DE9110496U1 - Bohrgerät - Google Patents

Bohrgerät

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Description

Bohrgerät
Die Erfindung betrifft ein Bohrgerät mit eine Lafette zum Durchführen von Erdbohrungen.
Bohrgeräte haben eine langgestreckte Lafette, auf der ein Vorschubschlitten verschiebbar ist, welcher einen Drehantrieb zum Drehen des Bohrgestänges aufweist. Der Vorschubschlitten dient in der Regel auch dazu, den Bohrstrang in Richtung auf das Bohrloch vorzudrücken. Für den Antrieb des Vorschubschlittens längs der Bohrlafette werden umfangreiche Seilsysteme benutzt, deren Seile an den Enden der Lafette umgelenkt werden, um den Vorschubschlitten in beiden Richtungen ziehen zu können. Ferner ist es bekannt, für den Schlittenantrieb Kolbenzylindereinheiten zu verwenden. Die bekannten Schlittenantriebssysteme erfordern in jedem Fall einen hohen Aufwand an Seilen und Umlenkrollen oder an Hydraulikkomponenten, wobei die Antriebseinrichtungen
Telefon (0221)13104] Telex 888 2307 dopa d 'eiefax (022<j 134297 (02 21) &Lgr; 3 48 81 Telegramm. Dompatent Köln
Konten ' Accounts:
"Sai.ÜBoenheimjr & de . Köln (BLZ 37030200) Kto. Nr 10760 .,OeLitscne Bank AG. Köln (BLZ 3707OO60) Kto Nr 1165018 .Pbstg/'O Köln (BLZ 37010050) KtO Nr 654-500
derart ausgebildet sein müssen, daß sie sich über die gesamte Lafettenlänge erstrecken können. Bei dem bei Erdbohrarbeiten auftretenden rauhen Betrieb in verschmutzter Umgebung können dabei leicht Störungen oder Beschädigungen der Antriebseinrichtungen auftreten. Nachteilig ist insbesondere, daß bewegbare Teile der Antriebsvorrichtungen in allen Bereichen der Lafette vorhanden sein müssen und der Gefahr von Beschädigungen unterliegen und die Schlankheit der Lafette nachteilig beeinflussen, so daß unter beengten Platzverhältnissen die Lafette häufig nicht in eine geeignete Stellung gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrgerät zu schaffen, bei dem der Aufbau der Lafette vereinfacht ist und bei dem die Abmessungen des Schlittenantriebs verringert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Bohrgerät befindet sich die Antriebseinrichtung für den Vorschubschlitten vollständig am Vorschubschlitten selbst. Die Antriebseinrichtung hat daher geringe bauliche Abmessungen. Sie braucht sich insbesondere nicht über die gesamte Lafettenlänge zu erstrecken. Lediglich die Versorgungsleitungen müssen dem Vorschubschlitten über Schläuche zugeführt werden. Da die Lafette von Antriebseinrichtungen befreit ist, kann sie einfach und mit geringen Querschnittsabmessungen hergestellt werden. Im Fall eines Defektes der Antriebseinrichtung kann die Lafette weiter verwendet werden und es ist lediglich erforderlich, den Vorschubschlitten auszuwechseln. Der Vor-
schubschlitten stellt gewissermaßen ein Fahrzeug mit Eigenantrieb dar, das sich entlang der Lafette bewegt, ohne gezogen oder geschoben zu werden.
An der Lafette ist lediglich die Zahnschiene vorzusehen. Diese Zahnschiene ist zweckmäßigerweise nach Art einer Leiter, also mit Sprossen oder Querbolzen, ausgebildet, wobei das Zahnrad des Vorschubschlittens mit den Querbolzen zusammengreift. Diese Ausbildung hat gegenüber einer üblichen Zahnstange den Vorteil, daß keine Nester gebildet werden, in denen sich Schmutz ansammeln kann, der durch die Zahnräder zusammengedrückt und zunehmend verfestigt würde. Schmutz, der an einer leiterartigen Zahnschiene haften bleibt, wird durch das Zahnrad durch die Zwischenräume hindurchgedrückt und fällt herunter.
Um eine größere Sicherheit gegen Funktionsausfall und gegen unbeabsichtigtes Verschieben des Vorschubschlittens zu erreichen, sind zweckmäßigerweise an dem Vorschubschlitten zwei Zahnräder vorgesehen, von denen jedes einen eigenen Motor aufweist. Die Verwendung von zwei Motoren hat den Vorteil, daß jeder Motor nur die halbe Antriebskraft aufbringen muß und somit kleinformatig ausgebildet werden kann, und daß der Vorschubschlitten bei Ausfall eines Motors noch funktionsfähig bleibt.
Die Motore sind normalerweise Hydraulikmotore. Um bei Druckabfall oder Druckausfall zu verhindern, daß der Vorschubschlitten sich infolge seines Gewichts oder durch andere Einflüsse selbsttätig bewegt, kann jeder Motor mit einer Sicherheitsbremse ausgestattet sein, die bei Druckabfall die Motorwelle mechanisch blockiert.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bohrgerätes und
Fig. 2 eine Frontansicht des Bohrgerätes.
Das Bohrgerät weist eine langgestreckte Lafette 10 in Form einer starren geraden Schiene mit einer Führungsbahn 11 auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal ausgerichtet ist, jedoch auch horizontal oder unter einem beliebigen Winkel zur Horizontalen verlaufen kann. Längs der Führungsbahn 11 ist der Vorschubschlitten 12 verschiebbar. Dieser Vorschubschlitten 12 trägt einen Drehantrieb 13 für ein Bohrgestänge 14, das im vorliegenden Fall aus einer teleskopierbaren Kellystange besteht. Das Bohrgestänge 14 führt durch ein Gehäuse 15 hindurch, welches einen Drehkranz enthält, der mit dem Bohrgestänge in Eingriff ist und der von einem hydraulischen Drehmotor 16 angetrieben ist. Der Drehantrieb 13 dreht das Bohrgestänge 14, an dessem vorderen Ende sich ein Bohrwerkzeug 17 befindet, das hier als Bohrschnecke ausgebildet ist. Der Vorschubschlitten kann ferner eine (nicht dargestellte) Vortriebsvorrichtung zum axialen Abstützen und Vortreiben des Bohrgestänges aufweisen sowie auch einen Bohrhammer, der auf das rückwärtige Ende des Bohrgestänges Schläge ausübt.
Die Antriebsvorrichtung für den Vorschubschlitten 12 befindet sich auf dem Vorschubschlitten selbst. Sie weist zwei Zahnräder 18,18a auf, die an dem Vorschubschlitten drehbar gelagert sind. Jedes dieser Zahnräder ist indirekt mit der Ausgangswelle eines Hydraulik-
motors 19 bzw. 19a verbunden, der seitlich neben dem Zahnrad, unmittelbar angrenzend, angeordnet ist.
Längs der Bohrlafette erstrecken sich zwei parallele Zahnschienen 20,20a in einer gemeinsamen Ebene. Jede dieser Zahnschienen weist zwei längslaufende Leisten 21 auf, zwischen denen sich Querbolzen 22 erstrecken. Die Zahnschienen bestehen aus einzelnen Längenabschnitten, die durch Verbindungsglieder untereinander nach Art einer Gliederkette verbunden sind.
Das Zahnrad 18 greift mit der Zahnschiene 20 zusammen und das Zahnrad 18a greift mit der Zahnschiene 20a zusammen. Beide Zahnräder 18 und 18a sind folglich seitlich gegeneinander versetzt. Die Motore 19 und 19a sind so angeordnet, daß sie jeweils in Richtung auf das andere Zahnrad abstehen. Damit die Motore 19 und 19a sich nicht gegenseitig behindern, sind die Zahnräder und Motore in Längsrichtung der Lafette gegeneinander versetzt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dadurch wird erreicht, daß die Zahnschienen einen geringen gegenseitigen Abstand haben können und daß die gesamte Antriebsvorrichtung auf dem Vorschubschlitten 12 wenig Platz beansprucht.
Jeder Hydraulikmotor 19,19a ist mit einer Sicherheitsbremse in Form einer Lamellenbremse ausgestattet, welche bei Druckabfall die Motorwelle mechanisch blockiert. Auf diese Weise wird verhindert, daß der Vorschubschlitten 12 bei einem Abfall oder Ausfall des hydraulischen Drucks längs der Bohrlafette herabfällt.
Die Bohrlafette ist auf einem Fahrzeug 25, vorzugsweise einem selbstfahrenden Raupenfahrzeug, so angebracht, daß sie in eine horizontale Lage, eine vertikale Lage und die dazwischenliegenden Schrägstellungen eingestellt werden kann.

