DE9108777U1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents
Von Hand bewegbarer TransportwagenInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B5/00—Accessories or details specially adapted for hand carts
- B62B5/0006—Bumpers; Safety devices
Landscapes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Handcart (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen, mit einem Fahrgestell, mit einer rückseitig angeordneten Schiebeeinrichtung,
mit wenigstens einem Abstellbereich für Ware, Stückgüter oder dgl. sowie mit einer stirnseitig angeordneten
leistenförmigen Stoßfängereinrichtung, deren Endbereiche zu den
Längsseiten des Fahrgestelles weisen und im vorderen Bereich zu beiden Seiten je eine um jeweils eine vertikale Achse drehbar
gelagerte Abweisrolle vorgesehen ist.
Beidseitig im vorderen Bereich von Transportwagen angeordnete Abweisrollen sollen Schäden an Wänden vermeiden, wenn z.B. mit
Transportwagen enge Gänge befahren oder wenn Transportwagen mit Fahrsteigen befördert werden. Insbesondere beim Fahrsteigtransport
besteht die Gefahr, daß die Transportwagen an den seitlichen Wänden oder Balustraden des Fahrsteiges entlangscheuern und
diese beschädigen.
An der Stirnseite von Transportwagen vorgesehene Stoßfängereinrichtungen
dienen der Vermeidung von Verletzungen im Fußbereich von Personen, die vor einem Transportwagen schreiten und beispielsweise
im Gedränge oder aus Unachtsamkeit von einem in Fahrt befindlichen Transportwagen angefahren werden können.
Es bereitet Schwierigkeiten, die Abweisrollen beim Vorhandensein einer Stoßfängereinrichtung dann stirnseitig zu beiden Seiten am Transportwagen anzubringen, wenn der Transportwagen mit gleichen Transportwagen platzsparend ineinandergeschoben werden soll. Dann nämlich kann es vorkommen, daß insbesondere die seitlichen Bereiche der Stoßfängereinrichtung, als auch die Abweisrollen gemeinsam so viel Platz beanspruchen, daß die Transportwagen nur in relativ großen Abständen zueinander ineinandergeschoben werden können. Derart weit gestapelte Transportwagen beanspruchen zwangsläufig sehr viel Stellplatz. Dies ist unerwünscht. Ebenso ist es kostenaufwendig, eine Vielzahl von Befestigungsmitteln aufwenden zu müssen, um in bekannter Weise die Stoßfängereinrichtung und die Abweisrollen befestigen zu können.
Es bereitet Schwierigkeiten, die Abweisrollen beim Vorhandensein einer Stoßfängereinrichtung dann stirnseitig zu beiden Seiten am Transportwagen anzubringen, wenn der Transportwagen mit gleichen Transportwagen platzsparend ineinandergeschoben werden soll. Dann nämlich kann es vorkommen, daß insbesondere die seitlichen Bereiche der Stoßfängereinrichtung, als auch die Abweisrollen gemeinsam so viel Platz beanspruchen, daß die Transportwagen nur in relativ großen Abständen zueinander ineinandergeschoben werden können. Derart weit gestapelte Transportwagen beanspruchen zwangsläufig sehr viel Stellplatz. Dies ist unerwünscht. Ebenso ist es kostenaufwendig, eine Vielzahl von Befestigungsmitteln aufwenden zu müssen, um in bekannter Weise die Stoßfängereinrichtung und die Abweisrollen befestigen zu können.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Transportwagen der
gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß die zu schaffende
neue Anordnung von Stoßfängereinrichtung und Abweisrollen ein
engstmöglichstes Ineinanderschieben von gleichen Transportwagen ermöglicht und daß dabei eine Reduzierung der Anzahl der Befestigungsmittel
erzielt wird.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß die Abweisrollen
von der Stoßfängereinrichtung getragen werden.
