DE4313801A1 - Stapelbarer Kunststoffbehälter - Google Patents
Stapelbarer KunststoffbehälterInfo
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- DE4313801A1 DE4313801A1 DE19934313801 DE4313801A DE4313801A1 DE 4313801 A1 DE4313801 A1 DE 4313801A1 DE 19934313801 DE19934313801 DE 19934313801 DE 4313801 A DE4313801 A DE 4313801A DE 4313801 A1 DE4313801 A1 DE 4313801A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/06—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
- B65D21/062—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts being attached or integral and displaceable into a position overlying the top of the container, e.g. bails, corner plates
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- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einige Verbesserungen
bei stapelbaren Kunststoffbehältern. Diese Behälter haben
ein bestimmtes Band an ihren Seitenwänden, um diese
jeweils ineinanderzustapeln, wenn sie leer sind, so daß
wenig Raum in Anspruch genommen wird, was ein sehr
wichtiger Vorteil beim Transport ist.
Das grundlegende neue Element der Erfindung beruht auf dem
oberen Teil der Behälter, die einige Platten haben, die
jeweils zwei Positionen annehmen können: Eine vertikale,
wenn leere Behälter aufeinandergestapelt sind, und eine
horizontale Position, bei der ein oberer Behälter auf
diesen Platten eines weiteren darunterliegenden Behälters
aufsitzt, wenn dieser mit einigen Produkten gefüllt ist.
Heutzutage sind Kunststoffcontainer und -behälter, deren
Seitenwände gegen den Boden zu so geneigt sind, daß, wenn
diese leer sind, diese ineinanderstapelbar sind und wenig
Platz einnehmen, natürlich bekannt. Andererseits ruht beim
Stapeln der Boden eines oberen Behälters notwendigerweise
auf dem Produkt eines anderen darunterliegenden, wenn die
Behälter mit einigen Produkten gefüllt sind, es sei denn,
einige Zwischenelemente sind dazwischen plaziert. Dieses
Problem ist vorteilhafterweise bei der Erfindung, wie in
der vorliegenden Beschreibung beschrieben, gelöst.
Andererseits gibt es andere Kunststoffbehälter und
Container, deren Seitenwände vertikal sind, wobei das
Stapeln der Behälter schwierig ist, wenn sie leer sind, da
sie nicht ineinandergefügt werden können. Auf diese Art
nehmen sie soviel Platz ein wie wenn sie voll sind. In
diesem Fall ist der Transport der Behälter sehr teuer, da,
obwohl ein großes Ladevolumen vorhanden ist, z. B. in einem
Lastwagen, nur ein sehr kleiner Betrag des Ladevolumens in
Anspruch genommen werden kann, da es nicht möglich ist,
die Behälter ineinanderzustecken.
Um dieses oben genannte Problem zu lösen, sind einige
Verbesserungen bei stapelbaren Kunststoffbehältern
vorgeschlagen, deren Seitenwände in solcher Weise zum
Boden hin zusammenlaufend geneigt sind, daß das Stapeln
von leeren Behältern vorgenommen werden kann, dadurch, daß
diese jeweils ineinander eingesetzt werden, um wenig Platz
einzunehmen. In dem oberen Teil der Seiten sind zwei
breite, trapezförmige Einkerbungen vorhanden. Eine
Außenumfangsteilwand ist auf dem oberen Teil geschaffen
und mit den Seitenwänden durch eine Vielzahl von
Bodenrippen und einigen Oberflächen verbunden, wobei die
Oberflächen die oberen Kanten der Seiten mit den
entsprechenden Bereichen der Kanten der erwähnten
Außenumfangsteilwand verbinden.
In dem oberen Teil der Vorderenden zwischen jeder der
Vorderenden und dem Teil der entsprechenden
Umfangsteilwand ist eine Längsöffnung definiert, um eine
bewegbare Flachplatte unterzubringen, die zum Aufsitzen
eines weiteren oberen Behälters dient. Die Platte hat
entlang ihrer oberen Längskante einen Winkelabschnitt,
während an den Bodenenden der Platte einige seitliche
Stummel, die in einigen vertikalen Nuten eingesetzt und
geführt sind, wobei die vertikalen Nuten in der
Außenumfangsteilwand, in einem Bereich sehr nahe der
vertikalen Ecken des Behälters geschaffen sind.
Die erwähnte Flachplatte kann eine vertikale Position und
eine weitere horizontal tragende Position einnehmen. In
der ersten Position sitzt ein Behälter auf den
Bodenrippen, die die Außenumfangsteilwand mit den
Vorderenden verbindet, auf. Die vertikale Position wird
eingenommen, wenn leere Behälter gestapelt werden, wobei
die Behälter leicht ineinander eingepaßt werden, um wenig
Platz einzunehmen.
