wird, der den relativ schweren Deckel zunächst im Anschlagbereich auffängt und das Zuschlaggeräusch unterdrückt, ohne die Schließeigenschaften zu beeinträchtigen.
Merkmale weiterer Unteransprüche werden anhand der Beschreibung erläutert.
Die Figuren der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Müllbehälter gemäß Erfindung in geöffneter Stellung;
Figur 2 einen Müllbehälter in geschlossener Stellung.
In den Figuren ist ein Müllbehälter 1 dargestellt, der ein nach oben in einer offenen Gehäusewand 3 endendes Gehäuse 2 besitzt, in das ein Einsatzeimer 4 eingehängt ist. Der Müllbehälter 1 besitzt weiterhin einen Klappdeckel 5, der über ein am Gehäuserand 3 angebrachtes Scharnier 6 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Im unteren Bereich des Gehäuses 2 ist ein Pedal 7 angebracht, das in einem Drehpunkt 11 gelagert ist. Das Pedal 7 stellt demnach einen im physikalischen Sinne zweiarmigen Hebel dar. Der lange Hebelarm 12 ist mit dem Fußauftritt 10 verbunden, während der kürzere Hebelarm 13 mit einer Verbindungsstange 8 an deren unterem Ende verbunden ist. Dabei besitzt die Verbindungsstange 8 eine Längenjustierungs-Vorrichtung 14, die im Bereich ihrer Verbindung mit dem Pedal 7 vorgesehen ist.
An ihrem oberen Ende endet die Verbindungsstange 8 im Bereich der offenen Gehäusewand 3, wo auch der Klappdeckel 5 über das Scharnier 6 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. über einen Scharnierhebel 9, der in das Innere des Gehäuses 2 im Randbereich hineinragt, kann bei Anheben des kurzen Hebelarmes 13 der Deckel 5 angehoben werden, wie dies aus der Figur 1 hervorgeht.
3q Wird das Pedal losgelassen (Figur 2), so gelangt der Fußauftritt 10 nach oben. Der Deckel 5 drückt aufgrund seines Drehmomentes den Scharnierhebel 9 mit der Verbindungsstange 8 nach unten. Dabei wird noch eine Zugfeder 15 als Kraftspeicher in Bewegung gesetzt, d.h.,
oc die Zugfeder längt sich und nimmt dabei einen Teil der durch die Klappbewegung freiwerdenden Kraft auf.
Ein weiteres, wesentliches Teil ist eine Dämpfungsvor-
richtung 16, die mit der vorbeschriebenen Pedalhebel-Vorrichtung verbunden ist. Die Dämpfungsvorrichtung 16 besteht aus einem als Kolben-Zylinder-Anordnung 17 gestalteten üblichen Dämpfungsglied, beispielsweise Gasoder öldämpfer, der über einen Kniehebel 18 mit der einen Seite der Kolben-Zylinder-Anordnung 17 verbunden ist. Die Stange 17' der Kolben-Zylinder Anordnung 17 zieht sich aus dem Zylinder heraus, wenn der Deckel 5 sich nach unten bewegt, wie Figur 2 deutlich zeigt.
Dabei ist festzustellen, da3 die Dämpfungsvorrichtung auch bei Verzicht auf ein Pedal 7 wirksam ist. Der Klappdeckel 7 kann demnach auch über einen Handgriff 23, der an einer Strebe 22 befestigt ist, angehoben werden. Nach dem Loslassen fällt der Deckel gedämpft in die Schließstellung. Es sei darauf verwiesen, daß Dämpfungsglieder auch in anderen Ausführungsformen möglich sind.
Durch die gedämpfte Bewegung wird der Klappdeckel 5 so abgebremst, daß kleinere Gegenstände noch nach dem Loslassen des Pedals 10 eingeworfen werden können, da eine gewisse Frist bis zum Aufliegen des Deckels verstreicht. Darüberhinaus wird verhindert, daß ein lautes Klappgerausch entsteht und daß Luftverwirbelungen im oberen Bereich des Einsatzes 4 auftreten.
Das Gehäuse 2 ist ferner an seinem oberen Rand 3 mit einem kurzen, abgebogenen Anschlagstück 25 aus Metall verbunden, das auch einstückig mit dem Rand des Gehäuses durch Blechverformung hergestellt sein kann. Dieses Anschlagstück 25 dient als Anschlag für die Öffnungsbewegung des Klappdeckels 5, wobei die Anschlagposition so festgelegt ist, daß der Klappdeckel 5 nach dem
3g Loslassen stets in die Schließstellung zurückfällt.
Die Unterseite des Klappdeckels 5 ist ferner als Träger für eine Verschlußscheibe 19 gestaltet, die auf den Rand
20 des Einsatzeimers 4, der beispielsweise aus Edelstahl besteht, aufdrückt, wenn der Klappdeckel 5 in Schließstellung ist. Dies geschieht in der in Figur 2 dargestellten Position.
Die Verschlußscheibe 19 ist über drei gleichmäßig an ihrer Peripherie verteilte und verschraubte Wendelfedern 26 an der Unterseite des Klappdeckels 5 befestigt, so daß ein Abstand zwischen ihrer Oberseite und der Deckelunterseite verbleibt. Damit ist dort eine wärmeisolierende Luftschicht gegeben, die dafür sorgt, daß auch eine eventuell heiße Verschlußscheibe 19 ihre Wärme praktisch nicht auf den Deckel 5 übertägt. Anstelle der Wendelfedern 26 können auch andere Zwischenschichten oder Zwischenträger vorgesehen werden, z.B. eine eingeklebte Platte aus gepreßter Steinwolle (nicht dargestellt). Als Material für das Gehäuse 2 und den Klappdeckel 5 eignet sich vorzugsweise lackiertes Stahlblech.
Weiterhin ist an der Außenseite des Gehäuses 2 ein Behälter 27 für eine Auswischbürste 28 befestigt, so daß diese immer griffbereit ist und nicht mehr - wie in der Gastronomie üblich - zwischen Deckel und Einsatzeimer-Rand eingeklemmt wird.
Weiterhin ist vorgesehen, den Klappdeckel 5 an dem zum Scharnier gegenüberliegenden Deckelrand mit einem auf den Rand des Gehäuses beim Schließen aufsetzenden Anschlagdämpfer 30 auszustatten, der jedoch so bemessen ist, daß das feste Schließen der Verschlußscheibe auf den Rand des Einsatzeimers nicht behindert wird.
Der Einsatzbereich des vorgenannten Müllbehälters wird Vor allem im Haushalt und in der Gastronomie gesehen. Wie bereits in der Beschreibungseinleitung erläutert, soll durch das feste und wärmeisolierende Auflegen der
Verschlußscheibe 19 auf den Rand des Einsatzeimers verhindert werden, daß hier noch ein weiterer Sauerstoff-Zustrom erfolgt. Hierdurch werden einmal unangenehme Gerüche zuverlässig am Entweichen gehindert. Es wird aber auch jede Art von Flammenentstehung unterdrückt, selbst wenn beim Einwerfen von Abfall derartige Flammen verpuff ungsartig entstehen, aus dem Behälter herausschlagen und die Bedienungsperson erschrecken. Nach dem Loslassen des Klappdeckels schlägt der Deckel immer in die Schließstellung zurück und löscht damit das Feuer. Auch eine größere Hitzeentwicklung wird ohne weiteres vertragen, da ein Wärmeübergang von der Verschlußscheibe zum Deckel nicht nennenswert stattfindet. Da der Einsatzeimer üblicherweise immer nur am Kragen gehalten wird, ist der Wärmeübergang vom Einsatzeimer zum Gehäuse ebenfalls vernachlässigbar gering.
Bezugszeichenliste
1 Müllbehälter
2 Gehäuse
3 Gehäusewand
4 Einsatzeimer
5 Klappdeckel
6 Scharnier
7 Pedal
8 Verbindungsstange
9 Scharnierhebel
10 Fußauftritt
11 Drehpunkt
12 langer Hebelarm
13 kurzer Hebelarm
14 Längenjustierungs-Vorrichtung
15 Zugfeder
16 Dämpfungsvorrichtung
17 Kolbenzylinder-Anordnung
17' Stange
18 Kniehebel
19 Verschlußscheibe
20 Rand
21
22 Strebe
23 Handgriff
24
25 Anschlagstück
26 Wendelfeder
27 Behälter
28 Auswischbürste
29
30 Anschlaadämnfer

