DE9108213U1 - Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates - Google Patents

Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates

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DE9108213U1
DE9108213U1 DE9108213U DE9108213U DE9108213U1 DE 9108213 U1 DE9108213 U1 DE 9108213U1 DE 9108213 U DE9108213 U DE 9108213U DE 9108213 U DE9108213 U DE 9108213U DE 9108213 U1 DE9108213 U1 DE 9108213U1
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  1. PATENTANWÄLTE
    d'i?l.-;ng. ALEX STENGER
    Kaiser-Friedrich-Ring 70 DIPL.-!NC. WOLFRAM WATZKE
    D-4000 DÜSSELDORF Il DIPL.-ING. HEINZ J. RING
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS Unser Zeichen: 91 0210 Datum: 2' Jtjli 1991
    Wilkinson Sword Gesellschaft mit beschränkter Haftung
    SchützenstraBe 110, 5650 Solingen 1
    Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates
    Die Erfindung betrifft einen am vorderen Ende eines Handgriffs angeordneten Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates, bei dem in einem Kunststoffgehäuse eine Einfach- oder Doppelrasierklinge federnd angeordnet ist.
    Bei Einwegnaßrasierapparaten ist eine Einfach- oder Doppelrasierklinge unlösbar im Rasierapparatekopf in einem Kunststoffgehäuse eingebettet. Ist der Rasierapparatekopf separat ausgebildet und kann an einem Handgriff befestigt werden, wobei zu diesem Zweck der Handgriff sowie der Rasierapparatekopf miteinander korrespondierende Verriegelungseinrichtungen aufweisen, spricht man von einer sogenannten Rasierklingeneinheit.
    Bei einer bekannten Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates ist ein Kunststoffgehäuse mit einer vorderen Führungsleiste vorgesehen. Innerhalb dieses Kunststoffgehäuses sind zwei Rasierklingen zur Bildung einer Doppelrasierklinge für sich jeweils federnd angeordnet. Zu diesem Zweck liegen die beiden Rasierklingen jeweils auf seitlichen Federzungen auf, so daß sie sich während der Rasur jeweils der Gesichtskontur anpassen können.
    Telefon (02 U) 57 2131 Telex: £5 83 .'29 pate &Lgr; ■ Telefax (0.!&Pgr;) 58 3225 · Postgirokonto Köln (BLZ 37010050) 227610-503
    Ein Nachteil bei diesem bekannten System ist, daß der Winkel und damit die Anstellung der Rasierklingen während der Rasur nicht konstant bleibt. Es können dabei unerwünschte Schwingungen oder Bewegungen in der jeweiligen Rasierklinge auftreten, die Ursache unbefriedigender Schnittleistungen sein können.
    Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates mit einer verbesserten Federlagerung der Einfach- oder Doppelrasierklingen zu schaffen.
    Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorgeschlagen, daß die Einfach- oder Doppelrasierklinge an einem Klingenblock befestigt ist, der entgegen der Federkraft in Richtung Rückwand des Kunststoffgehäuses in diesem verschiebbar gelagert ist.
    Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates mit der auf einem Klingenblock befestigten Einfach- oder Doppelrasierklinge hat den Vorteil einer verbesserten Federaufhängung. So sind bei der Verwendung der üblichen Doppelrasierklinge die beiden parallel zueinander befestigten Einzelrasierklingen parallel und damit synchron verschiebbar. Der entscheidende Vorteil dieses Systems ist, daß der Winkel und damit die Anstellung die Rasierklingen während der Rasur konstant bleibt und aufgrund der präzisen technischen Führung unerwünschte Schwingungen oder Bewegungen in der Klinge vermieden werden, so daß damit optimale Schnittleistungen erzielt werden können. Die Rasierklingen bleiben somit während der Rasur bei der linearen Verschiebebewegung in konstantem Winkel zueinander, was trotz der Federlagerung zu dem sehr guten
    Schnittergebnis führt. Unter der linearen Führung ist dabei nicht nur zu verstehen, daß der Klingenblock eine exakte Linearbewegung ausführt, indem dieser gleichmäßig sowohl auf der linken als auch auf der rechten Seite in Richtung Rückwand des Kunststoffgehäuses verschoben wird, es ist gleichermaßen darunter auch zu verstehen, daß der Klingenblock nur an einem der beiden Enden in Richtung Rückwand des Kunststoffgehäuses verschoben wird und dabei gewissermaßen eine Verschwenkbewegung in der Ebene der Rasierklinge ausführt, wobei der Drehpunkt das andere Ende des Klingenblocks bildet. Insgesamt kann somit die Bewegung des Klingenblocks parallel oder unparallel erfolgen. Dies bietet den Vorteil, daß in Abhängigkeit von angreifenden Rasierkräften ein leichtes Auslenken des Klingenblocks sichergestellt ist. Der Klingenblock kann aus Kunststoff oder Metall bestehen. Er kann einteilig oder mehrteilig sein. Die Rasierklingen sind dabei auf dem Klingenblock mit einer den Belastungen bei der Rasur auftretenden widerstehenden Verbindungsmethode befestigt, beispielsweise durch Kleben, Schweißen, Reibschluß, Formschluß oder Nieten.
    In einer bevorzugten Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß der Klingenblock parallel zu der (den) Ebene(n) der Rasierklinge(n) verschiebbar ist. Dadurch ist ein parallel horizontal beweglicher Klingenblock geschaffen, wobei die auf dem Klingenblock befestigten Rasierklingen parallel unter dem einmal gewählten Anstellwinkel zur Gesichtstangente nach hinten verschiebbar ist. Dadurch wird ein optimales Schnittergebnis bei einer federnden Lagerung der Rasierklingen erzielt.'
    Um eine präzise Führung des Klingenblocks zu erzielen, ist die Verschiebebewegung des Klingenblocks oberseitig durch eine Abdeckkappe des Kunststoffgehäuses geführt.
    Zur Ausbildung einer optimalen Federlagerung wird vorgeschlagen, daß zwischen dem Klingenblock und der Rückwand des Kunststoffgehäuses eine Druckfeder angeordnet ist. Diese zwischen der Rückwand des Kunststoffgehäuses und dem Klingenblock abgestützte Druckfeder gewährleistet die erforderliche Rückstellkraft für den Klingenblock.
    Vorzugsweise ist die Druckfeder eine gewölbte Blatt- oder Drahtfeder. Diese kann aus Kunststoff oder Metall bestehen und ist entsprechend in das Kunststoffgehäuse eingelegt, daß sie zwischen der Rückwand des Kunststoffgehäuses und dem Klingenblock abgestützt ist. Dabei kann die Blatt- oder Drahtfeder in einer Weiterbildung über ihre Länge mehrfach gewölbt sein. Darunter ist zu verstehen, daß sich eine Wölbung an die andere anschließt, so daß mehrere Anlagepunkte an der Rückwand des Kunststoffgehäuses einerseits und an dem Klingenblock andererseits vorgesehen sind. Dies hat zum einen den Vorteil einer gleichmäßigen Druckbeaufschlagung über die Länge des Klingenblocks, zum anderen können dadurch die zuvor bereits beschriebenen einseitigen Verschiebebewegungen durchgeführt werden.
    Alternativ zu dem zuvor Gesagten kann die Rückstellkraft auch durch einen im Apparat befindlichen federnden Nocken aufgebracht werden, welcher gleichermaßen eine Federlagerung des Klingenblocks gewährleistet.
