DE9109997U1 - Reserveflasche für eine Tintennachfüllung von Kolbenfüllfederhaltern - Google Patents
Reserveflasche für eine Tintennachfüllung von KolbenfüllfederhalternInfo
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Description
TiteL : Reservef Lasche für eine TintennachfüLLung
von KoLbenfüLLfederha Ltern.
Die Erfindung betrifft eine ReservefLasche für eine TintennachfüLLung
von KoLbenfüLLfederha Lter&eegr;.
B.ehäLtnisse für FüLLfederhaLtertinte sind üblicherweise so
geformt, daß ein im wesentlichen bauchiger Basisabschnitt
oberseitig in einen engeren Kragenabschnitt mit Außengewinde
übergeht. Auf den Kragenabschnitt kann ein VerschLußdeckeL
aufgeschraubt werden, der innensei tig eine Dichtungsscheibe aufnimmt, die beim Aufsetzen des SchraubdeckeLs fluiddicht
gegen die Stirnfläche des Kragenabschnittes gedrückt wird.
Neben Liegenden BehäLtnissen aus Glas mit seitLich vorgesehener
Tintenentnahmeöffnung sind auch stehende Behältnisse
aus Kunststoffen bekannt. Derartige BehäLtnisse werden jedoch wegen ihrer Abmessungen von SchüLern nicht mitgeführt,
da sie in SchüLeretuis nicht unterbringbar sind und sich beim Mitführen im Schulranzen ProbLeme ergeben
könnten, insbesondere, wenn es sich um BehäLtnisse aus Glas handeLt. Hinzu kommt, daß ein SchüLer für den Tagesbedarf
nicht derart große Mengen an SchreibfLüssigkeit (Tinte)
benötigt, wie diese von den BehäLtnissen zur Verfügung gest
e L L t werden.
Auch wenn sich in jüngerer Zeit immer mehr Schreibgeräte
bzw. FüLLfederhalter mit Tintenpatronen durchgesetzt haben,
so ist doch festzustellen, daß insbesondere FüLLfederhaLter
gehobener Qualität in den meisten FälLen als sogenannte Kolbenfüllfederhalter ausgeführt sind, d.h. in ihrem Inneren
ein in der Regel zylindrisches FlussigkeitsvoLumen besitzen,
das durch einen von außen betätigbaren KoLben nachfüLLbar ist. Dieses Volumen kann entweder in das Gehäuse des Füllfederhalters
integriert oder von einer Kolbenpatrone, einem sogenannten Konverter, gebildet sein, die als separat handhabbare
Einheit in den Füllfederhalter eingesetzt wird. In
beiden Fällen erfolgt das Auffüllen des Ti nt envorratsvolumens
dadurch, daß der Kolben bis zum vordersten Anschlag gefahren wird, so daß das vom Kolben begrenzte Innenvolumen
des Tintenvorratsbehältnisses einen Minimalwert annimmt,
über die Schreibfeder bzw. über die vordere öffnung der
nachfüllbaren Patrone ist eine Verbindung zur Umgebung hergestellt.
Zum Nachfüllen wird die Schreibfeder bzw. das
vordere Ende der Kolbenpatrone in das Tintenfaß eingetaucht bzw. untergetaucht, so daß durch Zurückbewegen des Kolbens
Schreibflüssigkeit bzw. Tinte angesaugt und das Tintenvorratsbehältnis
gefüllt wird.
Abgesehen davon, daß dieser NachfüLIvorgang bei KolbenfüllfederhaLtern
durch die separate Handhabung des Tintenfasses
ohnehin etwas zeitraubender ist als bei den Patronenfüllfederhaltern,
ergibt sich das weitere Problem, daß man sich beim Nachfüllen der Tinte grundsätzlich zumindest an den
Händen beschmutzt. Denn beim Nachfüllen von Kolbenfüllfederhaltern
muß letzterer in jedem Fall bis über den unteren
Rand des Griffstückes in die Tinte eingetaucht werden, so
daß die Außenoberfläche des Füllfederhalters oftmals bis
weit in die Griffmulden hinein von der Tinte benetzt und
damit verschmutzt ist. Auf den häufig dunkel gehaltenen
Außenoberflächen des Füllfederhalters ist blaue oder
schwarze Tinte nur schwer wahrnehmbar, so daß der Füllfederhalter vor der neuen Ingebrauchnahme gründlich abgewaschen
und getrocknet werden muß.