Claims (6)

ANSPRÜCHE
1. Bohrgerät mit einer Bohrlafette (10) und einem daran verschiebbaren Vorschubschlitten (12), der einen Drehantrieb (13) zum Drehen eines Bohrgestänges (14) trägt,
dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrlafette (10) eine längslaufende Zahnschiene (20) aufweist und daß am Vorschubschlitten (12) ein von einem Motor (19) getriebenes Zahnrad (18) vorgesehen ist, das mit der Zahnschiene (20) in Eingriff ist.
2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnschiene (20) nach Art einer Leiter ausgebildet ist und zwei beabstandete Leisten (21) aufweist, zwischen denen sich Querbolzen (22) erstrecken.
3. Bohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorschubschlitten (12) zwei Zahnräder (18,18a) vorgesehen sind, von denen jedes einen eigenen Motor (19,19a) aufweist.
4. Bohrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zahnrad (18,18a) eine eigene Zahnschiene (20,20a) zugeordnet ist.
5. Bohrgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motore (19,19a) und Zahnräder (18,18a) in Längsrichtung des Vorschubschlittens gegeneinander versetzt sind, wobei sich die Motore seitlich überlappen.
6. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (19) ein Hydraulikmotor mit Sicherheitsbremse ist, die bei Druckabfall die Motorwelle mechanisch blockiert.
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