DE9112933U1 - Flüssigkeitsabscheider - Google Patents
FlüssigkeitsabscheiderInfo
- Publication number
- DE9112933U1 DE9112933U1 DE9112933U DE9112933U DE9112933U1 DE 9112933 U1 DE9112933 U1 DE 9112933U1 DE 9112933 U DE9112933 U DE 9112933U DE 9112933 U DE9112933 U DE 9112933U DE 9112933 U1 DE9112933 U1 DE 9112933U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- container
- liquid separator
- annular chamber
- coalescence
- liquid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 title claims description 98
- 238000004581 coalescence Methods 0.000 claims description 50
- 239000010802 sludge Substances 0.000 claims description 22
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 17
- 238000005070 sampling Methods 0.000 claims description 11
- 238000005192 partition Methods 0.000 claims description 9
- -1 polyethylene Polymers 0.000 claims description 9
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 6
- 239000004698 Polyethylene Substances 0.000 claims description 4
- 239000004743 Polypropylene Substances 0.000 claims description 4
- 239000004567 concrete Substances 0.000 claims description 4
- 239000000835 fiber Substances 0.000 claims description 4
- 239000011152 fibreglass Substances 0.000 claims description 4
- 229920000573 polyethylene Polymers 0.000 claims description 4
- 229920001155 polypropylene Polymers 0.000 claims description 4
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 claims description 4
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 claims description 4
- 229910001018 Cast iron Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 229910001335 Galvanized steel Inorganic materials 0.000 claims description 2
- 239000008397 galvanized steel Substances 0.000 claims description 2
- 239000004519 grease Substances 0.000 claims description 2
- 239000011150 reinforced concrete Substances 0.000 claims description 2
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 7
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 6
- 230000005484 gravity Effects 0.000 description 5
- 239000003921 oil Substances 0.000 description 5
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 4
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 239000011149 active material Substances 0.000 description 1
- 238000009412 basement excavation Methods 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000002480 mineral oil Substances 0.000 description 1
- 235000014593 oils and fats Nutrition 0.000 description 1
- 238000000746 purification Methods 0.000 description 1
- 239000008213 purified water Substances 0.000 description 1
- 239000002351 wastewater Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/14—Devices for separating liquid or solid substances from sewage, e.g. sand or sludge traps, rakes or grates
- E03F5/16—Devices for separating oil, water or grease from sewage in drains leading to the main sewer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/0208—Separation of non-miscible liquids by sedimentation
- B01D17/0211—Separation of non-miscible liquids by sedimentation with baffles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D17/00—Separation of liquids, not provided for elsewhere, e.g. by thermal diffusion
- B01D17/02—Separation of non-miscible liquids
- B01D17/04—Breaking emulsions
- B01D17/045—Breaking emulsions with coalescers
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Removal Of Floating Material (AREA)
Description
Flüssigkeitsabscheider
Die Erfindung betrifft einen Flüssigkeitsabscheider, insbesondere zum Trennen von Gemischen aus Wasser und spezifisch
leichteren Flüssigkeiten wie Öl, Benzin, Fett od. dgl., mit einer Schlammfangvorrichtung, einem Benzinabscheider
und einem Koaleszenzabscheider, die von einem zu reinigenden
Flüssigkeitsgemisch nacheinander durchströmt sind, wobei der Koaleszenzabscheider innerhalb eines Behälters
angeordnet ist, der in einen Behälter der Schlammfangvorrichtung eingesetzt ist.
Um den heutigen Abwasservorschriften Genüge leisten zu können, werden in verstärktem Maße Flüssigkeitsabscheider
zum Trennen von Öl- bzw. Benzin-Wassergemischen benötigt. Bei Leichtflussigkeitsabscheidern handelt es sich üblicherweise
um Schwerkraftabscheider, bei denen die spezifisch leichteren Flüssigkeiten an die Oberfläche der im Flüssigkeitsabscheider
befindlichen Flüssigkeit aufsteigen und
sich dort ansammeln. Bei Koaleszenzabscheidern werden neben dem Schwerkraftprinzip Koaleszenzfilter eingesetzt,
um auch feinste dispergierte Öltröpfchen durch oberflächenaktives
Material zurückzuhalten und zu größeren Öltröpfchen umzubilden, die dann wiederum nach dem Schwerkraftprinzip
aufsteigen.
