DE9113392U1 - Abdeckung für den Spalt zwischen Windschutzscheibe und vorderer Haube eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Abdeckung für den Spalt zwischen Windschutzscheibe und vorderer Haube eines Kraftfahrzeuges

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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Description

ADAM OPEL AG 24. Oktober 1991
6090 Rüsselsheim 8774 - Kü/kh
Abdeckung für den Spalt zwischen Windschutzscheibe und vorderer Haube eines Kraftfahrzeuges
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für den Spalt zwischen der Windschutzscheibe und dem hinteren Rand einer vorderen Haube eines Kraftfahrzeuges.
Eine derartige Abdeckung ist zum Beispiel aus DE-PS 34 293 zu entnehmen, bei welcher die Abdeckung entlang der Unterkante der Windschutzscheibe eine U-förmige Nut bildet, mit dieser die untere Kante der Windschutzscheibe umfängt und damit fixiert ist. In der Abdeckung sind sowohl Öffnungen für den Luftdurchtritt zu den unterhalb der Abdeckung befindlichen Luftzuführungsschächten der Belüftungs-, Heiz- und/oder Klimaanlage als auch Durchbrüche für den Durchgang der Scheibenwischerwellen vorgesehen, wobei der Befestigung dieser Abdeckung, die aus einem Kunststoff besteht, Vorsorge für die gegenüber dem tragenden metallischen Untergrund unterschiedliche Wärmedehnung getroffen ist. Dabei hat die Abdeckung zu gewährleisten, daß das von der Windschutzscheibe ablaufende Wasser nicht in die Luftführungsschächte gelangt, sondern einem unterhalb entlang der hinteren Haubenkante angeordneten Wasserabweiser zugeführt wird.
Abdeckungen dieser Art haben sich in der Praxis solange hinreichend bewährt, wie der Raum unterhalb dieser Abdeckung für die Wartung des Fahrzeuges nicht periodisch
zugänglich sein muß. Eine solche Zugänglichkeit des Raumes unterhalb der Abdeckung wird jedoch erforderlich, wenn vor die Luftführungsschächte der Belüftungs-, Heiz- und/oder Klimaanlage ein Pollenfilter oder dergleichen angeordnet werden soll, welches periodisch gewechselt werden muß.
Die Erfindung hat somit die Aufgabe, eine Abdeckung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher einerseits die Abdichtung der Windschutzscheibe gegenüber dem Raum unterhalb der Abdeckung vor ablaufendem Wasser gewährleistet ist, Öffnungen für den Luftzutritt zu den Luftzuführungsschachten vorgesehen sind, Vorkehrungen für das Zurückhalten von Laub und dergleichen Verunreinigungen getroffen sind und Durchbrüche für den Durchgang der Scheibenwischerwellen vorhanden sind, welche andererseits aber eine zum Zwecke der Durchführung von Servicearbeiten einfache und gute Zugänglichkeit des darunter befindlichen Raumes ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abdeckung an ihrem in Fahrtrichtung gesehen rückwärtigen Rand mit einem Lippenprofil versehen ist, das auf dem unteren Bereich der Windschutzscheibe toleranzausgleichend aufliegt, in ihrem Querschnitt in einem ersten Bereich dem Verlauf des Querschnittes der Windschutzscheibe folgt und vom unteren Ende dieses ersten Bereiches beginnend in einem zweiten Bereich steil ansteigt bis zu einer von der hinteren Begrenzungskante der vorderen Haube gebildeten Linie, an der von dem ersten Bereich und dem zweiten Bereich gebildeten Knicklinie in Richtung zum von der vorderen Haube abgedeckten Raum eine quer zum Fahrzeug verlaufende U-förmige Rinne angeordnet ist, welche den hinteren Rand eines unterhalb der Haube befindlichen Wasserabweisers formschlüssig aufnimmt, während sich der vordere Rand des Wasserabweisers auf einer Kante der Karosserie abstützt, im ersten Bereich der Abdeckung
Durchbrüche für den Durchgang der Scheibenwischerwellen und eventueller zusätzlicher Befestigungselemente vorgesehen sind, im zweiten Bereich Durchlaßöffnungen und Stege zum Zurückhalten von Verunreinigungen vorgesehen sind und die Abdeckung quer über die Fahrzeugbreite an ihrem ersten Bereich auf einer Bördelkante des Windlaufrahmens unterhalb der Windschutzscheibe sowie punktuell auf den Lagerungen der Scheibenwischerwellen und an einer oder mehreren Stützrippen entlang der U-förmigen Rinne auf einem mit der Lagerung der Scheibenwischerwelle verbundenen Paneel abgestützt ist.
