DE9110973U1 - Studioleuchte - Google Patents

Studioleuchte

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    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Sachtier AG Kommunikationstechnik 2.September 1991/ab 8046 Garching 12780 Z
Studioleuchte
Studioleuchten werden zum Ausleuchten von Film, Fernsehoder Theaterszenen verwendet.
Hierbei sind einfache Studioleuchten bekannt, bei denen etwa die Schwenkstellung des Scheinwerfers, die Fokussierung des Brenners oder die Beleuchtungsstärke mechanisch direkt am Scheinwerfer eingestellt werden. Die Scheinwerfer sind z.B. auf einem Stativ oder an der Studiodecke in Bügeln befestigt, an denen sog. Glocken angeordnet sind, die ein mechanisches Getriebe aufweisen und in die vom Studioboden aus eine Betätigungsstange mit einer Kurbel eingesteckt werden kann. Durch Drehen der Betätigungsstange kann dann das mechanische Getriebe verstellt und hierüber die gewünschte Funktion eingestellt werden. Eine Anlage aus mehreren, in einem Studio benötigten Studioleuchten kann zwar relativ billig erstellt werden, die Einstellarbeiten sind jedoch aufwendig.
Eine perfektere Möglichkeit besteht darin, sämtliche Studioleuchten einer Anlage in einem Studio durch eine computergestützte Zentralsteuerung zu bedienen. Die Studioleuchten sind hierbei mit Elektromotoren etc. ausgenutzt, wobei diese Funktionsteile zentral von einem Computer angesteuert werden, der mit sämtlichen
Studioleuchten elektrisch verbunden ist. Eine derartige Anlage erfordert eine aufwendige und teure Investition. Insbesondere aufwendig ist die Verkabelung der Scheinwerfer. Diese benötigen für den Brenner zumindest eine zwei- bzw. dreiadrige Stromleitung, für die Elektromotoren zum verschwenken der Scheinwerfer oder zum Verstellen der Lichttore bzw. zur Brennerfokussierung 12 Volt- oder 24 Volt-Leitungen, ferner Niedrigspannungsleitungen zum Weiterleiten der Steuersignale des Computers etc.. Für jede Studioleuchte müssen bis zu 12 Leitungen verlegt werden. Es ist einleuchtend, daß eine schnelle Umordnung der Studioleuchten sehr aufwendig ist. Derartige Anlagen sind in der Regel festinstallierte Anlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Studioleuchten so auszurüsten, daß deren Bedienung vereinfacht wird und eine Anlage aus mehreren Studioleuchten relativ billig zu erstellen und flexibel einzusetzen ist.
Mit der Erfindung wird die Funktionssteuerung der Studioleuchten dezentralisiert: die gesamte Funktionssteuerung mitsamt der Steuerlogik, der Ansteuerung der Elektromotoren etc. wird in der Studioleuchte, z.B. in dem den Scheinwerfer haltenden Bügel, untergebracht. Die Funktionssteuerung arbeitet somit für jede Studioleuchte separat und unabhängig von anderen Studioleuchten und bildet gemeinsam mit der Leuchte eine elektrische Einheit. Jede Studioleuchte braucht nur an die elektrische Stromversorgung für den Brenner angeschlossen zu werden; es genügt somit ein 2-Draht- oder 3-Draht-Kabel: sämtliche anderen elektrischen Funktionen werden hieraus abgeleitet.
Die Steuersignale für die Funktionssteuerung werden vom Studioboden aus drahtlos oder drahtgebunden direkt zugeführt, ohne Umweg über einen Zentralcomputer, ein Schleifschienensystem, festverlegte Leitungen, Deckenverteiler o.a. Die Steuersignale für die elektrische Funktionssteuerung können bevorzugt über die Leitungen für die elektrische Stromversorgung des Brenners übertragen werden. Ebenso ist eine drahtlose Ansteuerung mit einem Sender und einem Empfänger möglich. Die Steuersignale für die Funktionssteuerung können verschiedenster Art sein, z. B. statische, codierte oder modulierte, etwa frequenz- bzw. pulscode- oder pulsdauermodulierte Signale sein.
Die Erfindung ist in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Studioleuchte gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild der elektrischen Komponenten einer Studioleuchte.
Eine Studioleuchte 1 gemäß Fig. 1 weist einen Scheinwerfer 2 mit einem angedeuteten Brenner 3 und einer Frontscheibe 4 auf; der Scheinwerfer 2 ist in einem ü-förmigen Bügel 5 gehalten und in diesem um eine horizontale Achse 6 neigbar. Der Bügel 5 ist auf einem Teleskopstativ oder an der Studiodecke befestigt und selbst um eine vertikale Achse 7 drehbar. Die Nick- und Drehbewegungen erfolgen mit Hilfe von Elektromotoren 8,9, die in dem Bügel 5 eingebaut und in Fig.l nur
schematisch angedeutet sind, in dem Bügel sind noch weitere Elektromotoren eingebaut, die zum Verstellen des Scheinwerfers bzw. von Komponenten des Scheinwerfers dienen. Verstellt werden können z.B. hier nur angedeutete Lichttore 10, die Lage des Brenners 3, d.h. die Fokussierung der Studioleuchte, die Höhe eines Teleskops etc.. Diese Verstellungen können auch über Getriebe mit flexiblen Wellen 11 erfolgen, von denen in Fig.l nur eine angedeutet ist, z.B. zur Fokussierung des Brenners.
Die Studioleuchte 1 wird über ein im allgemeinen 3-adriges Kabel 20 aus einer Energiequelle, z.B. dem Netz 21, mit Energie versorgt. Das Kabel wird über eine Steckverbindung 22 mit dem Bügel 5 verbunden. Die elektrischen Leitungen des Kabels verzweigen sich innerhalb des Bügels 5 und dienen zur Energieversorgung aller vorher genannten Komponenten der Studioleuchte. Ein abgezweigtes Kabel 23 wird von dem Bügel 5 zum Scheinwerfer 2 geführt und versorgt den Brenner 3 mit Strom. Parallel zur Versorgung des Brenners 3 ist die Energieversorgung für eine Funktionssteuerung 31 geschaltet. Die Netzspannung wird in einer Konverterschaltung 32 auf die erforderlichen Spanungsniveaus und Stromarten gewandelt, z.B. in eine 12 Volt- oder 24 Volt-Wechselspannung für die Elektromotoren und ggf. auf ein niedriges Gleichspannungsniveau für etwaige Logikschaltungen etc.. Die Ausgänge der Konverterschaltung 32 sind mit einer Steuerlogik 33 verbunden, die Effektoren 34, z.B. die erwähnten elektrischen Stellmotoren zum Bewegen des Scheinwerfers, ansteuert und sonstige Funktionen
auslöst. Die Steuerbefehle für die einzelnen Funktionen erhält die Funktionssteuerung 31 von einem Sender 35, 35' über einen Empfänger 36, 36' der Steuerlogik 33.
In Fig. 1 sind zwei Varianten für die Übertragung der Steuersignale eingezeichnet.
Gemäß der ersten Variante (siehe auch Fig. 2) werden die Steuersignale von einem Sender 35, der z. B. die Form eines kleinen Handgerätes hat, über eine Koppelschaltung 37 direkt auf die Leitungen 20 zur Energieversorgung des Brenners 3 eingespeist. Diese Steuersignale werden in der Funktionssteuerung 31 mit Hilfe eines Filters 38 aus den Stromsignalen separiert und dem Empfänger 36 zugeführt, in der Steuerlogik 33, die eine Halbleiterschaltung mit mehreren, nur angedeuteten Transistoren T ist, werden diese Steuersignale in entsprechende Ansteuersignale für die Effektoren 34 umgewandelt.
Bei der zweiten in Fig. 1 dargestellten Variante erfolgt die übertragung der Steuersignale drahtlos zwischen einem kleinen Sender 35', z.B. wiederum in Form eines Handgerätes, und einem Empfänger 36· auf Seiten der Studioleuchte.
Die beiden Steuervarianten können im übrigen auch kombiniert werden, so daß &zgr;. B. die Übertragung einiger Steuersignale über die Netzleitung erfolgt, während weitere Steuersignale drahtlos übertragen werden, z. B. solche, mit denen Funktionen ausgeführt werden sollen, die nur durch Blickkontakt fein eingestellt werden können.
Ebenso können durch Adressierung mehrere Studioleuchten angesteuert werden.