Häufig werden für die Abscheidung von Mineralölen und Leichtflüssigkeiten sowie für organische Öle und Fette
Flüssigkeitsabscheider verwendet, die aus verschiedenen Reinigungsbehältern bestehen. Ein derartiger Flüssigkeitsabscheider
weist üblicherweise eine Schlammfangvorrichtung, einen Benzinabscheider und einen Koaleszenzabscheider
auf, die nacheinander von der zu reinigenden Flüssigkeit durchströmt werden. Um die ordnungsgemäße Funktion
eines Flüssigkeitsabscheiders überwachen und Aufschluß über den Reinigunggrad der zu reinigenden Flüssigkeit
gewinnen zu können, ist dem letzten Reinigungsbehälter des Flüssigkeitsabscheiders üblicherweise eine Probenent-0
nahmevorrichtung nachgeschaltet, über die eine Probe der aus dem Flüssigkeitsabscheider austretenden, gereinigten
Flüssigkeit entnommen werden kann.
Die Ausbildung und Anordnung eines derartigen Flüssigkeits-5 abscheiders ist aufgrund der vier voneinander unabhängigen
Funktionsteile bzw. Aggregate konstruktiv und montagetechnisch sehr aufwendig und somit kostenintensiv. Darüber
hinaus haben die nebeneinander angeordneten Aggregate einen relativ großen Platzbedarf. Der Einbau des Flüssigkeitsabscheiders
erfordert somit eine entsprechende Grundstücksgroße und eine ausreichend große Baugrube. Diese
Voraussetzungen sind nicht immer gegeben, so daß die Einsatzmöglichkeiten derartiger Flüssigkeitsabscheider wesentlich
beschränkt sind. Darüber hinaus ist es bei vier hintereinander geschalteten Aggregaten notwendig, zwi-
sehen den einzelnen Aggregaten eine Vielzahl von abzudichtenden
Anschlußverbindungen vorzusehen, die die Herstellungs- und Installationskosten des Flüssigkeitsabscheiders
wesentlich erhöhen. Es sind des weiteren Maßnahmen zu treffen, um das Austreten von verunreinigter
Flüssigkeit in das Erdreich zuverlässig zu vermeiden.
Es sind aus diesem Grunde sogenannte integrierte Anlagen geschaffen worden, bei denen die einzelnen Reinigungsbehälter
bzw. Aggregate nicht als jeweils separates Bauteil ausgebildet und hintereinander angeordnet, sondern
zumindest der Koaleszenzabscheider innerhalb des Behälters der Schlammfangvorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise
ist der Koaleszenzabscheider und gegebenenfalls auch die Probenentnahmevorrichtung vollständig in den Behälter der
Schlammfangvorrichtung integriert, ohne daß sie einen zusätzlichen Bauraum erfordern. Aufgrund der Anordnung der
einzelnen Bearbeitungsstationen in einem gemeinsamen Behälter kann der Flüssigkeitsabscheider werksseitig vollständig
vormontiert werden, wodurch eine schnelle und kostengünstige Fertigung möglich ist.
Bei einem derartigen integrierten Flüssigkeitsabscheider tritt jedoch das Problem auf, daß die in den Behälter
der Schlammfangvorrichtung eingesetzten Aggregate einer
wesentlichen Baugrößenbeschränkung durch den Behälter der Schlammfangvorrichtung unterworfen sind, wobei sie
die Funktion der Schlammfangvorrichtung nicht beeinträchtigen dürfen. Bei einem Benzinabscheider ist es zur Erzielung
eines hohen Abscheidegrades jedoch notwendig, daß die leichten Flüssigkeitströpfchen ausreichend Zeit haben, um
in beruhigter Strömung aufsteigen und sich durch Anlagerung vergrößern zu können. Dazu sind jedoch lange Strömung- und
Austauschwege notwendig, die in einem integrierten Flüssigkeitsabscheider
nicht zur Verfügung stehen. Somit ist bei
den genannten integrierten Anlagen der nach dem Schwerkraftprinzip
abgeschiedene Anteil relativ gering mit der Folge, daß die Reinigung der Flüssigkeit im wesentlichen
allein mittels des Koaleszenzfilters erreicht werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Flüssigkeitsabscheider derart weiterzubilden,
daß trotz eines kompakten Aufbaus ein hoher Abscheidegrad erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Flüssigkeitsabscheider
gelöst, bei dem der Benzinabscheider von einer Ringkammer gebildet ist, die den Behälter des Koaleszenzabscheiders
umgibt. Erfindungsgemäß ist somit ein integrierter Flüssigkeitsabscheider kompakter Bauart geschaffen,
bei dem innerhalb des Behälters der Schlammfangvorrichtung lediglich der separate Behälter des
Koaleszenzabscheiders angeordnet ist. Durch die Ausbildung des Benzinabscheiders als eine den Behälter des
0 Koaleszenzabscheiders umgebende Ringkammer kann auf die Anordnung eines eigenen Behälters für den Benzinabscheider
verzichtet werden. Die Ringkammer hat einen nur geringen Platzbedarf, so daß trotz Erzielung eines hohen
Abscheide-Wirkungsgrades die Gesamtabmessungen des Behälters der Schlammfangvorrichtung und somit des gesamten
Flüssigkeitsabscheiders gering gehalten werden können.
