DE9110496U1 - Bohrgerät - Google Patents
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Description
Bohrgerät
Die Erfindung betrifft ein Bohrgerät mit eine Lafette zum Durchführen von Erdbohrungen.
Bohrgeräte haben eine langgestreckte Lafette, auf der ein Vorschubschlitten verschiebbar ist, welcher einen
Drehantrieb zum Drehen des Bohrgestänges aufweist. Der Vorschubschlitten dient in der Regel auch dazu, den
Bohrstrang in Richtung auf das Bohrloch vorzudrücken. Für den Antrieb des Vorschubschlittens längs der Bohrlafette
werden umfangreiche Seilsysteme benutzt, deren Seile an den Enden der Lafette umgelenkt werden, um den
Vorschubschlitten in beiden Richtungen ziehen zu können. Ferner ist es bekannt, für den Schlittenantrieb
Kolbenzylindereinheiten zu verwenden. Die bekannten Schlittenantriebssysteme erfordern in jedem Fall einen
hohen Aufwand an Seilen und Umlenkrollen oder an Hydraulikkomponenten, wobei die Antriebseinrichtungen
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derart ausgebildet sein müssen, daß sie sich über die gesamte Lafettenlänge erstrecken können. Bei dem bei
Erdbohrarbeiten auftretenden rauhen Betrieb in verschmutzter Umgebung können dabei leicht Störungen oder
Beschädigungen der Antriebseinrichtungen auftreten. Nachteilig ist insbesondere, daß bewegbare Teile der
Antriebsvorrichtungen in allen Bereichen der Lafette vorhanden sein müssen und der Gefahr von Beschädigungen
unterliegen und die Schlankheit der Lafette nachteilig beeinflussen, so daß unter beengten Platzverhältnissen
die Lafette häufig nicht in eine geeignete Stellung gebracht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrgerät zu schaffen, bei dem der Aufbau der Lafette vereinfacht
ist und bei dem die Abmessungen des Schlittenantriebs verringert sind.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Bohrgerät befindet sich die
Antriebseinrichtung für den Vorschubschlitten vollständig am Vorschubschlitten selbst. Die Antriebseinrichtung
hat daher geringe bauliche Abmessungen. Sie braucht sich insbesondere nicht über die gesamte Lafettenlänge
zu erstrecken. Lediglich die Versorgungsleitungen müssen dem Vorschubschlitten über Schläuche zugeführt
werden. Da die Lafette von Antriebseinrichtungen befreit ist, kann sie einfach und mit geringen
Querschnittsabmessungen hergestellt werden. Im Fall eines Defektes der Antriebseinrichtung kann die Lafette
weiter verwendet werden und es ist lediglich erforderlich, den Vorschubschlitten auszuwechseln. Der Vor-
schubschlitten stellt gewissermaßen ein Fahrzeug mit
Eigenantrieb dar, das sich entlang der Lafette bewegt, ohne gezogen oder geschoben zu werden.
An der Lafette ist lediglich die Zahnschiene vorzusehen. Diese Zahnschiene ist zweckmäßigerweise nach Art
einer Leiter, also mit Sprossen oder Querbolzen, ausgebildet, wobei das Zahnrad des Vorschubschlittens mit
den Querbolzen zusammengreift. Diese Ausbildung hat gegenüber einer üblichen Zahnstange den Vorteil, daß
keine Nester gebildet werden, in denen sich Schmutz ansammeln kann, der durch die Zahnräder zusammengedrückt
und zunehmend verfestigt würde. Schmutz, der an einer leiterartigen Zahnschiene haften bleibt, wird
durch das Zahnrad durch die Zwischenräume hindurchgedrückt und fällt herunter.
Um eine größere Sicherheit gegen Funktionsausfall und gegen unbeabsichtigtes Verschieben des Vorschubschlittens
zu erreichen, sind zweckmäßigerweise an dem Vorschubschlitten zwei Zahnräder vorgesehen, von denen
jedes einen eigenen Motor aufweist. Die Verwendung von zwei Motoren hat den Vorteil, daß jeder Motor nur die
halbe Antriebskraft aufbringen muß und somit kleinformatig ausgebildet werden kann, und daß der Vorschubschlitten
bei Ausfall eines Motors noch funktionsfähig bleibt.
Die Motore sind normalerweise Hydraulikmotore. Um bei Druckabfall oder Druckausfall zu verhindern, daß der
Vorschubschlitten sich infolge seines Gewichts oder durch andere Einflüsse selbsttätig bewegt, kann jeder
Motor mit einer Sicherheitsbremse ausgestattet sein, die bei Druckabfall die Motorwelle mechanisch
blockiert.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Bohrgerätes und
Fig. 2 eine Frontansicht des Bohrgerätes.