Claims (6)

Sachtier AG Kommunikationstechnik 2.September 1991/ab Garching 12780 Z Studioleuchte Schutzansprüche
1. Studioleuchte für Film, Fernsehen, Theater oder dgl., mit einem einen elektrisch versorgten Brenner aufweisenden Schweinwerfer, der in einem Bügel schwenkbar gehalten ist, wobei eine elektrische Funktionssteuerung für den Scheinwerfer vorgesehen ist, die mit einer Fernsteuerung zur Betätigung von Effektoren in der Studioleuchte zusammenarbeitet, um z. B. mit Hilfe von Elektromotoren den Scheinwerfer in dem Bügel motorisch zu verschwenken, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Funktionssteuerung (31) direkt am Ort der Studioleuchte (1) vorgesehen ist und elektrische Energie allein aus der elektrischen Energieversorung (21) für den Brenner (3) erhält.
2. Studioleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Funktionssteuerung (31) Steuersignale über die Leitungen (20) zur elektrischen Energieversorgung (21) für den Brenner (3) erhält.
3. Studioleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur übertragung der Steuersignale eine drahtlose Nachrichtenstrecke aus einem Sender (351) und einem Empfänger (361) vorgesehen ist.
4. Studioleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionssteuerung (31) zum Ansteuern einzelner Effektoren (24) Schalter (T), vorzugsweise Halbleiter, aufweist.
5. Studioleuchte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale für die Funktionssteuerung (31) Impulssignale sind.
6. Studioleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuersignale statische, codierte oder modulierte, z. B. pulscodemodulierte bzw. pulsdauermodulierte Signale sind.
DE9110973U 1991-08-02 1991-09-04 Studioleuchte Expired - Lifetime DE9110973U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9110973U DE9110973U1 (de) 1991-09-04 1991-09-04 Studioleuchte
PCT/DE1992/000636 WO1993003306A1 (de) 1991-08-02 1992-07-31 Studioleuchte

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9110973U DE9110973U1 (de) 1991-09-04 1991-09-04 Studioleuchte

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DE9110973U1 true DE9110973U1 (de) 1991-11-14

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DE9110973U Expired - Lifetime DE9110973U1 (de) 1991-08-02 1991-09-04 Studioleuchte

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