DE9112906U1 - Fahrradanhänger zum Transport von Kindern - Google Patents

Fahrradanhänger zum Transport von Kindern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K27/00Sidecars; Forecars; Trailers or the like specially adapted to be attached to cycles
    • B62K27/003Trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Claims (5)

  1. R 581-15-ka 1. Oktober 1991
    Anmelder: Frau Angelika Reimer, Wackerstraße 37, 8990 Lindau/B.
    Fahrradanhänger zum Transport von Kindern
    Im Zuge der Durchsetzung des Fahrradverkehrs ist es mehr und mehr ein
    Bedürfnis, auf einfache und sichere Weise Kinder mit dem Fahrrad zu
    transportieren. Als Alternative zu den am Fahrrad direkt angebrachten
    Schalensitzen ist es bekannt, einen Transportanhänger zum Transport von Kindern zu verwenden, der direkt an das Fahrrad angekuppelt wird.
    Ein derartiger Transportanhänger ist in der Ausführung bekannt geworden, daß auf einem Fahrgestell eine Halterung für ein muldenförmiges
    Stoffgestell vorgesehen ist, welches Stoffgestell einen Doppelsitz mit Rückenlehne und Sitzfläche ausbildet, auf dem zwei Kinder nebeneinandersitzend Platz haben.
    Nachteil dieses bekannten Transportanhängers ist jedoch, daß die Kinder relativ ungeschützt und unsicher sitzen.
    Der bekannte Transportanhänger ist wegen der Nebeneinanderanordnung von zwei Kindersitzen relativ breit und daher unhandlich und schwierig zu
    fahren.
    Die Kinder sind relativ ungeschützt in den Stoffsitzen, was sich
    nachteilig bei Unfällen auswirken kann.
    Der Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Transportanhänger für Kinder der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein sicherer und kostengünstiger Transport der Kinder auf einem Fahrradanhänger möglich ist.
    Zur Lösung der gestellten Aufgabe dient die technische Lehre nach dem Anspruch 1.
    Wesentliches Merkmal der Neuerung ist, daß auf einem Fahrgestell hintereinanderliegend zwei Haltestreben angeordnet sind, an denen Schalensitze befestigt sind.
    Hierbei ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß bei hintereinanderliegenden Sitzen die Breite des Anhängers wesentlich geringer wird und daß daher er leichter und einfacher zu fahren ist.
    Bei der Verwendung von Schalensitzen ergibt sich ein wesentlicher Kostenvorteil, denn neuerungsgemäss ist es vorgesehen, die vorher am Fahrrad zu montierenden Schalensitze einfach an den am Fahrgestell vorgesehenen Haltestreben zu haltern, wobei hierfür dieselben Halterungen - wie vorher am Fahrrad - verwendet werden.
    Damit ergibt sich ein Doppelnutzen für die hier neuerungsgemassen verwendeten Schalensitze, die zum einen direkt am Fahrrad selbst in herkömmlicher Weise an einer Halterung des Fahrrades befestigt werden können oder - alternativ - mit der für das Fahrrad vorgesehenen Halterung nun unmittelbar auf dem neuerungsgemassen Fahrgestell befestigt werden können.
    Die Verwendung von Schalensitzen im Vergleich zu den vorher bekannten Stoffsitzen hat den wesentlichen Vorteil, daß die Kinder geschützt und angegurtet auf den Schalensitzen transportiert werden, wobei
    insbesondere die Füsse durch die bei den Schalensitzen integrierten Fußstützen optimal geschützt werden.
    Es ergibt sich damit eine wesentliche Erhöhung der Transportsicherung bei einem derartigen Transport.
    Im übrigen besteht der weitere wesentliche Vorteil, daß die Schalensitze auch noch gefedert sind, denn am Fahrrad sind in herkömmlicher Weise die Schalensitze über entsprechende, relativ lang ausgeführte Tragrohre mit der Halterung an der Sattelstütze verbunden. Diese Tragrohre dienen nun neuerungsgemäss der Federung des Schalensitzes, so daß ein komfortabler Transport möglich ist.
    Nach einem weiteren wesentlichen Vorteil der vorliegenden Neuerung ist vorgesehen, daß das Fahrgestell in vielfältiger Weise verwandelt werden kann. Alle Verwandlungsmöglichkeiten werden vom Schutz der vorliegenden Neuerung umfasst. Für jede Verwandlungsmöglichkeit wird gesonderter Schutz hiermit beansprucht.