Ein weiteres Problem entsteht dadurch, daß bei Kolbenfüllfederhaltern
beim Auffüllen dafür Sorge getragen werden muß, daß die gesamte Feder von Tinte umgeben ist. Dies
führt dazu, daß Tintenfässer bzw. Tintengläser nur schwerlich
geleert werden können. Wenn nämlich das Tintenniveau
soweit abgesunken ist, daß bei eingetauchter Feder letztere
nicht mehr zur Gänze mit einem Untertauchmaß von etwa 1 mm
unter dem Schreibflüssigkeitsspiegel liegt, zieht der Füllfederhalter
beim Füllen "Luft". Der Tint envorratsraum im
Füllfederhalter kann damit nicht mehr vollständig mit Tinte
gefüllt werden, so daß der Nachfüllvorgang in immmer kürzer
werdenden Zeitabständen vorgenommen werden muß. Darüber
hinaus wirkt sich die im Tintenreservoir eingeschlossene
Luft bei thermischer Beanspruchung des Füllfederhalters,
wie z.B. dann, wenn der Füllfederhalter lange in der Hand
gehalten oder der Sonneneinstrahlung ausgesetzt wird, dahingehend negativ aus, daß das größer werdende Luftvolumen
Tinte im Übermaß aus der Feder herausdrückt.
Auch bei FüLLfederha Ltern mit nachfüLLbaren Patronen
Lassen sich die oben beschriebenen Probleme nicht beseitigen, zumal in diesem Fall die Wahrscheinlichkeit, sich
beim Nachfüllen von Tinte an den Händen zu beschmutzen, dadurch größer ist, daß die Patrone beim Eintauchen nur
dadurch stabilisiert werden kann, daß man sich mit den
Fingern am oberen Rand des Tintenglas-HaLses abstützt.
Man hat zwar bereits versucht, die vorstehend genannten
Probleme dadurch abzuschwächen, daß die Tintenfässer bzw.
-glaser eine besondere Formgebung erhalten, so daß neben dem eigentlichen Hauptvolumen durch eine Trennwand abgeteilt
ein Nebenvolumen geschaffen wird. Das Tintenglas
erhält dadurch allerdings eine sehr komplexe Gestalt, was die Herstellbarkeit erschwert und die Kosten für das Tintenglas
ansteigen laßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere den
Schülern eine kleine, handliche, problemlos u.a. auch in
Schüleretuis mitführbare Reserveflasche für Schreibflüssigkeit
mit einem Inhalt für etwa zwei bis drei oder auch
mehr Kolbenhalterfüllungen mit einem Aufsatz zu schaffen,
mit dem es gelingt, die Reserveflasche bis auf eine unerhebliche
Restmenge vollständig zu leeren und gleichzeitig
die Handhabung der Reserveflasche einerseits und des Füllfederhalters
bzw. der auffüllbaren Patrone andererseits
so zu erleichtern, daß die Gefahr, sich beim Auffüllen
mit Tinte zu beschmutzen, wirksam eingedämmt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Reserveflasche mit den Merkmalen
des Anspruches 1 gelöst.
Eine derart ausgebildete Reserveflasche weist kleine Abmessungen
auf und ist für einen Inhalt von etwa zwei bis
drei KoL ben ha LterfüLLungen vorgesehen. Aufgrund ihrer Abmessungen
ist die Reserveflasche handlich, von Schülern mühelos in Schüleretuis mitführbar und besteht die Reserveflasche
aus Kunststoff, dann ist sie unzerbrechlich. Sie kann somit problemlos mitgeführt werden, da die Reserveflasche
aufgrund ihrer Bemessungen nicht mehr Raum einnimmt als drei Tintenpatronen. Die Formgebung der Reserveflasche
kann beliebig sein; sie ist als Spritzteil oder als
Hohlblaskörper ausgebildet und endet in der Tülle mit einer
Andockschleuse. Verschlossen wird die Reserveflasche mit
einem zweiteiligen Deckel. Der auf die Reserveflasche
aufzuschraubende innere Teil des Deckels stellt eine an
ihrer Spitze offene Pipettenspitze dar. Mit dieser Pipettenspitze und einem einfachen Zusammendrücken und Aufheben des
Druckes auf die Reserveflasche kann diese aus einem größeren Tintenglas jederzeit nachgefüllt werden. Die über diese
Pipettenspitze zu schraubende Schutzkappe dichtet die öffnung
gegen Herauslaufen von Tinte nach diesem Nachfüllvorgang
ab .