Beim Durchströmen der Ringkammer ergeben sich für das zu reinigende Flüssigkeitsgemisch relativ lange Strömungs-
und Austauschwege, so daß ein großer Teil der abzuscheidenden Flüssigkeit nach dem Schwerkraftprinzip getrennt
werden kann. Die leichten Flüssigkeitströpfchen können in beruhigter Strömung aufsteigen und sich durch Anlagerung
vergrößern. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß das in das Koaleszenzfiltermaterial eintretende
Flüssigkeitsgemisch bereits weitgehend gereinigt ist, so daß die Standzeit des Koaleszenzfilters erhöht ist.
Vorzugsweise ist die Ringkammer zwischen der Außenwand des Behälters des Koaleszenzabscheiders und einer äußeren
Kammerwand gebildet, die den Behälter des Koaleszenzabscheiders umgibt. Auf diese Weise ist ein konstruktiv
einfacher Aufbau der Ringkammer erreicht, da die Außenwand des Behälters des Koaleszenzabscheiders die innere
Kammerwand bildet. Dabei kann die Bodenwand des Behälters des Koaleszenzabscheiders über seine Außenwand hinaus
vergrößert sein, so daß sie gleichzeitig als Bodenwand für die Ringkammer verwendet werden kann. Es ist jedoch
auch möglich, die Ringkammer zu bilden, indem der Behalter des Koaleszenzabscheiders in einen weiteren Behälter
eingesetzt wird. Die Schlammfangvorrichtung, der Benzinabscheider und der Koaleszenzabscheider werden von
der zu reinigenden Flüssigkeit nacheinander durchströmt. Um eine derartige strömungstechnische Hintereinanderschaltung
der Aggregate in konstruktiv einfacher Weise erreichen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
in der Kammerwand ein Einlauf der Ringkammer und in der Außenwand des Behälters des Koaleszenzabscheiders ein
Auslauf der Ringkammer ausgebildet ist. Somit strömt das zu reinigende Flüssigkeitsgemisch nach Durchströmen der
Schlammfangvorrichtung von außen in die Ringkammer ein, durchströmt diese vollständig und gelangt über den Auslauf
in den innerhalb der Ringkammer angeordneten Koaleszenzabscheider.
Bevorzugterweise sind erfindungsgemäß der Einlauf und
der Auslauf der Ringkammer benachbart angeordnet. Somit erstreckt sich der Strömungsweg vom Einlauf im wesentlichen
vollständig um den Behälter des Koaleszenzabscheiders herum zum Auslauf, wodurch ein möglichst
langer Strömungsweg für das zu reinigende Flüssigkeitsgemisch
innerhalb der Ringkammer und somit ein hoher Abscheidegrad erzielt wird.
Um zuverlässig vermeiden zu können, daß dabei ein Teil des zu reinigenden Flüssigkeitsgemisches vom Einlauf
unerwünschterweise direkt in den Auslauf strömt, ist vorzugsweise in der Ringkammer eine Trennwand angeordnet,
die einen Einlaufbereich von einem Auslaufbereich trennt.
Ein konstruktiv einfacher Aufbau für die Trennwand wird erreicht, wenn diese im wesentlichen senkrecht zur
Strömungsrichtung verläuft. Die Ringkammer erstreckt sich dabei vorzugsweise zwischen dem Einlauf und dem Auslauf
über einen Umfangsbereich von etwa 350°.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen,
daß in der Ringkammer eine den Einlaufbereich begrenzende,
sich im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung erstreckende erste Leitwand angeordnet ist, die
eine bodennahe Durchtrittsöffnung aufweist und lediglich eine bodennahe Strömung zuläßt. Durch die erste Leitwand
in Zusammenwirken mit der Trennwand wird ein Einlaufschacht
gebildet, in dem das einlaufende Flüssigkeitsgemisch nach unten geleitet wird. Aus dem Einlaufschacht kann das
Flüssigkeitsgemisch lediglich über die bodennahe Durchtrittsöffnung
in der Ringkammer weiterströmen. Auf diese Weise wird nicht nur eine Beruhigung der Strömung erreicht,
des weiteren wird auch die Höhe der Ringkammer wirkungsvoll als Strömungsweg genutzt, was einen hohen Abscheidegrad
zur Folge hat.
