DE9109823U1 - Behälter - Google Patents

Behälter

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DE9109823U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/28Handles
    • B65D25/2882Integral handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/023Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
    • B65D21/0231Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Stackable Containers (AREA)

Description

A 8666 - a/n - 1
Behälter
Die Erfindung betrifft einen stapelbaren Behälter mit einem Traggriff sowie einer im Bereich der Deckseite des Behälters ausgebildeten Auslaßöffnung.
Es ist bekannt. Behälter, insbesondere Fässer aus Kunststoff herzustellen, die so ausgebildet sind, daß sie ohne weiteres gestapelt werden können. Dabei sind der Traggriff und die Auslaßöffnung so ausgebildet, daß sie zumindest teilweise in die Bodenseite des oberen Behälters ragen können. Seitlich vom Traggriff und der Auslaßöffung sind ebene Abschnitte des Behälters mit Noppen ausgebildet, die die eigentlichen Stützflächen des Behälters bilden. Bei Fässern mit größerem Inhalt, das heißt mehr als 10 Liter, müssen regelmäßig beide Hände des Benutzers eingesetzt werden, um das Faß entleeren zu können. Dabei wird das Faß zum einen am Traggriff und zum anderen in seinem Bodenbereich betätigt. Im Bodenbereich kann das Faß jedoch nicht sachgerecht erfaßt werden, was dazu führen kann, daß das Entleeren des Fasses erschwert wird.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Behälter ohne unangemessenen konstruktiven Aufwand so weiterzubilden, daß seine Handhabbarkeit deutlich verbessert wird.
A 8666 - a/n - 2 -
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen im Bodenbereich des Behälters ausgebildeten Griffabschnitt ge löst.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn bei einem stapelbaren Faß Betätigungsabschnitte vorgesehen sind, die dazu geeignet sind, das Faß mit beiden Händen so fassen zu können, daß ein kontrollierter Umgang mit dem Faß möglich ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Griffabschnitt in Form einer Mulde ausgebildet ist. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn die Mulde annähernd komplementär zum Benutzerfinger ausgebildet ist. Dadurch ist ein sicheres Betätigen des Fasses gewäh r Le i st et .
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Mulde schräg zum Boden hin abfällt. Im Rahmen dieses Erfindungsgedankens ist es besonders zweckmäßig, wenn die Mulde hakenförmig ausgebildet ist und einen annähernd waagerechten Abschnitt aufweist.
Schließlich sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung der Erfindung vor, daß mindestens zwei, vorzugsweise drei Mulden vorgesehen sind, die so bemessen sind, daß in sie der Mittelfinger, der Zeigefinger und der Ringfinger des Benutzers einsteckbar sind.
A 8666 - a/n - 3
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schema ti sch dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung läßt ein stapelbares Faß mit einem Traggriff 10 sowie einer im Bereich der Deckseite 12 des Fasses ausgebildeten Auslaßöffnung 14 erkennen. Im Bodenbereich 18 des Fasses ist ein Griffabschnitt ausgebildet, der die Form einer Mulde aufweist. Die Mulde 22 ist annähernd komplementär zum Benutzerfinger ausgebildet und fällt schräg zum Boden 18 hin ab. Im Bodenbereich 18 ist ferner eine Ausnehmung 20 für eine Auslaßöffnung vorgesehen. Ein solches Faß aus thermoplastischem Kunststoff kann z.B. durch Blasformgebung hergestellt werden.
Das dargestellte Faß kann unterschiedliche Horizontalquerschnitte aufweisen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Querschnitte kreisrund, oval oder rech teekförmig sind. Besitzt das Faß in seiner Deckseite 12 weitere, aus der Deckseite he raus ragende Teile, dann sind in der Bodenseite 18 entsprechende Ausnehmungen ausgebildet, durch die sichergestellt ist, daß die einen Stapel bildenden Fässer satt aufeinander aufliegen können. Durch eine solche Formschlüssigkeit ist es möglich, eine Vielzahl von Fässerebenen zu einem Stapel zusammenzufassen.

Claims (6)

  1. Georg Vogel Patentingenieur · 7141 Schwieberdingen · Hermann-Essig-Straße 35 · Telefon (07150) 332 71 · Telefax (07150) 32191 Blatt A 8666 - a/n 30. Juli 1991
    KarL-Wi'Lhelm Rapp
    Herrenwiesenweg 28
    Schwieberdingen
    Ansprüche
    . Stapelbarer Behälter mit einem Traggriff (10) sowie einer im Bereich der Deckseite (12) des Behälters ausgebildeten Auslaßöffnung (14), gekennzeichnet durch einen im Bodenbereich (18) des Behälters ausgebildeten Griffabschnitt (22).
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Griffabschnitt (22) in Form einer Mulde ausgebildet ist.
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mulde (22) annähernd komplementär zum Benut&zgr;erfinger ausgebildet ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mulde (22) schräg zum Boden hin abfällt.
    A 8666 - a/n
  5. 5. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mulde (22) hakenförmig ausgebildet ist und einen annähernd waagerechten Abschnitt (26) aufweist.
  6. 6. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß mindestens zwei, vorzugsweise drei Mulden vorgesehen sind, die so bemessen sind, daß in sie der Mittelfinger, der Zeigefinger und der Ringfinger des Benutzers einsteckbar sind.
DE9109823U 1991-08-08 1991-08-08 Behälter Expired - Lifetime DE9109823U1 (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1465560A (fr) * 1965-11-30 1967-01-13 Bidon
DE7230982U (de) * 1972-11-16 Schneider G Stapelbare Weithalsverpackungsdose mit Volumengriff aus einem Stück
DE8603165U1 (de) * 1986-02-06 1986-06-12 Frohn, Walter, Dr.-Ing., 81545 München Behälter für den Transport gefährlicher Flüssigkeiten
DE8909327U1 (de) * 1989-08-02 1990-03-08 Felix Böttcher GmbH & Co, 5000 Köln Flüssigkeitsbehälter zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Waschmitteln für das graphische Gewerbe
DE3938873A1 (de) * 1989-11-24 1991-05-29 Tetra Pak Gmbh Packung fuer fliessfaehiges fuellgut, deren teile aus kunststoff bestehen

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