Des weiteren ist für die Reserveflasche ein Aufsatz geschaffen,
an den der Kolbenfüllfederhalter oder die Kolbenpatrone
fluiddicht angedockt werden kann, wobei vorteilhafterweise
eine Rastei &eegr;richtung bzw. Schnappeinrichtung
vorgesehen wird, um eine genaue lagemäßige Positionierung
des aufzufüllenden Füllfederhalters oder der aufzufüllenden
Patrone bezüglich des Aufsatzes bzw. der Reserveflasche
sicherzustellen. Wenn anschließend der Kolben nach vorn
verschoben wird und dementsprechend Luft aus dem Tintenreservoir
in die Reserveflasche verdrängt wird, wird in der Reservef I asche ein leichter überdruck erzeugt. Durch
den fluiddichten Abschluß zwischen Füllfederhalter und
Reserveflasche kann letztere nur in Überkopflage gebracht,
d.h. umgedreht werden, so daß die in der Reserveflasche
befindliche Tinte bzw. Resttinte in einen Bereich Läuft,
der die Feder des FüLLfederhaLters bzw. die Mündungsöffnung
der nachfüLLbaren Patrone unmittelbar so umgibt, daß selbst
eine kleine Restmenge an Tinte in der Reserveflasche ausreicht,
um die gesamte Feder des Füllfederhalters mit Tinte
zu umgeben bzw. zu umspulen. Durch Zurückdrehen des Kolbens wird die Tinte, unterstützt durch den leichten überdruck,
in der Reserveflasche Luft- bzw. blasenfrei in den Füllfederhalter bzw. in die auffüLlbare Patrone eingesaugt,
worauf die Reserveflasche wieder in die NormalLage umgedreht
werden kann. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit,
den Aufsatz auf das Ende des KoLbenfü I Lfederha 11ers aufzustecken,
den Aufsatz aufgesteckt zu lassen und diesen zusammen mit der Füllfederhalterfeder in die Reserveflasche
zu tauchen, um eine BefülLung vorzunehmen.
Während des gesamten Abfü I I vorganges wird durch die fluiddichte
und damit formschlüssige Einfassung des Füllfederhalters
oder der Tintenpatrone Lediglich die der Feder oder der Patronen-ZuL auföffnung benachbarte Stirnfläche
mit Tinte benetzt. In diesem Bereich kann die Tinte mit
einem wesentlich verringerten Aufwand beseitigt, beispielsweise
abgewischt, werden. Der Füllfederhalter bzw. die
nachfüllbare Patrone kann nach dem Auffüllen dementsprechend problemlos gehandhabt werden, ohne Gefahr zu Laufen, sich
beim erneuten Anfassen des Füllfederhalters oder der Patrone an den Händen bzw. Fingern mit Tinte zu beschmutzen.
Der Aufsatz eignet sich auch als Nachrüstteil für derartige
Schreibflüssigkeitsbehältnisse.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Untera&eegr;s&rgr;rüche.
Eine Minimierung des die Feder des Füllfederhalters um-
gebenden Resttintenvolumens in überkopfLage der Reserveflasche
ergibt sich mit der Weiterbildung des Anspruches
8. Dieses minimale Volumen läßt sich am einfachsten dann
bereitstellen, wenn sich gemäß Anspruch 12 der Andockabschnitt
in Verlängerung des Kragenabschnittes an diesen über eine radiale Einziehungsschulter anschließt.
Der Aufsatz ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung
mit Adaptern bestückbar, um den unterschiedlichen Geometrien
der Füllfederhalterspitzen bzw. der nachfüllbaren
Patronen Rechnung zu tragen. Der Andockabschnitt kann entweder
selbst zumindest im Bereich der Dichtungsflächen zum Füllfederhalter radial elastisch gestaltet sein oder
mit elastischen Einsätzen bestückbar sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 in einer Seitenansicht eine Reserveflasche,
Fig. 2 in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform einer Reserveflasche mit einem zweiteiligen Deckelverschluß,
Fig. 3 in einer Seitenansicht eine Reserveflasche mit
eingeführtem Füllfederhalter,
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt des oberen Bereichs der
Re servef I asche mit aufgeschraubtem Aufsatz gemäß einer
ersten Ausführungsform,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt des oberen Bereichs der
Reserveflasche mit zweiteiligem Verschlußdeckel und einer
tüllenartigen Endausgestaltung,
Fig. 6 in etwas verkleinertem Maßstab einen senkrechten
Schnitt des oberen Reserveflaschenabschnittes mit angedocktem Füllfederhalter, wobei sich die Reserveflasche
in Überkopflage befindet,
Fig. 7 einen Halbschnitt des oberen Bereichs eines Aufsatzes
gemäß einer zweiten Ausführungsform mit abgenommenem
Verschlußdeckel und
Fig. 8 einen Halbschnitt des oberen Bereichs einer Reserveflasche mit aufgeschraubtem Aufsatz gemäß einer dritten
Ausführungsf&ogr;rm.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte und mit 300 bezeichnete
Reserveflasche besteht bevorzugterweise aus Kunststoffen,
wobei auch federnd-elastische Kunststoffe zur Herstellung
der Reserveflasche verwendet werden können. Jedoch
auch andersartig geeignete Materialien können zum Einsatz gelangen. Diese Reserveflasche 300 weist kleine
Abmessungen auf, um diese z.B. von Schülern in Schüleretuis
mitführen zu können, ohne daß dabei die Reserveflasche
viel Platz zur Unterbringung in Anspruch nimmt. Bevorzugterweise
sind die Abmessungen der Reserveflasche 300 derart,
daß die Reserveflasche einen Inhalt von etwa zwei bis drei
Ko Ibernha 11erfüI Iungen enthält, was etwa drei cm entspricht.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, der Reserveflasche
300 größere Abmessungen zu geben, so daß sie einen Inhalt aufweist, der mehr als drei Kolbenhalterfüllungen entspricht.