Bevorzugterweise ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß in
der Ringkammer stromab des Einlaufbereiches eine im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufende
zweite Leitwand angeordnet ist, die sich vom Boden der
Ringkammer bis etwa zu deren halber Höhe erstreckt. Nachdem das Flüssigkeitsgemisch durch die bodennahe Durchtrittsöffnung
der ersten Leitwand hindurchgeströmt ist, trifft es auf die zweite Leitwand und wird von dieser
nach oben umgelenkt. Dabei wird den mitgeführten Leichtflüssigkeitströpfen
eine Aufwärtsbewegungskomponente erteilt, die deren Aufsteigen bzw. Aufschwimmen erleichtert.
Beim Überströmen der zweiten Leitwand tritt wiederum eine Strömungsumlenkung auf, die sich vorteilhaft auf die
Trennung zwischen dem Wasser und den abzuscheidenden Flüssigkeitströpfchen auswirkt. Auch die zweite Leitwand
bringt den Vorteil mit sich, daß die Höhe der Ringkammer als Strömungsweg genutzt wird, wodurch eine gute Abscheidung
erzielt werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß nahe dem Auslauf der Ringkammer eine den Auslaufbereich begrenzende, sich im wesentlichen senkrecht zur
Strömungsrichtung erstreckende dritte Leitwand angeordnet ist, die eine bodennahe Durchtrittsöffnung aufweist
und lediglich eine bodennahe Strömung zuläßt. Somit ist in Zusammenwirken der dritten Leitwand mit der zwischen
dem Einlauf- und dem Auslaufbereich angeordneten Trennwand ein Auslaufschacht gebildet, in den die Flüssigkeit nur
über die bodennahe Durchtrittsöffnung der dritten Leitwand eintreten kann. Da die Flüssigkeit beim Auftreffen auf die
dritte Leitwand bereits die gesamte Ringkammer durchströmt hat, befinden sich in der bodennahen Flüssigkeitsströmung
kaum noch abzuscheidende Leichtflüssigkeitströpf-0 chen. In den Auslaufschacht strömt somit bereits im wesentlichen
gereinigtes Wasser ein. Leichtflüssigkeitströpf chen, die nach dem Durchströmen der Ringkammer noch
nicht vollständig an die Oberfläche aufgestiegen sind, treffen auf die dritte Leitwand auf und werden von dieser
zur Oberfläche abgelenkt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß der Behälter des Koaleszenzabscheiders
einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist, so daß die Ringkammer die Form eines
Kreisringes aufweisen kann. In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Kammerwand
im wesentlichen konzentrisch zu dem Behälter des Koaleszenzabscheiders verläuft. Auf diese Weise kann die Ringkammer
einen über ihre gesamte Länge im wesentlichen konstanten Strömungsquerschnitt aufweisen, wodurch die Ausbildung
einer laminaren Strömung begünstigt ist.
Um die ordnungsgmäße Funktion eines Flüssigkeitsabscheiders
überwachen und Aufschluß über den Reinigungsgrad der zu reinigenden Flüssigkeit gewinnen zu können, ist der letzten
Reinigungsstufe des Flüssigkeitsabscheiders üblicherweise eine Probenentnahmevorrichtung nachgeschaltet, über die
eine Probe der aus dem Flüssigkeitsabscheider austretenden, gereinigten Flüssigkeit entnommen werden kann. Vorzugsweise
weist die Probenentnahmevorrichtung einen im Bereich des Auslaufes des Koaleszenzabscheiders abzweigenden Probenentnahmestutzen
auf. Dadurch ist in konstruktiv einfacher Weise eine Probenentnahme gewährleistet, ohne den Bauraum
des Flüssigkeitsabscheiders zu vergrößern.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Längsschnitt durch eine
Ausführungsform eines Flüssigkeitsabscheiders gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf den Flüssigkeitsabscheider gemäß Figur 1;
Figur 3 eine vergrößerte Darstellung der Ringkammer in Aufsicht und
Figur 4 mehrere Teilansichten von Teilbereichen der Ringkammer gemäß
Figur 3.
10
10
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Flüssigkeitsabscheider 1 umfaßt eine Schlammfangvorrichtung 10, einen
Benzinabscheider 20, einen Koaleszenzabscheider 30 sowie
eine Probenentnahmevorrichtung 40, die von einer zu reinigenden Flüssigkeit bzw. einem Flüssigkeitsgemisch nacheinander
durchströmt werden.