    In einer ersten Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß das Fahrgestell lediglich zweirädrig ausgebildet ist und daß hierbei an einem in Längsrichtung verlaufenden Längsholm ein querverlaufender Achsträger angeordnet ist, an dem jeweils eine Achse angeordnet ist, so daß sich hiermit ein zweirädriger Aufbau ergibt. Ein derartiges Fahrgestell wird dann im wesentlichen nur als Transportanhänger verwendet.
    In einer weiteren Ausführung der Neuerung ist vorgesehen, daß zusätzlich im vorderen Bereich des Längsholmes eine Vorderachse befestigt werden kann, die ein einziges Rad trägt. Damit wird ein dreirädriger Transportwagen geschaffen, der in dieser Ausführung bei Abnahme der Deichsel nun als Kinderwagen zum Schieben verwendet werden kann. Hierbei ist vorgesehen, daß im Fahrgestell eine hintere Aufnahme zum Einschieben
    einer Schiebedeichsel vorgesehen ist, so daß der dreirädrige Karren als Kinderwagen auf einer Ebene in herkömmlicher Weise geschoben werden kann.
    Wenn der Anhänger nur eine einzige Spur hat (als Einrad oder als Zweirad), so wird die Kupplung zum Fahrrad so ausgebildet, daß der Anhänger nicht kippen kann.
    Alternativ kann man auch die Deichsel belassen und den Kinderwagen mit dieser Deichsel schieben.
    Soll dieser Kinderwagen wieder als Fahrrad-Transportanhänger verwendet werden, wird lediglich entweder die Vorderachse und das Vorderrad abgenommen oder das Vorderrad allein, wobei die Vorderachse verbleibt.
    Ein weiterer Vorteil ergibt sich bei der Neuerung dadurch, daß die Schalensitze mit den ansich bekannten Halterungen nun leicht lösbar an dem Fahrgestell verbunden sind, so daß sich die Möglichkeit ergibt, daß man nur einen Schalensitz an seiner Halterung belässt und anstatt des anderen Schalensitzes andere Aufbauten auf dem Fahrgestell anordnet. Ein derartiger Aufbau kann z.B. ein Einkaufskorb sein oder dergleichen.
    Ebenso ist es neuerungsgemäss vorgesehen, daß in der hinteren Aufnahme am Fahrgestell, welche zur Aufnahme der Schiebedeichsel gedacht ist, ein Faltverdeck eingeschoben werden kann, welches dann den gesamten Transportanhänger kuppeiförmig umgibt, so daß damit auch ein Regenschutz gegeben ist.
    Die Vorteile des neuerungsgemassen Fahrgestells liegen also darin, daß man auf einfache und kostengünstige Weise einen leicht umrüstbaren Transportanhänger für Kinder schafft, dessen Herstellungskosten relativ niedrig ist, weil man hierfür die meistens ohnedies vorhandenen
    Schalensitze zur unmittelbaren Befestigung am Fahrrad bereits schon besitzt.
    Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus aer Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
    Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
    Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
    Es zeigen:
    Figur 1: schematisiert einen Transportanhänger nach der Neuerung in Seitenansicht mit verschiedenen Verwandlungsmöglichkeiten;
    Figur 2: die Stirnansicht von hinten auf das Fahrgestell,
    Figur 3: die Draufsicht auf das Fahrgestell in Richtung des Pfeiles III in Figur 4,
    Figur 4: die perspektivische Seitenansicht des Fahrgestells,
    Figur 5: Seitenansicht des Transportanhängers in der Ausrüstung mit
    -6-einer ersten Ausführungsform von Schalensitzen,
    Figur 6: Seitenansicht eines Transportanhängers in einer zweiten Ausführungsform mit Schalensitzen und Einkaufskorb.
    Das Fahrgestell 1 nach der Neuerung besteht im wesentlichen aus einem Längsholm, der bevorzugt als Vierkantrohr oder als Rundrohr ausgebildet ist. An dem Längsholm ist im hinteren Bereich gemäss den Figuren 2-4 ein Achsträger 19 befestigt, der seitlich Achsen 20 trägt.