Andererseits ist die horizontal tragende Position zum
Stapeln von Behälters geschaffen, wenn diese mit einigen
Produkten gefüllt sind, wobei ein oberer Behälter auf
einer darunterliegenden direkt auf der erwähnten
Flachplatte aufsitzt. Der Winkelabschnitt der Flachplatte
paßt in einige Vorsprünge der Seiten ein, wenn diese
natürlich in der horizontalen Position ist. Außerdem
bleibt die Flachplatte auf der oberen Kante des
Vorderendes und auf zwei schmalen Abschnitten der Seiten,
die in den erwähnten Vorsprüngen enden, aufsitzend.
Um ein besseres Verständnis dieser Beschreibung zu
schaffen und einen Teil der gleichen zu bilden, ist eine
Folge von Figuren, in denen auf illustrative und nicht
begrenzende Art die Aufgabe der Erfindung dargestellt ist,
beigelegt.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines stapelbaren
Kunststoffbehälters, an dem einige
Verbesserungen, Aufgabe der Erfindung,
vorgenommen wurden. Ein Teilabschnitt in einer
der oberen Ecken der Vorderenden, wo eine neue
bewegbare Platte in einer horizontalen tragenden
Position eines oberen Behälters ist, ist
beinhaltet.
Fig. 2 ist eine obere Teilansicht eines Teils der oberen
Ecke eines Vorderendes des Behälters der
Erfindung. Die neue Platte ist schematisch in
einer vertikalen Position gezeigt, die es
ermöglicht, leere Behälter zu stapeln.
Fig. 3 ist eine obere Ansicht, wo ein Vorderende gezeigt
ist, das einen U-förmigen Griff beinhaltet, des
weiteren ist das Profil der oberen Ecke von einer
der Seiten und die Umfangsteilwand gezeigt.
Fig. 4 ist eine Draufsicht auf eine der Ecken des
Behälters der Erfindung, wo hauptsächlich eine
Öffnung entlang des Vorderendes zum Aufnehmen der
neuen bewegbaren Platte gezeigt ist.
Unter Bezugnahme zu den Nummern, die in den Figuren
gebraucht sind, beinhaltet der stapelbare
Kunststoffbehälter, an dem einige Verbesserungen
vorgenommen wurden, einige Seitenwände, Vorderenden 1 und
Seiten 2, die konvergierend gegen den Boden 3 geneigt
sind, wobei der Boden vorteilhafterweise rechtwinklig ist.
Mit dieser Anordnung ist es möglich, leere Behälter
ineinanderzustapeln, mit dem Vorteil, daß sie wenig Raum
einnehmen.
Die oberen Teile der Seiten 2 haben beide breite
trapezförmige Einkerbungen, ebenso definieren sie eine
Außenumfangsteilwand 5, die an den Seitenwänden 1 und 2
durch eine Anzahl von Bodenrippen 6 und ebenso durch eine
Oberfläche 7 verbunden sind, wobei die Oberfläche 7 die
oberen Ecken der Seiten 2 mit den oberen parallelen zu der
erwähnten Außenumfangsteilwand gehörigen Ecken verbindet,
das eine Umfangsklappe formt.
In dem oberen Bereich der Vorderenden, direkt zwischen
jeweils einer dieser und einem Teil der zugehörigen
Umfangsteilwand, ist eine Längsöffnung 8 definiert, wo
eine bewegbare Flachplatte 9 eingebaut ist, um
hauptsächlich das Aufsitzen eines weiteren oberen
Behälters zu ermöglichen. Die Platte 9 definiert auf ihrer
oberen Längskante ein schmales Winkelstück 10, während
seitlich und auf dem Bodenteil der Platte 9 einige Stummel
11 definiert sind, die in einigen vertikalen Nuten 12
geführt und eingepaßt sind, wobei die vertikalen Nuten 12
in einigen Verdickungen der Außenumfangsteilwand 5 (Fig.
4) direkt in den Bereichen nahe der leicht geneigten
vertikalen Ecken des Behälters untergebracht sind. Die
erwähnte Flachplatte kann eine erste vertikale Position
(Fig. 2) annehmen und eine zweite horizontale tragende
Position (Fig. 1). In der ersten Position kommen die
entsprechenden Bodenrippen 6, die die Außenumfangsteilwand
5 mit den jeweiligen Vorderenden 1 verbindet, zur Anlage.
Auf diese Art stimmt die Höhe des Winkelstücks 10 der
bewegbaren Platte 9 mit der oberen Kante der
Außenumfangsteilwand 5 überein. Kurz gesagt, wird diese
vertikale Position angenommen, wenn leere Behälter
gestapelt werden sollen, ist es möglich, Behälter einfach
ineinanderzusetzen, wodurch der benötigte Raumbedarf
reduziert wird.
