DE2810624A1 - Schuettdeckel zu einem behaelter fuer pulverprodukte - Google Patents

Schuettdeckel zu einem behaelter fuer pulverprodukte

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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/06Closures with discharging devices other than pumps with pouring spouts or tubes; with discharge nozzles or passages
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Description

HENKEL KGaA
Blatt 4 zur Patentanmeldung D 57l6 Bereich Patente und Literatur
Sohüttdeckel zu einem Behälter für Pulverprodukte
Die Erfindung betrifft einen Schuttdeekel zu einem Behälter, insbesondere einer Nachfüllbox, für Pulverprodukte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wiederverschließbaren und aus einem Teil bestehenden Schüttdeckel zu schaffen, der ohne ein Nachkonfektionieren herstellbar ist und auf einfache Weise, nämlich mit einer Hand, bedient werden kann. Ein Teil des neuen Schüttdeckels soll dabei unabhängig vom übrigen Deckelteil zu Öffnen und in der geöffneten Stellung arretierbar sein. Ferner wird angestrebt, den Schüttdeckel so auszubilden, daß beim Betätigen des zu öffnenden Teils nicht der ganze Deckel von dem Behälter, der insbesondere eine Dose sein kann, abgezogen wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß ein Teil des Deckels eine über ein schräg zum Rand des Behälters in der Deckelfläche verlaufendes Eilmscharnier zu öffnende Klappe ist, daß an die Innenseite der Deckelfläche der Klappe eine im wesentlichen senkrecht zu der Deckelfläche stehender Arretierzunge angesetzt ist und daß der von dem freien Ende der Arretierzunge beim Betätigen der Klappe beschriebene Kreisbogen die Ebene der Innenfläche der Behälterwand an dem der Klappe zugeordneten Behälterrand schneidet.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Arretierzunge beim Öffnen der Klappe auf den Rand des Behälters klettert und beim Schließen der Klappe wieder von dem Rand abgleitet. Die Wirkungsweise der Arretierzunge wird begünstigt, wenn ihr freies Ende bzw. ihre unterkante linsenförmig abgerundet ist. Wenn gewünscht ist, daß die Klappe bei einem öffnungswinkel von etwa 60° arretierbar sein soll, wird erfindungsgemäß die Lage und die Länge der Arretierzunge so gewählt, daß der von dem freien Ende der Arretierzunge beschriebene Kreisbogen die
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HENKELKGaA
Blatt 5 zur Patentanmeldung D 5716 Bereieh Patente und Literatur
Ebene der Innenfläche der Behälterwand bei um etwa 60° geöffnete Klappe schneidet. Etwa bei diesem oder einem anderen vorbestimmten öffnungswinkel klettert dann das freie Ende der Arretierzunge auf den Behälterrand und sorgt dafür, daß die Klappe nicht wieder von selbst zuschlagt. .
Vorzugsweise besteht der erfindungsgemäße Schüttdeckel aus Kunststoff, zum Beispiel aus Polyäthylen oder Polypropylen, und ist als Schnappdeckel ausgebildet. Ein Teil dieses Schnappdeckels ist die erfindungsgemäße Klappe, die über das Filnischarriier relativ zum Schnappdeekel betätigbar ist. Die Form und die Länge der zum Arretieren der Klappe bei einem bestimmten öffnungswinkel vorgesehenen Arretierzunge ist dabei u. a. auch so gewählt, daß die Zunge beim Zudrücken der Klappe wieder von dem Rand des Behälters abgleitet.
Der erfindungsgemäßen gegenseitigen Zuordnung von PiImscharnier, Behälterrand und Arretierzunge sowie der Wahl der Länge der Zunge liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich der Abstand zwischen dem Behälterrand und der Unterkante bzw. dem freien Ende der Arretierzunge beim Öffnen der . Klappe verringern muß. Diese Bedingung ist bei rechteckigen Deckelformen beispielsweise erfüllbar, wenn das PiImscharnier etwa diagonal zu einer Deckelecke verläuft. Bei runden Deckelformen soll demgemäß die Achse des Pilmscharniers eine Sehne der Deckelfläche bilden.
Schließlich ist es gemäß weiterer Erfindung günstig, wenn bei Ausbildung des Schüttdeckels als Schnappdeekel dieser zusätzlich zum umlaufenden Hinterschnitt im Anschluß an die Klappe Rippen aufweist, die gegen die Innenseite der Dose drücken. Dadurch wird erreicht, daß beim Öffnen der Klappe nicht der ganze Deckel abgezogen wird, da die Schnapp-
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HENKEL KGaA
Blatt 6 zur Patentanmeldung D 5716 Bereich Patente und Literatur
wirkung des Hinterschnitts im Bereich der zusätzlichen Rippen verstärkt ist.
Der erfindungsgemäße Schüttdeckel ist für praktisch Jede Form und Größe eines Behälters geeignet.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den Schüttdeckel;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B von Fig. 1;
Fig. 3 die Ansicht O von Fig. 1; und
Fig. H- die Ansicht des Deckels gemäß Fig. 1 von unten.
Gemäß Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 4- besteht der insgesamt mit 1 bezeichnete Schüttdeckel aus einer Deckelfläche 2 mit im wesentlichen umlaufend angesetztem Hinterschnitt 3 und einer mit der Deckelfläche 2 über ein FiIm,-scharnier 4- verbundenen Klappe 5. Auf die Unterseite der Klappe 5 ist in der Nähe des Filmscharniers 4- sowie des Deckelrandes 6 eine im wesentlichen,senkrecht zur Deckelfläche 2 stehende Arretierzunge 7 aufgesetzt. Außerdem können am Rand des Deckels benachbart und im Anschluß zur Klappe 5 zusätzliche Schnapprippen 8 vorgesehen sein, die gegen die Innenfläche der Behälterwand drücken und dazu dienen zu verhindern, daß sich der Hauptteil des Deckels 1 beim Öffnen der Klappe 5 vom Behälter 9 löst.
V/esentlich ist, daß das Filmscharnier 4- schräg zum Rand 10 des Behälters 9 in der Deckelfläche 2 verläuft. Dadurch wird erreicht, daß das freie Ende der an die Innenseite der Deckelfläche der Klappe 5 angesetzten Arretierzunge 7 beim Betätigen - also beim Öffnen und Schließen - der Klappe 5 einen
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Kreisbogen beschreibt", der die Ebene 11 der Innenfläche der Behälterwand 12 an dem der Klappe 5 zugeordneten Behälterrand 10 schneidet. Mit anderen Worten bedeutet das, daß das freie Ende der Arretierzunge 7 beim Öffnen der Klappe 5 auf den Rand des Behälters 9 klettert und beim Schließen der Klappe 5 wieder von dem Rand 10 abgleitet. Das Auf- und Absteigen der Arretierzunge 7 auf dem Behälterrand 10 wird erleichtert, wenn das freie Ende der Arretierzunge 7 linsenförmig abgerundet ist. Da die Achse des FiImseharniers 4 schräg zum Rand des Deckels 1 bzw. zur Behälterwand 12 steht, verringert sich beim öffnen der Klappe 5 (wie gewünscht) der Abstand zwischen Behälter 10 und Unterkante der Arretierzunge 7. Ebenso wird dieser Abstand beim Schließen der Klappe 5 wieder vergrößert. Das bedeutet also, daß bei passend gewählter Länge und Position der Arretierzunge 7 die Klappe 5 in einem vorbestimmten öffnungswinkel arretierbar ist.
Bei dem mit dem erfindungsgemäßen Schüttdeckel bzw. Schnappdeckel zu verschließenden Behälter kann es sich praktisch um jede Verpackungsform und -größe handeln, die für Pulverprodukte vorgesehen ist und ausreichend steif-e Wände aufweist. Spezialformen sind beispielsweise Nachfüllboxen oder Dosen.
/8 909838/0185