    An der Oberseite des Längsholmes sind in gegenseitigem Abstand Haltestreben 8,9 angeordnet, an denen lösbar Sitzhalter 10,11 befestigbar sind.
    Die Sitzhalter 10,11 sind bekannt und dienen zur Befestigung von Schalensitzen 12,13 an einem Fahrrad. Hierbei gibt es für jedes unterschiedliche Fabrikat eines Schalensitzes 12,13 einen dazugehörenden Sitzhalter 10,11.
    Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 4 sind die Sitzhalter 10,11 als Klemmschellen ausgebildet, die über entsprechende Schrauben an der Oberseite der Haltestreben 8,9 angeschraubt werden und dort klemmend festgehalten sind. Die Sitzhalter 10,11 weisen Aufnahmen 23 auf, in welche jeweils ein Tragrohr 17,18 (vergl. Figur 1) eingreift, welches unmittelbar mit dem Schalensitz 12,13 befestigt ist.
    Bei den Tragrohren 17,18 handelt es sich um Tragrohrpaare, die in geringem gegenseitigen Abstand in die jeweils ebenfalls paarweise vorhandenen Aufnahmen 23 der Sitzhalter 10,11 eingreifen.
    Jeder Schalensitz 12,13 ist in an sich bekannter Weise mit einer Fußstütze 25 werkstoffeinstückig verbunden, so daß die Füße des
    transportierten Kindes optimal geschützt sind.
    An der Vorderseite des Längsholmes 2 ist eine Aufnahme 4 zum Einschieben und Befestigen einer Deichsel 3 vorgesehen. Hierbei können unterschiedliche Ausführungen von Deichseln 3 verwendet werden. Es gibt hierbei Deichseln 3, die entweder an dem Sattelrohr des Fahrrades angreifen und es gibt andere Deichseln, die unmittelbar in der Nähe der Hinterachse des Fahrrades am Rahmen angreifen.
    Wichtig ist, daß die Deichsel 3 leicht auswechselbar in der Aufnahme 4 des Längsholmes 2 gehalten ist.
    Bei Entfernung eines Schalensitzes 12,13 ist es möglich, den sich hiermit ergebenden Raum von einem Einkaufskorb 14 ausfüllen zu lassen, wie dies in Figur 1 beispielhaft dargestellt ist.
    Um das Fahrgestell 1 leicht in ein dreirädriges Fahrzeug umrüsten zu können, ist es vorgesehen, daß parallel zu dem hinteren Achsträger 19 im vorderen Bereich des Längsholmes 2 eine Vorderachse 21 leicht lösbar befestigt ist. Hierbei ist vorgesehen, daß im Längsholm 2 paarweise Bohrungen 24 vorne und hinten angeordnet sind.
    In die vorderste Bohrung des Bohrungspaares kann hierbei die Vorderachse 21 eingesteckt und festgeschraubt werden. Auf diese Vorderachse wird dann das Vorderrad 5 aufgesteckt und befestigt.
    Auf den Achsen 20 des hinteren Achsträgers 19 sind hingegen die Hinterräder 6,7 befestigt.
    Zur Umwandlung eines Transportanhängers in einen herkömmlichen Kinderwagen ist es im übrigen vorgesehen, daß im hinteren Bereich des Längsholmes 2 eine Aufnahme 16 zum lösbaren Einschieben einer
    Schiebedeichsel 15 vorgesehen ist. Es kann dann die vordere Deichsel 3 entfernt werden und der gesamte Transportkarren kann in der Art eines Kinderwagens geschoben werden.
    Gemäss den Figuren 3 und 4 kann es vorgesehen sein, daß zwischen den Haltestreben 8,9 eine Verstärkungsstrebe 22 befestigt ist.
    Ein wesentlicher Vorteil des neuerungsgemässen Transportwagens ist im übrigen, daß er leicht zerlegbar ist, so daß einfach die Schalensitze 12,13 abgenommen werden können, die Deichsel 3 und evtl. die Schiebedeichsel 15 sowie die Räder 5-7, so daß er leicht in den Kofferraum eines Kfz. hineinpasst.
    In den Figuren 5 und 6 sind zwei verschiedene Aufbaubeispiele für einen derartigen Transportanhänger gezeigt.