    In einer bevorzugten Weiterbildung des Klingenblocks weist dieser seitlich jeweils eine Führungsschiene auf, mittels welchen der Klingenblock in entsprechenden Ausnehmungen im Kunststoffgehäuse verschiebbar ist. Durch diese Führungsschienen weist das System einwandfreie Führungseigenschaften auf. Dabei können die Führungsschienen durch das Kunststoffgehäuse, insbesondere durch eine obere Klingenschale nach außen geführt
    sein. Dadurch kann die Funktion überprüft werden. Auch kann zwecks Reinigung der Klingenblock nach hinten geschoben werden.
    Eine Weiterbildung der Führungsschienen schlägt vor, daß diese außenseitig konvex gewölbt sind. Die Wölbung ist dabei derart ausgebildet und hat den Zweck, daß damit die einseitige Verschiebebewegung in Form der bereits zuvor beschriebenen Verschwenkbewegung in der Ebene der Rasierklingen ermöglicht wird, indem eine einseitig angreifende Kraft auch zu einer einseitig auslenkbaren Bewegung führt.
    Eine bevorzugte Weiterbildung des Rasierapparatekopfes insbesondere in Form der Rasierklingeneinheit schlägt vor, daß das Kunststoffgehäuse aus einem zusammensetzbaren Unterteil und Oberteil besteht, zwischen denen der Klingenblock als separates Bauteil angeordnet ist. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß die Rasierklingeneinheit auf technisch einfache Weise aufgebaut und entsprechend einfach montiert werden kann. Das Oberteil des Kunststoffgehäuses ist dabei vorzugsweise rahmenartig ausgebildet, indem eine vordere Führungsleiste und eine hintere Abdeckkappe unter Belassung eines Zwischenabstandes durch Seitenwände fest miteinander verbunden sind.
    In einer bevorzugten Weiterbildung des Unterteils weist dieses Durchbrechungen auf. Diese haben den Vorteil, daß während der Rasur der Rasierschaum besser abgeführt werden kann und daß darüber hinaus die Reinigung der Rasierklingeneinheit verbessert wird.
    Schließlich wird in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß der Klingenblock wenigstens einen Nocken aufweist, der durch eine Öffnung im Kunststoffgehäuse nach außen geführt ist. Vorzugs-
    weise weist dabei der Klingenblock seitlich jeweils einen Nocken auf, die durch entsprechende Öffnungen in den Seitenwänden des Kunststoffgehäuses nach außen geführt sind. Mit diesen Nocken kann der Klingenblock von außen leicht betätigt werden, wodurch das Reinigen der Rasierklingen wesentlich verbessert wird.
    Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Rasierapparatekopfes in Form einer sogenannten Rasierklingeneinheit für einen Naßrasierapparat wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt:
    Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Rasierklingeneinheit;
    Fig. 2 eine Art Explosionsdarstellung der Rasierklingeneinheit in Fig. 1 vor dem Zusammenbau;
    Fig. 3 eine Ansicht der Rasierklingeneinheit entsprechend der in Fig. 1, jedoch mit einer mittigen Druckbeaufschlagung auf den Klingenblock für eine exakte lineare Verschiebebewegung nach hinten;
    Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch
    mit einer Druckbeaufschlagung auf die linke Seite des Klingenblocks, so daß dieser im linken Bereich in Richtung Rückwand des Kunststoffgehäuses verschoben wird;
    Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch
    mit einer Druckbeaufschlagung auf die rechte Seite des Klingenblocks, so daß dieser im rechten Bereich in Richtung Rückwand des Kunststoffgehäuses verschoben wird;
    Fig. 6 einen Schnitt durch die Rasierklingeneinheit
    in Fig. 1 in der Grundstellung des Klingenblocks;
    Fi9· 7 ebenfalls eine Schnittdarstellung durch die
    Rasierklingeneinheit entsprechend Fig. 6, jedoch mit nach hinten verschobenem Klingenblock.