Claims (9)

  1. Henkel Kommanditgesell- Henkelstr. 67, den 8.3.78
    schaft auf Aktien 4000 Düsseldorf
    Bor/KK
    Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
    D 5716
    Schüttdeckel zu einem Behälter für Pulverprodukte
    Patentan sprüche
    |Schüttdeckel zu einem Behälter, insbesondere einer Nachfüllbox, für Pulverprodukte, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Deckels (1) eine über ein schräg zum Rand des Behälters (9) in der Deckelfläche (2) verlaufendes 3?ilmscharnier (4-) zu öffnende Klappe (5) ist, daß an die Innenseite der Deckelfläche der Klappe (5) eine im wesentlichen senkrecht zu der Deckelfläche stehende Arretierzunge (7) angesetzt ist und daß der von dem freien Ende der Arretierung (7) beim Betätigen der Klappe (5) beschriebene Kreisbogen die Ebene (11) der Innenfläche der Behälterwand (12) an dem der Klappe zugeordneten Behälterrand (10) schneidet.
  2. 2. Schüttdeckel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine beim Öffnen der Klappe (5) auf den Rand (10) des Behälters (9) kletternde und beim Schließen der Klappe (5) wieder von dem Rand (10) abgleitende Arretierzunge (7).
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    HENKEL KGaA
    Blatt 2 zur Patertanmeldung D 571b Bereich Patente und Literatur
  3. 3. Schüttdeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem freien Ende der Arretierzunge (7) beschriebene Kreisbogen die Ebene der Innenfläche (11) der Behälterwand (12) bei um etwa 60° geöffneter Klappe (5) schneidet und damit das freie Ende der Arretierzunge (7) auf den Behälterrand (10) klettert,
  4. 4. Schüttdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Schrägstellung der Achse des Filmscharniers (4) in bezug auf die Ebene der angrenzenden Behälterwand (12) im Hinblick auf einen sich beim Öffnen der Klappe (5) verringernden Abstand zwischen dem der Klappe zugeordneten Teil des Behälterrandes (10) und dem freien Ende der Arretierzunge (7) ausgewählt ist.
  5. 5· Schüttdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende bzw. die Unterkante der Arretierzunge (7) abgerundet ist.
  6. 6. Schüttdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des !"ilmscharniers (4) bei einem rechteckigen Deckel (1) etwa diagonal zu einer Deckelecke verläuft und bei einem runden Deckel eine Sehne von dessen Fläche bildet.
  7. 7. Schüttdeckel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Schnappdeckel im Anschluß an die Klappe (5) die Schnappwirkung zusätzlich zum Hinterschnitt (3) des Deckels verstärkende, gegen die Innenfläche der Behälterwand (12) drückende Schnapprippen (8) vorgesehen sind.
    909838/0165
    HENKEL KGaA
    Blatt 5 zur Patentanmeldung D 5716 Bereich Patente und Literatur
  8. 8. Schuttdeekel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß als Deckelmaterial Polyäthylen oder Polypropylen vorgesehen ist.
  9. A 909838/018S
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