Die Reserveflasche 300 ist mit einem Schraubverschluß
301 versehen, der bei der in F i g . 1 gezeigten Ausführungsform einteilig und bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform zweiteilig ausgebildet ist. Die beiden Deckelteile
sind mit 301a,301b bezeichnet.
In Fig. 4 ist mit 10 ein Aufsatz in Form eines Kunststoff-SchraubdeckeLs
bezeichnet, der auf einen HaLs 12 der Reserveflasche
300 geschraubt ist. Der HaLs 12 steLlt das
verjüngte Ende des ansonst bauchig ausgeführten Tintenbehältnisses
dar. Mit 16 ist ein Außengewinde der Reserveflasche
bezeichnet, die mit einem Innengewinde 18 eines
Kragenabschnittes 20 in Funktionseingriff steht (Fig.5).
Mit 22 sind n'Llenförmige Vertiefungen in der Außenumfangsoberfläche
des Kragenabschnittes angedeutet, die Anfassungen
zur Erleichterung des Auf- und Abschraubens des Aufsatzes
10 bilden.
über eine radiale Einschnürungsschulter 24 geht der zylindrische
Kragenabschnitt 20 in einen ebenfalls zylindrischen Andockabschnitt zur allseits abgedichteten, formschlüssigen
Aufnahme eines in F ig.4 nicht näher gezeigten
Anschlußstücks an ein nachfüllbares Schreibflüssigkeits-
bzw. Tintenvolumen über. Dieses Anschlußstück wird beispielsweise
von einem der Schreibfeder zugewandten Endabschnitt
eines Kolbenfüllfederhalters oder vom Endabschnitt einer nachfüllbaren Tintenpatrone gebildet, die gemäß
Fig. 4 von oben in den Andockabschnitt 26 eingeführt werden
kann, nachdem ein Schraubdeckel 28 abgenommen ist, der
den Verschlußdeckel 301 der Reserveflasche 300 bildet.
Zu diesem Zweck weist der Andockabschnitt 26 außensei tig
ein Außengewinde 30 und die Schraubkappe bzw. der Schraubdeckel
28 ein Innengewinde 32 auf, wobei zum fluiddichten
Abschluß des Aufsatzes 10 von der endseitigen Wandung 34 ein Ringsteg 36 vorsteht, der gegen den oberen Kragen 38
des Andockabschnittes 26 fluiddicht angelegt wird, wenn
der Schraubdeckel 28 aufgeschraubt ist. Der Andockabschnitt
2 6 ist an alle Füllfederhalterdurchmesser anpaßbar; hierzu
kann der Andockabschnitt aus federnd-elastischem Material,
wie Kunststoff, bestehen.
Mit 40 ist ein Dichtlippenbereich bezeichnet, der sich
beim Ansetzen des Anschlußstückes für das nachfüllbare
Schreibflüssigkeitsvolumen, d.h. für die Füllfederhalterspitze,
satt an den Außenumfang des Anschlußstücks anlegt,
wobei vorzugsweise eine Verrastung oder zumindest eine
Schnappverbindung zwischen dem Andockabschnitt 26 und
dem Füllfederhalter bzw. der nachzufüllenden Patrone erfolgt.
Hierzu dient eine Dichtlippen-Ringwulst 41. Der
Dichtlippenbereich 40 bzw. die Ringwulst 41 ist aus
diesem Grunde vorzugsweise derart an die Geometrie des der Feder zugewandten Endbereichs der Füllfederhalterspitze
angepaßt, daß die Dichtlippen an einer vorbestimmten Stelle
des Füllfederhalters bzw. der nachfüllbaren Patrone in
Schnappeingriff mit einem entsprechenden Außenoberflä'chenbereich
des Füllfederhalters oder der Patrone treten, so daß der Füllfederhalter oder die Patrone nach dem Andocken
zum einen bezüglich des Aufsatzes 10 radial positioniert ist und zum anderen auch in axialer Richtung lagemäßig
genau festgelegt ist. Dabei ist es von Vorteil, wenn der
Andockabschnitt 26 zumindest teilweise radial elastisch
ausgebildet ist, was durch geeignete Wahl des Werkstoffes
für den Aufsatz 10 gesteuert werden kann.