Das Bohrgerät weist eine langgestreckte Lafette 10 in Form einer starren geraden Schiene mit einer Führungsbahn
11 auf, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel vertikal ausgerichtet ist, jedoch auch horizontal
oder unter einem beliebigen Winkel zur Horizontalen verlaufen kann. Längs der Führungsbahn 11 ist der Vorschubschlitten
12 verschiebbar. Dieser Vorschubschlitten 12 trägt einen Drehantrieb 13 für ein Bohrgestänge
14, das im vorliegenden Fall aus einer teleskopierbaren Kellystange besteht. Das Bohrgestänge 14 führt durch
ein Gehäuse 15 hindurch, welches einen Drehkranz enthält, der mit dem Bohrgestänge in Eingriff ist und der
von einem hydraulischen Drehmotor 16 angetrieben ist. Der Drehantrieb 13 dreht das Bohrgestänge 14, an dessem
vorderen Ende sich ein Bohrwerkzeug 17 befindet, das hier als Bohrschnecke ausgebildet ist. Der Vorschubschlitten
kann ferner eine (nicht dargestellte) Vortriebsvorrichtung zum axialen Abstützen und Vortreiben
des Bohrgestänges aufweisen sowie auch einen Bohrhammer, der auf das rückwärtige Ende des Bohrgestänges
Schläge ausübt.
Die Antriebsvorrichtung für den Vorschubschlitten 12 befindet sich auf dem Vorschubschlitten selbst. Sie
weist zwei Zahnräder 18,18a auf, die an dem Vorschubschlitten drehbar gelagert sind. Jedes dieser Zahnräder
ist indirekt mit der Ausgangswelle eines Hydraulik-
motors 19 bzw. 19a verbunden, der seitlich neben dem Zahnrad, unmittelbar angrenzend, angeordnet ist.
Längs der Bohrlafette erstrecken sich zwei parallele Zahnschienen 20,20a in einer gemeinsamen Ebene. Jede
dieser Zahnschienen weist zwei längslaufende Leisten 21 auf, zwischen denen sich Querbolzen 22 erstrecken. Die
Zahnschienen bestehen aus einzelnen Längenabschnitten, die durch Verbindungsglieder untereinander nach Art
einer Gliederkette verbunden sind.
Das Zahnrad 18 greift mit der Zahnschiene 20 zusammen und das Zahnrad 18a greift mit der Zahnschiene 20a zusammen.
Beide Zahnräder 18 und 18a sind folglich seitlich gegeneinander versetzt. Die Motore 19 und 19a sind
so angeordnet, daß sie jeweils in Richtung auf das andere Zahnrad abstehen. Damit die Motore 19 und 19a
sich nicht gegenseitig behindern, sind die Zahnräder und Motore in Längsrichtung der Lafette gegeneinander
versetzt, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist. Dadurch wird erreicht, daß die Zahnschienen einen geringen
gegenseitigen Abstand haben können und daß die gesamte Antriebsvorrichtung auf dem Vorschubschlitten 12 wenig
Platz beansprucht.
Jeder Hydraulikmotor 19,19a ist mit einer Sicherheitsbremse in Form einer Lamellenbremse ausgestattet,
welche bei Druckabfall die Motorwelle mechanisch blockiert. Auf diese Weise wird verhindert, daß der
Vorschubschlitten 12 bei einem Abfall oder Ausfall des hydraulischen Drucks längs der Bohrlafette herabfällt.
Die Bohrlafette ist auf einem Fahrzeug 25, vorzugsweise einem selbstfahrenden Raupenfahrzeug, so angebracht,
daß sie in eine horizontale Lage, eine vertikale Lage und die dazwischenliegenden Schrägstellungen eingestellt
werden kann.
Claims (6)
1. Bohrgerät mit einer Bohrlafette (10) und einem daran verschiebbaren Vorschubschlitten (12), der
einen Drehantrieb (13) zum Drehen eines Bohrgestänges (14) trägt,
dadurch gekennzeichnet , daß die Bohrlafette (10) eine längslaufende Zahnschiene
(20) aufweist und daß am Vorschubschlitten (12) ein von einem Motor (19) getriebenes Zahnrad
(18) vorgesehen ist, das mit der Zahnschiene (20) in Eingriff ist.
2. Bohrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnschiene (20) nach Art einer Leiter ausgebildet ist und zwei beabstandete Leisten (21)
aufweist, zwischen denen sich Querbolzen (22) erstrecken.
3. Bohrgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Vorschubschlitten (12) zwei
Zahnräder (18,18a) vorgesehen sind, von denen jedes einen eigenen Motor (19,19a) aufweist.
4. Bohrgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Zahnrad (18,18a) eine eigene Zahnschiene
(20,20a) zugeordnet ist.
5. Bohrgerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Motore (19,19a) und Zahnräder
(18,18a) in Längsrichtung des Vorschubschlittens gegeneinander versetzt sind, wobei sich die Motore
seitlich überlappen.
6. Bohrgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Motor (19) ein Hydraulikmotor mit Sicherheitsbremse ist, die bei
Druckabfall die Motorwelle mechanisch blockiert.
Priority Applications (3)
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1992
- 1992-08-07 IT ITMI921957A patent/IT1255808B/it active IP Right Grant
- 1992-08-21 FR FR9210186A patent/FR2681638A1/fr active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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IT1255808B (it) | 1995-11-16 |
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FR2681638A1 (fr) | 1993-03-26 |
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