DE8909327U1 - Flüssigkeitsbehälter zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Waschmitteln für das graphische Gewerbe - Google Patents

Flüssigkeitsbehälter zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Waschmitteln für das graphische Gewerbe

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DE8909327U1
DE8909327U1 DE8909327U DE8909327U DE8909327U1 DE 8909327 U1 DE8909327 U1 DE 8909327U1 DE 8909327 U DE8909327 U DE 8909327U DE 8909327 U DE8909327 U DE 8909327U DE 8909327 U1 DE8909327 U1 DE 8909327U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/0209Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together stackable or joined together one-upon-the-other in the upright or upside-down position
    • B65D21/023Closed containers provided with local cooperating elements in the top and bottom surfaces, e.g. projection and recess
    • B65D21/0231Bottles, canisters or jars whereby the neck or handle project into a cooperating cavity in the bottom

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

:·::*·: BO 6896
• · · · · *
Die Neuerung bezieht sich auf einen Kanister zum Transport und zur
Lagerung von flüssigen chemischen Reinigungsmiteln für das graphische Gewerbe mi£ einem öola.; (2) als Aufstar.Iflache and einer Kopfwand (3), in die ein Tragegriff (4) sowie <iin mittels Schraubdeckel verschließbarer Au^güiistutzen (5) integriert sind.
Ln graphischen Gewerbe bezw. Druckgewerbe finden zum Reinigen der Druckwalzen flüssige Waschmittel Verwendung, die - je nach Einsatzzweck in unterschiedlicher Zusammensetzung in tragbaren Kanistern versandt und beim Verbraucher gelagert werden. Hierbei handelt es sich bisher um sog. Mehrwegkanister aus Stahlblech, die vom Verbraucher nach der Entleerung dem Lieferanten zurückgegeben werden müssen. Der Versand und die Lagerung in <iar beschriebenen Weise ist mit einigen gravierenden Nachteilen verbunden. Der wesentliche Nachteil besteht in der !^genügenden Sicherheit bei der Stapelung der verwendeten Kanister. Eine Stapelung mehrerer Kanister übereinander in aufrechter Lage ist wegen der Labilität des gebildeten Stapels nicht, eine Stapelung in liegender Lage aus denselben Gründen nur sehr bedingt möglich, wobei in diesem Falle die die Erkennung des Inhaltes ermöglichenden Etiketten verdeckt, d.h. für den Benutzer uneinsehbar werden. Die Lagerung der Kanister erfolgt daher bisher in der Regel einzeln in jeweils für eine Wasch- bezw. Reinigungsmittelsorte reservierten
Bereichen, wobei unbeabsichtigte Fehlbelegungen nicht ohne weiteres sondern erst nach Entnahme des einzelnen Kanisters erkannt werden können.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Transport- und Lagerkanisters für Wasch- und Reinigungsmittel des graphischen Gewerbes, der eine direkte Stapelung in beliebiger Höhe in aufrechter Stellung und damit einerseits eine regalfreie Aufbewahrung und andererseits eine unmittelbare Lesbarkeit der auf der Kanisterseitenfläche angebrachten Etikettierung ermöglicht.
10
Diese Aufgabe wird durch den im Schutzanspruch 1 gekennzeichneten Kanister gelöst.
Durch die Anordnung von miteinander korrespondierenden parallelen Flächenbereichen im Boden und der Kopfwand einerseits sowie von beim Aufeinanderstellen ineinandergreifenden Noppen und entsprechenden Vertiefungen in diesen Flächenbereichen andererseits wird eine grundsätzlich unbegrenzte Stapelfähigkeit der Kanister din aufrecht stehender Lage übereinander erreicht dadurch, daß beim Aufeinandersetzen sowohl die tragenden Seitenwände als auch die di« Aufstandflächen bildenden Flächenteile in eine genau übereinanderliegende Lape gebracht und in dieser Lage gehalten werden. Es werden auf diese Weise stabile Stapensäulen gebildet, wobei die der Etikettierung dienenden Seitenflächen für den Betrachter offen bleiben. Die Kanister erlauben somit auch die dauerhafte Anbringung einer Etikettierung oder einer anderweitigen dauerhaften Kennzeichnung, die die Grundlage dafür darstellt, die Kanister als Mehrwegkanister einzusetzen,