Die Befestigung der aus einem ersten und einem zweiten Bereich gebildeten Abdeckung erfolgt vorzugsweise durch Überwurfmuttern an den Lagerungen der Scheibenwischerwellen und eventuell durch zusätzliche in Richtung der Scheibenwischerwellen wirkende Befestigungselemente.
Die quer über die Fahrzeugbreite angeordnete Abstützung durch die Bördelkante des Windlaufrahmens erfolgt vorzugsweise linear über eine Weichstoffdichtung, die zwischen angeformten Stegen an der Abdeckung gehalten ist.
Die links und rechts am Fahrzeug befindlichen Seitenbereiche der Abdeckung können mittels an sich bekanntem Haftband an der Windschutzscheibe gehalten sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 die Draufsicht auf eine Abdeckung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie A - A in Fig. 1.
In der Zeichnung ist eine Motorhaube mit 1, ein Windlaufrahmen mit 2, eine Windschutzscheibe mit 3 und eine Spritzwand mit 4 bezeichnet. Die Windschutzscheibe 3 (strichpunktiert gezeichnet) ist bei 5 mit dem Windlaufrahmen 2 verklebt. An Teilen des Windlaufrahmens 2 befestigt ist die Scheibenwischeranlage mit den Lagerungen 6 für die Scheibenwischerwellen 7 (strichpunktiert gezeichnet) . Das Areal zwischen der unteren Kante der Windschutzscheibe 3 und der hinteren Kante 8 der Motorhaube ist mit einer Abdeckung 9 abgedeckt, die im wesentlichen aus einem ersten Bereich 10 und einem zweiten Bereich 11 besteht.
Der Bereich 10 der Abdeckung 9 erstreckt sich etwa parallel zur Fläche der Windschutzscheibe 3. Der rückwärtige Rand 12 der Abdeckung 9 liegt unter Zwischenfügung eines Lippenprofils 13 toleranzausgleichend auf der Windschutzscheibe 3 auf. Am unteren Ende des ersten Bereichs 10 schließt sich der zweite Bereich 11 an, der in einem stellen Winkel ansteigend bis an die Kante 8 der Motorhaube 1 reicht. In der Nähe der Kante 8 ist die Abdeckung 9 durch ein Kastenprofil 14 oder dergleichen versteift. An der zwischen dem ersten Bereich 10 und dem zweiten Bereich 11 gebildeten Knicklinie 15 ist eine in Richtung zum Motorraum quer zum Fahrzeug verlaufende U-förmige Rinne 16 angeordnet. Von dieser Rinne 16 ist der hintere Rand 17 eines Wasserabweisers 18 aufgenommen. Der Wasserabweiser 18, der sich quer über die Fahrzeugbreite erstreckt, stützt sich vorn mit einer Abwinkelung 19 auf der Spritzwand 4 ab. An der Abdeckung 9 sind unterhalb der Knicklinie 15 bzw. der ü-förmigen Rinne 16 punktuell Stützrippen 20 angeformt, die sich auf einem Paneel 21 der Lagerung 6 für die Scheibenwischerwelle 7 abstützen.