Ein Behälter 13 der Schlammfangvorrichtung 10, der beim
gezeigten Ausführungsbeispiel einen kreisrunden Querschnitt besitzt und vorzugsweise aus Stahlbeton, Edelstahl, Gußeisen,
Polyethylen, Polypropylen, glasfaserverstärktem Kunststoff oder Faserbeton besteht, weist einen Einlauf
11 auf, der im oberen Bereich des Behälters 13 angeordnet ist.
Am Einlauf 11 des Behälters 13 ist eine Einlaufschikane
12 angeordnet, die einen nach unten offenen, kurzen Schacht bildet und aus parallelen, senkrechten Wänden und einer
oberhalb des Einlaufs ansetzenden, im wesentlichen horizontal verlaufenden Wandung besteht. Wie in Figur 1 angedeutet
ist, wird das über den Einlauf 11 zuströmende Flüssigkeitsgemisch mittels der Einlaufschikane 12 nach
unten in die Tiefe des Behälters 13 umgelenkt. Im Innenraum des Behälters 13 setzen sich dabei schwere Schwebstoffe
des Flüssigkeitsgemisches am Boden ab.
Innerhalb des Behälters 13 der Schlammfangvorrichtung
10 ist der Koaleszenzabscheider 30 mit einem Behälter 3 5 angeordnet, dessen Außenwand 3 3 in Abstand von einer
Kammerwand 2 5 umgeben ist, so daß zwischen der Außenwand 3 3 und der Kammerwand 2 5 eine umlaufende Ringkammer 21
gebildet ist, die den Benzinabscheider 20 bildet. Sowohl die Außenwand 3 3 als auch die Kammerwand 2 5 bestehen
vorzugsweise aus Edelstahl, Polyethylen, PoIypropylen, glasfaserverstärktem Kunststoff, Faserbeton
oder verzinktem Stahl und weisen eine Kreisform auf.
In Figur 3 ist die Ringkammer 21 im Detail dargestellt.
Da die Außenwand 33 des Koaleszenzabscheiders 30 und die umgebende äußere Kammerwand 25 im wesentlichen einen kreisförmigen
Querschnitt aufweisen und konzentrisch angeordnet sind, besitzt die Ringkammer 21 einen im wesentlichen
konstanten Strömungsquerschnitt. In der Kammerwand 25 ist eine einen Einlauf 22 bildende Öffnung ausgebildet,
über die die Flüssigkeit vom Innenraum des Behälters 13 der Schlammfangvorrichtung 10 in die Ringkammer 21 eingeleitet
werden kann. Diese Flüssigkeit wird nahe der Oberfläche der im Behälter 13 befindlichen Flüssigkeit
entnommen, so daß sie von schweren Schwebstoffen weitestgehend befreit ist· Die in den Benzinabscheider 20 bzw.
die Ringkammer 21 eintretende Flüssigkeit wird in einem Einlaufbereich 22a zum Boden der Ringkammer 21 umgelenkt.
Der Einlaufbereich 22a ist von einer Trennwand 24, die den Strömungsquerschnitt der Ringkammer 21 vollständig
sperrt und in Figur 4 f-f darstellt ist, und von einer ersten Leitwand 27 begrenzt, die sich im wesentlichen
senkrecht zur Strömungsrichtung erstreckt und lediglich eine bodennahe Durchtrittsöffnung 27a aufweist, wie in
Figur 4 b-b gezeigt ist.
In Strömungsrichtung hinter dem Einlaufbereich 22a bzw.
der ersten Leitwand 27 ist in der Ringkammer 21 eine zweite Leitwand 28 angeordnet, die im wesentlichen senkrecht
zur Strömungsrichtung verläuft und sich vom Boden der Ringkammer 21 bis etwa zur halben Höhe des Strömungsquerschnittes der Ringkammer 21 erstreckt. Die zweite
Leitwand 28 ist in Figur 4 c-c dargestellt. Mittels der zweiten Leitwand 28 kann der durch die bodennahe Durchtrittsöffnung
27a der ersten Leitwand 27 hindurchtretenden Flüssigkeitsströmung eine aufwärts gerichtete Strömungskomponente
verliehen werden, wodurch die leichten, abzuscheidenden Flüssigkeitströpfchen zum Aufsteigen bzw.
Ausschwimmen gebracht werden.