Durch diese Maßnahme ist es z.B. in vorteilhafter Weise möglich,
die zum Tragen der Abweisrollen erforderlichen Achsstücke in die
gewöhnlich aus Kunststoff gefertigte Stoßfängereinrichtung entweder
einzusetzen oder an diese anzuformen. Dadurch entfallen
entweder lose Befestigungsmittel, die bisher zum Befestigen der
Achsstücke am Fahrgestell der Transportwagen erforderlich waren oder es entfällt das ebenfalls bisher übliche Anschweißen der
Achsstücke. Insbesondere wenn, wie bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel vorgesehen, die Achsstücke in je einem an der Stoßfängereinrichtung
befindlichen Durchbruch als Bolzen gestaltet eingesetzt sind, lassen sich die Abweisrollen wenig Platz beanspruchend
und ohne weitere Befestigungsmittel benötigend in die
Durchbrüche einsetzen, weil der überwiegende Teil des Grundrisses oder Volumens einer jeden Abweisrolle in vorteilhafter Weise
innerhalb des Grundrisses oder des Volumens der Stoßfängereinrichtung
angeordnet werden kann. Ein störendes platzaufwendiges Wegragen der Abweisrollen vom Transportwagen entfällt. Die Stoßfängereinrichtung
und die Abweisrollen bilden somit ein sehr kompaktes, platzsparendes Bauteil, so daß derart gestaltete
Transportwagen sehr eng ineinandergeschoben werden können. Je nach Ausführung der Transportwagen ist es auch möglich, die
Achsstücke entweder nach oben oder nach unten ragend an der Stoßfängereinrichtung
anzuformen, oder in diese, in entsprechende Vertiefungen einzusetzen.
Die Neuerung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen mit Stoßfängereinrichtung und Abweisrollen
sowie
Fig. 2 und 3 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten der Abweis-
Fig. 2 und 3 verschiedene Befestigungsmöglichkeiten der Abweis-
rollen an der Stoßfängereinrichtung.
Fig. 1 zeigt einen üblichen von Hand bewegbaren Transportwagen 1 mit einem Fahrgestell 2, das wenigstens drei, gewöhnlich vier
Fahrrollen 3 aufweist. Das Fahrgestell 2 ist in bekannter Weise so gestaltet, daß sich mehrere gleiche Transportwagen platzsparend
ineinanderschieben lassen. Um dies zu ermöglichen, sind z.B. die Längsseiten des Fahrgestelles 2 in Schieberichtung des Transportwagens
1 konvergierend angeordnet und die hintere Fahrgestellseite offen. Am rückwärtigen Ende 4 des Transportwagens 1
ist eine Schiebeeinrichtung 7 vorgesehen. Das Fahrgestell 2 trägt im Beispiel einen plattformartigen Abstellbereich 8 für Ware,
Stückgüter oder dergleichen. Der hier dargestellte Transportwagen 1 stellt nur eine Mindestausführung dar. Die Neuerung umfaßt auch
alle Transportwagen 1, deren Abstellbereich 8 korb- oder behälterförmig
ausgebildet ist. Es zählen ferner auch Transportwagen 1 dazu, die mehr als einen Abstellbereich 8 aufweisen und deren Abstellbereiche
8 in der vorab genannten Ausführung unterschiedlich gestaltet sein können, wie dies beispielsweise auch bei
Einkaufswagen der Fall ist. Bei allen diesen Transportwagen I1 so
auch bei dem hier dargestellten, befindet sich stirnseitig eine Stoßfängereinrichtung 9, deren Endbereiche 10 in bekannter Weise
so abgebogen sind, daß diese, parallel zu den Längsseiten 6 des Fahrgestelles 2 und damit zu den Längsseiten des Transportwagens