Die Verschraubung des Aufsatzes 10 mit dem Hals 12 der
Reserveflasche 300 ist fluiddicht, wobei zu diesem Zweck
im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig.4 an die Unterseite
der Radialeinschnürung 24 ein ringförmiger Dichtungssteg 42 einstückig angeformt ist, der mit dem Aufschrauben
des Aufsatzes in zunehmenden Flächenkontakt mit dem Hals
12 der Reserveflasche 300 gelangt. Somit ist das Innen-
voLumen der ReservefL asche 300 nach dem Andocken des Füllfederhalters
bzw. der auffüllbaren Patrone gas- und flüssigkeit sdicht verschlossen. In diesem Zustand kann die
Gesamtheit aus der Reserveflasche 300 mit Aufsatz 10
und angedocktem Füllfederhalter in Überkopflage gebracht werden (Fig.6). Aber auch ein Füllen in der in F ig.3 gezeigten
Stellung ist möglich.
Die in der Reserveflasche 300 enthaltene Tinte bzw. noch
enthaltene Resttinte läuft dementsprechend in den Hals
der Reserveflasche 300 und staut sich dort selbst dann,
wenn lediglich noch ein geringes Rest-Tintenvolumen in
der Reserveflasche verblieben ist, bis zu einem Pegel P an, der hoch genug ist, damit die gesamte Schreibfeder 4 4 von
Tinte umspült und weit genug untergetaucht ist. Aufgrund
des gegenüber dem Hals 12 verringerten Innendurchmessers des Andockabschnitts 26 und durch das Vorsehen des Dichtungssteges
42 wird die Füllhöhe HF selbst in dem Fall
noch ausreichend hoch gehalten, daß lediglich noch der Boden der Reserveflasche 300 mit Tinte benetzt sein sollte
(Fig.6) .
Die vorzugsweise radial elastische Gestaltung des Andockabschnittes
26 sorgt dafür, daß sich die Innenwand 46 des Andockabschnittes fluiddicht an die Außenoberfläche 48
des Randbereichs der Füllfederhalterspitze anschmiegt, wobei über die Dichtlippen 41 eine axiale Positionierung
des Füllfederhalters bezüglich des Andockabschnittes 26
erfolgen kann, indem der Lippenbereich hinter den spitzen Abschnitt, d.h. hinter die Außenoberfläche, 48 schnappt.
In Überkopflage des Tintenglases 14 gemäß Fig.6 wird entsprechend lediglich die der Schreibfeder 44 zugewandte
Stirnfläche 50 mit Tinte benetzt.
Entweder bereits vor dem Wenden des Tintenglases mit ange-
docktem FuLLfederhaLter oder in der Position gemäß Fig.6
wird durch Betätigung des in dieser Figur mit strichpunktierter
Linie angedeuteten FüllkoLbens 5 2 dieser in die vorderste Position gebracht, wodurch Luft aus dem Tintenreservoir
5 4 über einen KanaL 56 und die Schreibfeder
4 4 nach außen, d.h. in die Reserveflasche 300 hineinverdrängt
wird. Da der Andockabschnitt 26 im Zusammenwirken
mit der Außenoberf Läche 48 des FüLLfederhaL te rs das Innenvolumen
der Reserveflasche 300 fluid- und damit gasdicht
verschließt, baut sich in der Reserveflasche 300 ein Innendruck
PI auf, der geringfügig größer ist als der Umgebungsdruck.
Durch Zurückdrehen des Füllkolbens 52 wird durch die ständige Umspülung der Schreibfeder 44 und unterstützt
durch den leicht angehobenen Innendruck PI Tinte blasen-
bzw. luftfrei in das Tintenreservoir 54 eingesaugt.
Anschließend wird die Gesamtheit aus Reserveflasche 300
und angedocktem Füllfederhalter wieder gewendet, so daß
der Füllfederhalter aus dem Andockabschnitt 26 herausgenommen
bzw. ausgeklinkt bzw. ausgeklickt werden kann (Fig.3). Da während des Füllvorgangs lediglich die Stirnfläche
50 mit der Tinte in Berührung kommt, läßt sich der
Füllfederhalter sehr leicht reinigen, indem lediglich die
Stirnfläche 50 abgetupft oder mit einem trockenen Lappen abgerieben wird. Es ist in jedem Fall ausgeschlossen, daß
im Griffbereich des Füllfederhalters Tintenreste verbleiben .
Nach dem Gebrauch der Reserveflasche 300 kann diese durch
Aufsetzen des Schraubdeckels 28 bzw. 301a auf den Andockabschnitt
26 luftdicht verschlossen werden, so daß die Tinte in der Reserveflasche nicht altert, wenn diese für
längere Zeit nicht im Gebrauch ist (Fig.5 und 6).