d.h. sie nach der Entleerung an den Versender zur erneuten Befülluiig zurückzugeben. Die dauerhafte Etikettierung bezw. Kenzeichnung stellt hierbei eine wesentliche Grundlage zur Vermeidung einer Fehlbpfülbing, d.h des Einfüllens einer anderen, möglicherweise mit der früher enthaltenen Substanz unverträglichen Substanz. Die Behälter können darüberhinaus auf einfache und preiswerte Weise aus einem vorteilhaft lösungsmittelbestandigen Kunsdtstoff hergestellt werden.
Weitere Ausführungsforraen und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in aer die Ne'ierung anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 den oberen Teil eines Kanisters und den unteren Teil eines
weiteren Kanisters in einer Stellung unmittelbar vor dem
Aufeinandersetzen
Fig. 2 eine Sicht von oben auf den in Fig. 1 wiedergegebenen unteren Kanister
In Fig. 1 der Zeichnung sind das Oberteil 1 eines Kanisters und das Unterteil 2 eines weiteren im übrigen identischen Kanisters in einer Stellung unmittelbar vor dem Aufsetzen aufeinander wiedergegeben, die zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Waschmitteln für das graphische Gewerbe bestimmt sind. Sie bestehen u.a. aus einem Boden 3 als Standfläche und einer Kopfwand 4, in die ein Tragegriff 5 sowie ein mittels Schraubdeckel verschließbarer Ausgußstutzen 6 integriert sind. Der Boden 3 und die Kopfwand 4 weisen miteinander korrespondierende parallele
Flächenbereiche 7 bezw. 8 auf, von denen die einen - im Beispielsfalle die Flächenbereiche 8 der Kopfwand 4 - mit vier vorstehenden Noppen 9 und die anderen - im Beispielsfalle die Flächenbereiche 7 des Bodens 3 - mit entsprechend vier den Noppen 9 korrespondierenden Vertiefungen 10 versehen
J sind.
Es sind weiterhin die Kopfwand 3 im Bereich des Ausgußstutzens 6 mit abgeschrägt ausgebildet und der Boden 2 in dem dem Ausgußstutzen 6 korrespondierenden Bereich mit einem Einzug 11 versehen. Es wird durch diese Anordnung des Ausgußstutzens in einem abgeschrägten Bereich der Kopfwand die Handhabung bei der Entleerung des Kanisters verbessert, wobei es die Anordnung eines entsprechenden Einzuges im Boden des Kanisters ermöglicht, dem Stutzen ohne Beeinträchtigung der Stapelfähigkeit des Kanisters eine für diesen Zweck optimale Größe, Länge und Lage zu geben. Es wird hierdurch weiterhin sichergestellt, daß die Kanister in jedem Falle in gleichgerichteter Lage aufeinandergestellt werden und damit die die Inhaltskennzeichnung tragende Seitenfläche aller Kanister in dieselbe Richtung weist.
Es ist weiterhin im Falls der in der Zeichnung wiedergegebenen
Ausführungsform eines neuerungsgemäßen Kanisters die Kopfwand 4 zwischen den als Aufstandfläche dienenden Flächenbereichen mit einem Einzug 13 sowie einem den Einzug überspannenden, sich über die Aufstandfläche sowie die Noppen 9 erhebenden Tragegriff 5 versehen, wobei der Boden 3 mit einer
dem Griff entsprechenden gestreckten Vertiefung 14 versehen ist, in die beim Aufstellen des Kanisters auf einen anderen dessen Tragegriff bis
15
t
&iacgr;
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Aufsetzen auf dem Grund der Vertiefung eingreift. Der Tragegriff dient auf diese Weise gleichzeitig als Aufstandfläche für den aufgesetzten Kanister. Das gleiche Ergebnis wird erzielt bei einer - nicht dargestellten - Ausführungsform, bei der sich der Tragegriff ebenengleich mit den der Aufstandfläche dienenden Flächenbereichen über den Einzug 13 bei durchgehend ebener Ausbildung des Kanisterbodens erstreckt.
Vorteilhaft sind die einander gegenüberliegenden Seitenflächen mit jeweils einem eingezogenen Flächenteil 16 zur Anbringung jeweils einer Etikettierung zur Kennzeichnung des Kanisterinhaltes versehen.
25