Nahe dem Einlaufbereich 22a, jedoch von diesem durch die
Trennwand 24 getrennt, ist ein Auslaufbereich 23a ausgebildet, der von der Trennwand 24 sowie einer dritten
Leitwand begrenzt ist, die ebenfalls eine bodennahe Durchtrittsöffnung
29a aufweist und in Figur 4 e-e dargestellt ist. Die in den schachtartigen Auslaufbereich 23a
durch die Durchtrittsöffnung 29a der dritten Leitwand 29 eintretende Flüssigkeit kann über einen nahe der Oberfläche
der in dem Flüssigkeitsabscheider befindlichen Flüssigkeit angeordneten Auslauf 23, der von einer Öffnung
in der Außenwand 33 des Koaleszenzabscheiders 30 gebildet ist, abströmen. Der Auslauf 23 des Benzinabscheiders
20 dient gleichzeitig als Einlauf für den Koaleszenzabscheider 30.
0 Bei der in Figur 3 gezeigten Ringkammer 21 strömt das über den Einlauf 22 zugeführte Flüssigkeitsgemisch durch
die bodennahe Durchtrittsöffnung 27a der ersten Leitwand 27, überströmt die zweite Leitwand 28 unter mehrfacher
Strömungsumlenkung und umströmt den Behälter des Koaleszenzabscheiders
im wesentlichen vollständig, d.h. über
einen Umfangsbereich von etwa 350°, bevor sie durch die
bodennahe Durchtrittsöffnung 29a der dritten Leitwand 29 in den Auslaufbereich 23a einströmt und von diesem
über den oberen Auslauf 2 3 in den, in Figur 3 nicht dargestellten Koaleszenzabscheider 30 gelangt.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ist in dem Behälter 35 des Koaleszenzabscheider 30 eine zum Behälterzentrum
etwa konzentrisch verlaufende Führungswand 31 eingesetzt, die aus polygonal zusammengesetzten Platten
gebildet ist. Sie begrenzt innenseitig einen äußeren Strömungskanal 36, der außenseitig durch die Außenwand
3 3 des Behälters 3 5 begrenzt ist. Die Führungswand 31 reicht über das Behälterzentrum hinaus zur Auslaufseite
des Behälters 35 und bildet an ihrer Innenseite im Behälterzentrum einen Innenraum 37, in dem ein Koaleszenzfilter
32 angeordnet ist. Der Koaleszenzfilter 32 ist an einem Gestänge 38 angebracht, mittels dessen er eingesetzt
und ausgebaut werden kann. Dem Koaleszenzfilter 32 ist ein Ablaufschacht 39 nachgeschaltet, der durch
vertikale Wände von dem Innenraum 37 des Koaleszenzabscheiders 3 0 derart getrennt ist, daß nur durch den
Koaleszenzfilter 32 hindurchgeströmte Flüssigkeit in den Ablaufschacht 39 eintreten kann.
Einem Zulauf 39a des AblaufSchachtes 39 ist eine schwenkbar
gelagerte Verschlußklappe 39b zugeordnet, an der ein Gestänge 43 eines Schwimmers 44 angelenkt ist. Der Schwimmer
44 steuert die Verschlußklappe 39b entsprechend dem Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitsabscheider 1, schließt
sie also bei Absinken des Wasserspiegels unter ein bestimmtes Niveau infolge der Ansammlung von leichterem
Öl, Benzin od. dgl.
Am oberen Ende des AblaufSchachtes 39 des Koaleszenzab-
scheiders 30 zweigt auf der Innenseite des Behälters die Probenentnahmevorrichtung 4 0 in Form eines Probenentnahmestutzens
41 ab, der im wesentlichen vertikal nach oben verläuft, wobei er sich über die obere Kante des
Behälters 15 der Schlammfangvorrichtung 10 hinaus erstreckt und über einen von der Erdoberfläche zugänglichen
Wartungs- und Einstiegsschacht 45 zugänglich ist. An seinem oberen Ende weist der Probenentnahmestutzen
eine Abdeckung 42 auf, die lösbar angebracht ist.
Von dem Ablaufschacht 3 9 strömt die nunmehr gereinigte
Flüssigkeit zu einem Auslauf 34, über den sie sowohl den Koaleszenzabscheider 30 als auch den Behälter 13 der
Schlammfangvorrichtung und somit den Flüssigkeitsabscheider 1 verläßt.