In Fig.3 ist eine weitere Ausführungsform des Aufsatzes
für die Reserveflasche 300 dargestellt. In dieser Darstellung
sind Komponenten, die mit denjenigen der Ausführungsform
gemäß Fig.4 und 6 vergleichbar sind, mit Bezugszeichen
versehen worden, denen eine "1" vorangestellt
ist.
Die Ausführungsform gemäß Fig.7 unterscheidet sich im Bereich
des Andockabschnittes 126 bzw. im Bereich des oberen
Kragens 138 nicht von der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Auch im Dichtlippenbereich 140 ist wiederum eine
Ringwulst 141 vorgesehen, um eine abdichtende Rast- oder
Schnappverbindung mit einem anzudockenden Anschlußstück
eines Kolbenfüllfederhalters auszubilden. Die Besonderheit der Ausführungsf&ogr;rm gemäß Fig.7 besteht darin, daß der
Andockabschnitt 126 einen Adapter 160 aufnimmt, der über
die Ringwulst 141 lagemäßig und abgedichtet positionierbar
ist. Der Adapter 160 hat im wesentlichen die Form eines
Hohlzylinders, dessen Durchmesser DI geringfügig größer
ist als der Außendurchmesser DA einer mit 162 bezeichneten
nachfüllbaren Patrone, in der ebenfalls ein Füllkolben
164 bewegbar aufgenommen ist. Die Innenoberfläche des Adapters
160 weist eine Dichtungswulst 166 auf, die aus elastischem Material besteht und sich bei eingeführter nachfüllbarer
Patrone 162 satt und damit fluiddicht gegen die
Außenwand der Patrone 162 legt. Der Adapter 160 ist an
verschiedene Durchmesser des Füllfederhalters anpaßbar.
Abweichend von der Darstellung gemäß Fig.7 kann darüber
hinaus die Gestaltung des Adapters 160 so getroffen sein,
daß beim Einführen der nachfüllbaren Patrone 162 ein
Axialanschlag für die Patrone bereitgestellt wird, so daß
verhindert wird, daß die Patrone entweder zu wenig oder
zu weit in den Adapter 160 eingeführt wird. Bei angesetzter
bzw. angedockter nachfüLLbarer Tintenpatrone wird - wie
dies voranstehend bereits beschrieben worden ist - die
Gesamtheit aus der Reserveflasche 300 und der Patrone
in überkopftage gebracht.
Aus der Darstellung gemäß Fig.7 ist ersichtlich, daß es
die Ausbildung des Aufsatzes ermöglicht, die Reserveflasche
300 bis auf ein Restvolumen V* zu leeren, das die Spitze
der nachfüllbaren Tintenpatrone im Bereich des Adapters
160 umg i bt .
Vorzugsweise wird der Adapter so gestaltet, daß er zum
Verschluß der Reserveflasche bzw. des Aufsatzes mit dem
Schraubdeckel im Andockabschnitt verbleiben kann. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung kann vorgesehen
sein, daß der Adapter 160 auf der außenliegenden Stirnseite
mit Anfassungen versehen ist, um das Aus- und Einwechseln des Adapters 160 zu erleichtern.
Schließlich soll anhand der Fig.8 noch eine weitere Ausführungsform
des Aufsatzes für Reserveflaschen beschrieben
werden, die sich von den zuvor beschriebenen Ausführungsformen dadurch unterscheidet, daß die axiale Bauhöhe
reduziert ist. Bei dieser Ausführungsform sind wiederum
diejenigen Komponenten, die mit den Elementen der Ausführungsform
gemäß Fig.4 und 6 vergleichbar sind, die mit gleichen Bezugszeichen versehen , denen allerdings eine
"2" vorangestellt ist.
Auf den Hals 212 der Reserveflasche ist der Kragenabschnitt
220 des Aufsatzes 210 geschraubt. Abweichend von den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist der Andockabschnitt
226 radial innerhalb des Kragenabschnittes 220 angeordnet und mit letzterem über einen Radialsteg 270 einstückig ver-
bunden. Eine Außenumfangsoberfläche 272 des Andockabschnittes
226 verjüngt sich konisch unter einem Winkel ALPHA nach
innen, so daß beim Aufschrauben des Kragenabschnittes 220
ein immer inniger werdender Oichtungskontakt zwischen Andockabschnitt
226 und ReserverfLaschenhals 212 hervorgerufen wird. Der Andockabschnitt 226 fungiert deshalb bei
der Ausführungsform gemäß F ig.8 zugleich als Dichtkragen.
Eine innenliegend an dem Andockabschnitt 226 angeformte
Ringwulst 240 macht den Andockabschnitt an verschiedene
FülIfederhalterdurchmesser anpaßbar.