Andererseits ist die horizontale tragende Position
(Fig. 1) für das Stapeln von Behältern geschaffen, die mit
einigen Produkten gefüllt sind und wobei die Seiten des
Bodens 3 eines oberen Behälters auf den Flachplatten 9
eines anderen Behälters darunter aufsitzt.
Das Winkelstück der Platte ist in einige Vorsprünge 13 der
Seiten eingefügt oder eingepaßt, wenn es natürlich in der
horizontalen Position ist. Außerdem bleibt die Flachplatte
9 perfekt auf einer U-förmigen horizontalen Oberfläche
(Fig. 4) sitzen. Diese horizontale Oberfläche ist durch
eine obere Kante 14 auf jeder der Vorderenden bestimmt,
die sich von deren Enden in beide Abschnitte 15 der Seiten
fortsetzen, die wiederum in den genannten Vorsprüngen 13
enden.
Die Seitenwände beinhalten eine Anzahl von Löchern oder
Öffnungen von unterschiedlichen Formen, um das Produkt zu
belüften. Es besteht auch die Möglichkeit, daß der Boden
diese Öffnungen oder Löcher, wie auch sich kreuzende
Verstärkungsrippen, beinhaltet.
Beide umgekehrt U-förmigen Abschnitte 16, die in einem
Bereich der Außenumfangsteilwand 5 münden und die als
Handgriffe des Behälters dienen, ragen von den Vorderenden
1 hervor.
Um von einer vertikalen Position zu einer horizontalen
Position zu kommen, bewegt sich die Flachplatte 9 vertikal
aufwärtsgeführt in den Seitennuten 12, wo die Stummel 11
eingepaßt sind. Danach, wenn die Stummel bis gegen die
obere Ecke der Nuten 12 gekommen sind, wird jede der
Platten 9 nach innen umgekippt, bis die Winkelstücke 10 in
den entsprechenden Vorsprüngen 13 der Seiten eingeführt
sind. Die gleichen Schritte, aber in der umgekehrten
Reihenfolge, bewirken das Zurückführen in eine vertikale
Position.
Claims (1)
- Stapelbarer Kunststoffbehälter, dessen Seitenwände jeweils eine bestimmte, zu dem Baden hin zusammenlaufende Schrägfläche aufweist, dabei der Boden vorteilhafterweise rechtwinklig ist, um die Behälter jeweils ineinanderzustapeln, jeder der Behälter beinhaltet einige Handgriffe und gleichzeitig haben die Seitenwände, wie auch der Boden, einige Belüftungslöcher oder Öffnungen, ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Teil des Behälters eine Außenumfangsteilwand (5) mit den Seitenwänden (1) und (2) durch eine Vielzahl von schmalen Bodenrippen (6) und eine Oberfläche (7) verbunden ist, wobei die Oberfläche (7) jede der oberen Kanten der Seiten (2) mit der oberen Ecke der Außenumfangsteilwand (5) verbindet, in solcher Art, daß in dem Teil, der mit den Vorderenden (1) korrespondiert, beide Längsöffnungen (8), die zwischen der Außenumfangsteilwand (5) und den jeweiligen Vorderenden (1) geschaffen ist, definiert, eine bewegbare Flachplatte (9) in jeder der Öffnungen (8) zum Aufsitzen des Behälters untergebracht ist, die Flachplatte hat auf ihrer oberen Längskante ein Winkelstück (10), während die Bodenenden mit einigen Seitenstummeln (11) ausgestattet sind, die in einigen vertikalen Nuten (12) geführt sind, die vertikalen Nuten (12) sind in der Außenumfangsteilwand (5) in einem Bereich sehr nahe der vertikalen Ecken des Behälters geschaffen; es ist vorgesehen, daß die erwähnten Winkelstücke (10) in einige Vorsprünge (13) der Seiten (2) passen, wenn die Flachplatte (9) in ihrer horizontalen Position bleibt, diese sitzt auf der oberen Kante (14) des Vorderendes (1) auf, wobei das Vorderende (1) sich in zwei kurze Abschnitte (15), die zu den Seiten (2) gehören und die in den erwähnten Vorsprüngen (13) enden, fortsetzt, die Flachplatte (9) sitzt auf den Abschnitten (15) auf; es ist auch vorgesehen, daß die Flachplatte (9) in der vertikalen Position auf der entsprechenden Bodenrippe (6) aufsitzt, die die Außenumfangsteilwand (5) mit den Vorderenden (1) verbindet, wobei die Höhe mit der oberen Kante der Außenumfangsteilwand (5) übereinstimmt.
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Legal Events
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