Claims (16)
- SchutzansprücheFlüssigkeitsabscheider, insbesondere zum Trennen von Gemischen aus Wasser und spezifisch leichteren Flüssigkeiten wie Öl, Benzin, Fett od. dgl., mit einer Schlammfangvorrichtung, einem Benzinabscheider und einem Koaleszenzabscheider, die von einem zu reinigenden Flüssigkeitsgemisch nacheinander
durchströmt sind, wobei der Koaleszenzabscheider innerhalb eines Behälters angeordnet ist, der in einen Behälter der Schlammfangvorrichtung eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Benzinabscheider (20) von einer Ringkammer (21) gebildet ist, die den Behälter (35) des Koaleszenzabscheiders
(30) umgibt. - 2. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkammer (21) zwischen der Außenwand (33) des Behälters (35) des Koaleszenzabscheiders (30) und einer äußeren Kammerwand(25) gebildet ist, die den Behälter (35) des Koaleszenzabscheiders (30) umgibt.
- 3. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kammerwand (25) ein Einlauf (22) der Ringkammer (21) und in der Außenwand (33) des Behälters (35) des Koaleszenzabscheiders (30) ein Auslauf (23) der Ringkammer (21) ausgebildet ist.
- 4. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlauf (22) und der Auslauf (23) der Ringkammer (21) benachbart angeordnet sind.
- 5. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringkammer (21) eine Trennwand (24) angeordnet ist, die einen Einlaufbereich (22a) von einem Auslaufbereich (23a) trennt.
- 6. Flüssigkeitsabscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (24) im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung verläuft.
- 7. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ringkammer (21) zwischen dem Einlauf (22) und dem Auslauf (23) über einen Umfangsbereich von etwa 3 50° erstreckt.- 3
- 8. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringkammer (21) eine den Einlaufbereich (22a) begrenzende, sich im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung erstreckende erste Leitwand (27) angeordnet ist, die eine bodennahe Durchtrittsöffnung (27a) aufweist und lediglich eine bodennahe Strömung zuläßt.
- 9. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ringkammer (21) stromab des Einlaufbereiches (22a) eine im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufende zweite Leitwand (28) angeordnet ist, die sich vom Boden der Ringkammer (21) bis etwa zu deren halber Höhe erstreckt.
- 10. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Auslauf (23) der Ringkammer (21) eine den Auslaufbereich (23a) begrenzende, sich im wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung erstreckende dritte Leitwand (29) angeordnet ist, die eine bodennahe Durchtrittsöffnung (29a) aufweist und lediglich 5 eine bodennahe Strömung zuläßt.
- 11. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (35) des Koaleszenzabscheiders (30) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.
- 12. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) der Schlammfangvorrichtung (10) einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweist.-A-
- 13. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammerwand (25) im wesentlichen konzentrisch zu dem Behälter (35) des Koaleszenzabscheiders (30) verläuft. 05
- 14. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche1 bis 13, gekennzeichnet durch eine Probenentnahmevorrichtung (40) mit einem Probeentnahmestutzen (41), der im Bereich des Auslaufes (34) des Koaleszenzabscheiders (30) abzweigt.
- 15. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (13) der Schlammfangvorrichtung (10) aus Stahlbeton, Edelstahl, Gußeisen, Polyethylen, Polypropylen, glasfaserverstärktem Kunststoff oder Faserbeton besteht.
- 16. Flüssigkeitsabscheider nach einem der Ansprüche1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (35) des Koaleszenzabscheiders (30) aus Edelstahl, Polyethylen, Polypropylen, glasfaserverstärktem Kunststoff, Faserbeton oder verzinktem Stahl besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112933U DE9112933U1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Flüssigkeitsabscheider |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4130812A DE4130812A1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Fluessigkeitsabscheider |
DE9112933U DE9112933U1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Flüssigkeitsabscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9112933U1 true DE9112933U1 (de) | 1992-03-26 |
Family