Claims (6)

::::··; Bö 6896 - &igr; - Schutzansprüche
1. Flüssigkeitsbehälter zum Transport und zur Lagerung von flüssigen Waschmitteln für das graphische Gewerbe mit einem Boden (3) und einer Kopfwand (4), in die ein Tragegriff (5) sowie ein mittels Schraubdeckel verschließbarer Ausgußstutzen (6) integriert sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) und die Kopfwand (4) miteinander korrespondierende parallele Flächenbereiche (7, 8) als Stand- bezw. Aufstandflächen aufweisen, von denen die einen mit mindestens zwei vorstehenden Noppen (9) und die anderen mit mindestens zwei, den Noppen (9) entsprechenden Vertiefungen (10) versehen sind.
2. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopfwand (3) vier Noppen (9) und im Boden (2) entsprechend vier
Vertiefungen (10) vorgesehen sind.
3. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfwand (4) im Bereich des Ausgußstutzens (6) abgeschrägt ausgebildet und der Boden (3) in dem dem Ausgußstutzen (6) korrespondierenden Bereich mit einem Einzug (11) versehen ist.
4. Flüsssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfwandung zwischen den als Aufstandfläche dienenden Flächenbereichen (8) mit einem Einzug (13) und einsE 3ich über iisn Einzug spannenden sowie über &agr;&idigr;«· ebenen Flächenbsraiche (S) der Kopfwand (4) erhebenden Tragegriff
° (5) vstsehen ist, «osei der Boden (3) eine dem Tragegriff (5) entsprechende gestreckte Vert-tfung (14) aufweist, mit der der Kanister beim Aufsetzen auf einen anderen Kanister dessen Tragegriff (5) unter Abstützung umfaßt.
5. Flüsssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfwand zwischen den als Aufstandfläche dienenden Flächenbereichen eingezogen ist und sich der Tragegriff ebenengleich zwischen den ebenen Flächenbereichen (8) der Kopfwand (4) erstreckt und somit einen Teil der
Aufstandfläche für den jeweils aufgestellten Behälter bildet.
15
6. Flüssigkeitsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Seitenflächen mit jeweils einem eingezogenen Flächenteil zur vertieften Anbringung jeweils einer Etikettierung
versehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9109823U1 (de) * 1991-08-08 1992-07-09 Rapp, Karl-Wilhelm, 71701 Schwieberdingen Behälter
DE4412485A1 (de) * 1994-04-12 1995-10-19 Tetra Laval Holdings & Finance Verpackung für Fließmittel, Verfahren zur Herstellung derselben und Vorrichtung
EP0690006A1 (de) * 1994-06-27 1996-01-03 The Procter & Gamble Company Stapelbarer Behälter
DE29804789U1 (de) * 1998-03-17 1998-05-14 Technotron GmbH, 67550 Worms Mehrteilige wiederverschließbare Kunststoffverpackung
EP2096040A1 (de) * 2008-02-29 2009-09-02 Nestec S.A. Stapelbare Verpackung und Verpackungsanordnung daraus

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WO2009106472A1 (en) * 2008-02-29 2009-09-03 Nestec S.A. A stackable package and a packaging assembly made therewith
US8770407B2 (en) 2008-02-29 2014-07-08 Nestec S.A. Stackable package and a packaging assembly made therewith

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