An dem ersten Bereich 10 der Abdeckung 9 befindet sich unterhalb der unteren Kante der Windschutzscheibe 3 zum Fahrzeuginnneren hin eine Halterung 22 für eine Weich-
Stoffdichtung 23. Diese Weichstoffdichtung 23 liegt auf einer Bördelkante 24 des Windlaufrahmens 2 linear über die gesamte Breite des Fahrzeuges auf und sichert eine zuverlässige Abdichtung des Raumes unterhalb der Abdeckung 9 vor an der Windschutzscheibe 3 ablaufendem Wasser.
Die Abdeckung 9 ist im zweiten Bereich 11 mit Durchlaßöffnungen 25 versehen, die durch Stege 26 gitterartig unterbrochen sind. Die Durchlaßöffnungen 25 führen direkt zu dem Luftstauraum 27, von dem aus die Belüftungs-, Heizungs- und/oder Klimaanlage über ein Pollenfilter 28 mit Frischluft versorgt wird.
Im ersten Bereich 10 befinden sich Durchbrüche 29 für den Durchgang der Scheibenwischerwellen 7 und ihrer Lagerungen 6 sowie Durchbrüche 3 0 für nicht dargestellte Befestigungsmittel, z. B. Schrauben, mittels derer in Verbindung mit Überwurfmuttern 31 der Scheibenwischerwellen 7 die Abdeckung 9 sicher mit dem Windlaufrahmen 2 verbunden ist. Die seitlichen Bereiche 33 der Abdeckung 9 können zusätzlich durch an sich bekannte Haft- bzw. Klettbänder befestigt sein, deren Komponenten auf der Windschutzscheibe 3 bzw. den Bereichen 32 der Abdeckung 9 aufgeklebt sind.
In ihrer Gesamtheit deckt die Abdeckung 9 den Spalt zwischen der Unterkante der Windschutzscheibe 3 und der hinteren Kante 8 der Haube 1 ab und sie bildet dabei durch die im Querschnitt winkelförmig zueinanderstehenden Bereiche 10 und 11 vor der Windschutzscheibe 3 eine Rinne. In dieser Rinne sind vorteilhaft die Scheibenwischerarme geparkt. In dieser Rinne sammelt sich auch von der Windschutzscheibe 3 nach vorn ablaufendes Wasser, welches dann sogleich durch die Durchlaßöffnungen 25 zu dem Wasserabweiser 18 gelangt und von diesem seitlich über nicht dargestellte Ablauföffnungen zur Fahrbahn abläuft. Wäh-
rend der Fahrt wird der vor der Windschutzscheibe 3 sich aufbauende erhöhte Staudruck zur Förderung der Luft durch die Durchlaßöffnungen 25 genutzt, wobei die sich ebenfalls aufbauende Luftwalze diese Luftströmung zusätzlich fördert, da die resultierende Öffnungsfläche der Durchlaßöffnungen 25 etwa senkrecht zur Strömungsrichtung innerhalb dieser Luftwalze steht. Die Stege 26 halten in an sich bekannter Weise Laub und ähnliche grobe Verunreinigungen zurück. Mit der Luft gelangen durch die Durchlaßöffnungen 25 jedoch feine Verunreinigungen wie z. B. Blütenpollen in den Luftstauraum 27. Damit diese nicht in den Fahrgastraum gelangen, ist vor der Belüftungs-, Heiz- und/oder Klimaanlage ein Pollenfilter 28 geschaltet, welches nach einer gewissen Betriebsdauer gewechselt werden muß. Dazu kann bei geöffneter Motorhaube 1 der Wasserabweiser 18 leicht entfernt werden, indem er an der Abwinkelung 19 von der Spritzwand 4 abgehoben und mit dem hinteren Rand 17 aus der U-förmigen Rinne 16 gezogen wird. Danach ist der unter der Abdeckung 9 befindliche Pollenfilter 28 zugänglich und leicht auswechselbar.