Claims (8)

-Al- Ansprüche:
1. Müllbehälter, bestehend aus einem nach oben hin in einer offenen Gehäusewand (3) endenden Gehäuse (2) , in das ein metallener Einsatzeimer (4) mit glattem, oberen Rand eingehängt ist, sowie mit einem Klappdeckel (5), der über ein am Gehäuserand angebrachtes Scharnier (6) mit dem Gehäuse verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- der Klappdeckel (5) auf seiner am Eimerrand zugewandten Seite mit einer sich in Deckel-Verschlußstellung luftdicht auf den Eimerrand legenden Verschlußscheibe (19) versehen ist, die wärmeisoliert mit dem übrigen Deckel (5) verbunden ist, - und daß das Gehäuse (2) einen Anschlag (Anschlagstück 25) für den Klappdeckel (5) besitzt, der den Deckel nach dem öffnen und Loslassen stets in die Schließstellung zurückfallen läßt.
2. Müllbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (19) aus Metall oder Keramikmaterial besteht.
3. Müllbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (19) über wenigstens eine Wendelfeder (26) mit der Klappdeckel-Unterseite verbunden ist.
4. Müllbehälter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließgeschwindigkeit des Klappdeckels 5) mit Hilfe einer Dämpfungsvorrichtung (16) verringert ist.
- A2 -
- A2 1
5. Müllbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel mittels eines Pedals (7) nach oben zu klappen ist, wobei vorzugsweise Teile des Pedals über eine über die Höhe des Gehäuses reichende Verbindungsstange (8) mit dem Klappdeckel (5) verbunden sind.
6. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (5) mit einem wärmeisoliert angebrachten Griff (23) versehen ist.
7. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen am Gehäuse (2) ein Behälter (27) oder dergleichen zur Aufnahme einer Auswischbürste (28) angebracht ist.
8. Müllbehälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappdeckel (5) an dem zum Scharnier (6) gegenüberliegenden Deckelrand mit einer auf den Rand des Gehäuses aufsetzenden Anschlagdämpfer (30) versehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0593973A1 (de) * 1992-10-08 1994-04-27 Fritz Schäfer Gesellschaft mit beschränkter Haftung Geruchsfreie Bio-Mülltonne
EP1094017A1 (de) * 1999-10-20 2001-04-25 Hailo-Werk Rudolf Loh GmbH & Co. KG Abfallsammler mit einem pedal-betätigbarem Deckel
DE10001820A1 (de) * 2000-01-18 2001-09-13 Hammer Lit Gmbh Wertstoff- und/oder Abfallsammler
CH709707A1 (de) * 2014-05-30 2015-11-30 Rund Ums Grün Ag Behältnis zur Aufnahme von Abfällen.

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