    Die Rasierklingeneinheit besteht aus einem Kunststoffgehäuse 1. Dieses setzt sich zusammen aus einem Unterteil 2 und einem Oberteil 3, wobei das Unterteil 2 im Bodenbereich Durchbrechungen 4 aufweist. Das Unterteil 2 und das Oberteil 3 können durch unterschiedlichste Möglichkeiten fest miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Verschweißen, Verkleben, Verrasten, Ineinanderstecken etc.
    Innerhalb des Kunststoffgehäuses 1 ist ein Klingenblock 5 verschiebbar gelagert. Dieser Klingenblock 5 ist mit zwei Rasierklingen 6 zur Bildung einer Doppelrasierklinge ausgestattet, die fest mit dem Klingenblock 5 verbunden sind. Der Klingenblock 5 mit seinen Rasierklingen 6 ist dabei auf dem Boden des Unterteils 2 verschiebbar gelagert. Oberseitig ist der Klingenblock 5 durch eine hintere Abdeckkappe 7 des Oberteils 3 des Kunststoffgehäuses 1 geführt. Für die weitere Führung weist der Klingenblock 5 seitlich jeweils eine Führungsschiene 8 auf, welche in einer entsprechenden Ausnehmung 9 im Kunststoffgehäuse 1 verschiebbar geführt sind. Fig. 2 läßt dabei erkennen, daß die beiden Führungsschienen 8 außenseitig leicht konvex gewölbt sind.
    Die Schnittdarstellungen in Fig. 6 und 7 lassen erkennen, daß der Klingenblock 5 unterseitig eine Leiste 10 aufweist, zwi-
    sehen der und Jer Rückwand 11 des Kunststoffgehäuses 1 eine Druckfeder 12 in Form einer Blattfeder abgestützt ist. Diese Druckfeder 12 hat die Tendenz, den Klingenblock 5 nach vorne in Richtung Führungsleiste 13 des Kunststoffgehäuses 1 zu drücken, wie dies beispielsweise in Fig. 6 dargestellt ist. Die Druckfeder 12 in Form der Blattfeder ist mehrfach gewölbt, wie in Fig. 2 zu erkennen ist, d.h. es reihen sich drei Wölbungen hintereinander an, so daß die Druckfeder 12 mit zwei Knickpunkten an der Rückwand 11 des Kunststoffgehäuses 1 und mit drei Wölbungspunkten an der Leiste 10 des Klingenblocks 5 anliegt.
    Weiterhin ist in Fig. 2 zu erkennen, daß der Klingenblock 5 seitlich jeweils einen Nocken IA aufweist, die an den entsprechenden Führungsschienen 8 angeformt sind. Diese Nocken IA des Klingenblocks 5 sind durch Öffnungen 15 in den Seitenwänden des Kunststoffgehäuses 1 herausgeführt und damit betätigbar. Diese Öffnungen 15 in den Seitenwänden des Kunststoffgehäuses 1 sind durch seitliche Ausnehmungen sowohl im Oberteil 3 als auch im Unterteil 2 dieses Kunststoffgehäuses 1 nach dem Zusammensetzen dieser beiden Teile definiert.
    Die Rasierklingeneinheit funktioniert wie folgt:
    In Fig. 1 und in Fig. 6 ist die Grundstellung der Rasierklingeneinheit und dabei insbesondere des Klingenblocks 5 dargestellt, d.h. der Klingenblock 5 befindet sich in seiner vordersten Position, bei der die Schneidkanten der Rasierklingen 6 auf der Tangente zwischen der vorderen Führungsleiste 13 und der hinteren Abdeckkappe 7 liegen. Bei einer Druckbeaufschlagung in der Mitte des Klingenblocks 5, wie sie in Fig. 3 und in Fig. 7 jeweils durch den Pfeil P angedeutet ist, bewegt sich der Klingenblock 5 zusammen mit den fest daran angeordne-
    ten Rasierklingen 6 in Richtung Rückwand 11 des Kunststoffgehäuses 1. Es handelt sich dabei um eine reine Linearbewegung des Klingenblocks 5, so daQ dieser gleichmäßig in das Kunststoffgehäuse 1 eintaucht.