1 weisen, so daß sie von oben betrachtet an die Form eines "U" erinnern. Die Stoßfängereinrichtung 9 ist bevorzugt aus elastischem
Kunststoff gefertigt und in bekannter Weise mit geeigneten Befestigungsmitteln am Transportwagen 1 z.B. angeschraubt oder
schnappschlüssig befestigt oder angenietet. Die Art der Befestigung
der Stoßfängereinrichtung 9 am Transportwagen 1 ist jedoch
nicht Gegenstand der vorliegenden Neuerung. Im vorderen Bereich 5 des Fahrgestelles 2 und zu dessen beiden Seiten befindet sich je
eine um jeweils eine vertikale oder senkrechte Achse 16 drehbar gelagerte Abweisrolle 15, wobei in bekannter Weise ein Teil des
Grundrisses einer jeden Abweisrolle 15 zumindest zur Seite hin über den Grundriß des Transportwagens 1 hinausragt, um so die
Funktion als Abweiselement erfüllen zu können. In der Zeichnung
erkennt man, daß die Abweisrollen 15 in den beiden Krümmungsbereichen
12 der Stoßfängereinrichtung 9 angeordnet sind, also in
jenen Bereichen, die sich zwischen dem stirnseitigen Mittelabschnitt 11 und den Endbereichen 10 der Stoßfängereinrichtung 9
befinden. Die Stoßfängereinrichtung 9 weist an ihren Krümmungsbereichen 12 je einen horizontal sich erstreckenden Durchbruch 14
oder eine entsprechende Vertiefung 14 auf, wobei sich in jedem Durchbruch 14 eine Abweisrolle 15 befindet.
In einer Schnittdatstellung zeigt Fig. 2 einen Teil eines Krümmungsbereiches
12 der Stoßfängereinrichtung 9 mit einem horizontal verlaufenden Durchbruch 14. Im Durchbruch 14 ist eine
Abweisrolle 15 eingefügt. Von oben her führt eine Bohrung 18 zum Durchbruch 14 und von dort auf gleicher vertikaler Achse 16 ein
Stück weit in den unteren Bereich 13 der Stoßfängereinrichtung 9.
Bei der Montage wird jede Abweisrolle 15 in einen Durchbruch 14
so eingefügt, daß die Drehachse 20 der Abweisrolle 15 identisch
ist mit der vertikalen Achse 16 der Bohrung 18. Anschließend wird
ein bolzenförmiges, zylindrisches Achsstück 22 von oben her in
die Bohrung 18 und durch die zentrale Bohrung 17 der Abweisrolle 15 hindurchgeschlgen, bis das Achsstück 22 am Boden 19 der Bohrung
18 aufsitzt. Die Abweisrolle 15 läßt sich nun um das gewöhnlich vertikal angeordnete Achsstück 22 drehen, wobei an der Abweisrolle
15 oben und unten je eine zentrische, ringförmige Schulter 21 vorgesehen ist, die beide zur Abstützung der Abweisrolle
15 nach oben und unten dienen. Zur Befestigung einer Abweisrolle 15 ist demnach nur ein Achsstück 22 in Form eines
glatten Bolzens erforderlich, der formschlüssig in die Stoßfängereinrichtung
9 eingesetzt ist. Die Stoßfängereinrichtung 9 trägt somit auf einfachste Weise die Abweisrollen 15.
Anstelle eines Durchbruches 14 können, wie in Fig. 3 gezeigt und sofern es die Platzverhältnisse zulassen, an jedem Krümmungsbereich
12 der Stoßfängereinrichtung 9 entweder ein nach oben oder
nach unten gerichtetes Achsstück 22 in Form je eines Zapfens an die Stoßfängereinrichtung 9 angeformt sein. Ebenso ist es
möglich, metallene Achsstücke 22 in entsprechende Vertiefungen
formschlüssig einzusetzen. In diesen Fällen ist es jedoch erforderlich,
die Abweisrollen 15 mit Hilfe von handelsüblichen Befestigungsmitteln wie Sicherungsringe, oder Schrauben und Scheiben
vor einem Lösen von den Achsstücken 22 zu sichern.