ID=25907385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9112933U Expired - Lifetime DE9112933U1 (de) | 1991-09-17 | 1991-09-17 | Flüssigkeitsabscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9112933U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9105524U1 (de) * | 1991-05-04 | 1992-06-11 | Benkeser, Michael, Dipl.-Ing. (FH), 7598 Lauf | Abscheideranlage |
EP0522265A2 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-13 | Benkeser, Michael, Dipl.-Ing. (FH) | Flüssigkeitsabscheider |
EP0885640A1 (de) * | 1997-06-21 | 1998-12-23 | Michael Benkeser | Flüssigkeitsabscheider |
DE102010020492A1 (de) * | 2010-05-14 | 2011-11-17 | Josef Zoltan Opanski | Abscheideranlage und Vorrichtung zur Behandlung von Abwasser |
WO2012032079A1 (de) * | 2010-09-10 | 2012-03-15 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Abscheider zum trennen eines leichtflüssigkeit-wasser-gemisches sowie verfahren zum trennen eines leichtflüssigkeit-wasser-gemisches |
-
1991
- 1991-09-17 DE DE9112933U patent/DE9112933U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9105524U1 (de) * | 1991-05-04 | 1992-06-11 | Benkeser, Michael, Dipl.-Ing. (FH), 7598 Lauf | Abscheideranlage |
EP0522265A2 (de) * | 1991-07-11 | 1993-01-13 | Benkeser, Michael, Dipl.-Ing. (FH) | Flüssigkeitsabscheider |
EP0522265A3 (en) * | 1991-07-11 | 1994-05-18 | Benkeser Michael | Liquid separator |
EP0885640A1 (de) * | 1997-06-21 | 1998-12-23 | Michael Benkeser | Flüssigkeitsabscheider |
DE102010020492A1 (de) * | 2010-05-14 | 2011-11-17 | Josef Zoltan Opanski | Abscheideranlage und Vorrichtung zur Behandlung von Abwasser |
WO2012032079A1 (de) * | 2010-09-10 | 2012-03-15 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Abscheider zum trennen eines leichtflüssigkeit-wasser-gemisches sowie verfahren zum trennen eines leichtflüssigkeit-wasser-gemisches |
DE102011050939A1 (de) * | 2010-09-10 | 2012-04-26 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Abscheider zum Trennen eines Leichtflüssigkeit-Wasser-Gemisches sowie Verfahren zum Trennen eines Leichtflüssigkeit-Wasser-Gemisches |
RU2579847C2 (ru) * | 2010-09-10 | 2016-04-10 | Ако Зеверин Альманн Гмбх Унд Ко. Кг | Сепаратор для разделения смеси легкой жидкости и воды, а также способ разделения смеси легкой жидкости и воды |
US9458029B2 (en) | 2010-09-10 | 2016-10-04 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co., Kg | Separator for separating a light liquid-water mixture and method for separating a light liquid-water mixture |
AU2011298805B2 (en) * | 2010-09-10 | 2016-10-20 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Separator for separating a light liquid-water mixture and method for separating a light liquid-water mixture |
DE102011050939B4 (de) * | 2010-09-10 | 2017-09-28 | Aco Severin Ahlmann Gmbh & Co. Kg | Abscheider zum Trennen eines Leichtflüssigkeit-Wasser-Gemisches sowie Verfahren zum Trennen eines Leichtflüssigkeit-Wasser-Gemisches |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69629208T2 (de) | Treibstofffilter mit verbesserter verbindung zu einem behälter für verunreinigungen | |
EP0429593B1 (de) | Leichtflüssigkeitsabscheider | |
EP0533075B1 (de) | Flüssigkeitsabscheider | |
DE19501470C2 (de) | Flüssigkeitsabscheider | |
DE9112933U1 (de) | Flüssigkeitsabscheider | |
EP0522265B1 (de) | Flüssigkeitsabscheider | |
DE2837554A1 (de) | Fluessigkeitsabscheider, insbesondere benzin- oder oelabscheider | |
DE9105524U1 (de) | Abscheideranlage | |
EP0228520B1 (de) | Abscheider für insbesondere Fette aus Wässern | |
DE19726488A1 (de) | Flüssigkeitsabscheider | |
EP0824947B1 (de) | Flüssigkeitsabscheider sowie in diesen einbaubare Separationsvorrichtung | |
DE9105210U1 (de) | Flüssigkeitsabscheider | |
EP0529464B1 (de) | Fett- und Grobschmutzabscheider | |
DE19612775C2 (de) | Flüssigkeitsabscheider mit Koaleszenzfilter | |
DE4024191A1 (de) | Leichtfluessigkeitsabscheider | |
DE19852206B4 (de) | Flüssigkeitsabscheider | |
DE29500784U1 (de) | Flüssigkeitsabscheider | |
DE2418669A1 (de) | Verfahren zum reinigen von wasser und zum durchfuehren dieses verfahrens verwendete vorrichtung | |
EP0974386A1 (de) | Abscheider mit Schlammfang | |
DE7909856U1 (de) | Vorrichtung zum abscheiden von leichtstoffen aus abwasser | |
DE8121718U1 (de) | Vorrichtung zum trennen zweier fluessigkeiten unterschiedlicher dichte | |
AT398959B (de) | Anlage zum abscheiden von leichtflüssigkeiten, insb. mineralölen | |
DE9003236U1 (de) | Abscheidevorrichtung für Abwasser | |
AT399493B (de) | Anlage zum abscheiden von leichtflüssigkeiten | |
EP0810017B1 (de) | Flüssigkeitsabscheider |