    Alternativ kann die Druckbeaufschlagung aber auch auf der linken Seite (Fig. 4) oder auf der rechten Seite (Fig. 5) des Klinenblocks 5 erfolgen. Dadurch wird der Klingenblock 5 nicht gleichmäßig über seine gesamte Länge in Richtung Rückwand 11 des Kunststoffgehäuses 1 bewegt, sondern nur in dem Bereich, wo die Druckbeaufschlagung erfolgt, also entweder links (Fig. 4) oder rechts (Fig. 5). Der Klingenblock 5 führt dabei gewissermaßen eine Verschwenkbewegung in der Ebene der Rasierklingen 6 um das gegenüberliegende Ende als Drehpunkt aus.
    Mittels der seitlichen Nocken 14 kann der Klingenblock 5 von Hand innerhalb des Kunststoffgehäuses 1 verschoben werden, so daß dadurch eine verbesserte Reinigung der Rasierklingen 6 möglich ist.
    - 10 -
    Bezugszeichenliste
    1 Kunststoffgehäuse 2 Unterteil 3 Oberteil 4 Durchbrechung 5 Klingenblock 6 Rasierklinge 7 Abdeckkappe 8 Führungsschiene 9 Ausnehmung 10 Leiste 11 Rückwand 12 Druckfeder 13 Führungsleiste 14 Nocken 15 Öffnung
    Pfeil
    - 11 -
    Ansprüche
    1. Am vorderen Ende eines Handgriffs angeordneter Rasierapparatekopf, insbesondere Rasierklingeneinheit eines Naßrasierapparates,
    bei dem in einem Kunststoffgehäuse (1) eine Einfach- oder Doppelrasierklinge (6) federnd angeordnet ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einfach- oder Doppelrasierklinge (6) an einem Klingenblock (5) befestigt ist, der entgegen der Federkraft in Richtung Rückwand (11) des Kunststoffgehäuses (1) in diesem verschiebbar gelagert ist.
  2. 2. Rasierapparatekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenblock (5) parallel zu der (den) Ebene(n) der Rasierklinge(n) (6) verschiebbar ist.
  3. 3. Rasierapparatekopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebebewegung des Klingenblocks (5) oberseitig durch eine Abdeckkappe (7) des Kunststoffgehäuses (1) geführt ist.
  4. 4. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klingenblock (5) und der Rückwand (11) des Kunststoffgehäuses (1) eine Druckfeder (12) angeordnet ist.
  5. 5. Rasierapparatekopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (12) eine gewölbte Blatt- oder Drahtfeder ist.
  6. 6. Rasierapparatekopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Blatt- oder Drahtfeder über ihre Länge mehrfach gewölbt ist.
    - 12 -
  7. 7. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenblock (5) seitlich jeweils eine Führungsschiene (8) aufweist, mittels welcher der Klingenblock (5) in entsprechenden Ausnehmungen (9) im Kunststoffgehäuse (1) verschiebbar ist.
  8. 8. Rasierapparatekopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (8) außenseitig konvex gewölbt sind.
  9. 9. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffgehäuse (1) aus einem zusammensetzbaren Unterteil (2) und Oberteil (3) besteht, zwischen denen der Klingenblock (5) als separates Bauteil angeordnet ist.
  10. 10. Rasierapparatekopf nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (2) Durchbrechungen (A) aufweist.
  11. 11. Rasierapparatekopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenblock (5) wenigstens einen Nocken (IA) aufweist, der durch eine Öffnung (15) im Kunststoffgehäuse (1) nach außen geführt ist.
  12. 12. Rasierapparatekopf nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenblock (5) seitlich jeweils einen Nocken (IA) aufweist, die durch entsprechende Öffnungen (15) in den Seitenwänden des Kunststoffgehäuses (1) nach außen geführt sind.
    R/Gy/rr
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