Bei allen Ausführungsbeispielen ist es von Vorteil, die Kontur
der Lauffläche 23 der Abweisrollen 15 stark ballig bis halbrund
zu gestalten, um zu vermeiden, daß jemand, der sich an eine Abweisrolle
15 anstößt, Prellungen oder Verletzungen erleidet.
Ferner bleibt anzumerken, daß sich die neuheitsgemäße Anordnung von Stoßfängereinrichtung 9 mit integrierten Abweisrollen 15 auch an Transportwagen 1 anbringen läßt, die nicht platzsparend ineinandergeschoben werden können.
Ferner bleibt anzumerken, daß sich die neuheitsgemäße Anordnung von Stoßfängereinrichtung 9 mit integrierten Abweisrollen 15 auch an Transportwagen 1 anbringen läßt, die nicht platzsparend ineinandergeschoben werden können.
Schließlich ist es auch möglich, die Abweisrollen 15 an den Endbereichen
10 der Stoßfängereinrichtung 9 in gleicher Weise anzuordnen,
wie vorab beschrieben.
Claims (9)
1. Von Hand bewegbarer Transportwagen, mit einem Fahrgestell, mit einer rückseitig angeordneten Schiebeeinrichtung, mit wenigstens
einem Abstellbereich für Ware, Stückgüter oder dgl. sowie mit einer stirnseitig angeordneten leistenförmigen Stoßfängereinrichtung,
deren Endbereiche zu den Längsseiten des Fahrgestelles weisen und im vorderen Bereich zu beiden Seiten
je eine um jeweils eine vertikale Achse drehbar gelagerte Abweisrolle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abweisrollen (15) von der Stoßfängereinrichtung (9) getragen werden.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abweisrollen (15) an den beiden Krümmungsbereichen (12) der Stoßfängereinrichtung (9) angeordnet sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß jede Abweisrolle (15) in einem horizontal sich erstreckenden Durchbruch (14) oder einer entsprechend gestalteten
Vertiefung angeordnet ist.
4. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch jeden Durchbruch (14) oder
Vertiefung je ein vertikal angeordnetes zylindrisches Achsstück
(22) hindurchgeführt ist und jedes Achsstück (22) eine Abweisrolle (15) trägt.
5. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Achsstück (22) am Boden
(19) einer Bohrung (18) aufsitzt, die sich im unteren Bereich (13) der Stoßfängereinrichtung (9) befindet.
6. Transportwagen nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß an jedem Krümmungsbereich (12) je ein entweder
vertikal nach oben oder nach unten sich erstreckendes, zum Tragen je einer Abweisrolle (15) bestimmtes Achsstück (22)
vorgesehen ist.
7. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1, 2 oder
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstücke (22) entweder an die Stoßfängereinrichtung (9) angeformt oder an dieser in
entsprechende Vertiefungen eingefügt sind.
8. Transportwagen nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abweisrollen (15) an den Endbereichen (10) der Stoßfängereinrichtung (9) angeordnet
sind.
9. Transportwagen nach wenigsten einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Lauffläche (23) der Abweisrollen (15) ballig bis halbrund gestaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108777U DE9108777U1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
DE19924222555 DE4222555A1 (de) | 1991-07-17 | 1992-07-09 | Von hand bewegbarer transportwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9108777U DE9108777U1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9108777U1 true DE9108777U1 (de) | 1992-04-16 |
Family
ID=6869336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9108777U Expired - Lifetime DE9108777U1 (de) | 1991-07-17 | 1991-07-17 | Von Hand bewegbarer Transportwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9108777U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006710A1 (de) * | 2005-02-15 | 2006-08-24 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Eckprotektor |
-
1991
- 1991-07-17 DE DE9108777U patent/DE9108777U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005006710A1 (de) * | 2005-02-15 | 2006-08-24 | Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh | Eckprotektor |
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