Darüber hinaus kann durch mehr oder weniger festes Aufschrauben
des Aufsatzes 210 eine Beeinflussung des Radialmaßes
MR vorgenommen werden, wodurch sich eine universelle
Ersetzbarkeit des Aufsatzes 210 für verschiedenste Gestaltungen
von AnschIußstücken entweder der Füllfederhalter
oder nachfüllbarer Patronen ergibt. Im oberen Bereich des
Andockabschnittes 226 ist ein Innengewinde 274 vorgesehen,
in das ein Verschlußdeckel 228 zum luftdichten Verschluß der Reserveflasche mit Aufsatz 210 schraubbar ist.
Selbstverständlich sind Abweichungen von den zuvor beschriebenen
Ausführungsbeispielen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So ist es beispielsweise
möglich, die radiale Innenweite des Andockabschnittes
unter Zuhilfenahme eines Spannringes fein einzustellen,
um auf diese Weise eine Anpassung an unterschiedliche Außendurchmesser
von Füllfederhaltern vorzunehmen. Es ist auch
möglich, mit hochelastischen Andockabschnitten zu arbeiten,
die dann beim Einsetzen unterschiedlich dicker Füllfederhalter-Endabschnitte
mehr oder weniger stark radial aufgeweitet werden. Vorzugsweise wird der Aufsatz aus
Kunststoffmaterial gefertigt, wobei eine transparente Ausbildung des Kunststoffs den Vorzug hat, daß der Tinten-
pegel in überkopfLage der Reserveflasche in ReLation zur
Lage der Schreibfeder überwachbar ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform kann der Andockabschnitt
2 6 gleichzeitig integrierter Bestandteil
der Reserveflasche 300 sein. Der Andockabschnitt 26 ist
mit einem Außengewinde 26c versehen, auf den das Deckelteil
301b aufschraubbar ist. Dieses Deckelteil 301b
läuft in seinem Endbereich 301b1 in eine tüllenförmige
Formgebung aus, die mittig mit einer Durchbrechung 301b"
versehen ist. Das Deckelteil 301b ist mit einem Außengewinde
302 versehen, auf das das Deckelteil 301a aufschraubbar
ist, das mit einem in das Außengewinde 302
eingreifenden Innengewinde versehen ist. Das Deckelteil
301b ist hiernach an seiner Spitze als offene Pipettenspitze ausgebildet. Mit dieser Pipettenspitze besteht
die Möglichkeit , durch einfaches Zusammendrücken und
Aufhebung des Druckes auf die Reserveflasche 300 aus
einem größeren Tintenglas Tinte nachzufüllen. Das Deckelteil
301b besteht hierfür aus federnd-elastischem Kunststoff.
Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Andockabschnitt
26 auf die Reserveflasche 300 aufzuschrauben,
wenn diese mit einem Außengewinde versehen ist (F ig.4).
Bei dieser Ausführungsform ist dann die obere öffnung des
Andockabschnittes 26 durch das Deckelteil 28 bzw. 301a
verschließbar. Das mit einer Pipettenspitze ausgebildete
Deckelteil 301b kann gesondert aufbewahrt und mitgeführt
werden, wenn ein einfaches Nachfüllen der Reserveflasche
300 aus einer Tintenvorratsflasche erforderlich wird.
Claims (21)
1. ReservefLasche für eine TintennachfüLLung von Kolbenfüllfederhaltern,
dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Abmessungen aufweisende Reserveflasche (300)
einen Aufsatz (10; 110;210) mit einem im wesentlichen
zylindrischen Andockabschnitt (26;126;226) zur fluiddichten
Aufnahme eines AnschLußstückes (48;148) an ein nachfüLlbares SchreibfLüssigkeitsvolumen (54;154),insbesondere
zur Aufnahme eines der Schreibfeder (44) zugewandten
Endabschnittes (48) eines KolbenfüLlfederhaLters oder einer nachfülLbaren Tintenpatrone (162) aufweist.
2. Reserveflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der FL aschenkörper der ReservefLasche (300)
derart bemessen ausgebiLdet ist, daß ein Schreibflüssigkeitsaufnahmevolumen
vom Inhalt von etwa zwei bis drei KoIbenfüLIha Lterfü I Lungen erhalten wird.
3. Re servef I asche nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausatz (10;110;210) mittels
eines einteiLigen Deckelteils (301) oder mittels eines zweiteiligen Deckelteils (301a,301b) verschließbar
ist, wobei das innere DeckeLteil (301b) mittels
einer Schraub-, Steck- oder Clipvorrichtung an der
AußenwandfLache des Aufsatzes (10;110;210) gehalten
ist und an seinem freien Ende (301b1) als offene (301b") Pipettenspitze ausgebildet ist, und daß
das innere Deckelteil (301b) mittels eines aufsetzbaren
zweiten Deckelteils (301a) abgedeckbar ist,
wobei das Deckelteil (301a) mittels einer Schraub-,
Steck- oder Clipverbindung an der Außenwandfläche
des inneren Deckelteils (301b) lösbar gehalten ist.