Weitere Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die Abdeckung 9 sehr einfach und doch absolut sicher montierbar ist. Durch die Anwendung eines Lippenprofils 13 am Rand 12 der Abdeckung zur Windschutzscheibe 3 werden Formtoleranzen und Wärmedehnungsdifferenzen ausgeglichen. Gleiches gilt auch durch die Mehrfachlippendichtung 32 zwischen dem Rand 17 und der U-förmigen Rinne 16. Die großflächige Abstützung auf der Bördelkante 24 über die Weichstoffdichtung 23, die ebenfalls in der Lage ist, Toleranzen zu überbrücken, in Verbindung mit dem punktuellen Abstützungen an den Stützrippen 20 schafft eine absolut sichere Auflage der Abdeckung 9 auf dem karosserieseitig festen Teilen Windlaufrahmen 2, Windschutzscheibe 3 und Paneel 21. Die quer über die Fahrzeugbreite verlaufende Weichstoffdichtung 23 sichert zusätzlich eine verläßliche Abdichtung des Raumes mit dem Pollenfilter 28
mm *7 mm
gegenüber von der Windschutzscheibe 3 ablaufendem Wasser, und zwar auch dann, wenn dieses Wasser die an sich dem Toleranzausgleich dienende Lippendichtung 13 unterwandern sollte.

Claims (4)

- 8 Schutzansprüche
1. Abdeckung für den Spalt zwischen der Windschutzscheibe und dem hinteren Rand einer vorderen Haube eines Kraftfahrzeuges, gekennzeichnet dadurch, daß die Abdeckung (9) an ihrem in Fahrtrichtung gesehen rückwärtigen Rand (12) mit einem Lippenprofil (13) versehen ist, das auf dem unteren Bereich der Windschutzscheibe (3) toleranzausgleichend aufliegt, die Abdeckung (9) in ihrem Querschnitt an einem ersten Bereich (10) dem Verlauf des Querschnittes der Windschutzscheibe (3) folgt und von unterem Ende dieses ersten Bereiches (10) beginnend in einem zweiten Bereich (11) steil ansteigt bis zu einer von der hinteren Begrenzungskante (8) der vorderen Haube (1) gebildeten Linie, an der von dem ersten Bereich (10) und dem zweiten Bereich (11) gebildeten Knicklinie in Richtung zum von der vorderen Haube (1) abgedeckten Raum (27) eine quer zum Fahrzeug verlaufende U-förmige Rinne (16) angeordnet ist, welche den hinteren Rand (17) eines Wasserabweisers (18) formschlüssig aufnimmt, während sich der vordere Rand (19) des Wasserabweisers (18) auf einer Kante der Karosserie abstützt, im ersten Bereich (10) der Abdeckung (9) Durchbrüche (29; 30) für den Durchgang der Scheibenwischerwellen (7) und eventuell zusätzlicher Befestigungselemente vorgesehen sind, im zweiten Bereich (11) Durchlaßöffnungen (25) und Stege (26) vorgesehen sind und die Abdeckung (9) quer über die Fahrzeugbreite an ihrem ersten Bereich (10) auf einer Bördelkante (24) des Windlaufrahmens (2) unterhalb der Windschutzscheibe (3) sowie auf den Lagerungen (6) der Scheibenwischerwellen (7) und an einer oder mehreren Stützrippen (20) entlang der U-förmigen Rinne (16) gegenüber einem mit den Lagerungen (6) der Scheibenwischerwellen (7) verbundenen Paneel (21) abgestützt ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deren Befestigung vorzugsweise durch die Überwurfmuttern (31) an den Lagerungen (6) der Scheibenwischerwellen (7) und zusätzlicher in Richtung der Scheibenwischerwellen (7) wirkender Befestigungselemente erfolgt.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die quer über die Fahrzeugbreite angeordnete Abstützung durch die Bördelkante (24) des Windlaufrahmens (2) über eine Weichstoffdichtung (23) erfolgt, die zwischen angeformtem Stegen (22) an der Abdeckung (9) gehalten ist.
4. Abdeckung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die links und rechts am Fahrzeug befindlichen Seitenbereiche (33) der Abdeckung (9) mittels an sich bekanntem Haft- bzw. Klettband an der Windschutzscheibe (3) gehalten sind.
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