    In der Figur 5 ist dargestellt, daß die zwei Schalensitze 12,13 hintereinander!iegend auf dem Längsholm 2 über die vorher erwähnten paarweise vorhandenen Tragrohre 17,18, die Sitzhalter 10,11 und die Haltestreben 8,9 befestigt sind.
    Im Ausführungsbeispiel nach Figur 6 sind andere Ausführungsformen von Schalensitzen 12,13 gezeigt, wo ersichtlich ist, daß im vorderen Bereich des Längsholmes noch zusätzlich ein Einkaufskorb 14 befestigt werden kann.
    Wichtig ist im übrigen, daß in die hintere Aufnahme 16 des Längsholmes das querverlaufende Tragrohr für ein Faltverdeck eingeschoben und befestigt werden kann, so daß von hinten nach vorne gehend ein Faltverdeck den gesamten Transportanhänger mit den Schalensitzen überdeckt, so daß die Insassen vor Regen und anderen WettereinflUssen geschützt sind.
    -9-ZEICHNUNGS-LEGENDE
    1 Fahrgestell
    2 Längsholm
    3 Deichsel
    4 Aufnahme
    5 Vorderrad
    6 Hinterrad
    7 Hinterrad
    8 Haltestrebe
    9 Haltestrebe
    10 Sitzhalter
    11 Sitzhalter
    12 Schalensitz
    13 Schalensitz
    14 Einkaufskorb
    15 Schiebedeichsel
    16 Aufnahme
    17 Tragrohr
    18 Tragrohr
    19 Achsträ'ger
    20 Achse
    21 Vorderachse
    22 Verstärkungsstrebe
    23 Aufnahme
    24 Bohrung
    25 Fußstütze
    PATENTANWALT
    DR.- SNG. PETER RIEBUNG
    Dipl.-Ing.
    EUROPEAN PATENT ATTORNEY
    Unsere Zeichen / our ret.:
    R 581-15-ka
    Bitte in der Antwort wiederholen
    D-8990 Lindau (Bodensee)
    Rennerle 10 ■ Postfach 3160
    Ihr Zeichen Ihre Nachricht vom Datum
    Your ret. Your letter of Date
    1. Oktober 1991
    Betreff:
    Anmelder: Frau Angelika Reimer, Wackerstraße 37, 8990 Lindau/B.
    Schutzansprüche
    1. Fahrradanhänger zum Transport von Kindern mit einem Fahrgestell mit wenigstens einer Achse mit wenigstens einem Laufrad und mit einer vorne am Fahrgestell vorgesehenen Kupplung zum lösbaren Befestigen des Anhängers an einem Fahrrad, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (1) hintereinander wenigstens zwei Haltestreben (8,9) vorgesehen sind, an denen Schalensitze (12,13) lösbar befestigt sind.
    Telephon: Telex: * Lindau (0 83 82) 5 43 74(patent-d) 7 80 25 Telegramm-Adresse: patri-lindau
    Postscheckkonto
    ; Lindau (B) Nr. 1257 110 (BLZ 735 200 74) München 414 848-808
    &igr; (B) Nr. 66 70-326 843 (BLZ 733 204 42) (BLZ 70010080)
    [&Bgr;) Nr. 51 222 000 (BLZ 735 SC1 20)
    -2-
  2. 2. Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß er als Zweirad mit nebeneinander oder hintereinander liegenden Laufrädern ausgebildet ist.
  3. 3. Fahrradanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er als Dreirad ausgebildet ist.
  4. 4. Fahrradanhänger nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Fahrgestells eine Aufnahme $16) zum lösbaren Befestigen einer Schiebedeichsel (15) vorgesehen ist.
  5. 5. Fahrradanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell eine Aufnahme, insbesondere für einen Einkaufskorb (14), für einen Regenschutz oder für einen Gepäckträger vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4331510A1 (de) * 1993-09-16 1995-03-30 Stefan Minich Fahrrad
EP3378730A1 (de) * 2017-03-22 2018-09-26 Kettler Alu-Rad GmbH Fahrradanhänger mit lösbarem transportbehälter

Cited By (4)

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EP3378730A1 (de) * 2017-03-22 2018-09-26 Kettler Alu-Rad GmbH Fahrradanhänger mit lösbarem transportbehälter
DE102017106137A1 (de) 2017-03-22 2018-09-27 Kettler Alu-Rad GmbH Fahrradanhänger mit lösbarem Transportbehälter

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