. ReservefLasche nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ,
dadurch gekennzeichnet, daß das AnschLußstück (48; 148) im Andockabschnitt (26;126;226) vorzugsweise
unter axialer Positionierung relativ zum Andockabschnitt
verrastbar ist.
5. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt (26;126;226) so ausgebildet ist, daß das Anschlußstück
in den Andockabschnitt einschnappbar ist.
6. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt
(26;226) so ausgebildet ist, daß das Anschlußstück (48) mit einem Dichtlippenbereich (40,41; 240,341)
formschlüssig umgreifbar ist.
7. Reserveflache nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtlippenbereich (40;240) derart angeordnet
ist, daß er sich bei eingesetztem Anschlußstück unmittelbar
an eine Stirnfläche (50) des Anschlußstücks (48) anschli eßt .
8. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt
(26;126;226) zur Aufnahme des Endabschnittes eines
Füllfederhalters eine solche Gestaltung hat, daß er
die Feder (44) des Füllfederhalters vorzugsweise
über deren gesamte Länge mit kleinem Seitenabstand
(AS) umgibt.
9. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt
(26;126;226) einstückig mit dem Aufsatz (10;110;210)
verbunden ist oder fest intregrierter Bestandteil
des F Laschenkörpers der ReservefLasche (300) ist.
10. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt
(126) mit zumindest einem auswechselbaren Adapter (160) für verschiedene Geometrien des Anschlußstücks
(148) bestückbar ist, wobei jeder Adapter
(160) mit einer Dichtlippe (166) zur fluiddichten Umschließung des Anschlußstückes ausgestattet ist.
11. Reserverflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt
(26;126;226) und/oder ein darin aufgenommener Adapter (160) zumindest teilweise aus elastischem
Material, wie z.B. Kunststoff, besteht.
12. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der Andockabschnitt
(26;126) in Verlängerung des Kragenabschnittes (20) an diesen über eine radiale Einziehungsschulter (24)
anschließt.
13. Reserveflasche nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einziehungsschulter (24) auf der
dem Andockabschnitt (26) abgewandten Seite einen Dichtkragen (42) zum Eingriff in den Hals (12)
des Schrei bflüssigkeitsbehältnisses (14) aufweist.
14. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt (26)
in eine axiale Verlängerung (38;138) übergeht, die mit einem Dichtkragen (36) einer Verschlußkappe (28)
in Funktionseingriff bringbar ist.
15. ReservefLasche nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt (226)
im wesentlichen radial innerhalb des Kragenabschnittes
(220) liegt.
16. Reserveflasche nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß der Andockabschnitt (226) über einen die
Stirnseite des Reserveflaschenhalses (212) überfangenden
Radialsteg (224) mit dem Kragenabschnitt (220) in Verbindung steht.
17. Reserveflasche nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt (226) an den
Kragenabschnitt (220) einstückig angeformt ist.
18. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt (26; 126;226) ein Gewinde (30;130;274) für einen Verschlußdeckel
(28;228) aufweist.
19. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß der Andockabschnitt (26;
126;226) radial elastisch ist.
20. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (10;110;210)
und/oder der Andockabschnitt (26;126;226) und/oder ein in den Andockabschnitt einsetzbarer Adapter
(160) zumindest in Teilbereichen aus elastischem
Kunststoff besteht.
21. Reserveflasche nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsatz (10;110;210) auf den Hals (12;212) des Flaschenkörpers der Reserveflasche
(300) schraubbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9109997U DE9109997U1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Reserveflasche für eine Tintennachfüllung von Kolbenfüllfederhaltern |
EP92110103A EP0527310A1 (de) | 1991-08-13 | 1992-06-16 | Reserveflasche für eine Tintennachfüllung von Kolbenfüllfederhaltern |
JP4190997A JPH07179095A (ja) | 1991-08-13 | 1992-07-17 | 万年筆にインクを補充するための備蓄容器 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9109997U DE9109997U1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Reserveflasche für eine Tintennachfüllung von Kolbenfüllfederhaltern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9109997U1 true DE9109997U1 (de) | 1991-12-12 |
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ID=6870218
Family Applications (1)
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DE9109997U Expired - Lifetime DE9109997U1 (de) | 1991-08-13 | 1991-08-13 | Reserveflasche für eine Tintennachfüllung von Kolbenfüllfederhaltern |
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EP (1) | EP0527310A1 (de) |
JP (1) | JPH07179095A (de) |
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- 1991-08-13 DE DE9109997U patent/DE9109997U1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0527310A1 (de) | 1993-02-17 |
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